CH629521A5 - Verfahren zur herstellung von neuen disazoverbindungen und deren verwendung. - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen Disazoverbindungen der Formel I
20 R NH
I
CO
stehen, wobei R1 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl oder Meth- 25 ch-N=N-v NH-CO
oxy bedeutet und einer der Reste R2 und R3 für Wasserstoff und |
der andere für Wasserstoff, Methyl oder Äthyl steht, dadurch CO gekennzeichnet, dass man ein Äquivalent der durch Bisdiazotie- |
rung von 4,4'-Diamino-benzanilid enthaltenen Bisdiazonium- CH.
Verbindung mit 2 Äquivalenten einer oder mehrerer der Kupp- 30 lungskomponenten der Formel II
N =N—CH-CO-NH-R
I
CO !
CH,
(I),
R
in der R und R', die gleich oder verschieden sein können, für Benzimidazolreste der Formel ch3-co-ch2-co kuppelt.
(II)
35
2. Disazoverbindungen der Formel I, die nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 erhalten wurden.
3. Verwendung der Disazoverbindungen der Formel I ausserhalb der Textilindustrie.
9h3 CO
40
45
stehen, wobei R1 Wasserstoff, Chlor, Brom Methyl oder Meth-oxy bedeutet und einer der Reste R2 und R3 für Wasserstoff und der andere für Wasserstoff, Methyl oder Äthyl steht.
Bevorzugt sind Disazoverbindungen der Formel CH,
0=-
CO /t \ /—\ CO
NHCO-CH-N=N—y— NH-CO—V \\_ N =N-CH-CO-NH
H
W>
N
k4
R !
worin R1 die genannte Bedeutung hat und R4 Wasserstoff, Me-
thyl oder Äthyl ist. •
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung 60 \ _
werden Verbindungen der Formel I hergestellt, in denen minde- CH3-CO-CH2-CO-NH Jl (H)
stens einer der Reste R1, R2 und R3 von Wasserstoff verschie- N
den ist. R ' 2 .
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der ge- R
nannten Disazoverbindungen, ist dadurch gekennzeichnet, dass 65 worin R1, R2 und R3 die genannten Bedeutungen haben, bei-man 4,4'-Diamino-benzanilid bisdiazotiert und die so erhaltene spielsweise im wässrigen Medium, kuppelt. Bisdiazonium-Verbindung mit 2 Äquivalenten einer Kupp- Hierbei kann eine Kupplungskomponente oder ein Gemisch lungskomponente der Formel II mehrerer Kupplungskomponenten eingesetzt werden.
3 629 521
Die Bisdiazotierung des Diamins kann beispielsweise mit schnelles Einlaufenlassen von 13,1 ml 40 %iger Natriumnitrit-
Alkalinitriten oder niederen Alkylnitriten mit ausreichend star- Lösung unter die Oberfläche der Lösung diazotiert. Man lässt ken Säuren, insbesondere einer Mineralsäure, aber auch mit eine Stunde bei 0° nachrühren, gibt 1 g Kieselgur und 1 g
Nitrosylschwefelsäure erfolgen. Es kann hierbei als auch bei der Bleicherde hinzu und klärt die Diazoniumsalzlösung.
anschliessenden Kupplung von Nutzen sein, einen Zusatz von 5 24 g 5-Acetoacetylaminobenzimidazolon werden in 200 ml oberflächenaktiven Mitteln zu verwenden, wie zum Beispiel Wasser und 18 ml 33 %iger Natronlauge gelöst und die Lösung nichtionogenen, anionaktiven oder kationaktiven Dispergier- mit 2 g Kieselgur geklärt. Man gibt dann 20 ml einer 10 %igen mittein. wässrigen Lösung eines mit 20 Mol Äthylenoxid oxäthylierten
Diazotierung und Kupplung können auch in Gegenwart ge- Stearylalkohols hinzu, kühlt auf 10° ab und fällt das 5-Aceto-
eigneter organischer Lösemittel durchgeführt werden, wie zum 10 acetylaminobenzimidazolon schnell mit einer Lösung von 12 ml
Beispiel Eisessig, niedere Alkanole, Dioxan, Formamid, Dime- Eisessig in 60 ml Wasser aus.
thylformamid, Dimethylsulfoxid, Pyridin oder N-Methylpyrroli- Die Diazoniumlösung lässt man nun innerhalb einer Stunde don. Zur Erzielung der vollen Farbstärke und einer besonders unter Rühren unter die Oberfläche der Suspension der Kuppgünstigen Kristallstruktur ist es oft zweckmässig, das Kupp- lungskomponente laufen. Man lässt eine Stunde nachrühren, lungsgemisch einige Zeit zu erhitzen, beispielsweise zu kochen 15 erhitzt auf 95° und saugt den erhaltenen gelben Niederschlag ab. oder unter Druck bei Temperaturen über 100 °C zu halten, ge- Nach Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man 37 g Pro-gebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösemittels wie dukt, das in 500 ml Dimethylsulfoxid 2 V2 Stunden auf 150° niedere Alkanole, beispielsweise Äthanol, Halogenaromaten, erhitzt wird. Nach Abkühlen wird abgesaugt, mit Methanol und wie Chlorbenzol oder Dichlorbenzole wie o-Dichlorbenzol, Di- Wasser nachgewaschen und getrocknet.
methylformamid oder in Gegenwart von Harzseife. Besonders 20 Werden 4,5 g des nach Beispiel 1 erhaltenen Pigments mit reine und farbstarke Pigmente erhält man mit den Produkten 25,5 g eines Anreibelackes, bestehend aus einer 20 %igen Loder Formel I, wenn man nach der Kupplung die feuchten Press- sung von Alkydharzlack in Xylol auf der Vibrationskugelmühle kuchen oder die getrockneten Pulver einer thermischen Nach- 45 Minuten geschüttelt, mit 60 g Klarlack, bestehend aus 52,5 g behandlung mit organischen Lösemitteln, wie Alkoholen, vor einer 70%igen Alkydharzlösung in Xylol, 35 g einer 55 %igen allem niederen Alkanolen, Pyridin, Eisessig, Dimethylform- 25 Melaminharzlösung in Butanol, 2,5 g Butylglykol, 5 g Butanol amid, N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid, Halogenaroma- und 5 g Lackbenzin versetzt, so erhält man einen gelb gefärbten ten, wie Chlorbenzol oder Dichlorbenzole wie o-Dichlorbenzol Volltonlack, der, auf ein Aluminiumblech gespritzt und 30 Mi-oder Nitrobenzol unterwirft oder eine Mahlung der Pigmente nuten bei 140° eingebrannt, eine gelbe Färbung von einwandunter Zusatz von Mahlhilfsmitteln anschliesst. freier Überlackierechtheit und guter Licht- und Wetterechtheit
Der Begriff «nieder» im Zusammenhang mit Alkylresten 30 ergibt.
umfasst Gruppen mit 1 bis 6, insbesondere 1 bis 4 C-Atomen.
Die Herstellung der Pigmente kann auch in Gegenwart eines Trägermaterials, beispielsweise von Schwerspat, erfolgen. Beispiel 2
Die neuen Verbindungen sind wasserunlöslich und unlöslich 11,4 g 4,4'-Diaminobenzanilid werden, wie in Beispiel 1
in den üblichen organischen Lösemitteln und eignen sich zur 35 beschrieben, bisdiazotiert.
Pigmentierung von Druckfarben, Farblacken und Dispersions- 28 g 5-Acetoacetylamino-6-chIorbenzimidazolon werden in anstrichfarben, zum Färben von Kautschuk, Kunststoffen und 200 ml Wasser und 18 ml 33 %iger Natronlauge gelöst und dann natürlichen oder synthetischen Harzen. Sie sind ferner geeignet mit etwas Aktivkohle versetzt und geklärt.
für den Pigmentdruck auf Substraten, insbesondere Textilfaser- Zur Kupplung werden in einem Gefäss 300 ml Eiswasser,
materialien oder anderen flächenförmigen Gebilden, wie bei- 40 20 ml einer 10%igen wässrigen Lösung eines mit 20 Mol spielsweise Papier. Äthylenoxid oxäthylierten Stearylalkohols, 12 ml Eisessig und
Die Pigmente können auch für andere Anwendungsgebiete, 25 ml einer 4N Natriumacetatlösung vorgelegt. Man kühlt auf z.B. in fein verteilter Form zum Anfärben von Kunstseide aus 10° ab und tropft gleichzeitig die nach Beispiel 1 bereitete Di-
Viskose oder Celluloseäthern bzw. -estern, Polyamiden, Poly- azoniumsalzlösung und die geklärte Lösung von 5-Acetoacetyl-
urethanen, Polyglykolterephthalaten oder Polyacrylnitrilen in 45 amino-6-chlorbenzimidazolon innerhalb einer Stunde zu der der Spinnmasse oder zum Färben von Papier verwendet werden. Vorlage. Man lässt eine Stunde nachrühren, erhitzt auf 95° und
Die Pigmente lassen sich in den genannten Medien gut ver- saugt nach 15 Minuten bei dieser Temperatur den rotstichigarbeiten. Die Färbungen weisen sehr gute Farbstärke und Licht- gelben Niederschlag ab. Es wird mit Wasser nachgewaschen und echtheit auf und sind gegen den Einfluss von Chemikalien, vor getrocknet. Dann wird das Rohprodukt 25 Minuten mit 500 ml allem Lösemitteln beständig. Gegenüber den nächstvergleich- so Dimethylformamid bei 145° behandelt. Es wird abgesaugt, mit baren Pigmenten der DT-OS 22 36 250 und 22 28 873 weisen Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute die neuen Pigmente eine wesentlich bessere Überlackierechtheit 35,5 g Pigment. Werden 67 g Polyvinylchlorid, 33 g eines in Lacken und Ausblutechtheit in Kunststoffen sowie bessere Weichmachergemisches (Mischung aus gleichen Teilen Dioctyl-
Lichtechtheit auf. phthalat und Dibutylphthalat), 0,1 g des Pigmentes nach Bei-
In den folgenden Beispielen beziehen sich Prozentangaben 55 spiel 2 und 0,5 g Titandioxid 15 Minuten lang bei 150° auf auf das Gewicht. Temperaturen sind in °C angegeben. einem Walzenstuhl gemischt und zu einer Folie verarbeitet, so zeichnet sich deren gelbe Färbung durch hohe Farbstärke, Rein-
Beispiel 1 heit des Farbtons, sowie gute Licht- und Migrationsechtheit aus.
11,4 g 4,4'-Diaminobenzanilid werden mit 150 ml Wasser Entsprechend den Beispielen 1 und 2 werden die folgenden und 30 ml 31 %iger Salzsäure 30 Minuten verrührt. Nach Erhit- 60 weiteren Pigmente mit 4,4'-Diaminobenzanilid als Diazokom-
zen auf 80° tritt Lösung ein. Es wird auf 0° abgekühlt und durch ponente erhalten:
629
Beis
3
4
5
6
7
8
9
10
11
C
Kupplungskomponente
Nuance
5-AcetoacetyIamino-7-chiorbenzimidazolon rotstichig-gelb
5-Acetoacetylamii>o-6-methylbenzimidazolon orange
5-Acetoacetylamino-7-inethylbenzimidazolon rotstichig-gelb
5 -Acetoacetylamino-7 -methoxybenzimidazolon orange
5-Acetoacetylamino-6-brombenzimidazolon gelb
5-Acetoacetylamino-7 -brombenzimidazolon rotstichig-gelb 5-Acetoacetylamino-6-methoxybenzimidazolon rotstichig-gelb
5 - Acetoacetylamino -1 -methylbenzimidazolon rotstichig-gelb
5-Acetoacetylamino-l-äthylbenzimidazolon rotstichig-gelb
Claims (4)
- 629 521PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Disazoverbindun-gen der Formel IR 1NH 1COCOi (I);CH,
- 4. Verwendung nach Patentanspruch 3 zum Pigmentieren von Druckfarben, Farblacken und Dispersionsanstrichfarben.
- 5. Verwendung nach Patentanspruch 3 zum Anfärben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseäthern bzw. -estern, Po-5 lyamiden, Polyurethanen, Polyglykol-terephthalaten oder Poly-acrylnitrilen in der Spinnmasse.
- 6. Verwendung nach Patentanspruch 3 zum Färben von Papier.CH-N=NICOICH-10die in R und R', die gleich oder verschieden sein können, für Benzimidazolreste der FormelAus der DE-OS 2 236 250 sind Disazoverbindungen bekannt, die sich vom 4,4'-Diamino-benzanilid als Bisdiazokom-ponente und von gleichen oder verschiedenen Kupplungskom-15 ponenten der Acylacetoarylreihe ableiten. Eingehend beschrieb ben sind jedoch nur Acetoacetylanilid-Derivate.
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