CH628845A5 - Bicycle lighting device - Google Patents

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CH628845A5
CH628845A5 CH524980A CH524980A CH628845A5 CH 628845 A5 CH628845 A5 CH 628845A5 CH 524980 A CH524980 A CH 524980A CH 524980 A CH524980 A CH 524980A CH 628845 A5 CH628845 A5 CH 628845A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dynamo
bicycle
switch
accumulator
lighting device
Prior art date
Application number
CH524980A
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English (en)
Inventor
Paul Alge
Original Assignee
Paul Alge
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Publication date
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Publication of CH628845A5 publication Critical patent/CH628845A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1 . Fahrradbeleuchtungsvorrichtung mit Scheinwerfer, Rücklicht und Dynamo, dadurch gekennzeichnet, dass ein Akkumulator (23) über eine Gleichrichterschaltung (19) an den Dynamo (15) angeschlossen ist.



   2. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (23) im Fahrradrahmen untergebracht wird.



   3. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (23) im Sitzrohr (21) untergebracht ist.



   4. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche   1    bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (23) ein Nickel-Kadmium-Akkumulator ist.



   5. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis zwischen Dynamo (15) und Akkumulator (23) ein Schalter (25) angeordnet ist.



   6. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (25) am Scheinwerfergehäuse (17) angeordnet ist.



   7. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (25) ein vom Dynamo (15) betätigter Verzögerungsschalter ist.



   8. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungsschalter (25) einen Druckknopf aufweist, um ohne Verzögerung abzuschalten.



   9. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussklemme (27) zum Aufladen des Akkumulators (23) durch eine externe Stromquelle vorgesehen ist.



   10. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleich   richterschaltung    (19) im Scheinwerfergehäuse angeordnet ist.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradbeleuchtungsvorrichtung mit Scheinwerfer, Rücklicht und Dynamo.



  Praktisch alle Fahrräder sind mit einer solchen Beleuchtungsvorrichtung ausgestattet. Diese hat jedoch den Nachteil, dass bei schlechtem Wetter, insbesondere bei nassem Schnee, der Dynamo vom Pneu nicht genügend angetrieben wird und zuwenig Strom für eine genügende Beleuchtung erzeugt. Dies ist um so schlimmer, als gerade bei Schneetreiben eine genügende Beleuchtung notwendig wäre, damit der Fahrer die Strassenverhältnisse überblicken kann und auch selbst von anderen Strassenbenützern, insbesondere solchen mit Motorfahrzeugen, erkannt wird. Nachteilig ist auch, dass bei Stillstand kein Licht erzeugt wird, was wiederum eine Unfallgefahr darstellt, weil dann der Fahrradbenützer nicht leicht erkannt wird.



   Es sind zwar bereits batteriegespeiste Fahrradbeleuchtungsvorrichtungen bekannt, welche den Vorteil haben, dass sie wetterunabhängig sind. Solche Beleuchtungsvorrichtungen werden jedoch für Fahrräder praktisch nicht verwendet, weil das Auswechseln der Batterien teuer und umständlich ist. Es besteht auch die Gefahr, dass die Batterie während des Gebrauchs des Fahrrades erschöpft wird und die Beleuchtung ausfällt.



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrradbeleuchtungsvorrichtung zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile bekannter Fahrradbeleuchtungsvorrichtungen nicht aufweist.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ein Akkumulator über eine Gleichrichterschaltung an den Dynamo angeschlossen ist. Dies hat den Vorteil, dass eine Pufferung erzielt wird, welche unabhängig von der Witterung und vom Betriebszustand des Fahrrades für eine genügende Beleuchtung sorgt. Im Normalbetrieb bewirkt der Dynamo nicht nur eine genügende Lichtversorgung für den Scheinwerfer und das Rücklicht, sondern ladet auch über die Gleichrichterschaltung den Akkumulator auf. Bei Schneetreiben, wenn der Dynamo nicht gleichmässig angetrieben wird, liefert der Akkumulator den nötigen Strom für die Beleuchtung. Es ist daher bei schlechter Witterung auch möglich, den Dynamo abzuschalten. Auch wenn der Fahrradbenützer z. B. an einer Kreuzung anhält, bleibt die Beleuchtung in Funktion.



   Der Akkumulator ist vorteilhaft im Fahrradrahmen untergebracht. Dort ist er vor äusseren Eingriffen geschützt und benötigt keinen zusätzlichen Platz. Zweckmässig ist vor allem die Anbringung des Akkumulators im Sitzrohr. Besonders gut zum Einbau in einem Fahrrad eignet sich ein Nickel-Kadmium-Akkumulator. Zweckmässigerweise ist im Stromkreis zwischen Dynamo und Akkumulator ein Schalter angeordnet. Dieser Schalter kann ein vom Dynamo betätigter Verzögerungsschalter sein. In diesem Falle wird der Schalter durch einen Stromstoss vom Dynamo eingeschaltet und bleibt dann während beispielsweise zwei Minuten eingeschaltet, auch wenn die Dynamo nicht mehr läuft. Dadurch wird dafür gesorgt, dass die Fahrradbeleuchtung auch bei einem kurzen Halt in Betrieb bleibt, aber automatisch abschaltet, wenn das Fahrrad nicht mehr in Betrieb ist.

  Der Verzögerungsschalter kann auch einen Druckknopf zum Abschalten ohne Verzögerung aufweisen. Dies ermöglicht es dem Benützer, beim Abstellen des Fahrrades die Beleuchtung sofort abzuschalten.



   Es kann auch eine Anschlussklemme zum Aufladen des Akkumulators durch eine externe Stromquelle vorgesehen sein.



   Die Gleichrichterschaltung ist zweckmässigerweise im Scheinwerfergehäuse angeordnet, wo sie vor Witterungseinflüssen gut geschützt ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.



   Wie schematisch dargestellt, besteht die Fahrradbeleuchtungsvorrichtung in üblicher Weise aus der Scheinwerferlampe 11, dem Rücklicht 13 und dem Dynamo 15. Ein Pol des Dynamos ist mit der Erde verbunden, währenddem der andere Pol des Dynamos 15 mit je einer Klemme der Lampen 11 und 13 verbunden ist. Die andere Klemme dieser Lampen ist in üblicher Weise mit der Masse des Fahrrads verbunden. Zusätzlich ist aber im Lampengehäuse 17 eine Gleichrichterschaltung 19 untergebracht und mit dem Akkumulator 23 verbunden. Der Akkumulator 23 ist vorteilhaft ein Nickel-Kadmium-Akkumulator. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Akkumulator 23 im Sitzrohr 21 untergebracht. Es wäre aber auch möglich, den Akkumulator anderswo anzuordnen. Eine Anordnung im Fahrradrahmen erweist sich jedoch als besonders zweckmässig. Zwischen dem Dynamo 15 und dem Akkumulator 23 befindet sich ein Schalter 25.

  Dieser ist im Scheinwerfergehäuse 17 angeordnet. Beim Schalter 25 kann es sich um einen gewöhnlichen Schalter aber auch um einen vom Dynamo betätigten Verzögerungsschalter handeln. Im letzteren Falle kann ein vom Dynamo 15 erzeugter Stromstoss den Schalter 25 schliessen, worauf er dann während einer vorbestimmten Verzögerungszeit, z. B. von zwei Minuten, geschlossen bleibt.



  Während dieser Zeit sorgt dann der Akkumulator 23 auch bei Stillstand des Fahrrades für die Beleuchtung der Lampen 11 und 13. Der Verzögerungsschalter 25 kann aber auch ei  



  nen Druckknopf aufweisen, der es erlaubt, den Schalter abzuschalten, bevor die Verzögerungszeit beendet ist. Dadurch wird das Licht abgeschaltet wenn es nicht mehr benötigt wird.

 

   Wird das Abschalten vergessen, so erfolgt ein automatisches Abschalten nach Ablauf der Verzögerungszeit. Auf diese Weise wird ein Entladen des Akkumulators 23 vermieden. Mit dem Bezugszeichen 27 ist eine Anschlussklemme zum Aufladen des Akkumulators durch eine externe Stromquelle vorgesehen. Vorteilhaft ist dabei eine koaxiale Klemmanordnung. Diese kann auch so beschaffen sein, dass automatisch eine Abtrennung des Akkumulatorstromkreises vom Dynamo 15 erfolgt.



   Wie bereits erwähnt, ist mit dem Bezugszeichen 17 schematisch das Scheinwerfergehäuse angedeutet. In diesem Gehäuse können alle Elemente 11, 25, 27 und 19 angeordnet sein. Dort sind sie vor Witterungseinflüssen geschützt. Sie können auch zu einer Einheit zusammengefasst werden. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1 . Fahrradbeleuchtungsvorrichtung mit Scheinwerfer, Rücklicht und Dynamo, dadurch gekennzeichnet, dass ein Akkumulator (23) über eine Gleichrichterschaltung (19) an den Dynamo (15) angeschlossen ist.
  2. 2. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (23) im Fahrradrahmen untergebracht wird.
  3. 3. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (23) im Sitzrohr (21) untergebracht ist.
  4. 4. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (23) ein Nickel-Kadmium-Akkumulator ist.
  5. 5. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis zwischen Dynamo (15) und Akkumulator (23) ein Schalter (25) angeordnet ist.
  6. 6. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (25) am Scheinwerfergehäuse (17) angeordnet ist.
  7. 7. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (25) ein vom Dynamo (15) betätigter Verzögerungsschalter ist.
  8. 8. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungsschalter (25) einen Druckknopf aufweist, um ohne Verzögerung abzuschalten.
  9. 9. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussklemme (27) zum Aufladen des Akkumulators (23) durch eine externe Stromquelle vorgesehen ist.
  10. 10. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleich richterschaltung (19) im Scheinwerfergehäuse angeordnet ist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradbeleuchtungsvorrichtung mit Scheinwerfer, Rücklicht und Dynamo.
    Praktisch alle Fahrräder sind mit einer solchen Beleuchtungsvorrichtung ausgestattet. Diese hat jedoch den Nachteil, dass bei schlechtem Wetter, insbesondere bei nassem Schnee, der Dynamo vom Pneu nicht genügend angetrieben wird und zuwenig Strom für eine genügende Beleuchtung erzeugt. Dies ist um so schlimmer, als gerade bei Schneetreiben eine genügende Beleuchtung notwendig wäre, damit der Fahrer die Strassenverhältnisse überblicken kann und auch selbst von anderen Strassenbenützern, insbesondere solchen mit Motorfahrzeugen, erkannt wird. Nachteilig ist auch, dass bei Stillstand kein Licht erzeugt wird, was wiederum eine Unfallgefahr darstellt, weil dann der Fahrradbenützer nicht leicht erkannt wird.
    Es sind zwar bereits batteriegespeiste Fahrradbeleuchtungsvorrichtungen bekannt, welche den Vorteil haben, dass sie wetterunabhängig sind. Solche Beleuchtungsvorrichtungen werden jedoch für Fahrräder praktisch nicht verwendet, weil das Auswechseln der Batterien teuer und umständlich ist. Es besteht auch die Gefahr, dass die Batterie während des Gebrauchs des Fahrrades erschöpft wird und die Beleuchtung ausfällt.
    Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrradbeleuchtungsvorrichtung zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile bekannter Fahrradbeleuchtungsvorrichtungen nicht aufweist.
    Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ein Akkumulator über eine Gleichrichterschaltung an den Dynamo angeschlossen ist. Dies hat den Vorteil, dass eine Pufferung erzielt wird, welche unabhängig von der Witterung und vom Betriebszustand des Fahrrades für eine genügende Beleuchtung sorgt. Im Normalbetrieb bewirkt der Dynamo nicht nur eine genügende Lichtversorgung für den Scheinwerfer und das Rücklicht, sondern ladet auch über die Gleichrichterschaltung den Akkumulator auf. Bei Schneetreiben, wenn der Dynamo nicht gleichmässig angetrieben wird, liefert der Akkumulator den nötigen Strom für die Beleuchtung. Es ist daher bei schlechter Witterung auch möglich, den Dynamo abzuschalten. Auch wenn der Fahrradbenützer z. B. an einer Kreuzung anhält, bleibt die Beleuchtung in Funktion.
    Der Akkumulator ist vorteilhaft im Fahrradrahmen untergebracht. Dort ist er vor äusseren Eingriffen geschützt und benötigt keinen zusätzlichen Platz. Zweckmässig ist vor allem die Anbringung des Akkumulators im Sitzrohr. Besonders gut zum Einbau in einem Fahrrad eignet sich ein Nickel-Kadmium-Akkumulator. Zweckmässigerweise ist im Stromkreis zwischen Dynamo und Akkumulator ein Schalter angeordnet. Dieser Schalter kann ein vom Dynamo betätigter Verzögerungsschalter sein. In diesem Falle wird der Schalter durch einen Stromstoss vom Dynamo eingeschaltet und bleibt dann während beispielsweise zwei Minuten eingeschaltet, auch wenn die Dynamo nicht mehr läuft. Dadurch wird dafür gesorgt, dass die Fahrradbeleuchtung auch bei einem kurzen Halt in Betrieb bleibt, aber automatisch abschaltet, wenn das Fahrrad nicht mehr in Betrieb ist.
    Der Verzögerungsschalter kann auch einen Druckknopf zum Abschalten ohne Verzögerung aufweisen. Dies ermöglicht es dem Benützer, beim Abstellen des Fahrrades die Beleuchtung sofort abzuschalten.
    Es kann auch eine Anschlussklemme zum Aufladen des Akkumulators durch eine externe Stromquelle vorgesehen sein.
    Die Gleichrichterschaltung ist zweckmässigerweise im Scheinwerfergehäuse angeordnet, wo sie vor Witterungseinflüssen gut geschützt ist.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
    Wie schematisch dargestellt, besteht die Fahrradbeleuchtungsvorrichtung in üblicher Weise aus der Scheinwerferlampe 11, dem Rücklicht 13 und dem Dynamo 15. Ein Pol des Dynamos ist mit der Erde verbunden, währenddem der andere Pol des Dynamos 15 mit je einer Klemme der Lampen 11 und 13 verbunden ist. Die andere Klemme dieser Lampen ist in üblicher Weise mit der Masse des Fahrrads verbunden. Zusätzlich ist aber im Lampengehäuse 17 eine Gleichrichterschaltung 19 untergebracht und mit dem Akkumulator 23 verbunden. Der Akkumulator 23 ist vorteilhaft ein Nickel-Kadmium-Akkumulator. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Akkumulator 23 im Sitzrohr 21 untergebracht. Es wäre aber auch möglich, den Akkumulator anderswo anzuordnen. Eine Anordnung im Fahrradrahmen erweist sich jedoch als besonders zweckmässig. Zwischen dem Dynamo 15 und dem Akkumulator 23 befindet sich ein Schalter 25.
    Dieser ist im Scheinwerfergehäuse 17 angeordnet. Beim Schalter 25 kann es sich um einen gewöhnlichen Schalter aber auch um einen vom Dynamo betätigten Verzögerungsschalter handeln. Im letzteren Falle kann ein vom Dynamo 15 erzeugter Stromstoss den Schalter 25 schliessen, worauf er dann während einer vorbestimmten Verzögerungszeit, z. B. von zwei Minuten, geschlossen bleibt.
    Während dieser Zeit sorgt dann der Akkumulator 23 auch bei Stillstand des Fahrrades für die Beleuchtung der Lampen 11 und 13. Der Verzögerungsschalter 25 kann aber auch ei **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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