CH628805A5 - Use of quaternary salts of hexamethylenetetramine for improving the structure of damaged hair - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von quartären Salzen des Hexamethylentetramins zur Strukturverbesserung von beispielsweise durch Well-, Blondier- oder Färbeprozesse geschädigten Haaren.
Kosmetische Behandlungen, die am menschlichen Haar aus modischen Gründen vorgenommen werden, führen bekanntlich in manchen Fällen zu einer Schädigung der Haarstruktur. Behandlungen, bei denen Schädigungen in mehr oder minder starkem Ausmass auftreten können, stellen zum Beispiel das Dauerwellen, die wiederholte Kaltwellung, der Blondier- und Aufhellungsprozess sowie der Färbeprozess mit Oxidationsfarbstoffen, insbesondere unter gleichzeitiger Aufhellung, dar. Die Schädigung des Haares äussert sich dabei durch einen Verlust des natürlichen Glanzes, ein unästhetisches stumpfes Aussehen und bei stärkerer Schädigung durch Aufspaltung der Haarspitzen, Abbrechen der Haare oder auch Auftreten von Knötchen im Haar.
Es ist bereits versucht worden, die Struktur derart geschädigter Haare durch die Behandlung mit verschiedenen Mitteln zu verbessern, ohne dass bisher jedoch eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden konnte. So werden gemäss der DE-AS 1 148 039 niedermolekulare Formal-dehydvorkondensate von Harnstoff bzw. Thioharnstoff auf das Haar aufgebracht, die durch Weiterkondensation auf der Haaroberfläche und gegebenenfalls auch in Kapillar-
CH 7 N
/ ^ „CH \
N - CH- - > CH.
CH2 — N R
X
in der R den Propenylrest, einen Hydroxyalkylrest, dessen Alkylgruppe 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, den Rest -CHz-COO-R! oder den Rest-CHa-CONH-RiOH, in denen Rr eine Alkyl- beziehungsweise Alkenylgruppe mit 1 bis 30 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und X- das Cl~— oder Br~-Anion darstellen, mit Vorteil zur Strukturverbesserung geschädigter Haare verwenden kann.
Die Herstellung der erfindungsgemäss zu verwendenden 35 quartären Salze des Hexamethylentetramins kann nach allgemein bekannten Verfahren durch Alkylierung des Hexamethylentetramins erfolgen.
Als erfindungsgemäss zu verwendende quartäre Salze des Hexamethylentetramins sind zum Beispiel folgende Verbin-40 düngen zu nennen: Umsetzungsprodukte des Hexamethylentetramins mit Allylchlorid, Allylbromid, Äthylenchlor-hydrin, Äthylenbromhydrin, l-Brom-propanol-(3), Chloressigsäuremethylester, Chloressigsäureäthylester, Chlor-essigsäurepropylester, Chloressigsäurebutylester, Bromessig-45 säuremethylester, Chloressigsäure-hydroxymethyl-amid, Chloressigsäure-hydroxyäthyl-amid, Chloressigsäure-hydroxypropyl-amid, Chloressigsäure-hydroxybutyl-amid, Bromessigsäure-hydroxymethyl-amid. Besondere Bedeutung kommt dabei aufgrund seiner Wirkung dem Umsetzungsso produkt von Hexamethylentetramin mit Äthylenchlorhydrin bzw. Äthylenbromhydrin zu.
Die erfindungsgemässe Verwendung der quartären Salze des Hexamethylentetramins erfolgt zweckmässigerweise in Gestalt einer sauren wässrig-alkoholischen Lösung, die zwi-55 schenzeitlich nach der Dauerwellung, Kaltwellung, dem Blondier- oder Färbeprozess vor der Weiterbehandlung der Haare auf diese aufgebracht werden kann. Soweit sie im sauren Milieu beständig sind, können in diese saure Behandlungslösung auch festigende und avivierende Substanzen ein-60 gebracht werden, die zum Beispiel die Kämmbarkeit verbessern. Der pH-Wert der sauren, die erfindungsgemäss zu verwendenden quartären Salze des Hexamethylentetramins enthaltenden Behandlungslösung bewegt sich beispielsweise zwischen den Werten 2,5 bis 6,5, vorzugsweise 2,5 bis 4,0. 65 Der Gehalt der Behandlungslösung an den quartären Salzen des Hexamethylentetramins beträgt beispielsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Lösung.
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Die Einstellung der Behandlungslösung auf den gewünschten pH-Wert kann mit Hilfe physiologisch unbedenklicher Säuren, wie z.B. Milchsäure, Weinsäure, Ci-tronensäure erfolgen. Als alkoholische Komponente der wässrig-alkoholischen Lösung dient im allgemeinen Äthanol oder Isopropanol.
Die Konfektionierung der strukturverbessernden Mittel erfolgt zweckmässig als Zweikomponentenpackung, wobei im allgemeinen die eine Komponente die saure wässrig-al-koholische Lösung einschliesslich eventueller festigender und avivierender Zusätze darstellen wird und die zweite Komponente das quartäre Salz des Hexamethylentetramins ist. Vor dem Gebrauch können die beiden Komponenten vereinigt werden, wobei die gebrauchsfertige Behandlungslösung entsteht. Mit dieser Lösung können die geschädigten Haare durchtränkt und anschliessend mit dem Fön getrocknet werden, wobei die Anwendung der strukturverbessernden Behandlungslösung in vielen Fällen die letzte Behandlung vor dem Frisieren sein wird.
Als quartäre Ammoniumsalze haben die erfindungsgemäss zu verwendenden Produkte den weiteren Vorteil, dass sie die elektrostatische Aufladung des Haares vermindern und ihm eine gute Nasskämmbarkeit verleihen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern.
Für die Durchführung der nachfolgenden Untersuchungen wurden folgende quartäre Ammoniumsalze des Hexamethylentetramins verwendet.
A. Umsetzungsprodukt von Hexamethylentetramin mit Äthylenchlorhydrin
CH,
N,
/
CH,
N - CH0 - N \ 2 "CH,
ch2»
.CH,
NN - CH2CH20H
Cl
B. Umsetzungsprodukt von Hexamethylentetramin mit Chloressigsäure-hydroxymethyl-amid.
.CH«
/
„CH N - CH0 - N
\ 2 ^CH
.CH,
CH,
-"N+- ch2-conh-ch2oh
Cl
Zum Nachweis der strukturverbessernden Wirkung wurde ein sogenannter Panel-Test durchgeführt. Eine Gruppe von 15 geschulten Personen überprüften und bewerteten Aussehen, Griff und Kämmbarkeit von behandelten Haarsträhnen. Die Bewertungsskala reichte von 0-10, wobei niedrige Zahlen schlechte, hohe Zahlen gute Beurteilungen anzeigten. Es wurden im einzelnen folgende Eigenschaften getestet und wie nachstehend beschrieben beurteilt. Die Punktwerte 1-9 lagen zwischen den beiden Extremen.
Punktzahl
Punktzahl
0 stumpf, glanzlos bis
10
hoher Glanz, glatt
0 harter, borstiger Griff bis
10
weicher, seidiger,
angenehmer Griff
0 schlecht kämmbar,
bis
10
gut kämmbar, wobei wobei viele Haare
keine Haare zerstört abbrechen
werden.
Die zu prüfenden Haarsträhnen wurden durch Blondier-und Wellbehandlungen geschädigt. Durch eingeschobene Behandlungen mit einer Lösung der strukturverbessernden Verbindung wurde der Schädigungsgrad vermindert. Als Standard dienten eine unbehandelte Strähne braunen, nati-ven Haares, welchem die Beurteilungsnote 10 zugeteilt wurde und eine durch viermaliges Blondieren und Kaltwellen ohne Behandlung mit strukturverbesserndem Mittel geschädigte Strähne gleichen Ausgangshaares, welches die Beurteilungsnote 0 bekam. Im einzelnen wurde die Behandlung wie folgt durchgeführt.
40
45
50
55
60
65
Die Haarsträhne wurde 45 Minuten lang bei Zimmertemperatur blondiert, anschliessend mit 40 °C warmem Wasser gut gespült, danach mit dem Handtuch frottiert und mit dem Fön getrocknet.
Die Blondierung erfolgte mit einer Mischung folgender Zusammensetzung:
Zunächst wurde eine Creme aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Cetyl-Stearylalkohol 11,0 Gewichtsteile
Laurylsulfat 12,0 Gewichtsteile
Ammoniumsulfat 1,0 Gewichtsteile
Ammoniak conc. 14,0 Gewichtsteile
Wasser 62,0 Gewichtsteile
Zur Herstellung der Blondiermischung wurden 50 g der Creme mit 50 g einer 6gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxidlösung und 14 g Ammoniumperoxidisulfat vermischt.
Die trockene Haarsträhne wurde mit der auf ihre Wirkung zu untersuchenden sauren Lösung des quartären Salzes des Hexamethylentetramins getränkt, überschüssige Flüssigkeit mit dem Handtuch aus dem Haar frottiert und anschliessend mit dem Fön getrocknet.
Zur Behandlung diente eine Lösung von 5 g des entsprechenden Salzes des Hexamethylentetramins in einem Gemisch aus 30 g Isopropanol und 65 g Wasser, die mit Milchsäure auf einen pH-Wert von 2,5 eingestellt war.
Die mit der Lösung der strukturverbessernden Verbindung behandelte blondierte Haarsträhne wurde 30 Minuten lang mit einer Wellflüssigkeit intensiv benetzt und anschliessend 10 Minuten lang mit einer bromathaltigen Fixiermi
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4
schung behandelt. Nach gründlichem Ausspülen der Haare wurde mit dem Fön getrocknet.
Als Wellflüssigkeit diente eine ógewichtsprozentige Thio-glykolsäurelösung, die mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 9,3 eingestellt worden war.
Die Fixiermischung hatte folgende Zusammensetzung: Kaliumbromat 3,5 Gewichtsteile
Weinsäure 0,4 Gewichtsteile
Wasser 96,1 Gewichtsteile
Anschliessend erfolgte erneut eine Behandlung mit der Lösung der strukturverbessernden Verbindung wie vorstehend beschrieben. Die Vorgänge wurden in der beschriebenen Reihenfolge wiederholt, bis insgesamt 4mal blondiert, 4mal gewellt und 8mal mit der Lösung der strukturverbessernden Verbindung behandelt war.
Die Vergleichssträhne wurde den gleichen Bleich- und Wellprozessen ausgesetzt, jedoch ohne die zwischenzeitliche Behandlung mit der Lösung der strukturverbessernden Verbindung. Nach dieser Gesamtbehandlung erfolgte die Bewertung der Haarsträhnen.
Bei der Bewertung wurden die in nachstehender Tabelle 1 aufgeführten Beurteilungsnoten erhalten, die jeweils den Mittelwert aus den 15 Einzelbewertungen der drei getesteten Eigenschaften darstellen und somit ein Gesamtbild von der strukturverbessernden Wirkung der einzelnen Verbindung liefern.
Tabelle 1
Verbindung
Beurteilungsnote
Unbehandeltes, natives Haar 10
A. Umsetzungsprodukt von Hexa- 8 methylentetramin mit Äthylen-chlorhydrin
B. Umsetzungsprodukt von Hexa- 7 methylentetramin mit Chlor-essigsäure-hydroxymethylamid
Je 4mal gebleichtes und gewelltes Haar ohne 0 Zwischenbehandlung mit der Lösung der strukturverbessernden Verbindung
Der vorstehenden Tabelle ist zu entnehmen, dass den erfindungsgemäss zu verwendenden Verbindungen erhebliche strukturverbessernde Eigenschaften zuzuschreiben sind, da der Wert 10 bedeuten würde, dass sich die durch die wiederholte Blondier- und Wellbehandlung geschädigten Haare durch die eingeschobene Behandlung mit der Lösung der strukturverbessernden Verbindung wie unbehandelte Ausgangshaare verhalten.
Nachstehend werden beispielsweise noch Zusammensetzungen für Zweikomponenten-Behandlungslösungen zur Strukturverbesserung geschädigter Haare aufgeführt:
Strukturverbessernde Komposition Komponente I:
25
Komponente II:
Isopropanol Parfümöl Milchsäure Wasser
Umsetzungsprodukt von Hexamethylentetramin mit Äthylenchlorhydrin
25,0 g 0,3 g 1,5 g 68,2 g 95,0 g
5,0 g
Vor Gebrauch werden die Komponenten gut vermischt. Die Behandlungslösung weist einen pH-Wert von 2,5 auf.
Anstelle der Milchsäure können zur Einstellung des sauren pH-Wertes Weinsäure, Citronensäure und andere physiologisch unbedenkliche Säuren eingesetzt werden. Als strukturverbessernde Substanz lassen sich die anderen genannten Umsetzungsprodukte des Hexamethylentetramins einsetzen. Bei stärkeren pH-Wert-Abweichungen ist dieser auf einen Wert von 2,5 bis 4,0 zu korrigieren.
Strukturverbessernde Komposition mit gleichzeitig 30 festigender und avivierender Wirkung
Komponente I:
35
Komponente II:
Äthanol Parfümöl
Polyvinylpyrrolidon
Milchsäure
Wasser
Umsetzungsprodukt von Hexamethylentetramin mit Chloressigsäure-hydroxy-methyl-amid
25,0g 0,3 g 4,0 g 13,6g 52,1g 95,0 g
5,0 g
Vor Gebrauch werden die Komponenten gut gemischt. An die Stelle des Umsetzungsproduktes von Hexamethylen-45 tetramin mit Chloressigsäure-hydroxymethyl-amid können alle anderen genannten quartären Salze des Hexamethylentetramins treten.
Claims (7)
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- 2. Verwendung nach Anspruch 1 des quartären Salzes des Hexamethylentetramins, in dessen Formel der Rest R die Gruppe -CH2CH2OH ist.2^ ,<|»N - Rin der R den Propenylrest, einen Hydroxyalkylrest, dessen Alkylgruppe 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, den Rest -CHj-COO-Rx oder den Rest-CHj-CONH-RjOH, in denen Ry eine Alkyl- beziehungsweise Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,und X- das Cl-- oder Br~-Anion darstellen, zur Strukturverbesserung geschädigter Haare.2PATENTANSPRÜCHE 1. Verwendung von quartären Salzen des Hexamethylen-tetramins der FormelCH,/N - CH0 - N \ XCHN\ 'CH„ \.CH,CH,
- 3. Verwendung nach Anspruch 1 in einer Behandlungslösung vom pH-Wert 2,5 bis 6,5, vorzugsweise 2,5 bis 4,0.
- 4. Verwendung nach Anspruch 3 in einer Behandlungslösung in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Lösung.
- 5. Verwendung nach Anspruch 3 oder 4 in einer wäss-rigen äthanolischen oder wässrigen isopropanolischen Lösung.
- 6. Verwendung nach Anspruch 5, wobei die Behandlungslösung durch Milchsäure, Weinsäure oder Citronen-säure sauer eingestellt ist.
- 7. Verwendung nach Anspruch 1 in einer Behandlungslösung, die ferner Haarfestiger und/oder Avivagemittel enthält.räumen zu einer Filmbildung und Festigung der Haare führen. Hierbei wird jedoch keine Strukturverbesserung des geschädigten Haares erreicht, sondern es wird dem geschädigten Haar lediglich durch ein Kunstharzgerüst mehr Halt ge-5 geben. Man hat ferner versucht, die Eigenschaften durch kosmetische Behandlung geschädigter Haare dadurch zu verbessern, dass man diese mit Mitteln behandelte, die Mehrfachaldehyde wie Glykoldialdehyd, Glycerinaldehyde, Ghitardialdehyd und andere aliphatische oder aromatische io Polyaldehyde enthielten. Der Hauptnachteil derartiger Mittel ist darin zu sehen, dass sie bei empfindlichen Personen ernsthafte Reizungen der Kopfhaut hervorrufen können.Es wurde nun gefunden, dass man quartäre Salze des Hexamethylentetramins der Formel
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