CH626934A5 - Clothes drier - Google Patents

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CH626934A5
CH626934A5 CH243378A CH243378A CH626934A5 CH 626934 A5 CH626934 A5 CH 626934A5 CH 243378 A CH243378 A CH 243378A CH 243378 A CH243378 A CH 243378A CH 626934 A5 CH626934 A5 CH 626934A5
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CH
Switzerland
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holder
sliding guide
housing
suction cup
frame
Prior art date
Application number
CH243378A
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English (en)
Inventor
Maria Schmid-Walter
Original Assignee
Hemarklaus Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Wäschetrockner, bei dem in einem zweiteiligen Gehäuse zwei parallele Schwenkbolzen drehbar und axial gegen Druckfedern verschiebbar gelagert sind, die an der Gehäusevorderseite nach aussen vorstehen und je mindestens einen U-Bügel tragen, welche in Winkelschlitzen in beiden Seitenwänden des Gehäuses geführt sind, wobei an der Gehäuserückseite ein Befestigungsflansch zum Einschieben in einen Halter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (58, 90) mindestens eine Schiebeführung   (66, 70, 104)    mit einer Einstecköffnung an einer Seite und einen Anschlag   (68, 72,    106)   itn    der gegenüberliegenden Seite aufweist.



   2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (58) aus einem Winkel mit zwei rechtwinklig zueinander liegenden Schiebeführungen (66, 70) besteht.



   3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (58) nach Art einer Schraubzwinge ausgebildet ist und einen U-förmigen Querschnitt besitzt, an dessen einem Schenkel (62) aussenseitig die Schiebeführung (66) ausgebildet ist und in dessen anderem Schenkel (64) eine Schraubspindel (76) axial verstellbar gelagert ist und an dessen Verbindungsjoch (60) aussenseitig die andere Schiebeführung (70) angeordnet ist.



   4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (68) der einen Schiebeführung (66) am freien U-Schenkel (62) angeordnet ist.



   5. Wäschetrockner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (72) der am Joch (60) ausgebildeten Schiebeführung (70) sich benachbart der Einstecköffnung der anderen Schiebeführung (66) befindet.



   6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (76) undrehbar angeordnet ist und einen mit ihr einstückig ausgebildeten Klemmteller (78) aufweist, der eine innere Längsseitenfläche (80) besitzt, die sich parallel und in geringem Abstand von der ebenen Innenfläche des Jochs (60) erstreckt und dass an dem einen U-Schenkel (64) ein Betätigungsgriff (82) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist, in welchem ein Schraubgewinde für die Schraubspindel (76) ausgebildet ist.



   7. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (82) mit einer in ihn eingreifenden Schraubbuchse (74) fest verbunden ist.



   8. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (90) an der der Schiebeführung (104) abgewandten Seite einen flexiblen Saugnapf (92) und eine diesen mit Ausnahme des Aussenrandes umgebende starre Kappe (94) aufweist, in deren Mitte eine Öffnung vor   gesehen    ist, durch welche ein Zuganker (96) des Saugnapfes hindurchgreift, der am Halter (90) schwenkbar gelagert ist und dass am Halter zwei rechtwinklig zueinander liegende Stützflächen (100, 102) für die Kappe (94) in unterschiedlichen Abständen vorgesehen sind.



   9. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (90) in Verlängerung der Schiebeführung (104) über dessen Anschlag (106) hinaus ein Haken (110) zum Einhängen von Gegenständen ausgebildet ist.



   10. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen (12) aufweist, dessen Seitenwände (18, 20) sich über im wesentlichen die gesamte Gehäusehöhe erstrecken und in denen die Öffnungen (38, 40) für die Bügelarme (32, 34) ausgebildet sind, wobei der gesamte Befestigungsflansch (52) an diesem Rahmen (12) einstückig ausgebildet ist, und dass der Rahmen (12) in den Seitenwänden (18, 20) je eine, im Bereich der Öffnungen (38, 40) unterbrochene Längsschiebeführung (42, 44) parallel zu den Schwenkachsen (28, 30) der Bügelarme aufweist, in welcher eine Bodenplatte  (14) verschiebbar aufgenommen ist, deren Führungsränder Stützorgane für die ausgeklappten Bügelarme (32, 34) bilden.



   Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner, bei dem in einem zweiteiligen Gehäuse zwei parallele Schwenkbolzen drehbar und axial gegen Druckfedern verschiebbar gelagert sind, die an der Gehäusevorderseite nach aussen vorstehen und je mindestens einen U-Bügel tragen, welche in Winkel schlitzen in beiden Seitenwänden des Gehäuses geführt sind, wobei an der Gehäuserückseite ein Befestigungsflansch zum
Einschieben in einen Halter vorgesehen ist.



   Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem derartigen Wäsche trockner für eine besonders universelle Befestigung an nahezu beliebigen Befestigungsstellen zu sorgen und den Trockner selbst hinsichtlich seiner Herstellung möglichst einfach zu gestalten.



   Die Erfindung besteht darin, dass der Halter mindestens eine Schiebeführung mit einer Einstecköffnung an einer Seite und einen Anschlag an der gegenüberliegenden Seite aufweist.



  Der Halter ist vorzugsweise aus einem Winkel mit zwei recht winklig zueinander liegenden Schiebeführungen ausgebildet.



  Gemäss einer Ausgestaltung ist der Halter nach Art einer Schraubzwinge ausgebildet und weist einen U-förmigen Querschnitt auf, an dessen einem Schenkel aussenseitig die Schiebeführung ausgebildet ist und in dessen anderem Schenkel eine Schraubspindel axial verstellbar gelagert ist und an dessen Verbindungsjoch aussenseitig die andere Schiebeführung ausgebildet ist.



   Alternativ ist gemäss einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Halter an der der Schiebeführung abgewandten Seite einen flexiblen Saugnapf und eine diesen mit Ausnahme des Aussenrandes umgebende starre Kappe aufweist, in deren Mitte eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche ein Zuganker des Saugnapfes hindurchgreift, der am Halter schwenkbar gelagert ist, wobei am Halter zwei   rechtwinklig    zueinander liegende Stützflächen für die Kappe in verschiedenen Abständen vorgesehen sind.



   Mit der Erfindung wird eine nahezu universelle Befestigung des Wäschetrockners an beliebigen Befestigungswänden und an Trägern und Stangen ermöglicht. Mit dem Saugnapf kann der Halter an ebenen glatten Wänden sicher befestigt werden, wobei dank der Klappanordnung, bei welcher der eigentliche Halter den Betätigungshebel für die Funktion des Saugnapfes darstellt, eine besonders hohe Haltewirkung erzielt wird. Der Halter in Form einer Schraubzwinge ermöglicht demgegenüber die Befestigung an Streben, Brüstungen, Tischkanten usw. Der Halter kann nicht nur an einer Horizontalstrebe oder einem horizontalen Brett angeordnet werden, um den Wäschetrockner in der einen Schiebeführung zu halten, sondern auch rechtwinklig dazu von oben her nach unten auf eine Strebe aufgeschoben werden, wobei die andere Schiebeführung zur Aufnahme des Wäschetrocknergehäuses dient.



   Ein weiterer Vorteil des Halters mit Saugnapfbefestigung besteht noch darin, dass dieser zusätzlich mit einem Haken zum Einhängen von Gegenständen ausgebildet ist, so dass dieser Halter auch ohne Wäschetrockner verwendet werden kann und in Verbindung mit einem Wäschetrockner zum vorübergehenden Anhängen von beispielsweise der Arbeitskleidung vorteilhaft verwendet werden kann.



   Schliesslich besteht noch eine wichtige   Ausführungsform    darin, dass das Gehäuse einem im Querschnitt U-förmigen Rahmen aufweist, dessen Seitenwände sich über im wesentlichen die gesamte Gehäusehöhe erstrecken und in denen die Öffnungen für die Bügelarme ausgebildet sind, wobei der gesamte Befestigungsflansch an diesem Rahmen einstückig  



  ausgebildet ist und dass der Rahmen eine Längsschiebeführung parallel zu den Schwenkachsen der Bügelarme aufweist, in welcher eine Bodenplatte verschiebbar aufgenommen ist, deren Führungsränder Stützorgane für die ausgeklappten Bügelarme bilden. Der Vorteil besteht darin, dass eine schraubenlose Montage des gesamten Gehäuses möglich ist, wobei durch einfaches Herausziehen der Bodenplatte die Bügelarme ausgewechselt werden können, wenn diese verbogen sein sollten.



   Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, sei diese näher erläutert.



   Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch das Gehäuse des Wäschetrockners mit einem Bügel,
Fig. 2 eine Querschnittansicht durch den Wäschetrockner gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen   Schraubzwingenhalter,    an dem das Wäschetrocknergehäuse gemäss Fig. 1 und 2 befestigt werden kann.



   Fig. 4 eine Längsschnittansicht durch den Halter gemäss   Fig. 3,       Fig. 5    eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines andersartigen Halters für das Gehäuse und    Fig. 6    eine Draufsicht auf den Halter gemäss Fig. 5.



   Der Wäschetrockner weist ein Gehäuse 10 auf, das zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Rahmen 12 und einer Bodenplatte 14 besteht. Der Rahmen 12 hat eine Oberwand 16, zwei Seitenwände 18, 20, eine Vorderwand 22 und eine Rückwand 24. Im Rahmen 12 sind zwei parallele Kanäle 26 vorgesehen, in denen Bolzen 28, 30 schwenkbar und axial verschiebbar gelagert sind. An jedem Bolzen 28, 30 sind zwei rechtwinklig abstehende Arme 32, 34 befestigt, die mittels eines teleskopartig ausziehbaren Bügels 36 miteinander verbunden sind. In den Gehäuseseitenwänden 18, 20 sind Öffnungen 38, 40 vorgesehen, durch welche die Bügelarme 32, 34 hindurch nach aussen ragen. Die Seitenwände 18, 20 weisen in ihrem Bodenbereich Längsführungen 42, 44 auf, in denen die Bodenplatte 14 verschiebbar aufgenommen ist. Die Bodenplatte wird von der Vorderwand 22 her in die Schiebeführung bis zum Anschlag eingeschoben.

  Sie hat Stützstege 46, 48, die zusammen mit dem Boden in der hinteren Hälfte der Seitenwandöffnungen 38, 40 ausgespart sind und die Bolzen 28, 30 abstützen.



   Die Führungsränder der Bodenplatte 14 ragen jeweils in die vordere Hälfte der Seitenwandöffnung 38,40 hinein und stützen die Bügelarme 32, 34 ab. Die Seitenwandöffnungen 38, 40 haben eine Länge, die etwa doppelt so gross ist wie der Durchmesser der Bügelarme 32, 34. Werden die Schwenkbolzen 28, 30 an ihren aus der Vorderwand 22 herausragenden
Enden in das Gehäuse, und zwar gegen die Wirkung der Druckfedern 50, hineingedrückt, so gelangen die Bügelarme
32, 34 ausser Eingriff mit den Führungsrändern der Boden platte 14 und können dann durch Schwerkraft jeweils um   90O    nach unten in eine Parallelstellung schwenken (Ruhestellung).



   An der Rückwand 24 ist ein Befestigungsflansch 52 mit zwei einander gegenüberliegenden Vertikalstegen 54, 56 vorgesehen, mittels deren der Befestigungsflansch 52 in einen Halter eingeschoben werden kann, wie er nachstehend in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 noch näher beschrieben wird.



   Der Halter gemäss Fig. 3 und 4 ist mit 58 bezeichnet. Er ist im wesentlichen U-förmig im Querschnitt ausgebildet und besteht aus einem Joch 60, einem oberen Schenkel 62 und einem unteren Schenkel 64. Im oberen Schenkel 62 ist eine
Schiebeführung 66 vorgesehen, die von rechts (Fig. 4) her zugänglich ist und am freien Ende des Schenkels 62 einen Anschlag 68 aufweist. Am Joch 60 ist ebenfalls eine Schiebeführung 70 vorgesehen, die einen oberen, benachbart der Einführöffnung der Schiebeführung 66 liegenden Anschlag 72 aufweist. Im unteren Schenkel 64 ist eine Buchse 74 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert, die ein Schraubgewinde trägt, in welchem eine Schraubspindel 76 relativ verschraubbar ist, die einen einstückigen oberen Teller 78 aufweist, der ein rechteckiges Format hat und mit seiner einen Längsseitenwand 80 an der Innenfläche des Jochs 60 verschiebbar anliegt.

  Die Schraubspindel mit dem Teller wird somit undrehbar gehalten.



  Mit der Gewindebuchse 74 ist an deren unterem Ende ein Betätigungsgriff 82 mittels Stiften 84 verbolzt.



   Dreht man an dem Betätigungsabschnitt 82, so wird die Schraubspindel 76 axial bewegt und der Teller 78 je nach Drehrichtung nach oben oder unten bewegt. Der Teller 78 hat parallel zur Seitenwand 80 sich erstreckende keilförmige Flanken im Mittelbereich, so dass der Halter 58 z. B. auch an einem Rohr 86 befestigt werden kann. In der dargestellten Stellung wird der Befestigungsflansch 52 mit den beiden gegenüberliegenden Stegen 54, 56 von unten her in die vertikale Schiebeführung 70 bis zum oberen Anschlag 72 eingefahren, nachdem der Halter 58 z. B. an einer Tischfläche festgeklemmt worden ist. Aufgrund des Gewichtes des Gehäuses mit Bügelarmen tritt eine Verklemmung in der Schiebeführung 70 ein, welche ein Nachuntengleiten des Gehäuses verhindert.



  Soll der Wäschetrockner an einer vertikalen Wand, wie beispielsweise einer Brüstung befestigt werden, so wird der Halter 58 wie vorbeschrieben an der Brüstung festgeklemmt, und die nunmehr vertikale Schiebeführung 66 dient zur Aufnahme des Befestigungsflansches 52 des Gehäuses 10. In diesem Fall wird das Gehäuse von oben her bis zum Anschlag 68 nach unten in die Führung eingeschoben und ist damit sicher gehaltert.



   Falls der Wäschetrockner an einer ebenen glatten Fläche, z. B. einer Fensterscheibe 88 befestigt werden soll, dient ein Halter 90 zur Aufnahme des Gehäuses 10. Der Halter 90 weist einen flexiblen Saugnapf 92 auf, der mit Ausnahme seines Aussenrandes von einer starren Kappe 94 umgeben ist, welche eine zentrale Öffnung aufweist, durch die ein Zuganker 96 hindurchragt, dessen eines Ende im Mittelbereich des flexiblen Saugnapfes 92 befestigt ist und dessen anderes Ende an einem Schwenkbolzen 98 des Halters 90 gelagert ist. Am Halter 90 ist eine erste Stützfläche 100 und eine zweite dazu   senkrechte    Stützfläche 102 ausgebildet. Letztere hat vom Schwenkbolzen 98 einen etwas grösseren Abstand als die erste Stützfläche 100.



   Zur Befestigung des Halters an einer vertikalen Wand wird der Saugnapf 92 auf die Wand 88 aufgesetzt, während die Rückseite der Kappe 94 an der ersten Stützfläche 100 anliegt.



  Dann wird der Halter um   90O    in die in Fig. 5 dargestellte Stellung geschwenkt, wobei der Saugnapf durch den Zuganker 96 in die Kappe 94 hineingezogen wird, wodurch eine hohe Saugwirkung erzielt wird.



   Der Halter 90 weist eine Schiebeführung 104 mit einem unteren Anschlag 106 auf, so dass in der Haltestellung gemäss Fig. 5 der Befestigungsflansch 52 des Gehäuses 10 des Wäschetrockners von oben her in die Schiebeführung 104 bis zum Anschlag 106 eingeschoben werden kann.



   Obwohl nicht weiter dargestellt, besteht ohne weiteres die Möglichkeit, den Halter 90 entsprechend dem Halter 58 so auszubilden, dass er zusätzlich zur Schiebeführung 104 eine dazu rechtwinklig liegende Schiebeführung aufweist, etwa an der Unterkante 108 des Halters. Im Ausführungsbeispiel ist anstelle dieser zusätzlichen Schiebeführung ein Haken 110 vorgesehen, an welchem Kleidungsstücke oder dgl. aufgehängt werden können. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Wäschetrockner, bei dem in einem zweiteiligen Gehäuse zwei parallele Schwenkbolzen drehbar und axial gegen Druckfedern verschiebbar gelagert sind, die an der Gehäusevorderseite nach aussen vorstehen und je mindestens einen U-Bügel tragen, welche in Winkelschlitzen in beiden Seitenwänden des Gehäuses geführt sind, wobei an der Gehäuserückseite ein Befestigungsflansch zum Einschieben in einen Halter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (58, 90) mindestens eine Schiebeführung (66, 70, 104) mit einer Einstecköffnung an einer Seite und einen Anschlag (68, 72, 106) itn der gegenüberliegenden Seite aufweist.
  2. 2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (58) aus einem Winkel mit zwei rechtwinklig zueinander liegenden Schiebeführungen (66, 70) besteht.
  3. 3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (58) nach Art einer Schraubzwinge ausgebildet ist und einen U-förmigen Querschnitt besitzt, an dessen einem Schenkel (62) aussenseitig die Schiebeführung (66) ausgebildet ist und in dessen anderem Schenkel (64) eine Schraubspindel (76) axial verstellbar gelagert ist und an dessen Verbindungsjoch (60) aussenseitig die andere Schiebeführung (70) angeordnet ist.
  4. 4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (68) der einen Schiebeführung (66) am freien U-Schenkel (62) angeordnet ist.
  5. 5. Wäschetrockner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (72) der am Joch (60) ausgebildeten Schiebeführung (70) sich benachbart der Einstecköffnung der anderen Schiebeführung (66) befindet.
  6. 6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (76) undrehbar angeordnet ist und einen mit ihr einstückig ausgebildeten Klemmteller (78) aufweist, der eine innere Längsseitenfläche (80) besitzt, die sich parallel und in geringem Abstand von der ebenen Innenfläche des Jochs (60) erstreckt und dass an dem einen U-Schenkel (64) ein Betätigungsgriff (82) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist, in welchem ein Schraubgewinde für die Schraubspindel (76) ausgebildet ist.
  7. 7. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (82) mit einer in ihn eingreifenden Schraubbuchse (74) fest verbunden ist.
  8. 8. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (90) an der der Schiebeführung (104) abgewandten Seite einen flexiblen Saugnapf (92) und eine diesen mit Ausnahme des Aussenrandes umgebende starre Kappe (94) aufweist, in deren Mitte eine Öffnung vor gesehen ist, durch welche ein Zuganker (96) des Saugnapfes hindurchgreift, der am Halter (90) schwenkbar gelagert ist und dass am Halter zwei rechtwinklig zueinander liegende Stützflächen (100, 102) für die Kappe (94) in unterschiedlichen Abständen vorgesehen sind.
  9. 9. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (90) in Verlängerung der Schiebeführung (104) über dessen Anschlag (106) hinaus ein Haken (110) zum Einhängen von Gegenständen ausgebildet ist.
  10. 10. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen (12) aufweist, dessen Seitenwände (18, 20) sich über im wesentlichen die gesamte Gehäusehöhe erstrecken und in denen die Öffnungen (38, 40) für die Bügelarme (32, 34) ausgebildet sind, wobei der gesamte Befestigungsflansch (52) an diesem Rahmen (12) einstückig ausgebildet ist, und dass der Rahmen (12) in den Seitenwänden (18, 20) je eine, im Bereich der Öffnungen (38, 40) unterbrochene Längsschiebeführung (42, 44) parallel zu den Schwenkachsen (28, 30) der Bügelarme aufweist, in welcher eine Bodenplatte (14) verschiebbar aufgenommen ist, deren Führungsränder Stützorgane für die ausgeklappten Bügelarme (32, 34) bilden.
    Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner, bei dem in einem zweiteiligen Gehäuse zwei parallele Schwenkbolzen drehbar und axial gegen Druckfedern verschiebbar gelagert sind, die an der Gehäusevorderseite nach aussen vorstehen und je mindestens einen U-Bügel tragen, welche in Winkel schlitzen in beiden Seitenwänden des Gehäuses geführt sind, wobei an der Gehäuserückseite ein Befestigungsflansch zum Einschieben in einen Halter vorgesehen ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem derartigen Wäsche trockner für eine besonders universelle Befestigung an nahezu beliebigen Befestigungsstellen zu sorgen und den Trockner selbst hinsichtlich seiner Herstellung möglichst einfach zu gestalten.
    Die Erfindung besteht darin, dass der Halter mindestens eine Schiebeführung mit einer Einstecköffnung an einer Seite und einen Anschlag an der gegenüberliegenden Seite aufweist.
    Der Halter ist vorzugsweise aus einem Winkel mit zwei recht winklig zueinander liegenden Schiebeführungen ausgebildet.
    Gemäss einer Ausgestaltung ist der Halter nach Art einer Schraubzwinge ausgebildet und weist einen U-förmigen Querschnitt auf, an dessen einem Schenkel aussenseitig die Schiebeführung ausgebildet ist und in dessen anderem Schenkel eine Schraubspindel axial verstellbar gelagert ist und an dessen Verbindungsjoch aussenseitig die andere Schiebeführung ausgebildet ist.
    Alternativ ist gemäss einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Halter an der der Schiebeführung abgewandten Seite einen flexiblen Saugnapf und eine diesen mit Ausnahme des Aussenrandes umgebende starre Kappe aufweist, in deren Mitte eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche ein Zuganker des Saugnapfes hindurchgreift, der am Halter schwenkbar gelagert ist, wobei am Halter zwei rechtwinklig zueinander liegende Stützflächen für die Kappe in verschiedenen Abständen vorgesehen sind.
    Mit der Erfindung wird eine nahezu universelle Befestigung des Wäschetrockners an beliebigen Befestigungswänden und an Trägern und Stangen ermöglicht. Mit dem Saugnapf kann der Halter an ebenen glatten Wänden sicher befestigt werden, wobei dank der Klappanordnung, bei welcher der eigentliche Halter den Betätigungshebel für die Funktion des Saugnapfes darstellt, eine besonders hohe Haltewirkung erzielt wird. Der Halter in Form einer Schraubzwinge ermöglicht demgegenüber die Befestigung an Streben, Brüstungen, Tischkanten usw. Der Halter kann nicht nur an einer Horizontalstrebe oder einem horizontalen Brett angeordnet werden, um den Wäschetrockner in der einen Schiebeführung zu halten, sondern auch rechtwinklig dazu von oben her nach unten auf eine Strebe aufgeschoben werden, wobei die andere Schiebeführung zur Aufnahme des Wäschetrocknergehäuses dient.
    Ein weiterer Vorteil des Halters mit Saugnapfbefestigung besteht noch darin, dass dieser zusätzlich mit einem Haken zum Einhängen von Gegenständen ausgebildet ist, so dass dieser Halter auch ohne Wäschetrockner verwendet werden kann und in Verbindung mit einem Wäschetrockner zum vorübergehenden Anhängen von beispielsweise der Arbeitskleidung vorteilhaft verwendet werden kann.
    Schliesslich besteht noch eine wichtige Ausführungsform darin, dass das Gehäuse einem im Querschnitt U-förmigen Rahmen aufweist, dessen Seitenwände sich über im wesentlichen die gesamte Gehäusehöhe erstrecken und in denen die Öffnungen für die Bügelarme ausgebildet sind, wobei der gesamte Befestigungsflansch an diesem Rahmen einstückig **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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