CH625468A5 - Lifting load platform on a utility vehicle - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubladebühne am Aufbau eines Nutzfahrzeuges, mit einer mittels mindestens zweier paralleler Lenkerparallelogramme heb- und senkbaren Ladeplattform.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 932 093 ist eine Hubladebühne bekannt, deren Ladeplattform so aus dem Bereich des Fahrzeugendes bewegbar ist, dass sie dieses nicht überragt und ein Be- und Entladen des Fahrzeuges an einer Rampe ohne Benutzung der Ladeplattform ermöglicht. Zu diesem Zweck ist zwischen dem plattformseitigen Lenker des Lenkerparallelogramms und der Ladeplattform eine Zylinder-Kolben-Einheit angelenkt, mittels derer ein Hochklappen der Ladeplattform in jeder Stellung des Lenkerparallelogramms möglich ist. Auf diese Weise wird bei abgesenkter Ladeplattform der Platz hinter dem Fahrzeug frei. Das Fahrzeug kann daher bis an eine Laderampe herangefahren werden, ohne dass die Ladeplattform in irgendeiner Weise hinderlich wäre, so dass ein Beladen des Fahrzeuges von einer Rampe her, beispielsweise mittels eines Gabelstaplers möglich ist.
Nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Hubladebühne, dass die Ladeplattform stets in ihre unterste Stellung abgesenkt werden muss, um ein Heranfahren an eine Rampe oder ein beladenes Fahrzeug zu ermöglichen. Hierbei können die Ladeplattform und das Lenkerparallelogramm durch in Bodennähe befindliche Hindernisse beschädigt werden. Weiterhin ist es nicht möglich, das Lenkerparallelogramm und die Ladeplattform völlig aus dem Bereich des Fahrzeughecks zu bewegen, so dass das Fahrzeug wegen der in der untersten Stellung befindlichen hochgeklappten Ladeplattform nicht vollständig an eine Rampe heranfahren kann. Demzufolge verbleibt zwischen dem Aufbau des Fahrzeugs und der Rampe eine mehr oder weniger breite Lücke, die von Gabelstaplern mit kleinen Rädern nicht überwunden werden kann und Anlass für Unfälle oder andere Schäden sein kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hubladebühne liegt darin, dass die zum Hochschwenken der Ladeplattform dienende Zylinder-Kolben-Einheit beim Beladen des Fahrzeugs mittels der Hubladebühne aufgrund der auftretenden Kräfte hochbelastet ist und daher einem starkem Verschleiss unterliegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Hubladebühne der eingangserwähnten Art zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau völlig aus dem Bereich des Fahrzeughecks bewegen lässt, so dass sie dieses nicht überragt und auf diese Weise ein Be-oder Entladen des Fahrzeuges an einer Rampe mittels eines Gabelstaplers ermöglicht. Weiterhin soll die Hubladebühne gegen ein unbeabsichtigtes Absenken der Hubmechanik während der Fahrt und ein unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Lenkerparallelogramme mit ihren hubzylinderseitigen Lenkern an einem in Führungsträgern unterhalb des Fahrzeugaufbaus verschiebbaren Schlitten befestigt sind.
Auf diese Weise lässt sich die gesamte Hubladebühne einschliesslich der Hubmechanik und der Ladeplattform völlig unter den Fahrzeugaufbau bringen, ohne dass irgendein Teil der Hubladebühne über das Fahrzeugheck hervorragt. Ein Heranfahren des Fahrzeuges mit seinem Heck an eine Rampe ist daher ohne weiteres möglich, ohne dass zwischen der Rampe und der Ladefläche eine Lücke bestehen bleibt.
Um ein besonders leichtgängiges Verfahren des Schlittens in den Führungsträgern zu erreichen, kann der Schlitten in einem im Rahmenträger des Fahrzeugs befestigten Führungsträger mittels Rollen geführt sein.
Die Bewegung des verschiebbaren Schlittens wird vorteilhafterweise gemäss einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass zwischen dem Schlitten und den Rahmenträgern mindestens eine Zylinder-Kolben-Einheit angeordnet ist.
Um ein unbeabsichtigtes Absenken der Hubmechanik und der Ladeplattform während der Fahrt zu verhindern, können sich wenigstens an einem beweglichen Arm des Lenkerparallelogramms ein Haken und am Schlitten wenigstens ein verschiebbarer Riegel befinden, der bei entsprechender Stellung des Lenkerparallelogramms in den Bereich des Hakens gelangt.
Eine derartige Sicherung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sich das Lenkerparallelogramm im eingefahrenen Zustand des Schlittens etwa auf halber Höhe des gesamten Hö-henverstellbereichs der Hubladebühne befindet und daher bei Verriegelung des Hakens ein Absenken der Ladeplattform selbst dann nicht eintreten kann, wenn die Hubzylinder-Kol-ben-Einheit völlig drucklos ist.
Eine weitere Sicherung der Hubladebühne befindet sich vorteilhafterweise im Bereich des Fahrzeugendes, wo mindestens ein Fanghaken in Höhe der unter das Fahrzeugheck verschiebbaren Ladeplattform angeordnet ist, die zudem mindestens ein mit dem Fanghaken in Eingriff kommendes Halteelement aufweist. Dieses Halteelement rastet beim Einfahren des Schlittens unter das Fahrzeugheck automatisch in den Fanghaken ein und kann gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung durch eine Verriegelung am Fanghaken, die das mit dem Fanghaken in Eingriff gebrachte Halteelement in dieser Stellung verriegelt, daran gehindert
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werden, wieder nach rückwärts aus dem Fanghaken herauszurutschen.
Um die erfindungsgemässe Hubladebühne auch bei relativ kurzem Überstand des Fahrzeugaufbaus über die Hinterachse unterbringen zu können und den Verschiebeweg des Schlittens möglichst klein zu halten, kann die Ladeplattform aus einem Vorderteil und einer Spitze bestehen, d.h. quergeteilt sein. Ausserdem können sich Scharniere zwischen dem Vorderteil und der Plattformspitze befinden, um die Plattformspitze auf das Vorderteil klappen zu können. Durch diese Massnahme wird der notwendige Verschiebeweg des Schlittens fast um die Hälfte verringert, was zu einer kompakten Ladebühne führt, die sich bei fast allen Fahrzeugen mit ausreichendem Hecküberhang hinter der Hinterachse unterbringen lässt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungs-gemässen Hubladebühne im eingefahrenen Zustand,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht teilweise im Schnitt der erfindungsgemässen Hubladebühne im ausgefahreren Zustand mit der Ladeplattform in ihrer obersten Stellung und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist nur das Heck des Fahrzeuges dargestellt, wobei ein Rahmenträger 1, ein Rad 2, eine das Rad 2 tragende an einer Längsblattfeder 4 befestigte Achse 3 zu erkennen sind. Die Feder 4 ist mittels einer hinteren Federabstützung 5 am Rahmenträger 1 befestigt. Auf den Rahmenträgern 1 ruht ein Fahrzeugaufbau, von dem nur die Ladefläche 6 dargestellt ist. Zwischen der hinteren Federabstützung 5 und dem hinteren Ende der Rahmenträger 1 ist ein Schlitten 7 hin-und herbeweglich, der mittels Laufrollen 8, die auf Laufrollenachsen 9 gelagert sind, in Laufrollenführungsträgern 10 beidseitig gelagert ist. Der Schlitten 7 ist mit einem festen Querträger 11 versehen, an dessen äusseren Enden Lagerkappen 12 angeschweisst sind, die mit Lagern 17, 18 für ein aus einem oberen Tragarm 19 und einer unteren Neigungs-Zylinder-Kolben-Einheit 20 mit Kolbenstange 21 bestehenden Lenkerparallelogramm versehen sind. Der Tragarm 19 und die Kolbenstange 21 der Neigungs-Zylinder-Kolben-Ein-heit 20 sind in Lenkerlagern 27 an einer aus einem Vorderteil 28 und einer Spitze 29 bestehenden Ladeplattform angelenkt.
Im mittleren Bereich des Querträgers 11 befindet sich eine nach obenragende Konsole 14, an die eine Kolbenstange 16 einer Verschiebe-Zylinder-Kolben-Einheit 15 angelenkt ist. Die Verschiebe-Zylinder-Kolben-Einheit 15 ist mit ihrem der Kolbenstange 16 abgewandten Ende an die Rahmenträger 1 angelenkt.
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Eine am Schlitten 7 angeordnete, in Richtung zur Achse 3 des Fahrzeuges abgewinkelte Stützplatte 13, dient dazu, eine Hub-Zylinder-Kolben-Einheit 23 mittels eines Schwenkbolzens 24 schwenkbar zu lagern. Die Hub-Zylinder-Kolben-Einheit 25 bewirkt mit ihrer Kolbenstange 25 über einen am Tragarm 19 befestigten Winkelhebel 22 die Heb- und Senkbewegung der Hubladebühne. Hierzu ist die Kolbenstange 25 in einer Anlenkung 26 am Winkelhebel 22 befestigt. Die Heb-und Senkbewegung erfolgt dabei so, dass die Ladeplattform 28, 29 eine Parallelbewegung ausführt.
Wie bereits erwähnt, besteht die Ladeplattform aus einem Vorderteil 28, das mittels der Lenkerlager 27 an dem Tragarm 19 und an der Kolbenstange 21 angelenkt ist. Ferner besteht die Ladeplattform aus einer Plattformspitze 29, die über Scharnierbänder 30 und Scharniergelenke 31 mit dem Vorderteil 28 verbunden ist. Die Plattformspitze 29 lässt sich daher von Hand oder hydraulisch in die in Fig. 1 bzw. in Fig. 2 dargestellte Lage bringen, d.h. im eingefahrenen Zustand des Schlittens 7 wird die Plattformspitze 29 über das Ladeplattform-Vorderteil 28 geklappt, während sie in der Arbeitsstellung (Fig. 2) so aufgeklappt ist, dass sie mit dem Vorderteil 28 die Ladeplattform bildet, die bis in die in Fig. 2 dargestellte Lage, in der ihre Oberfläche mit dem Aufbauboden 6 auf gleicher Höhe liegt, gebracht werden kann, die sich jedoch auch bis auf den Boden absenken lässt.
Um ein unbeabsichtigtes Absenken des Lenkerparallelogramms und der Ladeplattform während der Fahrt zu vermeiden, befindet sich an mindestens einem Tragarm 19 ein Haken 32, unter den, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, ein verschiebbarer Riegel 33 greifen kann, der sich von Hand mittels eines Riegelhebels 34 verschieben kann und durch Einrasten des Riegelhebels 34 in Schlitze 35 in einer Verrie-gelungs- bzw. Entriegelungsstellung festlegen lässt.
Für die Ladeplattform 28, 29 in der eingefahrenen Stellung befindet sich am hinteren Ende der Rahmenträger 1 ebenfalls eine Haltevorrichtung, die aus beiderseits der Rahmenträger 1 angeordneten Fanghaken 36 besteht, deren Hakenöffnung in Richtung des Fahrzeugendes gerichtet ist. Oberhalb des Scharniergelenks 31 in der Plattformspitze 29 ist ein Halteelement in Form eines waagerechten Fangbolzens 37 angeordnet, der mit dem Fanghaken 36 in Eingriff gelangt, wenn die Hubladebühne mittels des Schlittens 7 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gefahren wird. Auf diese Weise ist auch die Ladeplattform 28, 29 gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert. Ein zusätzlich in eine Einstecköffnung 39 des Fanghakens 36 einsteckbarer Verriegelungsbolzen 38 gewährleistet, dass nicht unbeabsichtigt der Schlitten mit der gesamten Hubmechanik und der Ladeplattform nach rückwärts herausgefahren wird.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (7)
1. Hubladebühne am Aufbau eines Nutzfahrzeuges mit einer mittels mindestens zweier paralleler Lenkerparallelogramme heb- und senkbaren Ladeplattform, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkerparallelogramme (12, 17, 18, 19, 20, 21, 27) mit ihren hubzylinderseitigen Lenkern (12, 17, 18) an einem in Führungsträgem (10) unterhalb des Fahrzeugaufbaus (6) verschiebbaren Schlitten (7) befestigt sind.
2. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (7) in an Rahmenträgern (1) des Fahrzeuges befestigten Führungsträgern (10) mittels Laufrollen (8) geführt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Hubladebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlitten (7) und den Rahmenträgern (1) mindestens eine Zylinder-Kolben-Einheit (15, 16) angeordnet ist.
4. Hubladebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens an einem beweglichen Arm (19) jedes Lenkerparallelogramms (12, 17, 18,
19, 20, 21, 27) ein Haken (32) und am Schlitten (7) wenigstens ein verschiebbarer Riegel (33) befindet, der bei entsprechender Stellung des Lenkerparallelogramms (12, 17, 18, 19,
20, 21, 27) in den Bereich des Hakens (32) verschiebbar ist.
5. Hubladebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Fahrzeughecks mindestens ein Fanghaken (36) in Höhe der unter das Fahrzeugende verschiebbaren Ladeplattform (28, 29) und an der Ladeplattform (28, 29) mindestens ein mit dem Fanghaken (36) korrespondierendes Halteelement (37) angeordnet ist.
6. Hubladebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Fanghaken (36) eine Verriegelung (38) angeordnet ist, die das Haltelement (37) in seiner Eingriffsstellung verriegelt.
7. Hubladebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform aus einem Vorderteil (28) und einer Plattformspitze (29) besteht und die Plattformteile über Scharniere (30, 31) miteinander verbunden sind.
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