AT381073B - Ladeplattenform, insbesondere ladebordwand, fuer einen lastkraftwagen - Google Patents
Ladeplattenform, insbesondere ladebordwand, fuer einen lastkraftwagenInfo
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- AT381073B AT381073B AT0128682A AT128682A AT381073B AT 381073 B AT381073 B AT 381073B AT 0128682 A AT0128682 A AT 0128682A AT 128682 A AT128682 A AT 128682A AT 381073 B AT381073 B AT 381073B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4492—Design or construction of the moving platform itself
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Ladeplattform, insbesondere Ladebordwand, für einen Lastkraftwagen, die an ihrem einen Ende über ein Hubgestänge am Fahrzeug angebracht und an ihrem andern freien Ende mit einem im Querschnitt dreieckförmigen Endprofil versehen ist, und die quergeteilt ist, wobei die beiden Plattformteile an den einander zugekehrten Seiten durch eine Scharnierverbindung klappbar miteinander verbunden sind, die mehrere Laschen mit jeweils zwei einander gegenüberliegenden Bohrungen zur Aufnahme je eines Scharnierbolzens aufweist, welche Scharnierbolzen in an den Enden der Plattformteile vorgesehenen und mit den Bohrungen in den Laschen fluchtenden Bohrungen gelagert sind. Die üblichen Ladebordwände, welche aus einer starren Platte bestehen, haben den Nachteil, dass diese Platte in hinuntergeklapptem Zustand relativ weit nach hinten auskragt und daher ein nahes Heranfahren an Laderampen nicht möglich ist, wenn die Platte nicht über oder unter die Laderampe geschoben werden kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind bereits faltbare Ladebordwände bekannt, die durch Scharnierprofile mit Laschen in der Mitte nach oben zusammengeklappt werden können und so unter der Ladepritsche nicht nach hinten über diese vorstehen. Nachteil ist hiebei der grosse Aufwand, um ein ungewolltes Herunterklappen unter Lasteinwirkung zu verhindern, wozu einige Profile mit Ansätzen die sich umbiegen können bzw. angeschweisste Blechkonstruktionen notwendig sind. Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass, wie an sich bekannt, an jedem der beiden Plattformteile an der dem andern Plattformteil zugekehrten Seite ein mit der Bohrung zur Lagerung des entsprechenden Scharnierbolzens versehenes Scharnierprofil angesetzt ist, das einen über die Unterseite des Plattformteiles nach unten ragenden Ansatz besitzt, wobei in gestreckter Lage der beiden Plattformteile deren Ansätze mit vertikalen Flächen aneinander anliegen, und dass jeder Ansatz einen in Richtung zum jeweiligen Plattformteil abgewinkelten und an diesem befestigten, vorzugsweise angeschweissten, Abschnitt aufweist. In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, wobei Fig. l die zusammengefaltete und Fig. 2 die auseinandergeklappte Ladeplattform zeigt. Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Schnitt durch das die beiden Plattformteile verbindende Scharnier im geöffneten und im zusammengeklappten Zustand. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Scharnierverbindung ebenfalls vergrössert. Die aus den Zeichnungen ersichtliche Ladeplattform 2--besteht aus in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Aluminiumstrangpressprofilen, die an einem Ende durch einen nicht dargestellten Querträger zusammengefasst sind, der Anlenklaschen für ein Hubgestänge trägt. Am andern Ende befindet sich ein keilförmiges, d. h. im Querschnitt dreieckförmiges, End- bzw. Auffahrprofil --4--. In der Mitte ist die Ladeplattform unterteilt, wobei die beiden Plattformteile --1, 2-- an den einander zugekehrten Seiten mittels einer Scharnierverbindung --3-miteinander verbunden sind, die zwei einander gegenüberliegende gleichartige Scharnierprofile --5-umfasst, die jeweils an einem der beiden Plattformteile 2--befestigt und mit je einer Bohrung für einen Scharnierbolzen --6-- versehen sind. In Abständen angeordnete Laschen --15-- mit je zwei Bohrungen zur Aufnahme der Scharnierbolzen --6-- bilden die Verbindung zwischen den Scharnierprofilen --5--, die nach unten stehende etwa V-förmige Ansätze --7-- aufweisen, welche mit ihren vertikalen Abschnitten bei gestreckter Lage der beiden Plattformteile --1, 2-- aneinander anliegen und damit ein Durchschlagen des Scharniers --3-- nach unten verhindern. Da diese Ansätze --7-- auch unter Lasteinwirkung nicht nachgeben dürfen, ist jeder über einen abgewinkelten Abschnitt --9-- mit dem jeweiligen Plattformteil --1 bzw. 2-- verschweisst, so dass ein torsionssteifer Kasten entsteht, der sowohl gegen Verwindung, etwa bei unsymmetrisch aufliegender Last, als auch gegen Abbiegen sehr widerstandsfähig ist. Ausserdem besitzen die Scharnierprofile --5-- Auflagerippen --8-- zum Ansetzen der Plattformteile --1, 2--, die mit diesen verschweisst werden. Es ist somit leicht, eine genaue Positionierung der die Plattformteile --1, 2-- bildenden Profile zueinander beim Schweissen einzuhalten, was sehr wichtig für die Ebenheit der Ladeplattform ist. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da an Stelle der Längsprofile zur Bildung der Ladeplattform auch Querprofile verwendet werden können, ebenso wie es möglich ist, die Ladeplattform aus abgekantetem Blech, eventuell mit Versteifungsrippen an der Unterseite, herzustellen. Die Scharnierprofile können auch, insbesondere bei Stahl- <Desc/Clms Page number 2> ausführung jeweils aus einem abgekanteten eingerollten Blech oder einem angeschweissten Rohr bestehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Ladeplattform, insbesondere Ladebordwand, für einen Lastkraftwagen, die an ihrem einen Ende über ein Hubgestänge am Fahrzeug angebracht und an ihrem andern freien Ende mit einem im Querschnitt dreieckförmigen Endprofil versehen ist, und die quergeteilt ist, wobei die beiden Plattformteile an den einander zugekehrten Seiten durch eine Scharnierverbindung klappbar miteinander verbunden sind, die mehrere Laschen mit jeweils zwei einander gegenüberliegenden Bohrungen zur Aufnahme je eines Scharnierbolzens aufweist, welche Scharnierbolzen in an den Enden der Plattformteile vorgesehenen und mit den Bohrungen in den Laschen fluchtenden Bohrungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, an jedem der beiden Plattformteile (1, 2) an der dem andern Plattformteil (1, 2)zugekehrten Seite ein mit der Bohrung zur Lagerung des entsprechenden Scharnierbolzens (6) versehenes Scharnierprofil (5) angesetzt ist, das einen über die Unterseite des Plattformteiles nach unten ragenden Ansatz (7) besitzt, wobei in gestreckter Lage der beiden Plattformteile (1, 2) deren Ansätze (7) mit vertikalen Flächen aneinander anliegen, und dass jeder Ansatz (7) einen in Richtung zum jeweiligen Plattformteil (1, 2) abgewinkelten und an diesem befestigten, vorzugsweise angeschweissten, Abschnitt (9) aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0128682A AT381073B (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Ladeplattenform, insbesondere ladebordwand, fuer einen lastkraftwagen |
DE8282110651T DE3269239D1 (en) | 1981-12-09 | 1982-11-18 | Connecting beam for a loading platform, especially for vehicles |
EP82110651A EP0081115B1 (de) | 1981-12-09 | 1982-11-18 | Anschlussprofil für eine Lade-Plattform, insbesondere für Fahrzeuge |
FI824047A FI77925C (fi) | 1981-12-09 | 1982-11-24 | Anslutningsprofil i synnerhet foer ett fordons lastningsplan. |
NO824061A NO824061L (no) | 1981-12-09 | 1982-12-03 | Plattform for ensidig opphengning. |
DK545282A DK545282A (da) | 1981-12-09 | 1982-12-08 | Platform til ensidig ophaengning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0128682A AT381073B (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Ladeplattenform, insbesondere ladebordwand, fuer einen lastkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA128682A ATA128682A (de) | 1986-01-15 |
AT381073B true AT381073B (de) | 1986-08-25 |
Family
ID=3510598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0128682A AT381073B (de) | 1981-12-09 | 1982-04-01 | Ladeplattenform, insbesondere ladebordwand, fuer einen lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT381073B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395131B (de) * | 1988-05-20 | 1992-09-25 | Weber Guenter | Ladebordwand fuer ein lastfahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH547746A (de) * | 1972-08-08 | 1974-04-11 | Muenchenstein Aluminium Press | Ueberladebruecke. |
AT359378B (de) * | 1976-11-23 | 1980-11-10 | Toussaint & Hess Gmbh | Hubladebuehne fuer nutzfahrzeuge |
-
1982
- 1982-04-01 AT AT0128682A patent/AT381073B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH547746A (de) * | 1972-08-08 | 1974-04-11 | Muenchenstein Aluminium Press | Ueberladebruecke. |
AT359378B (de) * | 1976-11-23 | 1980-11-10 | Toussaint & Hess Gmbh | Hubladebuehne fuer nutzfahrzeuge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395131B (de) * | 1988-05-20 | 1992-09-25 | Weber Guenter | Ladebordwand fuer ein lastfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA128682A (de) | 1986-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee | ||
RER | Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties |