CH624825A5 - Rolled-bale press for agricultural stalk crops. - Google Patents
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- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
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- A01F15/08—Details
- A01F15/18—Endless belts, rolls or the like
- A01F2015/186—Constructional details of rollers or the bearings of the rollers of the press chamber
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter, mit einem etwa zylindrischen Pressraum, an dessen Umfang mehrere aneinandergereihte Förderelemente angeordnet sind, die in Umfangsrichtung zur Bildung eines Pressballens angetrieben werden.
Bei derartigen Rollballenpressen wird das zu pressende Gut vom Boden aufgenommen und durch eine Einzugsöffnung in den Pressraum geführt. Die angetriebenen Förderelemente am Umfang des Pressraumes bewirken eine ständige Drehung des Ernteguts, das sich zu einer zylindrischen Rolle aufwickelt. Beim weiteren Aufwickeln üben die Förderelemente, die den Pressraum begrenzen, einen Druck auf die Erntegutrolle aus, so dass schliesslich ein gepresster Rollballen entsteht.
Bei einer bekannten Ausführung einer Rollballenpresse dieser Art bestehen die Förderelemente aus Bändern oder Walzen. Der Antrieb der Förderwalzen erfolgt über mehrere Kettentriebe, von denen jeder eine Gruppe von Förderwalzen bzw. deren Kettenräder umfasst. Dabei ist das Kettenrad jeder Förderwalze nur auf einem relativ kleinen Winkel umschlungen. Es sind Umlenkräder erforderlich, um die Kette über einen grösseren Winkelbereich auf den Kettenrädern zu führen. Ausserdem ist für jeden Kettentrieb eine besondere Spannvorrichtung erforderlich.
Ein weiterer Nachteil des Kettentriebes besteht darin, dass sich die erforderlichen Antriebskräfte für die einzelnen Förderachsen addieren und somit die Kette einer hohen Beanspruchung ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und den Antrieb der Förderwalzen bei den Rollballenpressen der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen und deren Funktion zu verbessern.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Antrieb der Förderelemente über ein zentrales, koaxial zur Mittelachse des Pressraumes angeordnetes Antriebsrad erfolgt, dessen Umfang mit entsprechenden Antriebsrädern der Förderelemente in Wirkverbindung steht.
Um die Reibung zwischen Erntegut und einer Seitenwand des Pressraumes zu verringern, ist in einer Ausführungsart das Antriebsrad an der Innenseite der Seitenwand gelagert. Es ist auch möglich, bei einer anderen Ausführungsform der Rollballenpresse das Antriebsrad an der Aussenseite der Seitenwand zu lagern.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
dass das zentrale Antriebsrad am Umfang eine Verzahnung aufweist, in die die Zähne von Stirnrädern eingreifen, die mit den Förderelementen fest verbunden sind.
Eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung der Verzahnung des Antriebsrades wird erreicht, wenn auf dem Umfang des Antriebsrades eine Kette befestigt wird, in die die Stirnräder der Förderelemente eingreifen.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass bei einer Rollballenpresse mit ausschwenkbarer, rückwärtiger Gehäuseklappe die Antriebsräder der Förderelemente an der schwenkbaren Gehäuseklappe derart angeordnet sind, dass sie beim öffnen der Gehäuseklappe ausser und beim Schliessen in Eingriff mit dem zentralen Antriebsrad gelangen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steht das zentrale Antriebsrad mit einem von der Zapfwelle des Schleppers aus angetriebenen Schneckentrieb in Antriebsverbindung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sämtliche Förderelemente durch ein einziges, zentrales Antriebsrad angetrieben werden. Der Rahmen der Rollballenpresse wird dadurch stabiler. Die störanfälligen, wartungsbedürftigen Kettentriebe können entfallen. Dadurch, dass das zentrale Antriebsrad als umlaufende Seitenwand des Pressraumes verwendet werden kann, wird eine Bremsung des Ernteguts beim Wickeln vermieden. Dies ist insbesondere am Anfang des Pressvorganges von grossem Vorteil. Bei einer Rollballenpresse mit ausschwenkbarer Gehäuseklappe können die Antriebsräder der Förderelemente, die an der schwenkbaren Gehäuseklappe gelagert sind, auf einfache Art und Weise mit dem zentralen Antriebsrad beim öffnen und Schliessen der Gehäuseklappe gekoppelt bzw. entkoppelt werden. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass bei ausgeschwenkter Gehäuseklappe die am feststehenden Gehäuseteil befindlichen Förderelemente weiterhin angetrieben werden können. Dadurch wird das Ausstossen des fertigen Rollballens bzw. die Entleerung des Pressraumes begünstigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Rollballenpresse,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Antriebsführung der Rollballenpresse gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rollballenpresse gemäss Fig. 1 mit ausgeschwenkter Gehäuseklappe.
In einem Gehäuse 1 einer Rollballenpresse sind mehrere Förderwalzen 2 kreisförmig gelagert. Die Förderwalzen 2 um-schliessen einen zylindrischen Pressraum 3, dessen Mittelachse 4 horizontal und quer zur Fahrtrichtung der Rollballenpresse verläuft. Die Förderwalzen 2 sind dicht aneinandergereiht und s
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lassen an der Vorderseite des Pressraumes 3 einen Einzugsspalt 5 zwischen sich frei. Mit Hilfe einer Aufnahmevorrich-tung 6 wird das auf dem Boden liegende Erntegut aufgenommen und durch den Einzugsspalt 5 in den Pressraum 3 eingeführt. Dort wird das Erntegut durch die angetriebenen Förderwalzen 2 in Drehung versetzt und schliesslich zu einem zylindrischen Pressballen geformt.
Der Antrieb der Förderwalzen 2 erfolgt über ein zentrales Antriebsrad 7. Das Antriebsrad 7 ist koaxial zur Mittelachse 4 des Pressraumes 3 an einer Seitenwand 8 oder einem mit dem Rahmen der Rollballenpresse verbundenen Tragarm drehbar gelagert.
Auf den Umfang des Antriebsrades 7 ist eine Kette 9 aufgelegt und festgeschweisst. Dadurch entsteht eine Verzahnung am Umfang des Antriebsrades 7, in die Stirnräder 10 der Förderwalzen 2 eingreifen. Jede Förderwalze 2 besitzt ein mit ihr fest verbundenes Stirnrad 10, so dass sämtliche Förderwalzen 2 durch das Antriebsrad 7 in der gleichen Drehrichtung angetrieben werden.
Dem Antriebsrad 7 ist ein Schneckentrieb 11 zugeordnet, der über eine Antriebswelle 12 mit einem an der Vorderseite der Rollballenpresse angeordneten Winkelgetriebe 13 in Verbindung steht. Vom Winkelgetriebe 13 führt eine Antriebswelle 14 zu einem weiteren Winkelgetriebe 15, das eine Antriebswelle 16 aufweist. Von einem nicht dargestellten Schlepper aus wird die Antriebswelle 16 über eine ebenfalls nicht 5 dargestellte Gelenkwelle angetrieben. Der Antrieb kann auch vom Schlepper aus direkt über ein Winkelgetriebe auf das Antriebsrad 7 erfolgen.
Das Gehäuse 1 der Rollballenpresse ist geteilt ausgebildet. Der rückwärtige Teil 17 des Gehäuses 1 ist um eine am Ge-10 häuse 1 angeordnete horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 18 schwenkbar gelagert. Zum Ausstossen des fertigen Rollballens wird die Gehäusehälfte 17 nach oben geschwenkt. Dabei werden die Förderwalzen 2 der Gehäusehälfte 17 ausser Eingriff mit der Verzahnung des Antriebsrais des 7 gebracht. Der Antrieb der Förderwalzen 2, die am feststehenden Teil des Gehäuses 1 gelagert sind, kann aufrechterhalten bleiben, da hierdurch der Ausstoss des Rollballens begünstigt wird. Wird die rückwärtige Gehäusehälfte 17 wieder nach unten geschwenkt und der Pressraum geschlossen, so 20 kommen die Förderwalzen 2 der Gehäusehälfte 17 automatisch wieder in Eingriff mit der Verzahnung des Antriebsrades 7.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter, mit einem etwa zylindrischen Pressraum, an dessen Umfang mehrere, aneinandergereihte Förderelemente angeordnet sind, die in Umfangsrichtung zur Bildung eines Pressballens angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Förderelemente (2) über ein zentrales, koaxial zur Mittelachse (4) des Pressraumes (1) angeordnetes Antriebsrad (7) erfolgt, dessen Umfang mit entsprechenden Antriebsrädern (10) der Förderelemente (2) in Antriebsverbindung steht.
2. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (7) an der Innenseite einer Seitenwand (8) des Pressraumes (3) gelagert ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (7) an der Aussenseite einer Seitenwand (8) des Pressraumes (3) gelagert ist.
4. Rollballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Antriebsrad (7) am Umfang eine Verzahnung aufweist, in die die Zähne von Stirnrädern (10) eingreifen, die mit den Förderelementen (2) fest verbunden sind.
5. Rollballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des Antriebsrades (7) aus einer auf dem Umfang des Antriebsrades (7) befestigten Kette besteht.
6. Rollballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit ausschwenkbarer Gehäuseklappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (10) der Förderelemente (2) an der schwenkbaren Gehäuseklappe (17) derart angeordnet sind, dass sie beim öffnen der Gehäuseklappe ausser Eingriff und beim Schliessen in Eingriff mit dem zentralen Antriebsrad (7) gelangen.
7. Rollballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (7) mit einem Schneckentrieb (11) in Antriebsverbindung steht.
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