DE2739935C2 - Rollballenpresse mit seitlichem Antrieb - Google Patents

Rollballenpresse mit seitlichem Antrieb

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DE2739935C2
DE2739935C2 DE19772739935 DE2739935A DE2739935C2 DE 2739935 C2 DE2739935 C2 DE 2739935C2 DE 19772739935 DE19772739935 DE 19772739935 DE 2739935 A DE2739935 A DE 2739935A DE 2739935 C2 DE2739935 C2 DE 2739935C2
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Heinz 7702 Gottmadingen Hohlwegler
Emil 7707 Engen Klopfer
Siegfried Dipl.-Ing. 7700 Singen Schaible
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

deren Öffnungskante des Mantelgehäuses 12 eine Einlaßöffnung 22 für das aufgenommene und einzuführende Erntegut verbleibt
Die beiden Seiten des Preßraumes 10 sind durch um die Mittelachse des Preßraumes IO laufende Drehscheiben 24 verschlossen. Die Drehscheiben 24 weisen auf der Innenseite mehrere auf gleichem Abstand zueinander angeordnete und sieb radial erstreckende Mitnehmer 26 zum Wickeln und Pressen des Ernteguts auf. Die Drehscheiben 24 sind mit Kettenrädern 28 versehe«, die jeweils übe.' eine Kette 30 mit einem Winkelgetriebe 32 verbunden sind. Das Winkelgetriebe 32 weist eine horizontale Welle 34 auf, an deren Enden die Kettenräder 36 für die Ketten 30 sitzen und die von einer mit dem Schlepper gekoppelten Gelenkwelle angetrieben wird. Die Drehrichtung der angetriebenen Drehscheiben 24 ist dabei derart gewählt, daß die Mitnehmer 26 das in den Preßraum 10 eingebrachte Erntegut in Förderrichtungdes Horizontalförderers 18 mitnehmen.
Die in Fig.2 dargestellte Rollballenpresse unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel zunächst dadurch, daß an der Innenseite des Mantelgehäuses 12 mehrere antriebslose und frei drehbare Walzen 37 ortsfest und mit ihren Achsen parallel zur Mittelachse des Preßraums 10 auf gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Damit wird die Reibung des im Preßraum 10 gewickelten Ernteguts am Umfang des Preßraums herabgesetzt
Weiterhin sind die Drehscheiben 24 entlang einer Radiallinie in zwei Hälften geteilt Die beiden Hälften einer Drehscheibe 24 sind über eine Radialwelle 38 miteinander verbunden, wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, und können nach außen geschwenkt werden. Dadurch wird das Ausstoßen des fertigen Preßballens nach hinten durch den geöffneten Teil 14 des Mantelgehäuses 12 erleichtert da die Mitnehmer 26 vor dem Ausstoßen aus dem Preßballen gezogen werden können.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist anstelle des im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigten Horizontalförderers 18 ein Hochförderer 40 vorgesehen, wie er in Verbindung mit Ladewagen bekannt ist Das Mantelgehäuse 12' ist bei diesem Ausführungsbeispiel unten geschlossen ausgebildet und weist die Einlaßöffnung 22' knapp unterhalb der Höhe der Mittelachse des Preßraums 10 auf. Der Hochförderer 40 ergreift mit an einer Kette geführten und in einen Förderkanal eintretenden Mitnehmern das von der Aufnahmevorrichtung 20 abgegebene Erntegut und fördert es zur Einlaßöffnung 22'. Durch eine im Hochförderer vorgesehene, nicht dargestellte Schneideinrichtung kann das Erntegut zerkleinert und vorverdichtet werden, wodurch eine gleichmäßige BefUllung des Preßraumes und eine höhere Dichte des Preßballens erreicht wird und der Preßballen sich auch zum Verfüttern leichter auflösen läßt
Der Antrieb der Rollballenpresse erfolgt wie zuvor über die Winkelgetriebe 32, das über eine Kette 42 die obere Umlenkwelle 44 des Hochförderers 40 antreibt Da die Drehrichtung der Drehscheiben 24 nunmehr im Vergleich zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen entgegengesetzt sein muß, ist ein Vorgelege 46, 48 zur Drehrichtungsumkehr vorgesehen, das von der oberen Umlenkwelle 44 angetrieben wird. Von dem Vorgelege 48 werden dann über jeweils eine Kette 30' die Drehscheiben 24 in der eingezeichneten Richtung gedreht.
Wie man aus den Ausführungsbeispielen sieht kann der Antrieb der Förderelemente im Vergleich zu den bekannten RoUbaUenpresseh in jedem Fall einfacher ausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. .- ν VX.; ■ .■ - ': 2
    eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gePatentansprüche: löst, daß die Drehscheiben an ihren Innenseiten Mitnehmer zum Wickeln des Ernteguts aufweisen. Diese Dreh-
    1. Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halm- scheiben fungieren somit als Förderelemente, so dall aui güter, mitEinern eine Einlaßöffnung und eine Aus- 5 angetriebene Förderelemente am Anfang des Preßlaßöffnung aufweisenden, zylindrischen Preßraum, raums verzichtet werden kann,
    der von einem zylindrischen Mantel und zwei seitlich Dadurch, daß nunmehr die Seitenwände des Preßangeordneten Drehscheiben umgeben ist, von denen raums als Förderscheiben ausgebildet sind, kann der zumindestens eine angetrieben ist, dadurch ge- Antrieb, der erfindungsgemäßen Rollballenpresse einkennzeichnet, daß die Drehscheiben (24) an io fach und robust ausgeführt werden. Gleichzeitig wird ihren Innenseiten Mitnehmer (26) zum Wickeln des auch der Verschleiß der Antriebsteile geringer.
    Ernteguts auf weisen. Die Innenseite des Mantels kann freiliegen, d. h. frei Z Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halm- von Walzen sein, so daß sich ein besonders einfacher - güter, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dreh- Aufbau der Rollballenpresse ergibt Es können aber scheiben (24) angetrieben sind. 15 auch an der Innenseite des Mantels mehrere, aneinander
    3. Rollballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, da- ohne Absatz angeordnete, antriebslose und frei drehbadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseke des re Walzen mit ihren Achien etwa parallel zur Mittelach-Muitels (12,12") mehrere aneinander angeordnete, se des Preßraums angeordnet werden, wodurch die bei antriebslose und frei drehbare Walzen (37) mit ihren den bekannten Rollballenpressen auftretenden Sch wie-Achsen etwa parallel zur Mittelachse des Preßrau- 20 rigkeiten zu Beginn der Ballenbildung infolge der Reimes (10) angeordnet sind, bung zwischen feststehenden Preßraumwänden und
    4. Rollenballenpresse nach einem der Ansprüche 1 dem Erntegut vermieden werden.
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Dreh-(24) in der Mitte geteilt ausgebildet und die Teile scheiben als Förderscheiben kann auch eine besonders über eine Radialwalze (38) nach außen schwenkbar 25 einfache Zuführung des Ernteguts in den Preßraum vorsind gesehen werden. Für eine derartig einfache Zuführung
    5. Rollballenpresse nach einem der Ansprüche 1 ist der Preßraum unten offen und wird von einem mit bis 4, mit einer Erntegutaufnahmevorrichtung, da- der Erntegutaufnahmevorrichtung verbundenen, quer durch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) des Preß- zur Mittelachse des Preßraums laufenden Horizontalraumes unten offen ist und durch einen mit der Ern- 30 förderer begrenzt
    tegutaufnahmevorrichtung (20) verbundenen, quer Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
    zur Mittelachse des Preßraumes laufenden Horizon- sind in den Unteransprüchen angegeben,
    talförderer (18) begrenzt ist Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen
    und anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeich-
    35 nung stellt dar
    F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rollballenpresse mit einem Horizontalförde-
    Die Erfindung betrifft eine Rollenballenpresse für rer als Zuführvorrichtung und einem walzenfreien Man-
    landwirtschaftliche Halmgüter, mit einem eine Einlaß- tel,
    öffnung und eine Auslaßöffnung aufweisenden, zylindri- 40 Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin-
    schen Preßraum, der von einem zylindrischen Mantel dungsgemäßen Rollballenpresse mit einem Horizontal-
    und zwei seitlich angeordneten Drehscheiben umgeben förderer als Zuführvorrichtung, jedoch mit frei drehba-
    ist, von denen mindestens eine angetrieben ist ren Walzen am Umfang des Preßraumes,
    Bei den bekannten Rollballenpressen (z.B. DE-OS Fig.3 die Ausbildung einer geteilten Drehscheibe,
    43 838) sind am Umfang des Preßraums innerhalb des 45 wie sie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 verwen-
    Mantels mehrere aneinandergereihte ortsfeste Förder- det wird, und
    elemente entweder in Form von Förderwalzen oder Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfin-Förderbändern vorgesehen. Sie werden durch einen dungsgemäßen Rollballenpresse mit einem Hochförde-Kettentrieb gedreht der bedingt durch ihre Anordnung rer als Zuführvorrichtung,
    sehr kompliziert ausfällt und damit störanfällig ist. 50 Die in F i g. 1 dargestellte und von einem Schlepper
    Eine Rollballenpresse der eingangs genannten Art gezogene Rollballenpresse weist einen zylindrischen, wird in der älteren Patentanmeldung P 26 58 210.5 vor- quer zur Fahrtrichtung liegenden Preßraum 10 auf, desgeschlagen. Nach diesem Vorschlag erfolgt das Wickeln sen Umfang von einem geteilten Mantelgehäuse 12 be- und Pressen des Erntegutballens ebenfalls durch am grenzt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Rollbal-Umfang des Preßraums angeordnete Förderwalzen, die ss lenpressen sind am Umfang des Preßraums 10 keine jedoch von einer gemeinsamen, die eine Seite des Preß- Förderelemente vorgesehen. Der rückwärtige Teil 14 raums verschließende Antriebsscheibe angetrieben des Mantelgehäuses 12 ist um eine zur Mittelachse des werden. Ferner wird dort vorgeschlagen, die gegen- Preßraumes 10 parallele Schwenkachse 16 nach oben überliegende Seite des Preßraums durch eine weitere für den Ausstoß der fertigen Erntegutballen schwenkantriebslose Drehscheibe zu verschließen. Die beiden 60 bar.
    Drehscheiben erfüllen jedoch keine Förderfunktion. Unten ist das Mantelgehäuse 12 offen ausgebildet. Ein
    Diese wird ausschließlich von den Förderwalzen über- Horizontalförderer 18, der sich nach vorn in Fahrtrich-
    nommen. tung erstreckt, begrenzt nach unten den Preßraum 10.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Der Horizontalförderer 18 verbindet eine vor der RoII-
    Rollballenpresse zu schaffen, deren Antrieb gegenüber 65 ballenpresse laufende Erntegutaufnahmevorrichung 20
    den bekannten Rollballenpressen wesentlich einfacher mit dem Preßraum 10. Die untere öffnung des Mantel-
    und problemloser ist. gehäuses 12 erstreckt sich dabei derart weit nach oben.
    Diese Aufgabe wird bei einer Rollballenpresse der daß zwischen dem Horizontalförderer 18 und der vor-
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