CH624779A5 - Program input device for an electronic control unit - Google Patents

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CH624779A5
CH624779A5 CH1304677A CH1304677A CH624779A5 CH 624779 A5 CH624779 A5 CH 624779A5 CH 1304677 A CH1304677 A CH 1304677A CH 1304677 A CH1304677 A CH 1304677A CH 624779 A5 CH624779 A5 CH 624779A5
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CH
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program
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program input
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Application number
CH1304677A
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Wolfgang Schwieren
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Deckel Ag Friedrich
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/4093Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Programmeingabegerät für ein elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine programmgesteuerte Bearbeitungsmaschine, umfassend ein Eingabepult zur direkten Programmeingabe mit Programmadressentasten sowie einer Befehls-Eingabetastatur. «
Die Eingabe eines Programms in den Speicher des Steuergerätes erfolgt bei den bekannten Einrichtungen in der Weise,
dass der Programmierer jeweils mit einer Hand die Adressentasten für den nächsten Programmschritt und gleichzeitig mit der 50 anderen Hand die gewünschten Befehlseingabe-Tasten drückt. Die Befehle sind in der Regel als Zahlen kodiert, so dass die Befehlseingabe-Tastatur z.B. eine Zahlen-Normtastatur ist.
Da das gesamte, im allgemeinen aus vielen Sätzen mit jeweils einer Vielzahl von Programmschritten bestehende Pro- 55 gramm in Schriftform vorliegt und von da aus in das Steuergerät übertragen werden muss, muss der Programmierer ständig im schriftlichen Programm den nächsten Schritt nachlesen, sich dann die dem nächsten Programmschritt entsprechenden Adressentasten suchen und schliesslich die Befehle eingeben. 60 Diese Arbeit ist durch den ständigen Blickwechsel sehr ermüdend und birgt die Möglichkeit einer fehlerhaften Programmeingabe.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Programmeingabegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, 65 bei welchem insbesondere das Auffinden der Adressentasten wesentlich erleichtert und damit weniger fehleranfällig gemacht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welche nacheinander in der Reihenfolge der Programmschritte jeweils mindestens die als nächste zu programmierende Adressen-Taste kennzeichnet.
Auf diese Weise wird der Programmierer von der Aufgabe entlastet, sich für jeden Programmschritt die entsprechenden Adressen-Tasten wieder zu suchen. Vielmehr werden ihm jeweils die nächsten zu programmierenden Tasten angezeigt, die er dann praktisch ohne Fehlergefahr anwählen kann. Weiter besteht die Möglichkeit, dass der Programmierer an den gekennzeichneten Adressen-Tasten assoziativ erkennt, welcher Programmschritt als nächster vollzogen werden muss, so dass er auch insoweit von Gedankenarbeit entlastet wird. Die Erfindung ermöglicht es, dass der Programmierer durch das Steuergerät selbst durch das gesamte Programm geleitet wird, wodurch bei einer erheblichen Arbeitserleichterung die Gefahr von Eingabefehlern ganz wesentlich verringert wird.
Nach einem weiteren Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung werden jeweils alle zu einem Programmschritt gehörenden Adressen gleichzeitig gekennzeichnet, d.h. also bei einer durch drei Tasten bezeichneten Adresse werden alle drei Tasten gleichzeitig gekennzeichnet, so dass der Programmierer also auch evtl. voranstehende Nullen etc. mit berücksichtigen kann.
Das erfindungsgemässe Gerät ermöglicht dem Programmierer auch die Kontrolle, ob alle erforderlichen Befehle eingegeben worden sind, wenn nach einem weiteren Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, dass die Kennzeichnung der Adressen-Tasten nach dem Programmieren dieser Tasten verschwindet.
Eine weitere Vereinfachung sowie Sicherung gegen Eingabefehler ergibt sich, wenn weiterhin die Kennzeichnung der Adressen-Tasten mit einer Aktivierung dieser Tasten gekoppelt ist. Der Programmierer braucht diese Tasten nicht mehr zu drücken.
Gleichzeitig wird die Eingabe von Befehlen an die falsche Adresse ausgeschlossen.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kennzeichnung der Adressen-Tasten durch eine zu jeder Taste gehörende Leuchtanzeige erfolgt. Da jedoch in der Regel alle Leuchtanzeigen ständig beleuchtet sind, weil entweder noch Werte gespeichert sind oder eine Null-Anzeige erfolgt, wird vorgeschlagen, die zu programmierenden Adressen-Tasten durch ein bestimmtes Symbol in der Leuchtanzeige zu kennzeichnen.
Eine andere Möglichkeit ist, die Adressen-Tasten dadurch zu kennzeichnen, dass diese Tasten vorspringen. Diese Lösung ergibt dann z.B. die Möglichkeit, diese Tasten zu erfühlen. Eine weitere Möglichkeit der Kennzeichnung ist, die Tasten selbst zu beleuchten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Eingabepult für eine Bohr- und Fräsmaschine, mit einem Feld von Adressen-Tasten, einer Befehlseingabe-Tastatur in Form einer Zehner-Normtastatur, sowie mit Leuchtziffernanzeige für jede Adressen-Taste ;
Fig. 2 ein Eingabepult gemäss Fig. 1, wobei die als nächstes zu programmierenden Adressen-Tasten gekennzeichnet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Eingabepult weist mehrere zu Gruppen zusammengefasste Adressen-Tasten 2,4,6,8 und 10 auf. Jeder Adressen-Taste ist eine Leuchtanzeige 12 zugeordnet, welche den im entsprechenden Adressenspeicher gespeicherten Befehl, hier als Zahl oder auch als ein anderes Symbol kodiert, anzeigt.
Jedes Maschinenprogramm besteht aus einer Reihe von nacheinander ablaufenden, fortlaufend numerierten Programmsätzen. Die Satznummer wird über die Adressen-Tasten 2 eingegeben. Zum Eingeben der im Beispiel dargestellten Satznum-
3
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mer 015 werden z.B. nacheinander die Adressen-Tasten 2 und gleichzeitig die entsprechende Zahl auf der Befehls-Eingabetastatur 14 gedrückt.
Die Adressen-Taste 4 dient zur Eingabe des gewünschten Vorschubs, wobei jeder Vorschubrichtung in den drei Raumachsen eine bestimmte Befehlszahl zugeordnet ist. Die dargestellte Zahl 4 bedeutet beispielsweise die negative y-Richtung. Über der Leuchtanzeige der Adressen-Taste 4 ist eine kleine Tafel 16 angeordnet, auf der die Kodierung der Vorschubrichtungen aufgedruckt ist.
Entsprechend dienen die Adressen-Tasten 6 der Eingabe der Vorschubwege, die Adressen-Tasten 8 der Eingabe der Vorschubgeschwindigkeit, wobei die Kodierung wieder auf ei-nerTafel 18 abgelesen werden kann, und die Adressen-Taste 10 schliesslich dient zur Eingabe bestimmter Schaltfunktionen, wie z.B. der Ausgleich von Umkehrspannen durch Fahren von Schleifen am Wegende, das Überspringen von Sätzen usw. ; die entsprechende Kodierung kann auf der Tafel 20 abgelesen werden. Zusätzlich zu den beschriebenen Aufgaben können einzelnen Adressen-Tasten weitere Aufgaben zugeordnet werden, wozu sie beispielsweise durch Umschaltung mittels der Adressen-Taste 10 umdisponiert werden. Diese weiteren Aufgaben, wie Einschalten der Spindel oder des Kühlmittels, sind ebenfalls wieder als Zahlen kodiert und auf den Tafeln 22 ablesbar, wie nicht näher erläutert zu werden braucht.
Fig. 2 zeigt das Eingabepult beim Programmieren des nächsten Satzes. Die neue Satznummer 016 ist mittels der Adressen-s Tasten 2, die Vorschubrichtung durch die Adressen-Taste 4, der Vorschubweg durch die Tasten 6 eingegeben. Der nächste Programmschritt ist die Eingabe der Vorschubgeschwindigkeit mittels der Adressen-Tasten 8. Das erkennt der Programmierer daran, dass die den Tasten 8 zugeordneten Leuchtanzeigen die io Symbole «c» anzeigen. Er kann also, selbst wenn er im Programmiervorgang unterbrochen wurde, sofort sehen, welcher Schritt als nächster einzugeben ist. Ausserdem erfasst er schon nach kurzer Erfahrung an der Maschine assoziativ durch die Stelle der Adressen-Tasten im Tastenfeld, welche Funktion ein-15 zugeben ist, d.h. er erkennt im vorliegenden Fall an der Stelle, an der die Symbole aufleuchten, dass er die Vorschubgeschwindigkeit eingeben muss.
Da die Vorschubgeschwindigkeit zweistellig kodiert ist, leuchten gleichzeitig zwei Leuchtanzeigen auf. Im Fall des Vor-20 schubweges (Adressen-Tasten 6) leuchten entsprechend fünf Stellen auf, so dass der Programmierer z.B. im Fall des dargestellten vierstelligen Weges weiss, dass er eine vorangehende Null eingeben muss, um auf die vorgesehenen fünf Stellen zu kommen.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Programmeingabegerät für ein elektronisches Steuergerät, insbesonders für eine programmgesteuerte Bearbeitungsmaschine, umfassend ein Eingabepult zur direkten Programmeingabe mit Programmadressen-Tasten sowie einer Befehls- 5 Eingabetastatur, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welche nacheinander in der Reihenfolge der Programmschritte mindestens jeweils die als nächste zu programmierende Adressen-Taste (2,4,6, 8,10) kennzeichnet. 10
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung der Adressen-Tasten (2,4,6, 8,10) nach dem Programmieren verschwindet.
4. Programmeingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
2. Programmeingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils alle zu einem Programmschritt gehörenden Adressen-Tasten (2,4,6,8,10) gleichzeitig gekennzeichnet werden.
2
PATENTANSPRÜCHE
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung der Adres- 20 sen-Tasten (2,4,6, 8,10) gleichzeitig mit einer Aktivierung dieser Tasten gekoppelt ist.
5. Programmeingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung der Adres-sen-Tasten (2,4,6, 8,10) durch eine zu jeder Adressen-Taste 25 gehörende Leuchtanzeige (12) erfolgt.
6. Programmeingabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kennzeichnung der Adressen-Tasten (2, 4,6,8, 10) ein bestimmtes Symbol (c) verwendet wird.
7. Programmeingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3" 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung der Adressen-Tasten (2,4,6, 8,10) durch Vorspringen dieser Tasten erfolgt.
8. Programmeingabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3. Programmeingabegerät nach einem der Ansprüche 1 oder is
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung der Adres- 35 sen-Tasten (2,4,6,8,10) durch Beleuchten dieser Tasten selbst erfolgt.
CH1304677A 1976-11-08 1977-10-26 Program input device for an electronic control unit CH624779A5 (en)

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DE2650964A DE2650964B1 (de) 1976-11-08 1976-11-08 Programmeingabegeraet fuer elektronische Steuergeraete

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CH624779A5 true CH624779A5 (en) 1981-08-14

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ID=5992662

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CH1304677A CH624779A5 (en) 1976-11-08 1977-10-26 Program input device for an electronic control unit

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DE (1) DE2650964B1 (de)
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NL7712024A (nl) 1978-05-10
DE2650964B1 (de) 1978-04-06
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