DE1122298B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Pruefwertes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Pruefwertes

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DE1122298B
DE1122298B DEB41731A DEB0041731A DE1122298B DE 1122298 B DE1122298 B DE 1122298B DE B41731 A DEB41731 A DE B41731A DE B0041731 A DEB0041731 A DE B0041731A DE 1122298 B DE1122298 B DE 1122298B
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DE
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DEB41731A
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Albert John Keen
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International Computers and Tabulators Ltd
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International Computers and Tabulators Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/10Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
    • G06F11/1008Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
    • G06F11/1012Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error
    • G06F11/104Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error using arithmetic codes, i.e. codes which are preserved during operation, e.g. modulo 9 or 11 check

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 42 m 14
INTERNATIONALE KL.
G06f;k
B 41731IX c/42 m
ANMELDETAG: 12. SEPTEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 18. JANUAR 1962
Für die Prüfung der Richtigkeit von Daten, Zahlenangaben u. dgl. ist bereits vorgeschlagen worden, eine Recheneinrichtung zu verwenden, die einen Prüfwert erzeugt. Dieser Prüfwert ist der Rest, der sich bei der Division einer numerischen Datenangabe durch eine Primzahl, z. B. 11 oder 13, ergibt. Der Prüfwert wird jeder Datenangabe beigegeben, so daß durch Errechnen eines neuen Prüfwertes nach jeder Übertragung von Datenangaben und durch Vergleich dieses so erhaltenen Wertes mit dem der Angabe beigegebenen Prüfwert die Richtigkeit der Übertragung festgestellt werden kann.
Eine Datenangabe besteht im allgemeinen aus einer Gruppe von Zeichen. Jedes Zeichen kann zu einem bestimmten Satz gehören, z. B. kann es aus den Dezimalziffern 0 bis 9 oder den Buchstaben des Alphabetes bestehen. Wenn die Zahl der Zeichen in einem Satz größer ist als die als Basis zur Berechnung des Prüfwertes verwendete Zahl, müssen wenigstens zwei oder mehr Zeichen die gleiche Prüfziffer haben, und sie sind daher verwechselbar, ohne daß ein Irrtum bei Fehlhandlungen festgestellt werden kann. Wenn z. B. die Basis der Prüfwerte Drei ist, so haben die Ziffern 0, 3, 6 und 9 dieselben Prüfwerte, und die Zahl 3467 hat denselben Prüfwert wie z. B. 9407, 9467, 3497 usw. Wenn nun die Zahl der in einem Satz vorhandenen Zeichen groß ist, so muß die Basis der Prüfwerte groß sein, so daß ein verhältnismäßig kompliziertes Rechengerät erforderlich ist.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mit zwei Basiswerten für die Prüfwerte zu rechnen. Es wird dann jede Angabe einzeln durch jeden der Basiswerte geteilt, so daß jeder Datenangabe zwei Prüfziffern beigegeben werden. Obwohl hierdurch eine bessere Prüfung gewährleistet ist, als durch die Verwendung nur eines Basiswertes, gibt es immer noch eine ganze Reihe von Irrtümern oder Fehlübertragungen, die auf diese Weise nicht festgestellt werden können.
So sind beispielsweise die Ziffern 3 und 8 als Basiswerte verwendet worden. Die Ziffern oder die alpha- betischen Zeichen, die zu prüfen sind, werden dabei aus den Spalten einer Lochkarte entnommen, wobei in bekannter Weise zwei ausgestanzte Löcher in einer Spalte zur Darstellung eines alphabetischen Zeichens verwendet werden.
Die Prüfwertrechnung wird durch zwei getrennte Zähler vorgenommen, die im Dreiersystem bzw. im Achtersystem arbeiten. Jedes festgestellte Loch bewirkt dabei, daß ein Impulsgenerator an den im Achtersystem arbeitenden Zähler eine Anzahl von Impulsen anlegt, die in einer bestimmten Beziehung zu dem Rest stehen, der sich bei einer Division des durch das Loch Verfahren und Vorrichtung
zum Bilden eines Prüfwertes
Anmelder:
International Computers
and Tabulators Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K.-H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. September 1955 (Nr. 26 166)
Albert John Keen, Letchworth, Hertfordshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
dargestellten Ziffernwertes durch acht ergibt. Die Eingänge zum Zähler sind abwechselnd additiv und subtraktiv. Eine entsprechende Anordnung steuert den Eingang von Impulsen zu dem im Dreiersystem arbeitenden Zähler.
Da die beiden Prüfziffern auf der Basis der Zahlen 3 bzw. 8 berechnet werden, stehen nur vierundzwanzig verschiedene Kombinationen für die Prüfziffern zur Verfügung. Bei 36 Datenzeichen, die beispielsweise aus dem Alphabet und den Ziffern 0 bis 9 bestehen, gibt es eine Anzahl von Zeichengruppen, die die gleiche Prüf ziffer haben. Wenn beispielsweise bei einem bestimmten Schlüsselsystem die Buchstaben A, D und X die gleiche Prüfziffer haben, so wird das Einsetzen eines A für ein D oder ein X nicht als Fehler festgestellt. Es gibt insgesamt elf solcher Gruppen, in denen ein Zeichen durch ein anderes ersetzt werden kann, ohne daß eine Fehlerfeststellung erfolgt.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Zeichen in verschiedenen Spalten nur insoweit verschieden behandelt werden, als sie entweder addiert oder subtrahiert werden können. Es können daher alle Zeichen
109 760/234
in den ungerade bezifferten Spalten in beliebiger Weise wertrechner von einer Ziffer, die in diesen eingeführt
ausgetauscht werden, ohne daß ein Fehler festgestellt wird, entsprechend der ersten Basis einen Restwert
wird, und es können in entsprechender Weise alle bildet, wonach eine zusätzliche Schaltung von diesem
geradzahlig bezifferten Spalten ausgetauscht werden. Restwert und von einem Restwert, der zu einem vor-So würde beispielsweise eine falsche Registrierung des 5 hergehenden Zifferneingang (falls vorhanden) zuge-
Wertes AB 6172 als A Π S 62 nicht festgestellt werden. hörig war, der in einer ersten kurzzeitigen Speicherein-
Schließlich ist es erforderlich, daß der gleiche Prüf- richtung gespeichert war, einen neuen Restwert bildet,
Ziffernrechner sowohl für rein numerische Daten als und daß ferner dieser neue Restwert in der ersten kurz-
auch für alphabetische Daten verwendet wird, selbst zeitigen Speichereinrichtung gespeichert wird, wobei wenn die Zahl verschiedener Zeichen wesentlich io diese zusätzliche Schaltung mit dem ersten Basiswert
kleiner ist. arbeitet; daß der zweite Prüf wertrechner von der Ziffer,
Demgegenüber ist bei der Vorrichtung gemäß der die ihm zugeführt wird, von Signalen, die von dem Erfindung vorgesehen, daß zwei Prüfwert-Rechen- ersten Rechner kommen, einschließlich des Restwertes, schaltungen verwendet werden, die so zusammen- der vorhergehend in der ersten kurzzeitigen Speicherwirken, daß die Eingangsdaten die Eingänge der ersten 15 einrichtung festgehalten wurde, und von einem Rest-Schaltung steuern und beeinflussen, während die Ein- wert, der in einer zweiten kurzzeitigen Speichereingänge der zweiten Schaltung von der ersten Schaltung richtung festgehalten wurde, einen weiteren Restwert und den Eingangsdaten gesteuert werden. Auf diese bildet, der in dem zweiten kurzzeitigen Speicher an Weise wird im Zusammenhang mit der Art der vorge- Stelle des vorherigen Inhalts gespeichert wird, wobei nommenen Rechnung erreicht, daß die für jedes so der erste Rechner nur durch die erhaltenen Ziffern und Zeichen vorgenommene Prüfung davon abhängt, was durch Restwerte, die vorhergehend im ersten Speicher für Zeichen bereits eingeführt sind, so daß die Möglich- gespeichert waren, gesteuert wird, während der zweite keit eines nicht festgestellten oder nicht festzustellenden Rechner durch die erhaltenen Ziffern, durch Restwerte, Austausches von Zeichen zwischen den einzelnen die in dem zweiten Speicher gespeichert wurden, und Spalten gegenüber den bisher bekannten Rechen- as durch Signale, die ihm vom ersten Speicher übertragen maschinen erheblich herabgesetzt ist. Auch hat jedes wurden, gesteuert wird, und daß somit beide Rechner Datenzeichen eine andere Prüfziffer, so daß alle Ver- zusammen den Prüfwert der Angabe bilden,
tauschungen innerhalb einer Spalte festgestellt werden. Weitere Ausführungsbeispiele und Merkmale der
Vorzugsweise wirken dabei numerische Werte nur Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be-
mit dem ersten Rechner zusammen, während alle 30 Schreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Daten, die alphabetische Zeichen enthalten, mit beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand
Rechnern zusammenarbeiten. Auf diese Weise ist es der Zeichnung beschrieben:
möglich, eine Einrichtung zur Verarbeitung von Daten Fig. 1 bis 3 zeigen gemeinsam ein Schaltbild eines
zu schaffen, bei der erheblich einfachere Maschinen Prüfwertrechengerätes, das auf einer Basis von 13 für
verwendet werden, wobei der erste Rechner nur für 35 numerische Eingänge und auf Basen von 7 und 13 für
numerische Arbeit und die komplizierter aufgebaute alphabetische Eingänge arbeitet;
Maschine mit beiden Rechnern für alphabetische Fig. 4 zeigt ein Nockensteuerdiagramm.
Arbeit verwendet wird; die Prüfziffern für numerische Die Erfindung wird an Hand der Anwendung in
Werte sind dabei die gleichen, ob nun der Datenwert einer Registrierkarten-Stanzvorrichtung beschrieben,
von der ersten oder von der zweiten Maschine behan- 4° Einzelheiten einer solchen Vorrichtung können z. B.
delt wird. der britischen Patentschrift 621 697 entnommen
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß werden. Bei dieser Vorrichtung werden die Daten
zwei oder mehr Prüfwertrechner verwendet werden Zeichen für Zeichen durch eine Tastatur dargestellt,
sollen, in denen das Ergebnis, das von wenigstens die den Eingang in einen Speicher steuert. Der Aus-
einem der Rechner ausgebracht wird, abhängig ist von 45 gang aus dem Speicher steuert die Kartenstanzein-
dem Ergebnis des anderen oder der anderen Rechner, richtung durch selektive Erregung der Stanzwähl-
und auch von der Datenangabe, die in den ersten magnete.
Rechner eingeführt ist. Parallel zu jedem der Wählmagnete für die Index-
Auch ist vorgesehen, erste und zweite Prüfwert- punkte O bis 9 liegt ein Relais (nicht dargestellt), dessen rechner zu verwenden, die so ausgelegt und verbunden 50 Kontakte den Eingang von Daten in die Prüfwertsind, daß eine Datenangabe, die Zeichen eines ersten recheneinrichtung steuern. Diese Kontakte haben die Satzes aufweist, in den ersten Rechner in einer ersten Bezugszeichen PO bis P9 (Fig. 1), und sie entsprechen Form, und eine Datenangabe, die Zeichen eines zweiten den jeweiligen Indexpunkten. Relais 54 und 55 sind Satzes aufweist, in den ersten Rechner in einer anderen parallel zu den Stanzwählmagneten für die Index-Form und auch in den zweiten Rechner eingeführt 55 punkte »0« bzw. »X« über Leitungen 34a und 34b gewird, schaltet. Eine Leitung 34 c ist über Sperrdioden an die
Der erste Rechner kann zur Prüfung numerischer Leitungen 34a und 34b gelegt und auch mit dem Stanz-
Datenangaben verwendet werden, während der erste wählmagnet für den Indexpunkt »F« verbunden, so daß
und der zweite Rechner gemeinsam zur Prüfung die beiden Relais 54 und 55 erregt werden, wenn dieser
alphabetischer Datenangaben verwendet werden. 60 Wählmagnet erregt wird.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren und eine Vorrich- Ziffernzeichen werden in der Karte durch ein ein-
tung zum Bilden eines Prüfwertes für eine Angabe vor- zelnes Loch in demjenigen Indexpunkt dargestellt, der
gesehen, die in die Vorrichtung Ziffer auf Ziffer in dem Wert der Ziffer entspricht. Alphabetische Zeichen
einen ersten und einen zweiten Prüf wertrechner einge- werden dargestellt durch die Kombination eines Loches
führt wird, die mit einem ersten beziehungsweise 65 in einer der Indexpunktlagen »0«, »X« und »y« mit
zweiten Basiswert arbeiten, wobei jede der erwähnten einem Loch in einem der Indexpunkte 1 bis 9. Das
Ziffern der Angabe in beiden der obengenannten Prüf- Schlüsselsystem kann z. B. das gleiche sein, wie es in
wertrechner angewendet wird, wobei der erste Prüf- der britischen Patentschrift 704 764 beschrieben ist.
Die Prüfziffernrechenvorrichtung arbeitet in einer ersten Art, wenn die Datenangabe ausschließlich aus Zeichen des numerischen Satzes, also aus den Ziffern 0 bis 9 besteht; sie arbeitet in einer anderen Art, wenn die Datenangabe ganz oder teilweise aus Zeichen im alphabetischen Satz besteht. Zunächst sei die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung bei einer rein numerischen Datenangabe betrachtet.
Es sei angenommen, daß die Zahl 673 (06) in den Speicher der Stanzeinrichtung eingeführt ist und in der Karte registriert werden soll. Die beiden letzten, in Klammern gesetzten Ziffern sind der Prüfwert, der dem Wert 673 zugeordnet ist. Dieser Prüfwert ist der Rest, der sich ergibt, wenn der betreffende Wert mit 960 multipliziert und das Produkt durch 13 dividiert wird. Der Wert wird zunächst mit 960 multipliziert, um ein einheitliches Rechensystem sowohl für Dezimalangaben als auch für Angaben in der Pfund-Sterling-Rechnung zu erhalten. Die kleinste, bei Rechnungen in der Sterling-Währung verwendete Einheit ist im allgemeinen der Farthing (V4 Penny). Wenn nun der Farthing als Grundeinheit angesehen wird, müssen die Angaben in Pfund-Sterling multipliziert werden mit 960, um den Sterlingwert in eine einheitliche Aufzeichnungsskala zu bringen. Da die Einheit des Pfund-Sterlings der niedrigste Dezimalwert in Sterlingwerten ist, wird zweckmäßig die Einheit des Pfundes und die Einheit im Dezimalsystem als äquivalent behandelt. Dies hat die vorteilhafte und erwünschte Folge, daß der Prüfwert für den Einheitswert stets von diesem Wert verschieden ist.
In Tabelle 1 sind folgende Angaben aufgeführt: Die Ziffern 0 bis 9; der Rest, der sich bei der Division dieser Einheitsziffern durch 13 ergibt; und der Rest, der bei einer Teilung durch 13 sich für die Einer-, Zehner- und Hunderterstellen nach einer vorherigen Multiplikation mit 960 ergibt.
fahrensschritte angegeben, die beim Eingang der Zahl 673(06) vorgenommen werden.
Tabelle 2
Stufe Eingang Rest Addierter
Rest
Sum
me
Gespeicherter
Rest
1 6 1 0 1 10
2 7 12 10 9 12
3 3 7 12 6 8
4 0 0 8 8 2
5 6 11 2 0 0
Tabelle 1
Rest
JV JV -960 10JV ■ 960 100 JV · 960
N 13 13 13 13
0 0 0 0 0
1 1 11 6 8
2 2 9 12 3
3 3 7 5 11
4 4 5 11 6
5 5 3 4 1
6 6 1 10 9
7 7 12 3 4
8 8 10 9 12
9 9 8 2 7
40
45 Bei Stufe 1 wird also die Ziffer 6 eingeführt, und sie liefert einen Rest von Eins. Dies ist der Rest, der sich für die 6 als Einerziffer ergibt, wie auch in Tabelle 1 angegeben. Vorher war noch nichts eingeführt, so daß Null zu dem Rest von Eins hinzugezählt wird. Der Rest, der sich aus dem Zehnfachen der so erhaltenen Summe ergibt, nämlich Zehn, wird dann berechnet und gespeichert. Der gespeicherte Rest entspricht also dem Prüfwert für Sechzig.
In den Stufen 2 und 3 nimmt die Vorrichtung ähnliche Rechenvorgänge vor. Die Summe in der Stufe 3 ist Sechs, und dies ist der Prüf wert für 673. Der Rechenvorgang wird nun dadurch vervollständigt, daß der Rest Acht gespeichert wird. In Stufe 4 wird Null zu dem gespeicherten Rest von der vorangegangenen Stufe hinzugezählt, und die Summe wird wieder mit 10 multipliziert, so daß ein neuer Rest von Zwei gespeichert wird.
Nach dem Eingang des Prüf wertes ist der gespeicherte Rest gleich Null, wenn der Wert richtig eingeführt ist. Der Eingangskreis wird während des Einganges des Prüfwertes entsprechend geändert, um dieses Ergebnis zu erhalten, so daß der Rest des Rechenvorganges ungeändert ist. Der Zusammenhang zwischen der eingeführten Ziffer und dem Rest beim Eingang des Prüfwertes ergibt sich aus Tabelle 3.
Tabelle 3
Die Ziffern des betreffenden Wertes werden nacheinander in die Stanzeinrichtung gebracht, wobei in üblicher Weise mit den höchsten Stellenziffern begonnen wird. Wenn nun die erste Ziffer in den Prüfwertrechner eingeführt wird, ist die eigentliche Stellenbedeutung dieser Ziffer nicht bekannt. Dementsprechend wird jede Ziffer beim Eingang so behandelt, als ob sie die Einerzahl wäre; sie wird mit dem Prüfwert kombiniert, der sich aus einer vorher eingeführten Ziffer ergibt, und dann wird der Rest gespeichert, den das zehnfache Ergebnis liefert. Zur näheren Erläuterung dieser Art des Vorgehens werden nunmehr die Ver-
Eingang Rest
0 0
1 4
2 8
3 12
4 3
5 7
6 11
7 2
8 6
9 10
55 Man erkennt durch Vergleich mit der dritten und vierten Spalte der Tabelle 1, daß der Rest der Komplementärwert zu Dreizehn von dem zehnfachen gespeicherten Rest ist, der sich beim Eingang des Wertes ergibt. Der Prüfwert wird also derart eingeführt, daß er von dem Prüfwert subtrahiert wird, der sich bei dem Eingang des Wertes ergibt, wobei die Multiplikation mit 10 zu berücksichtigen ist, der bei jedem Eingang einer Ziffer vorgenommen wird.
Der Eingang einer Sechs ergibt daher in Stufe 5 da das erste Zeichen der Angabe eingeführt wird, einen Rest von Elf, und dieser ergibt einen am Ende Der gespeicherte Rest ergibt sich aus der Beziehung
gespeicherten Rest von Null, wenn er zu dem vorher 2-10 , . .... D o ,
• L _* t> + T-I-- ..,u ■ j —s—, und das ergibt einen Rest von Sechs,
gespeicherten Rest von Zwei hinzugezahlt wird. 7 ' 6^
Dadurch ist festgestellt, daß der Wert und der Prüfwert 5 Der Prüfwert für Sechzig ist Achtundachtzig, und richtig eingeführt sind. Der am Ende gespeicherte das ist gleich 10 + 6-13. Der gespeicherte Rest ist Rest würde z. B. Drei gewesen sein, wenn der Eingang daher gleich dem Prüfwert des zehnfachen Eingangs, irrtümlich als 676(03) vorgenommen wäre, und dieser Dies führt jedoch nur zu richtigen Ergebnissen, wenn Irrtum wäre dann entdeckt worden. der Eingang in dem »A«-Rechner eine Summe von
Nunmehr sei auf alphabetische Zeichen eingegangen. io Null, Eins oder Zehn ergibt, da diese Werte nach Alphabetische Zeichen erhalten dadurch numerische Multiplikation mit Zehn Reste unter Dreizehn Werte, daß die durch ihre Lochdarstellungen ange- ergeben. Andererseits ist z. B. der Rest einer Summe gebenen Werte zusammengezählt werden, wobei die von Acht gleich Achtzig oder 2 + 6-13. Die Vier-Zonenlagen »0«, »X« und »Y« den Werten 10 bzw. 20 fachen von Dreizehn, die sich bei der Multiplikation bzw. 30 zugeordnet sind. So wird z. B. der Buchstabe A 15 mit Zehn im »A«-Rechner ergeben, müssen zu dem durch die gelochten Stellungen »1« und »Y« einer Karte gespeicherten Rest im »B«-Rechner addiert werden, um dargestellt; A hat daher den numerischen Wert 31. die richtige Registrierung zu erhalten. Diese Addition
Eine Datenangabe, die ein einzelnes oder mehrere wird während des Eingangs des nächsten Zeichens alphabetische Zeichen enthält, wird als alphabetische vorgenommen. Zweckmäßig wird die Addition ent-Datenangabe behandelt, so daß eine Angabe, die aus ao sprechend verzögert, da der hinzuzuaddierende Betrag einer Mischung numerischer und alphabetischer von der Summe im »A«-Rechner bestimmt wird, und Zeichen besteht, in der gleichen Weise wie eine aus- nicht allein durch den Eingang, schließlich aus alphabetischen Zeichen bestehende Es wurde bereits erwähnt, daß das Relais 55 jedes-
Angabe behandelt wird. mal dann erregt wird, wenn der »AVStanzmagnet
Der Prüfwert für eine alphabetische Angabe ist 25 erregt wird. Dieses Relais wird erregt, wenn der gleich dem Rest, der sich ergibt, wenn der äquivalente Buchstabe E, der durch »Z« und »2« dargestellt ist, Wert mit 960 multipliziert und das Produkt durch 91 gelocht wird. Kontakte dieses Relais beeinflussen die dividiert wird; dabei sind die den alphabetischen Stromkreise sowohl des »A«- als auch des »B«-Rechners, Zeichen zugeordneten numerischen Werte zu berück- so daß man beim Schließen der Kontakte Pl Ersichtigen. Die Rechnung geht so vor sich, daß der in 30 gebnisse erhält, die einem Eingang von Zweiundder Dreizehnerskala arbeitende Prüfwertrechner mit zwanzig entsprechen.
einem zweiten, in der Siebenerskala arbeitenden Prüf- Der Eingang der Zwei im »A«-Rechner erzeugt zu-
wertrechner zusammenarbeitet. Der zweite Rechner sammen mit dem gespeicherten Rest von Zehn die registriert die Vielfachen von Dreizehn in jedem Wert, Summe Achtzehn, die gleich der Summe aus Fünf und der durch die beiden Rechner gespeichert wird, so daß 35 einem Übertragungseingang von Eins beim »B«-Rechjeder Wert zwischen Null und Neunzig in den zu- ner ist. Nach der Multiplikation mit Zehn ergibt sich sammenarbeitenden Rechnern gespeichert werden dann ein gespeicherter Rest von Elf im »A«-Rechner. kann. So ist z. B. die Zahl Dreiundsiebzig gleich Der Prüfwert für Zweiundzwanzig ist Acht, so daß 8+5 · 13, so daß der erste Rechner Acht registriert und beim Schließen der Kontakte Pl ein Eingang von Null der zweite Rechner eine Fünf. 40 im »B «-Rechner erscheint. Der Rest, der in diesem
Die Prüfwertrechner, die in der Dreizehner- und Falle Null ist und der sich aus der Verzehnfachung der Siebenerskala arbeiten, werden im folgenden der Ein- im »A«-Rechner beim vorhergegangenen Eingang fachheit halber als »A«- und »B«-Rechner bezeichnet. gebildeten Summe ergibt, wird zu dem im »B«-Rechner Die beiden Prüfwertrechner arbeiten im wesentlichen gespeicherten Rest hinzugezählt, so daß man Sechs in gleicher Weise, nur daß der »B«-Rechner nicht nur 45 erhält. Diese wird zu dem Eingang von Null beim die Eingänge aus dem Eingangsspeicher, sondern auch »B «-Rechner entsprechend dem Schließen der Kontakte aus dem »A «-Rechner erhält. Pl dem im »A«-Rechner erzeugten Ubertragungswert
Es sei angenommen, daß die Angabe 6 E eingeführt hinzugezählt, so daß man eine Summe von Null und werden soll. Das Zeichen E wird dargestellt durch einen gespeicherten Rest von Null erhält. Löcher in den »X«- und »2«-Positionen der Karte, und 50 Der Eingang in den »B«-Rechner, der von der Verergibt einen numerischen Wert von Zweiundzwanzig. zehnfachung der Summe im »A«-Rechner abhängt, Der äquivalente Wert des Zeichens ist 60+22, also 82. wird nicht vor dem nächsten Rechen Vorgang ein-Die Prüf ziffer ist der Rest, der sich aus der Rechnung geführt; wenn man aber die Höhe dieses Wertes
-^ ergibt, also gleich Fünf. Die Angabe wird berücksichtig, ist der tatsächlich registrierte Wert 91 6^ ' 6^ ö 55 gleich 11+3-13. Diese Zahl Fünfzig ist das Zehn-
daher eingeführt in der Form 6 £(05). fache der Prüf zahl der eingeführten Datenangabe, wie
Der Eingang der Sechs erzeugt einen gespeicherten bereits im Zusammenhang mit dem Eingang numeri-
Rest von Zehn in dem »A «-Rechner, und zwar in der scher Angaben beschrieben wurde. Der Stromkreis des
beschriebenen Weise. Der Rest von ^£° ist jedoch fi ^«-Rechners wird während des Eingangs des Prüf-
91 J 60 wertes ähnlich wie der »A«-Rechner geändert. Beide
27, und das ist 1+2-13. Der Eingang der Sechs be- Rechner werden daher nach dem Eingang des Prüfwirkt daher auch den Eingang einer Zwei in den wertes Null registrieren.
»B«-Rechner. Dieser Eingang der Zwei wird zu einem Die Steuerung der Rechenkreise beim Eingang
Addierkreis weitergegeben und die Summe aus dem numerischer oder alphabetischer Angaben oder bei
Addierkreis wird mit 10 multipliziert; der Rest in der 65 Eingang der mit den Angaben verbundenen Prüf werte
Siebenerskala wird gespeichert, und zwar ähnlich der wird durch Relais gesteuert, die in den entsprechenden
Speicherung im »A«-Rechner. In diesem Augenblick Zeiten beim Tasten von Löchern in der Registrierkarte
erscheinen keine weiteren Eingänge beim Addierkreis, der Stanzeinrichtung erregt werden.
9 10
Es können jedoch auch andere Einrichtungen, z. B. »A«-Prüfspeicherrelais 40 bis 43 verlaufen. Relais 41
Kommutatoren bekannter Art, an Stelle der Registrier- und 43 sprechen daher an und bleiben erregt, solange
karten und der mit ihnen verbundenen Tasteinrich- Nocken 7 die Kontakte Cl schließt. Kontakte 40 Λ
tungen vorgesehen sein. bis 43 A vervollständigen Haltekreise über Leitung 34,
Die Recheneinrichtungen können auch auf Grund 5 nockengesteuerte Kontakte CS und Leitung 101 zu
anderer Skalen arbeiten. So kann z. B. der »B«-Rechner den Haltewicklungen der Relais 40 bis 43. Wenn die
in der Dreierskala arbeiten, so daß der Prüfwert einer Kontakte 41A und 43A schließen, bleiben die Halte-
Angabe derjenige Rest ist, der sich bei einer Division wicklungen der Relais 41 und 43 erregt, solange
durch Neununddreißig ergibt. Auch kann mehr als Nocken 8 die Kontakte C8 geschlossen hält.
ein »B«-Rechner vorgesehen sein. Es können z. B. Prüf- io Relais 41 und 43 stellen die von ihnen abhängigen
werte auf Grund einer Division durch 66 erhalten Kontakte 41B-R und 43 B-p in den Netzen der Fig. 2
werden, wenn man einen »A«-Rechner verwendet, der und 3 so ein, daß diese Netze für den nächsten Eingang
in der Elferskala arbeitet, und zwei »B«-Rechner, die bereitstehen. Der Rest, der sich bei der Division des
in der Zweier- ur.d Dreierskala arbeiten. r.eunhur.dertscchzig-durch-einundneunzigfachen Wer-
AIs Beispiel sei nun die aus Zahlen und Buchstaben 15 tes von 6 durch die Zahl sieben ergibt, wird in folgender
bestehende Kombination 67AE31 gewählt. Da es sich Weise gleichzeitig in den »B«-Rechner und in den
um eine gemischte Gruppe handelt, kommen nun »A«-Rechner eingeführt.
sowohl die numerischen als auch die alphabetischen Die Verbindungen von den P-Kontakten zum Netz
Einrichtungen und Schaltmöglichkeiten der Vorrichtung der Fig. 1 führen auch zu drei Gruppen von Gleich-
zum Zuge. Numerische Einrichtungen werden nur 20 richtern O, X und CD, wobei die Verbindungen im
dadurch in Betrieb gesetzt, daß ein negatives Potential einzelnen nicht in den Zeichnungen dargestellt sind,
(beispielsweise durch entsprechendes Einstöpseln in Die Verbindungen sind aber durch die Bezugszeichen
eine Spannungsleitung) an Leitung 30 angelegt wird, mit den Angaben O, X oder CD erkennbar und durch
so daß Relais 32 anspricht. Wenn die Arbeit alpha- die Zahl der P-Kontakte, zu denen jede gehört. So
betischer Einrichtungen erforderlich ist, wird das 25 sind z. B. die Kontakte P6 mit den Gleichrichtern
negative Potential auf Leitung 31 gestöpselt, so daß verbunden, die zu den Linien 06, X6 und CD 6
das Relais 33 anspricht. Durch eine Verbindung der gehören.
Leitungen 30 und 31 über eine Diode spricht das Der Kreis, der von der Leitung 34 über die Kon-Relais 32 ebenfalls an und die entsprechenden Relais- takte P6 ausgeht, wird über Leitung X6 weiterkontakte schließen. Die Relaiskontakte 32A bereiten 30 geführt, über die mit Leitung X6 verbundenen Gleicheinen Eingangskreis zu dem Netz der Fig. 2 vor, der richter, Kontakte 56L und 55K und Wicklung 46P jedesmal dann geschlossen wird, wenn Kontakte C5 zur Leitung 39. Relais 46P' schließt mit seinen Kondurch einen Steuernocken geschlossen werden. Die takten 46^4 einen Kreis für seine H al te wicklung 46 H Kontakte C5 gehören zu einer Gruppe von Kontakten, über Nockenkontakt C6 zur Leitung 34, und mit seinen die durch vier Nocken 5, 6, 7 und 8 gesteuert werden. 35 Kontakten 465 bis 46G schaltet es das obere der Das Steuerdiagramm geht aus Fig. 4 hervor. beiden Schaltungsnetze der Fig. 3 ein.
Wenn die erste Ziffer 6 der aus Zahlen und Buch- Das untere der beiden Schaltungsnetze in Fig. 3 stäben bestehenden, als Beispiel gewählten Gruppe dient zum Zusammenzählen der Reste aus dem getastet wird, schließen Kontakte P6 unter der Ein- »A«-Prüfwert und dem »B«-Prüfwert und zum Einwirkung des mit ihnen verbundenen (nicht dar- 4° bringen des Ergebnisses in das obere Schaltungsnetz gestellten) Eingangsrelais, und es schließen kurz darauf der Fig. 3. Im gegenwärtigen Augenblick sind jedoch die Kontakte C5. Die Kontakte CS schließen einen keine Prüfwerte zu addieren, so daß beim Schließen Kreis von der Spannungsleitung 34 über Kontakte C5, von Kontakten C5 ein Stromkreis von Leitung 34 32Λ, P6 die »Einer«-StreckeLl des Netzes, die gleiche über Kontakte C5, 32A, 43P, 42P, 41P, 4OP, 535, Strecke in der Leitung der Fig. 2, die beiden mit 45 525 und 515 geschlossen wird; jedoch werden nicht Strecke Ll verbundenen Gleichrichter L \A und L15, die Relais 48, 49 und 50 betätigt, die die Ergebnisse die Aufnahmewicklungen 36P' und 38/" zweier Über- aus diesem Schaltungsnetz in das obere Schaltungsnetz tragerrelais 36 und 38, zur Leitung 39. Die beiden übertragen.
Übertragerrelais gehören zu einer Gruppe von vier Beim Schließen von Kontakten C7 wird ein Strom-Übertragerrelais 35 bis 38, denen die binären Werte 1, 50 kreis geschlossen von Leitung 34 über Kontakte 575, 2, 4 und 8 zugeordnet sind. Wenn die Relais 36 und 38 505, 475, 495, 465 (umgeschaltet), 4SD, 45D, 44D, nach dem Schließen des von Leitung 34 zur Leitung 39 Gleichrichter 61 und 62 und Wicklungen 52P' und führenden Kreises erregt werden, schließen Kontakte 53P' zur Leitung 39. Die Wicklungen 52P und 53P 36A und 3SA, und diese schließen Erregerkreise für sind Aufnahmewicklungen von zweien der drei die Haltewicklungen 36H und 38// über nocken- 55 Relais 51 bis 53, die jeweils die »B«-Prüfwerte 1, 2 und 4 gesteuerte Kontakte C6 zur Leitung 34. registrieren. Wenn die Wicklungen SlP und 53/* über
Die Relais 36 und 38 werden daher so lange in den beschriebenen Kreis erregt werden, werden die
Tätigkeit gehalten, wie der Nocken 6 den mit ihm Relais 52 und 53 zur Speicherung des Wertes Sechs
zusammenarbeitenden Kontakt C6 geschlossen hält. betätigt. Kontakte 52 A und 53 A werden durch ihre
Durch die Betätigung dieser Relais wird der Wert 60 Relais betätigt und schließen Stromkreise für die
Zehn registriert, und dieser repräsentiert das Zehnfache Haltewicklungen 52// und 53// über Kontakte C8.
des Restes, der sich aus der Division des neunhundert- Beim Eingang des Wertes 6 werden die Kontakte P6
sechzigfachen eingeführten Wertes Sechs durch Drei- geschlossen, und es wird dann ein »A«-Prüfwert von
zehn ergibt. Zehn in den Relais 43 und 41 und ein »B«-Prüfwert von
Kontakte 365 und 385 schließen Stromkreise, die 65 Sechs in den Relais 52 und 53 registriert,
von der Leitung 34 über nockengesteuerte Kontakte C7 Anschließend wird der Wert 7 eingeführt. Beim
und Leitung 100 zu den Aufnahmewicklungen 41P' Abtasten dieses Wertes werden Kontakte Pl (Fig. 1)
und 43P' der Relais 41 und 43 einer Gruppe von und dann Nockenkontakte C5, C6 und C7 ge-
11 12
schlossen, die die Eingangskreise mit den Schaltungs- durch die in diese Leitung eingeschalteten Gleichnetzen der Fig. 2 und 3 zusammenschalten. Das richter, die Kontakte 56 K, 55/ und Wicklung 45P' Schaltungsnetz der Fig. 2 sei zunächst betrachtet. zur Leitung 39 und über Kontakte 56 M, SSL und Beim Schließen der Kontakte CS wird ein Stromkreis Wicklung 47P' zur Leitung 39. Relais 47 und 45 von der Leitung 34 über Kontakte CS, 32 A, Pl, 56 J, 5 werden erregt und halten sich über ihre »A«-Kontakte. 55/, 54M zu der Zwölferleitung L12 der Fig. 1 Wie bereits erwähnt, wird beim Schließen der geschlossen. Die Leitung L12 ist in Fig. 2 über die Kontakte C5 im Zusammenwirken mit dem Schließen umgeschalteten Kontakte 43JV mit der Siebener- der Kontakte Pl ein Stromkreis von der Leitung 34 leitung Ll verbunden, so daß nach Schließen der zur Zwölferleitung L12 am Eingang des Schaltungs-Kontakte CS der Stromkreis über 42/ und Kontakte io netzes der Fig. 2 geschlossen. Wenn nun Kontakte 430 41/ (umgeschaltet) vervollständigt wird. Leitung Ll geschlossen sind, wird dieser Kreis abgeleitet über wird zu der Neunerleitung L 9 durchgeschaltet, und einen Gleichrichter auf L12, übsr die Kontakte 430 der Stromkreis setzt sich fort über Kontakte 40ä:, zur Leitung 58, die mit der Auf nähme wicklung 44 P Gleichrichter L9A und L9B und die Aufnahme- eines Übertragerrelais 44 verbunden ist, das seinerseits wicklungen der Übertragungsrelais 37 und 38 bis zur 15 in das obere Schaltungsnetz der Fig. 3 eingeschaltet Leitung 39. ist. Die Leitungen L5-L12, L9-L12, LIl-L 12 und L12
Es sei daran erinnert, daß bei dem vorangegangenen sind jeweils über Gleichrichter und die O-Kontakte der
Eingang des Wertes 6 die Übertragerrelais 36 und 38 Relais 43, 42, 41 und 40 mit der Leitung 58 verbunden,
durch Schließen der Nockenkontakte CS betätigt so daß das Relais 44 jedesmal dann erregt wird, wenn
wurden; sie blieben auch nach dem öffnen der Kon- 20 der durch den Eingang eines Wertes aufgebaute Kreis
takte CS erregt, und zwar über ihre Haltewicklungen, eine der Gruppen der erwähnten Leitungen enthält,
deren Stromkreise über Kontakte C6 geschlossen und es wird dann eines der »A«-Wert-Speicherrelais
wurden. Wenn jedoch die Kontakte CS schließen, betätigt.
haben die Übertragerrelais ihre Aufgabe erfüllt, so Bei der Betätigung des Relais 44 wird bei Kontakt daß sie abfallen können; wie aus dem Steuerdiagramm 25 44A ein Haltekreis für dessen Haltewicklung 44 H von der Fig. 4 hervorgeht, geschieht das dadurch, daß die Leitung 34 über Kontakte C6 geschlossen; zugleich Kontakte C6 kurz nach dem Schließen der Kontakte C8 werden die Kontakte 44B bis 44// in dem oberen öffnen. In dem Zeitpunkt, in dem die nächste Ziffer Schaltungsnetz der Fig. 3 umgeschaltet. Wenn nun eingeführt wird, sind daher die Relais 36 und 38 nicht die Kontakte Cl schließen, ist das obere Schaltungserregt. Durch die Erregung der Aufnahmewicklungen 30 netz der Fig. 3 bereits eingestellt durch die Um- 31P und 38 P über Leitung L9 werden diese Über- schaltung der Kontakte der Relais 44,45,47,49 und 50, tragerrelais veranlaßt, den Wert 12 zu registrieren, und der Stromkreis läuft von Leitung 34 über Kontakte der auf diesen Relais gehalten wird, bis die Kontakte C6 Cl, SlB, 505 (umgeschaltet), 47 C (umgeschaltet), wieder öffnen. In der Zwischenzeit öffnen die Kon- 49 c (umgeschaltet), 46 E, 4SE, 45 E (umgeschaltet), takte CS und unterbrechen die Haltekreise der Speicher- 35 44 F (umgeschaltet) und Wicklung 51P zur Leitung 39. relais 41 und 43, die den von dem vorangegangenen Relais 51 spricht an und registriert einen »B«-Wert von Eingang erhaltenen Prüfwert speichern; dann schließen Eins und schließt einen Haltekreis über seine »A«- die Kontakte Cl und erregen die Aufnahmewicklungen Kontakte und Kontakte CS.
der Speicherrelais 42 und 43, die mit den Über- Am Ende des Einganges des Wertes 7 wird ein
tragerrelais 37 und 38 zusammenarbeiten, und diese 40 »A«-Prüfwert von Zwölf durch Relais 43 und 42
Speicherrelais bleiben nach dem anschließenden registriert, und es wird ein »B«-Prüfwert von Eins
Schließen der Kontakte CS weiterhin erregt. durch Relais 51 registriert.
Auf diese Weise wird jeder Prüfwert, der aus einem Als nächstes wird nun der Buchstabe »A« eingeführt, vorangegangenen Eingangswert ausgerechnet ist, durch Dieser Buchstabe ist als Yl verschlüsselt, wobei die einen neuen Prüf wert ersetzt, sobald dieser aus dem 45 Zonenbezeichnung »Y« die Ziffer Drei in der Zehnerfolgenden Eingangswert errechnet ist; dies erfolgt Zahlenfolge bedeutet. Bei der Abtastung des gelochten unter Beteiligung der nockengesteuerten Kontakte C5 Zonenwertes »Y« werden zwei Relais 54 und 55 bis CS. betätigt, die einzeln auf die Feststellung der Zonen-
Es seien nun die Schaltungsnetze der Fig. 3 be- werte »0« bzw. »X« ansprechen und die die Ziffern Eins trachtet, die den »B«-Rechner bilden. Wenn beim 50 und Zwei in der Zehnerrechnung angeben. Es kann Schließen der Kontakte CS der Wert 7 eingeführt wird, selbstverständlich auch ein besonderes Relais vorsind die Relais 41, 43, 52 und 53 betätigt, so daß ihre gesehen sein, das bei der Feststellung des »Γ«-Wertes Kontakte in dem unteren Schaltungsnetz umge- anspricht, aber die gemeinsame Verwendung der schaltet werden. Beim Schließen der Kontakte CS beiden Relais für »0« und »X« ist wirtschaftlicher, entsteht daher ein Stromkreis, der von der Leitung 34 55 Wenn die Relais 54 und 55 ansprechen, werden die über Kontakte C5,32 A, 43 P (umgeschaltet), 42JQ, 41R Kontakte 54 A bis 54 M und 55 Λ bis 55/ im Schal-(umgeschaltet), 40 T, S3 B (umgeschaltet), 52 F (um- tungsnetz der Fig. 1 umgeschaltet, die Kontakte 54 N geschaltet),51//, Gleichrichter 69,70, Wicklungen^/*' und 540 im Eingangskreis des »B«-Rechners der Fig. 1 und 50 P' zur Leitung 39 verläuft. Relais 49 und 50 werden geöffnet bzw. geschlossen, und die Kontakte sprechen daher an, und mit ihren Kontakten 49 Λ und 60 55/ bis 55L in diesem Kreis werden umgeschaltet.
50 A schließen sie Stromkreise für ihre Haltewicklungen Beim Abtasten des numerischen Wertes »Eins« wird 49 H' und 50//' über die Kontakte C6. Die Relais 49 das Einertastrelais betätigt, und es schließt Kontakte und 50 schalten ihre Kontakte 49B-D und 5OB im Pl; anschließend wird durch Schließen der Kontakte oberen Schaltungsnetz der Fig. 3 um. CS ein Stromweg von der Leitung 34 über die
Beim Schließen der Kontakte C5 wird auch ein 65 Kontakte CS, 32A, Pl, 56/, S5H (umgeschaltet),
Stromkreis geschlossen, der zum Einführen des 54 E (umgeschaltet) zur Leitung 43 geschlossen. Der
Wertes 7 in den »B«-Rechner dient. Dieser Stromkreis Stromkreis führt von Leitung L3 in Fig. 2 über
verläuft von den Kontakten Pl über Leitung Xl, Kontakte 43E (umgeschaltet) zur Leitung LIl, über
Kontakte 42 M (umgeschaltet) zur Leitung L 2, über Kontakte 41/) und 40D, die Gleichrichter LlA, LlB und LIC und die Wicklungen 35 P, 36P und 37P zur Leitung 39.
Die Relais 35, 36 und 37 werden nun erregt, und sie übertragen den von ihnen repräsentierten Wert 7 auf die Speicherrelais 40, 41 und 42.
Von Leitung LIl wird von diesem Kreis eine Abzweigung gebildet über einen Gleichrichter und
39. Die Relais 35, 36 und 37 werden daher betätigt und registrieren den Wert 7. Eine Abzweigung von den Kontakten 42 (umgeschaltet) führt über einen Gleichrichter auf Leitung L12 und Kontakte 410 (geschlossen) und betätigt das Relais 44. Es führt kein »B«-Rechner-Eingangskreis von den Kontakten Pl über die X-Spalte der Gleichrichter, so daß ein Eingang von Null in den Relais 45 bis 47 registriert wird. Beim Schließen der Kontakte C5 entsteht ein
Kontakte 420 zur Leitung 58, so daß ein Relais 44 io Stromkreis, der durch das untere Schaltungsnetz der (Fig. 3) wie vorher betätigt wird. Fig. 3 über Kontakte 31A, 43P, AIP (umgeschaltet),
Beim Schließen der Kontakte CS wird auch
Kontakte C 5 wird auch ein Stromkreis von der Leitung 34 über Kontakte C 5, 32/4 und Pl zum Eingangskreis des »B«-Rechners der Fig. 1 geschlossen.
Es ist keine Leitung vorhanden, die von den Kontakten Pl zur O-Spalte der Gleichrichter führt. Auch ist beim Ansprechen des Relais 55 keine Verbindung zwischen der Ä'-Spalte der Gleichrichter und 41 ö (umgeschaltet), 53 C, 52 C (umgeschaltet), 51E (umgeschaltet) und Wicklung 5Of zur Leitung 39 führt. Das Relais 50 spricht an und schließt seinen eigenen Haltekreis wie zuvor beschrieben.
Wenn nun die Kontakte Cl schließen, werden die Kontakte der Relais 44 und 50 im oberen Schaltungsnetz der Fig. 3 umgeschaltet, so daß der Stromkreis von den Kontakten Cl über Kontakte 575, 50 5
den Ubertragerrelais 45, 46 und 47 vorhanden. Es ist ao (umgeschaltet), 47 C, 49 D, 46 F, 45 F, 44 F (umgedaher auch kein Eingangskreis vorhanden für den schaltet) und Wicklung 51P zur Leitung 39 verläuft.
Das Relais 51 speichert einen »B«-Prüfwert von Eins und schließt seinen eigenen Haltekreis über Kontakte
Wert YX, und die Übertragerrelais registrieren daher Null.
Im unteren Schaltungsnetz der Fig. 3 wird beim Schließen der Kontakte C5 ein Stromkreis von der Leitung 34 über Kontakte C5, 32 A, 43 P (umgeschaltet), 42Q (umgeschaltet), 53 H, 51H, SlH (umgeschaltet), zu der nicht verbundenen Null-Linie dieses Schaltungsnetzes geschlossen, so daß Relais 48, 49 und 50 nicht ansprechen.
Das Schließen der Kontakte C5 bei diesem Eingang bewirkt also nur, daß die Ubertragerrelais 35, 36 und 37 betätigt werden und das Relais 44 anspricht.
Wenn die Kontakte Cl schließen, wird ein Strom- CS.
Anschließend wird nun der numerische Wert 3 eingeführt. Der Eingangskreis der »A«-Rechners, der beim Schließen der Kontakte P3 und CS entsteht, führt von den letzteren Kontakten über Kontakte 56 E, 55D, 54H zur Leitung Ll, dann (Fig. 2) zu Kontakten 43/, 42/ (umgeschaltet), 41M (umgeschaltet), 405 (umgeschaltet), Leitung Ll, Gleichrichter L1A und Ll B und die Wicklungen 36 P' und 38 P' zur Leitung 39. Die Relais 36 und 38 sprechen an und registrieren einen »A«-Prüfwert von Zehn. Das Relais 44 wird über
kreis geschlossen, der von der Leitung 39 über die 35 Leitung 58 von den Kontakten 42/ (umgeschaltet) Kontakte Cl, 51B, 505, 475, 495, 465, 485, 455, über Kontakte 410 (geschlossen) betätigt. 445 (umgeschaltet), Gleichrichter 59 und 60 und Der Einführungskreis des »B«-Rechners führt von
Wicklungen 51P und 52P zur Leitung 39 führt. Kontakten ^3 über Leitung JO, Kontakte 56K und Relais 51 und 52 sprechen an und schließen Halte- 55/ und die Wicklung 41P zur Leitung 39. Das kreise für ihre Haltewicklungen SlH und 51H über 40 Relais 47 spricht an und schaltet seine Kontakte im Kontakte 51A und 51A zu den Nockenkontakten CS. oberen Schaltungsnetz der Fig. 3 um. Die Relais 51 und 52 speichern daher einen »B«-Prüf- Beim Ansprechen der Relais 42, 41, 40 und 51 führt
wert von Drei, bis die Kontakte CS wieder öffnen. der Stromkreis durch das untere Schaltungsnetz der Die Kontakte Cl bewirken auch die Übertragung des Fig. 3 von den Kontakten C5 über Kontakte 32Λ, 43P, »Α«-Prüfwertes von den Relais 35, 36 und 37 zu den 45 42 P (umgeschaltet), 41 ö (umgeschaltet), 53 C, 52 C, Relais 40, 41 und 42, die anschließend über die 51C (umgeschaltet) und Wicklung 49 P' zur Leitung 39. Nockenkontakte CS gehalten werden. Das Relais 49 spricht an und schaltet seine Kontakte
Durch das Schließen der Kontakte CS wird die im oberen Schaltungsnetz um.
Registrierung eines »A«-Prüfwertes von Sieben auf den Wenn nun die Kontakte Cl schließen, führt der
Speicherrelais 40 bis 43 und die Registrierung eines 5° Stromkreis durch das obere Schaltungsnetz der Fig. 3 »B«-Prüfwertes von Drei auf den Speicherrelais 51 bis von den Kontakten Cl über Kontakte 575, 505, 475 53 gehalten, wobei diejenigen der Relais 35 bis 38 und
44 bis 50, die betätigt waren, beim Öffnen der Nockenkontakte C6 kurz nach dem Schließen der Kontakte
CS abfallen.
Zur Einführung des nächsten Zeichens E, das in der Lochung durch einen Zonenwert »X« und einen numerischen Wert 2 dargestellt ist und dadurch den Wert Zweiundzwanzig repräsentiert, wird der Kreis des »Ze-Relais 54 erregt, und Kontakte Pl werden geschlossen. Wenn daher die Kontakte C5 schließen, wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Leitung über Kontakte C5, 324, Pl, 55F, 56G, 54 J (umgeschaltet) zur Leitung L8 führt. Von der Leitung L8
in Fig. 2 führt der Kreis weiter über Kontakte 43/, 65 teten Kontakte 43 M, 41H, 41H (umgeschaltet), 40/, 42K (umgeschaltet), 41N (umgeschaltet), 4OC (um- Leitung L8, Gleichrichter L8 A und Wicklung 36P',
(umgeschaltet), 49 D (umgeschaltet), 46 G, 48 H, 45 H und 44 H (umgeschaltet) zu den geöffneten Kontakten 715, so daß die Relais 51 bis 53 nicht ansprechen und ein »B«-Prüfwert von Null registriert wird.
Am Ende des Einganges des Wertes 3 wird ein »A«-Prüfwert von Zehn durch die Relais 40 bis 43 und ein »B«-Prüfwert von Null durch die Relais 51 bis 53 gespeichert.
Zum Schluß wird nun die Ziffer Eins eingeführt. Beim Schließen der Kontakte CS wird, wenn Kontakte Pl schließen, ein Stromkreis von den letzteren Kontakten über Kontakte 56/, 55//, 54L zur Leitung LIl geschlossen, dann weiter (Fig. 2) über die umgeschal-
geschaltet), Leitung L2, Gleichrichter LlA, LlB und L2C und Wicklungen 35 P, 36 P und 31P zur Leitung so daß Relais 36 anspricht und schließlich ein »A«-Wert von Zwei registriert wird.
Das Relais 44 wird von Leitung L11 über die zugehörigen Gleichrichter, Kontakte 430 (geschlossen) und Leitung 58 erregt.
Der Stromkreis im unteren Schaltungsnetz der Fig. 3 verläuft von den Kontakten C5 über Kontakte 32 A, 43 P (umgeschaltet), 42 Q, 4\R (umgeschaltet), 40 T, 535, 525 und 515 zu einer offenen Leitung, so daß ein Eingang von Null auf den Relais 48 bis 50 registriert wird.
Der Eingangskreis des »B«-Rechners verläuft von den Kontakten Pl über Leitung Xl, die zu dieser Leitung gehörenden Gleichrichter, die Kontakte 56Af, 55L und Wicklung 45P' zur Leitung 39, und über Kontakte 56L, 55.Kund Wicklung 46P' zur Leitung39. Die Relais 45 und 46 sprechen an und schalten ihre Kontakte in dem oberen Schaltungsnetz der Fig. 3 um.
Bei dem nächsten Schließen der Kontakte Cl wird ein Stromkreis geschlossen, der von diesen Kontakten über Kontakte 575, 505, 475, 495, 465 (umgeschaltet), 48 D, 45 D (umgeschaltet), 44 E (umgeschaltet), die ao Gleichrichter 63 und 64 und die Wicklungen 51P' und 53P' zur Leitung 39 führt. Relais 51 und 53 sprechen an und registrieren einen »B«-Prüfwert von Fünf.
Der Prüf wert der eingeführten Kombination 67AE31 ist 60, und zwar: »5
67
31
2231
703231
= 7418700 + R-60
Dieser Wert wird nun in die Vorrichtung eingeführt. Da nunmehr jedoch der Prüfwert eingeführt wird und nicht zwei weitere Ziffern der Kombination, muß der Eingangskreis entsprechend geändert werden, und dieses erfolgt durch die Erregung der Relais 56 und 57 (Fig. 1) über die Leitungen CDT und CDV bei der Einführung der Zehner- bzw. Einerziffern des Prüfwertes. Die Leitungen CDT und CDV sind über einen Stößel mit einem Geber verbunden, durch den diese Leitungen Spannung erhalten, wenn die Zehner- bzw. Einerstellen eingeführt werden.
Das Relais 56 wird betätigt, wenn die Zehnerziffer Sechs eingeführt wird, und beide Relais 56 und 57 werden betätigt, wenn die Einerziffer Null eingeführt wird. Dieser Schaltvorgang wird durch den Gleichrichter veranlaßt, der die Leitungen CDT und CDV verbindet.
Durch das Ansprechen des Relais 56 werden dessen Kontakte 565 bis 567 im »A«-Rechner-Eingangskreis und die Kontakte 56K bis 56Af im Eingangskreis des »B«-Rechners umgeschaltet, so daß beim Schließen der Kontakte C5, wenn Kontakte P6 schließen, der Wert 6 eingeführt wird; der Eingangskreis des »B«-Rechners führt dann von den Kontakten C5 über Kontakte P 6, Leitung CD 6, den Gleichrichter auf dieser Leitung, Kontakte 56Z. (umgeschaltet), Kontakte 55 K und Wicklung 46/"' zur Leitung 39. Das Relais 46 wird betätigt und schaltet seine Kontakte im oberen Schal- Co tungsnetz der Fig. 3 um.
Der Eingangskreis des »A«-Rechners führt von den Kontakten P6 über Kontakte 565 (umgeschaltet), 55 H und 54Z- zur Leitung L11, dann (Fig. 2) über Kontakte 43Af, 42Af, 41Af (umgeschaltet), 405 und Wicklung 71P' zur Leitung 39. Das Relais 71 wird betätigt, und es schließt über seinen »A «-Kontakt einen Haltekreis für Kontakte C6. Durch diesen Eingang wird keines der »A«-Prüfwertspeicherrelais betätigt, so daß Null als »A«-Prüfwert registriert wird.
Relais 44 wird von Leitung LIl über Kontakte 410 und Leitung 58 erregt. Der Stromkreis durch den unteren Teil der Schaltung der Fig. 3 führt von Leitung 34 über Kontakte C5, 32 A, 43P, AIP, 41P (umgeschaltet), 4OQ, 53H (umgeschaltet), 52E, 51E (umgeschaltet) und Wicklung 50.P' zur Leitung 39. Relais 50 wird betätigt und schließt seinen Haltekreis über Kontakte C6.
Im oberen Teil des Schaltungsnetzes der Fig. 3 werden die Kontakte der Relais 44, 46 und 50 umgeschaltet, und wenn Kontakte Cl schließen, führt ein Stromkreis von Leitung 34 über Kontakte Cl, 51B, 505 (umgeschaltet), 47 C, 49D, 46F (umgeschaltet), 48H, 45H, 44H (umgeschaltet) und Kontakte 715 (geschlossen), zu den offenen Kontakten 57 C, so daß die Relais 51 bis 53 nicht betätigt sind. Es wird daher eine »B«-Prüfziffer Null registriert.
Nun wird die Einerziffer des Prüfwertes 60 durch Schließen der Kontakte PO eingeführt. Hierdurch ergibt sich bei Schließen der Kontakte C5 ein Stromkreis von Leitung 34 über Kontakte C5, 32 A, PO über Leitung LO, über Kontakte 54A, 435, 425, 415, 405 und Wicklung 71P' zur Leitung 39. Das Relais 71, das abfiel, als die Kontakte C6 seinen Haltekreis öffneten und die Relais 40 bis 43 nicht ansprachen, wird wieder betätigt, und es registriert eine »A«-Prüfziffer von Null.
Es bestehen keine Stromkreise von den Kontakten PO zum Eingangskreis des »B«-Rechners, so daß durch die Relais 45 bis 47 der Wert Null registriert wird; da die beiden sich aus dem Eingang des Wertes Sechs ergebenden »A«- und »B«-Prüfziffern Null waren, registriert das untere Schaltungsnetz der Fig. 3 auf den Relais 48 bis 50 den Wert NuU.
Wenn nun die Kontakte Cl schließen, führt ein Stromkreis von Leitung 34 über die Kontakte Cl und die Kontakte 575 (die bei Betätigung des Relais 57 umgeschaltet werden, wenn die Einerziffer des Prüfwertes 60 eingeführt wird) weiter über Kontakte 33 Λ (umgeschaltet), 505, 475, 495, 465, 485, 455, 445, 715 (geschlossen), 57 C (geschlossen) und die Wicklung eines Relais 72, dessen Betätigung die Übereinstimmung zwischen dem von der Vorrichtung errechneten Prüfwert und dem eingeführten Prüfwert angibt.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Prüfwertes einer Angabe, die in die Vorrichtung Zeichen auf Zeichen in einen ersten und einen zweiten Prüfwertrechner eingeführt wird, die mit einem ersten bzw. zweiten Basiswert arbeiten, wobei jedes der erwähnten Zeichen der Angabe in beiden der obengenannten Prüfwertrechner angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß über Zeichen-Eingangskontakte (PO bis Pl) ein Restwert entsprechend einem ersten Basiswert jedes Zeichens der betreffenden Zahl an einen ersten Prüf wertrechner (Relais 40 bis 43 und dazugehörige Kontakte) angelegt wird, der diesen Restwert zu einem Restwert, der von vorhergehenden Zeicheneingängen gebildet und in einem kurzzeitigen Speicher (35 bis 38) gespeichert wurde, hinzuaddiert, wodurch ein neuer Restwert gebildet wird, der wiederum in dem kurzzeitigen Speicher (35 bis 38) festgehalten wird und daß ferner die Zeichen-Eingangskontakte (PO bis Pl) außerdem einen Restwert entsprechend einem zweiten Basiswert an
einen zweiten Prüfwertrechner (Relais 45 bis 50 und dazugehörige Kontakte) anlegen, der diesen Restwert zu dem Restwert, der im Speicher (35 bis 38) festgehalten wurde, und zu den Überträgen aus dem ersten Prüfwertrechner (40 bis 43) und zu Werten, die in einem zweiten Speicher (51 bis 53) festgehalten wurden, hinzuaddiert und daß schließlich die Werte, die durch den zweiten Prüfwertrechner (45 bis 50) gebildet wurden, in den zweiten Speicher (51 bis 53) übergeführt werden und dort den endgültigen Prüfwert ergeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Prüfwertrechner (40 bis 43) nur vorgesehen ist, eine Rechnung an jedem eingeführten Zeichen auszuführen, während der zweite Prüfwertrechner (45 bis 50) vorgesehen ist, eine Rechnung gemeinsam an jedem eingeführten Zeichen und an einem Wert, der durch den ersten Prüfwertrechner für vorhergehende Zeichen einer Aufeinanderfolge errechnet wurde, auszuführen, um einen endgültigen Prüfwert zu bilden, und ferner dadurch, daß eine Gruppe von Zeichen-Eingangskontakten (PO bis Pl) eine einzige von einer Gruppe von Leitungen (LO bis LlT), die Restwerte darstellen, für jedes Zeichen der Aufeinanderfolge auswählt, das an eine Kette von Kontakten einer Gruppe von Relais (40 bis 43) des ersten Prüfwertrechners angelegt wird, um einen anfänglichen Restwert zu erhalten und daß der anfängliche Restwert daraufhin durch ein Übertragungsnetzwerk (LlA bis L12B) umgeformt und in dem ersten Speicher (35 bis 38) gespeichert wird, um anschließend während der Zeitdauer, in der das nächste Zeichen der Aufeinanderfolge eingeführt wird, hinzuaddiert zu werden, daß ferner der zweite Prüfwertrechner (45 bis 50) Relais (45 bis 47) besitzt, die zur Speicherung jedes aufeinanderfolgenden Zeichens dienen sowie eine Gruppe von Umformerrelais (48 bis 50) besitzt, die gemeinsam Kontakte haben, die als eine Zusatzkette angeordnet sind, um einen endgültigen Prüfwert zu bilden, der in dem zweiten kurzzeitigen Speicher (51 bis 53) gespeichert wird und daß schließlich die Umformerrelais (48 bis 50) in Rückwirkung auf Werte, die in den beiden Speichern (35 bis 38) und (51 bis 53) gespeichert sind, gemeinsam umgeschaltet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltverbindung, durch die ein Signal, das ein Zeichen einer Datenangabe aus Zeichen eines ersten Satzes darstellt, in den ersten Prüfwertrechner (40 bis 43) eingeführt wird, und eine Schaltverbindung, durch die ein Signal, das dasselbe Zeichen einer Datenangabe aus Zeichen eines anderen Satzes darstellt, sowohl in den ersten (40 bis 43) als auch in den zweiten Prüfwertrechner (45 bis 50) eingeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rechner (40 bis 43) beim Eingang von Signalen das numerische Äquivalent des Signals durch einen ersten Faktor dividiert, ein Quotientensignal erzeugt und einen Restwert speichert, und das Quotientensignal durch eine Übertragungseinrichtung in den zweiten Rechner (45 bis 50) eingeführt wird, wobei dieser nach Eingang des Quotientensignals und von eingeführten Datensignalen den von dem Quotientensignal dargestellten Wert durch einen zweiten Faktor dividiert und einen Restwert registriert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Dateneingangseinrichtung (PO bis P7), in der die Zeichen einer zu prüfenden Datenangabe dargestellt werden können und die mit den Prüfwertrechnern (40 bis 43 und 45 bis 50) derart verbunden ist, daß diese die entsprechenden Signale von der Eingangseinrichtung erhalten, sowie Registriereinrichtungen (35 bis 38 und 51 bis 53), die die Resultatsignale der beiden Rechner aufnehmen, wobei der erste Rechner (40 bis 43) von der Eingangseinrichtung gesteuert wird, während der zweite Rechner (45 bis 50) gemeinsam von der Eingangseinrichtung der ersten Rechner und der ersten Registriereinrichtung (35 bis 38) gesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, durch die die einzelnen Zeichen einer in der Eingangseinrichtung enthaltenen Datenangabe nacheinander in die Prüfwertrechner (40 bis 43 und 45 bis 50) eingeführt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Übertragungseinrichtung (LlA bis LYlB) für Resultatsignale, die zwischen der ersten Registriereinrichtung (35 bis 38) und dem zweiten Rechner (45 bis 50) derart eingeschaltet ist, daß Signale, die den in der ersten Registriereinrichtung (35 bis 38) enthaltenen Wert angeben, in den zweiten Rechner (45 bis 50) eingeführt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rechner (40 bis 43) eine Addiereinrichtung enthält, in die über eine Schalteinrichtung ein Resultatsignal aus der ersten Registriereinrichtung (35 bis 38) eingeführt werden kann, wobei eine weitere Schalteinrichtung vorgesehen ist, durch die ein Resultatsignal, das sich auf das anschließend eingeführte Zeichensignal bezieht, in die Addiereinrichtung eingeführt werden kann, derart, daß der in der ersten Registriereinrichtung (35 bis 38) enthaltene Wert dem von dem anschließend eingeführten Zeichen der Datenangabe abgeleiteten Wert hinzugezählt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rechner (40 bis 43) eine Addiereinrichtung mit zwei Eingangseinrichtungen, einem Summenausgang und einem Übertragerausgang aufweist, wobei die erste Eingangseinrichtung so geschaltet ist, daß sie ein vorläufiges Resultatsignal aufnimmt, das in der ersten Speichereinrichtung (35 bis 38) enthalten ist, und die zweite Eingangseinrichtung so geschaltet ist, daß sie aus dem ersten Rechner (40 bis 43) ein Resultatsignal aufnimmt, das sich auf ein anschließend eingeführtes Datenzeichen bezieht, und wobei der Übertragerausgang mit dem zweiten Rechner (45 bis 50) so verbunden ist, daß in diesen Rechner ein Übertragungssignal eingeführt werden kann, und der Summenausgang so geschaltet ist, daß er ein neues Resultatsignal in die erste Speichereinrichtung (35 bis 38) einführen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangseinrichtung beliebige numerische Zeichen darstellen kann und auch beliebige alphabetische Zeichen als numerische Zeichen mit beigegebenen Zonenkennzeichnungen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die die Rechner abhängig von den Zonenkennzeichnungen steuern.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rechner (40 bis 43 und 45 bis 50) mehrere Wertlinien enthält, die in einer Schaltung veränderbar verbundener Umschaltkontakte gebildet sind, wobei die Umschaltkontakte durch Relais gesteuert sind, die von Schaltungen betätigt werden, die davon abhängig gebildet werden, wie die Wertlinie durch die Eingangseinrichtung der Datenangaben erregt wird, und auch von den bestehenden Verbindungen zwischen den Kontakten der Linie und anderen Kontakten, die anderen Linien zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die die Datenangaben zeichenweise in eine Recheneinrichtung zur Ausrechnung der Prüfziffern einführen, und auf die Prüfziffern ansprechende Vergleichseinrichtungen, die eine Übereinstimmung zwischen
der von der Recheneinrichtung ausgerechneten und der von der Einführungseinrichtung eingeführten Prüf ziffer feststellen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung zwei Rechner (40 bis 43 und 45 bis 50) enthält, die in verschiedenen Aufzeichnungsarten arbeiten und die auf die Prüfziffern ansprechende Vergleichseinrichtung derart mit den beiden Rechnern zusammenwirkt, daß die Prüfziffer gegenüber der Aufzeichnungsart in Komplementärform in die Rechner eingeführt wird, wobei die Rechner die in Komplementärform vorliegenden Prüfziffern den in den Rechnern gespeicherten Prüfziffern hinzuaddieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 925 628.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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