CH624354A5

CH624354A5 - Double-decker flat pallet

Info

Publication number: CH624354A5
Application number: CH862377A
Authority: CH
Inventors: Kurt Ziegler
Original assignee: Kurt Ziegler
Priority date: 1976-07-13
Filing date: 1977-07-12
Publication date: 1981-07-31
Also published as: JPS5336842A; FR2358325A1; NL7707807A; FR2358325B1; ATA502677A; AT358467B; SE7708006L

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppeldeck-Flachpalette, bei der die Boden- und Deckplatte durch angeklebte Hartschaumklötze im Abstand voneinander gehalten sind.

Eine derartige Palette ist aus der DE-OS 15 56 758 bekannt. Dabei bestehen die Boden- und Deckplatte aus Wellpappe, und die Hartschaumklötze besitzen mehrere durchgehende Öffnungen. Aus dieser Konstruktion resultieren jedoch Nachteile. So ist diese Palette sehr empfindlich gegen Feuchtigkeitseinfluss, denn die Wellpappe verliert unter Feuchtigkeitseinfluss ihre Festigkeit, so dass die Palette bei Belastung auseinanderbrechen würde. Darüber hinaus weisen die Hartschaumklötze aufgrund der durchgehenden Öffnungen eine verringerte wirksame Oberfläche zum Verkleben mit der Boden- und Deckplatte auf, wodurch die Belastbarkeit der Palette relativ stark begrenzt ist.

Weiterhin werden bei dieser bekannten Palette vorzugsweise aus Festigkeitsgründen Klötze unterschiedlicher Grösse verwendet, was aber die Fertigungskosten erhöht. Des weiteren ist auch das Herstellen der durchgehenden Öffnungen in den Klötzen relativ aufwendig und teuer, da dies nur mittels spezieller Formen erfolgen kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass sie eine hohe Festigkeit und Tragfähigkeit bei geringem Gewicht und niedrigen Herstellungskosten aufweist und ihre Festigkeit auch bei Feuchtigkeitseinfluss erhalten bleibt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Boden-und Deckplatte je aus einer Hartfaser- oder Presspanplatten mit einer Dicke von 1,6 bis 6 mm, vorzugsweise 3,2 mm, bestehen. Eine derartig ausgestaltete Doppeldeck-Palette eignet sich aufgrund ihres sehr geringen Gewichtes und ihren niedrigen Herstellungskosten ausgezeichnet als Einweg-Palette, und es ergibt sich beispielsweise gegenüber den herkömmlichen Holzpaletten eine materialbedingte Kosteneinsparung von rund 25 %. Darüber hinaus hat die erfindungsge-mässe Palette eine überraschend grosse Steifigkeit bei einem sehr geringen Gewicht, das in einer typischen Ausführung z. B. 6 kg beträgt. Die hohe Festigkeit und Tragfähigkeit der erfin-dungsgemässen Palette resultiert im wesentlichen aus der grossflächigen Verklebung zwischen den Klötzen und der Boden- bzw. Deckplatte. Hierbei ist es insbesondere wichtig, dass von der Bodenplatte ebenfalls eine Tragefunktion übernommen wird. Dies ist z. B. bei der aus dem DE-GM 74 39 564 bekannten Palette nicht der Fall, da dort eine Bodenplatte nicht vorhanden ist, wodurch sich eine wesentlich geringere Tragfähigkeit ergibt. Weiterhin weist die aus dem Gebrauchsmuster bekannte Palette keine einzelnen Klötze auf,

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sondern ganze durchgehende Träger, wodurch sich aber wesentliche Kostenerhöhungen ergeben.

Der bei der erfindungsgemässen Palette verwendete Hartschaumstoff kann mit handelsüblichen Haftschaumklebern mit den Platten aus Hartfaser oder Presspan verklebt werden. Dabei hat sich ein für Klebungen von Hartschaumsichtplatten mit Holz und Holzwerkstoffen im Handel erhältlicher Kleber, der mit einer gezahnten Spachtel auf die Schaumkunststoffquader aufgebracht wird, besonders bewährt, insbesondere, weil er eine gute Haftkraft hat und witterungsbeständig ist. Die Hartschaumklötze haben vorzugsweise eine Zellstruktur und eine Rohdichte von 15 bis 25 kg/m3. Die Klötze bzw. das Klotzmaterial sollte vorzugsweise eine Zugfestigkeit von 2 bis 4 bar und eine Druckfestigkeit von 0,8 bis vorzugsweise 1,8 bar haben.

Die erfindungsgemäss verwendeten Presspan- oder Hartfaserplatten sind relativ dünn ausgeführt. Trotzdem hat die erfindungsgemässe Palette eine ausserordentliche Festigkeit. Dabei sind die Klötze vorzugsweise als gleich grosse Quader ausgebildet, und jeder Quader besitzt dann eine Länge von 25 cm, eine Breite von 12,5 cm und eine Höhe von 10 cm. Dadurch ergibt sich bei vorzugsweise neun vorgesehenen Quadern eine Quadertragfläche von 2812,5 cm2, was bei einer Druckfestigkeit der Quader von vorzugsweise 1,8 bar eine maximale Belastbarkeit der Einweg-Palette mit über 5 t bedeutet. Dabei kann die maximale Tragfähigkeit durch Variation der Quadertragfläche den jeweiligen Erfordernissen ange-passt werden. Da vorzugsweise zwischen den Platten neun Quader angeordnet sind, die bis auf einen plattenmittig sitzenden Quader bündig mit den Plattenrändern abschliessen und jeweils in den Ecken und in den Seitenmitten der Platten angeordnet sind, sind die Paletten von allen vier Seiten für Hebevorrichtungen, wie z. B. Gabelstapler, zugänglich. Vorteilhafterweise sind die Klötze mit ihrer Längskante in Plattenlängsrichtung ausgerichtet und mit ihren beiden grössten Flächen mit den Platten verklebt.

Eine solche Palette wird allen Anforderungen in optimaler Weise gerecht. Sie ist extrem leicht, was sich positiv auf die Transportkosten, insbesondere auf die Handhabung, auswirkt. Sie ist zudem äusserst kostengünstig herzustellen, was bei einem Wegwerfartikel eine der Hauptanforderungen bedeutet. Fernerhin schliesst diese Palette Verletzungsgefahren praktisch aus. Nicht zuletzt hat sie eine überraschend hohe Steifigkeit und Belastbarkeit und ist auf beiden Planflächen gleichermas-sen belastet. Selbst aussermittige Belastungen mindern die Trafähigkeit und damit die Verwendbarkeit der Palette nicht, obwohl der von Haus aus relativ weiche Werkstoff zwischen den Platten normalerweise zu Deformationen neigt. Wesentlichesversteifendes Element sind die beiden gleich ausgebildeten Palettenplatten, die in Kombination mit den Hartschaumstoffquadern überraschend gute palettenspezifische Festigkeitseigenschaften bedingen. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Doppeldeck-Flachpalette dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht,

Fig. 2 eine Vorderansicht einer Palette,

Fig. 3 eine Stirnansicht einer Palette mit Öffnungen

Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie II-II in Fig. 3

Fig. 5 eine Stirnansicht einer Palette mit zurückversetzten Klötzen

Die erfindungsgemässe Doppeldeck-Flachpalette besteht aus zwei vornehmlich aus Zellulosefasern schichtweise aufgebauten gepressten Presspan- oder Hartfaserplatten, der Deckplatte 1 und der Bodenplatte 2 die deckungsgleich übereinander angeordnet und durch zwischengefügte, insbesondere aus Hartschaumstoff bestehende quaderförmige Klötze 3 in Abstand voneinander gehalten sind. Die Platten 1,2 sind unlösbar, und zwar durch Kleben mit den Klötzen 3 verbunden.

Die Presspan- oder Hartfaserplatten 1, 2 besitzen eine Länge von vorzugsweise 120 cm, eine Breite von vorzugsweise 80 cm und eine Dicke von 1,6 bis 6 mm, vorzugsweise 3,2 mm. Diese Abmessungen entsprechen einer handelsüblichen Lieferform, so dass beim Zusammenbau der Einweg-Paletten in der Regel keine Zuschnittarbeiten erforderlich sind.

Die einzelnen quaderförmigen Klötze 3, die insbesondere aus Polystyrol- Hartschaumstoff mit einem Raumgewicht von 25 g/cm3 bestehen, besitzen vorzugsweise eine Länge von etwa 25 cm, eine Breite von etwa 12,5 cm und eine Höhe von etwa 10 cm. Beim Zusammenbau einer solchen Palette werden neben den Platten 1 und 2 vorzugsweise neun solcher Hartschaumstoffklötze 3 in symmetrischer Verteilung zwischen den Platten 1, 2 angeordnet. Dabei werden die Klötze 3 mit ihrer Längskante in Längsrichtung der Platten 1,2 ausgerichtet, und zwar so, dass die Klötze jeweils bündig mit den Plattenrändern abschliessen und zwischen den einzelnen Klötzen 3 ein etwa gleichgrosser Abstand verbleibt. Dadurch entstehen durchlaufende tunnelförmige Öffnungen 4, die von allen vier Seiten der Palette aus zugängig sind, und zwar für die in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Gabelarme 5 eines Gabelstaplers. Dies bringt insbesondere bei engen räumlichen Verhältnissen beachtliche Vorteile, wobei beispielsweise ein Lastkraftfahrzeug von beliebiger Seite beladen und wieder entladen werden kann.

Die Herstellung einer solchen Palette ist einfach und kostengünstig. Dabei werden die Tragflächen der Klötze 3 und/oder die Platten 1, 2 mit einem an sich bekannten Hartschaumkleber versehen, wobei der Hartschaumkleber beispielsweise mit einem gezahnten Spachtel aufgebracht wird. Die Klötze werden hiernach auf die untere Platte und auf diese die obere Platte aufgesetzt und angedrückt. Es entsteht hiernach zwischen den benachbarten Seiten der Platten 1, 2 und der Klötze 3 ein Festkleberfilm 6, der - wie sich gezeigt hat -so gute Adhäsion und Kohäsion aufweist, dass beim Abscher-versuch einer der verklebten Werkstoffe reisst, ehe die Klebung aufgetrennt wird. Als besonders günstig hat sich hierbei ein im Handel für Klebungen von Hartschaumsichtplatten und Holz und Holzwerkstoffe befindlicher Haftschaumkleber erwiesen.

Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungform der erfindungsgemässen Palette besteht aus zwei vornehmlich aus Zellulosefasern schichtweise aufgebauten gepressten Press-span- oder Hartfaserplatten 11, 12, die deckungsgleich übereinander angeordnet sind und durch zwischengefügte quaderförmige Klötze 13 im Abstand voneinander gehalten sind. Die Platten 11, 12 sind unlösbar, und zwar durch Kleben, mit den Quadern 13 verbunden.

Die Platten 11, 12 besitzen eine Länge von vorzugsweise 1200 mm und eine Breite von vorzugsweise 800 mm, welche Abmessungen einer handelsüblichen Lieferform entsprechen. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Deckplatte 11 dicker als die Bodenplatte 12 ausgebildet. Die Deckplatte 11 besitzt dabei vorzugsweise eine Materialdicke von etwa 4 bis 5 mm, während die Bodenplatte 12 vorzugsweise eine Materialdicke von etwa 2 bis 3 mm aufweist.

Die Bodenplatte 12 weist vier rechteckige Öffnungen 14 auf, von denen sich jeweils zwei mit ihren Längsrändern 15 und jeweils zwei mit ihren Stirnrändern 16 gegenüberliegen. Die Längsränder 15 der Öffnung 14 laufen parallel zu den Plattenlängsrändern. Die Anordnung und Grösse der Öffnung 14 ist so gewählt, dass die Laufrollen eines üblichen Hubwagens darin bequem Platz finden, so dass eine Palette nach dem Hochbocken des Hubwagens mit diesem transportiert werden kann.

Die Klötze 13 sind so zwischen den Platten 11,12 angeordnet, dass sie sich jeweils an die Ecken der Öffnung 14

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anschliessen, so dass von allen vier Plattenseiten Einschubtunnel 17 für die strichpunktiert angedeuteten Tragarme 18 der Hubwagen oder Gabelstapler gebildet sind. Die Klötze 13 bestehen vorzugsweise aus Hartschaumstoff. Die Grösse der an den vier Plattenecken angeordneten Klötze beträgt 100 X 200 X 100 mm. Die Klötze 14 an den Längsseitenmitten besitzen eine Grösse von je 100 X 150 X 100 mm. Die an den Stirnendenmitten angeordneten Klötze weisen eine Grösse von 150 X 200 X 100 mm und der plattenmittige Klotz 14 eine Grösse von 150 X 150 X 100 mm auf. Damit sind bei stabiler Plattenausführung relativ breite Einschubtunnel 17 für die Tragarme 18 der Transportmittel gegeben. Die Höhe der s Quader 14 ist einheitlich 100 mm gross.

Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die für Schrumpffolien geeignet ist. Durch die zurückversetzten Klötze 13 ergibt sich ein Rand 19, um den sich eine Schrumpffolie verankern kann.

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2 Blatt Zeichnungen

Claims

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1. Doppeldeck-Flachpalette, bei der die Boden- und die Deckplatte durch angeklebte Hartschaumklötze in Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) und die Deckplatte (2) je aus einer Hartfaseroder Pressspanplatte mit einer Dicke von 1,6 bis 6 mm bestehen.

2. Doppeldeck-Flachpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Platten (1,2) ungefähr 3,2 mm beträgt.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Doppeldeck-Flachpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumklötze (3) aus auf der Basis von Polystyrol hergestelltem Hartschaumstoff bestehen.

4. Doppeldeck-Flachpalette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumklötze (3) eine Rohdichte von 15 bis 25 kg/m3 besitzen.

5. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumklötze (3) eine Zugfestigkeit von 2 bis 4 kp/cm2 und eine Druckfestigkeit von 0,8 bis 1,8 kp/cm2 besitzen.

6. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 2) mit den Hartschaumklötzen (3) mittels eines Hartschaumklebers verklebt sind.

7. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1,2) eine Abmessung von 800 X 1200 mm besitzen.

8. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Platten (1,2) neun Hartschaumklötze (3) angeordnet sind, die bis auf einen plattenmittig angeordneten Klotz (3) bündig mit den Plattenrändern abschliessen.

9. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder quaderförmige Hartschaumklotz (3) eine Länge von 25 cm, eine Breite von 12,5 cm und eine Höhe von 10 cm besitzt.

10. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Hartschaumklötze (3) mit ihrer Längskante in Plattenlängsrichtung ausgerichtet und mit ihren beiden grössten Flächen (7) mit den Platten (1,2) verklebt sind.

11. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumklötze (3) in den Ecken und Seitenmitten der Platten (1,2) sowie ein Hartschaumklotz in der Mitte der Platten angeordnet sind.

12. Doppeldeck-Flachpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (12) mit den Durchtritt der Laufrollen eines Hubwagens ermöglichenden Öffnungen (14) versehen ist.

13. Doppeldeck-Flachpalette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (12) zwei vorzugsweise rechteckige Öffnungen (14) aufweist, die sich mit ihren Längsrändern gegenüberliegen und sich jeweils im gleichen Abstand parallel zu den Plattenlängsrändern erstrecken.

14. Doppeldeck-Flachpalette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (12) vier vorzugsweise rechteckige Öffnungen (14) aufweist, von denen jeweils zwei sich mit ihren Längsrändern (15) und jeweils zwei sich mit ihren Stirnrändern (16) gegenüberliegen.

15. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke der Deckplatte (11) wesentlich grösser ist als die der Bodenplatte (12).

16. Doppeldeck-Flachpalette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (11) eine Wanddicke von 4 bis 5 mm und die Bodenplatte (12) eine Wanddicke von 2 bis 3 mm, vorzugsweise 2,6 mm besitzt.

17. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 12

bis 16 mit neun zwischen den Platten angeordneten Hartschaumklötzen, die bis auf einen plattenmittig angeordneten Klotz, der bündig mit den Plattenrändern abschliesst, mit ihrer Längskante in Plattenlängsrichtung ausgerichtet und mit ihren grössten Flächen mit den Platten verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an den vier Plattenecken angeordneten quaderförmigen Klötze (13) je eine Grösse von 100 X 200 X 100 mm, die an den Längsseitenmitten angeordneten Klötze (13) je eine Grösse von 100 X 150 X 100 mm, die an den Stirnseitenmitten angeordneten Klötze (13) je eine Grösse von 150 X 200 X 100 mm und der plattenmittig angeordnet^ Klotz (13) eine Grösse von 150 X 150 X 100 mm besitzen, wobei die einheitliche Klotzhöhe 100 mm beträgt.

18. Doppeldeck-Flachpalette nach einem der Ansprüche 1 ( bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Klötze (3,13) gegenüber zumindest der Deckplatte (1,11) zurückversetzt angeordnet sind.