CH624238A5 - Cable stranding machine - Google Patents
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- D07B3/06—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are spaced radially from the axis of the machine, i.e. basket or planetary-type stranding machine
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Description
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PATENTANSPRÜCHE gig voneinander verschiebbar in Eingriff stehen mit dem sich
1. Kabelverseilmaschine, gekennzeichnet durch einen Spu- nicht drehenden Rohr.
lenwagen, eine Vorrichtung zur Aufbringung eines Bandes und 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
eine Kabelvorschub-Einrichtung, welche drei Elemente je dass das Schliesswerkzeug und die Führung vor der Bandauf-
durch einen zugehörigen eigenen Motor über einen elektrisch 5 gäbe aus Polytetrafluoräthylen bestehen.
in der Drehzahl geregelten Drehmotor-Wandler angetrieben 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch werden, ferner dadurch, dass die elektrischen Steuersignale für gekennzeichnet, dass die Kabelvorschubeinrichtung eine Vor-
diese drei Wandler unabhängig einstellbar, aber elektrisch mit- Schubeinrichtung vom Riementyp ist.
einander gekoppelt sind, um ein einziges Bedienelement zu 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
erhalten, mit welchem die Abgangsdrehzahlen der drei Wand- 10 dass die Riemenspannung pneumatisch geregelt wird.
1er verändert werden können, wobei das Verhältnis dieser drei 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
Drehzahlen untereinander konstant gehalten wird. gekennzeichnet, dass die Kabelvorschubeinrichtung so ausge-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, legt ist, dass das Kabel an eine Aufwickelvorrichtung abgege-dass die Wandler Wirbelstrom-Drehmoment-Wandler sind. ben wird, welche durch einen Motor derart angetrieben ist,
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- 15 dass das an die Aufwickelspule angelegte Drehmoment könnet, dass der Spulenwagen einen Satz von Spulengabeln auf- stant ist.
weist, welche individuell drehbar sind um Achsen, welche parai- 17. Verwendung einer Kabelverseilmaschine nach lei zur Drehachse des Spulenwagens verlaufen und einen Ket- Anspruch 1, zur Herstellung eines Kabels, das mindestens eine tenantrieb aufweisen von einem Planetenrad, welches durch optische Faser aufweist.
ein auf der Drehachse des Spulenwagens montiertes Sonnen- 20
rad angetrieben ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sonnenrad stationär ist
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sonnenrad durch einen eigenen Motor über einen 25 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelverseilma-zugeordneten elektrisch in der Drehzahl gesteuerten Drehmo- schine und insbesondere die Auslegung einer Verseilmaschine, mentwandler angetrieben wird, dessen elektrisches Steuer- mit welcher eine hinreichende Steuerung der Spannung und signal unabhängig einstellbar, aber elektrisch gekoppelt mit der Erschütterung möglich ist, damit sie sich für die Verseilung den Steuersignalen für die drei anderen Wandler ist, so dass das von Kabeln eignet, die relativ empfindliche Verseilelemente, einzige Einstellelement benützbar ist für die Änderung der 30 wie z.B. optische Fasern, aufweisen.
Abgangsdrehzahlen aller vier Wandler, während das Drehzahl- Die Probleme, die auftreten wegen der relativen Empfindverhältnis zwischen den vier Drehzahlen konstant gehalten lichkeit von optischen Fasern verglichen mit Kupferdrähten, wird. wie sie für Telephonkabel verwendet werden, betreffen nicht
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, nur die Tatsache, dass optische Fasern zerbrechlich und nicht dass der dem Motor zum Antrieb des Sonnenrades zugehörige 35 dehnbar sind, sondern auch die Tatsache, dass bei deren Verka-Drehmomentwandler ein Wirbelstrom-Drehmoment-Wandler belung die Fasern möglichst wenigen Verbiegungen ausgesetzt ist sein sollten, weil diese deren optische Verluste heraufsetzen
7. Maschine nach einem der Ansprüche 3,4,5 oder 6, können.
dadurch gekennzeichnet, dass die Spulengabeln mit in Kugella- Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Planetengern montierten Spulenspindeln ausgerüstet sind. 40 Kabelverseilmaschine vorgesehen, welche sich auszeichnet
8. Maschine nach einem der Ansprüche 3,4,5,6 oder 7, durch eine Spulenträger, eine Einrichtung zum Bandaufbringen dadurch gekennzeichnet, dass jede Spulengabel eine Spulen- und einen Kabelvorschub, welche je von einem zugehörigen spindel mit einer federgespannten Bandbremse aufweist, wobei getrennten Motor über einen zugehörigen elektrisch gesteuer-Mittel vorgesehen sind, zur Einstellung der Spannung dieser ten Drehmomentwandler angetrieben werden, wobei die elek-Bremse. 45 trischen Steuersignale für die drei Wandler unabhängig ein-
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch stellbar, aber elektrisch miteinander gekoppelt sind, um eine gekennzeichnet, dass die Maschine eine Einrichtung aufweist einzige Steuerung zu haben, mit welcher die Ausgangsdrehzah-zur Einführung eines Verseilelements durch den Verseilwagen, len der drei Wandler verändert werden können, während das um eine Kabelseele zu erhalten, um welche die Verseilma- Verhältnis der drei Drehzahlen untereinander konstant gehal-schine weitere Verseilelemente wickelt. 50 ten wird.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand dass die Zuführeinrichtung ein Scheibensystem aufweist zur der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt:
Bildung eines Speichers, wobei eine Scheibe auf einem in eine Fig. 1 den Abzug des Seilelementes für die Kabelmitte;
Richtung vorgespannten Arm montiert ist, dessen Position ein Fig. 2 den Spulenwagen;
Steuersignal in eine Servosystem abgibt, das die Abgabege- 55 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Spulen-schwindigkeit der Kabelseele von einer Trommel in den Spei- wagens;
eher in der Art regelt, dass eine konstante Spannung in der Fig. 4 eine Rückansicht der Wagenplatte auf dem Spulen-
Kabelseele aufrechterhalten wird. wagen;
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch Fig. 5 die Verseileinrichtung;
gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bandaufbringung 60 Fig. 6 den Kabelvorschubantrieb ; und eine drehbare Welle aufweist, in welche ein feststehendes Rohr Fig. 7 die Kabelaufnahme.
eingefügt ist wobei an einem Ende dieses Rohres ein Schliess- Die im folgenden beschriebene Verseilmaschine weist fünf
Werkzeug für die vom Spulenwagen abgezogenen Verseilele- getrennte Motoren auf. Der erste Motor treibt eine Trommel mente vorhanden ist und am andern Ende eine Kabelführung (Fig. 1) für die Abgabe eines Seiles, das die Kabelseele des ferti-vor der Aufbringung des Bandes. 65 gen Kabels bilden soll, an. Dieser Motor ist drehzahlgesteuert
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, um eine konstante Spannung in der abgezogenen Kabelseele dass das Schliesswerkzeug und die Kabelführung vor der Band- zu haben. Normalerweise ist diese Kabelseele ein Verstär-aufbringung in getrennten Rohren montiert sind, die unabhän- kungsglied für das fertige Kabel. Der zweite, dritte und vierte
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Motor treiben einen Spulenwagen (Fig. 2,3 und 4), eine Einrichtung zum Aufbringen eines Bandes (Fig. 5), und einen Kabelvorschub (Fig. 6), an. Jeder dieser drei Motoren ist mit seiner Last über einen Wirbelstrom-Drehmoment-Wandler verbunden. Jeder dieser Wandler weist einen kleinen permanentmagnetischen bürstenlosen Generator auf, der auf der Abgangswelle montiert ist, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional zur Drehzahl der Abgangswelle ist. Dieses Signal wird als Steuersignal in einer Rückführschleife verwendet, die die Drehzahl der Abgangswelle regelt. Die drei Rückführschleifen sind elektrisch miteinander verbunden, um ein einziges Einstell-glied für die Einstellung ihrer Drehzahlen in solcher Weise zu erhalten, dass zwischen diesen drei Antrieben ein konstantes Drehzahlverhältnis aufrechterhalten wird. Zusätzlich weist jede Rückführschleife einen eigenen Trimmer auf, um die Drehzahl unabhängig von den beiden anderen einstellen zu können. Der fünfte Motor treibt eine Aufwickeltrommel an (Fig. 7). Dieser letzte Motor kann ein Motor mit konstantem Drehmoment sein oder er kann auch drehzahlgesteuert sein, um das mit Band versehene verseilte Kabel mit konstantem Zug auf die Aufwik-keltrommel aufzuwickeln.
In Fig. 1 wird eine Kabelseele 10 aus mit Kunststoff überzogenen verseilten rostfreien Stahlsaiten oder Kunststoffmaterial, welche das zentrale Verstärkungsglied eines fertigen Kabels ergeben soll, von einer Trommel 11 durch einen ersten nicht gezeigten Motor abgezogen. Die Kabelseele läuft zuerst über zwei Scheiben 12 und 13 mit je einer einzigen Nut und dann über zwei Scheiben 14 und 15 mit je zwei Nuten, welche zusammen einen Speicher bilden. Die Scheibe 15 ist auf einem drehbarem Arm 16 gelagert, dessen Lage ein Steuersignal ergibt, welches die Drehzahl des Motors regelt. Wenn die Geschwindigkeit, mit welcher die Kabelseele 10 vom Speicher abgezogen wird, sich erhöht, wird die Scheibe 15 unter Überwindung einer Rückstellkraft gegen die Scheibe 14 verschoben, so dass die Spannung in der Seele ansteigt. Die resultierende Bewegung des Armes 16 ergibt ein Signal, das die Drehzahl des Motors erhöht, so dass die Spannung reduziert wird, bis sie sich praktisch beim ursprünglichen Wert stabilisiert. Es wird angenommen, dass der spezielle Wert dieser Spannung weniger kritisch ist als die Tatsache, dass dieser praktisch konstant sein soll. Der genannte Wert ist im Bereich von 0-30 N einstellbar und wird üblicherweise auf ungefähr 5 N eingestellt. Die Scheibe 13 ist an einem festen Träger 17 montiert, während die Scheibe 12 an einem Arme 18 montiert ist, der bei 180 um eine Achse drehen kann, welche tangential zu beiden Scheiben verläuft. Ein Gegengewicht 19 ist vorgesehen, um den Arm und die daran befestigte Scheibe um den Drehpunkt 180 im Gleichgewicht zu halten.
In Fig. 2 wird die vom Speicher in Fig. 1 abgezogene Kabelseele 10 durch eine hohle Welle 20, die sich längs der Achse des Spulenwagens ausdehnt, durchgezogen. Diese Welle wird durch den zweiten Motor 21 der Verseilmaschine angetrieben, und zwar über einen zugehörigen Wirbelstrom-Drehmoment-Wandler 22 und zwei Treibriemen 23. Die Welle ist in Stehlagern 25 mit selbsteinstellenden Rollenlagern geringer Reibung in einem Montagerahmen 24 gelagert. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, dass die Welle 20 in einem Drehzahlbereich von 0-100 Umdrehungen pro Minute angetrieben werden kann. Mit der Welle 20 ist eine Platte 26 verbunden, auf welcher ein Satz von Gabeln 27 angeordnet sind. Die gezeigte Platte trägt vierundzwanzig Gabeln, die in einem innern Kreis von acht Gabeln und einem äusseren Kreis von sechzehn Gabeln angeordnet sind. Wie dies besonders aus Fig. 3 sichtbar ist, besitzt jede Gabel einen Rahmen 30, der auf einer Welle angeordnet ist, die sich durch die Platte 26 erstreckt. Diese Welle ist in der Platte durch ein Paar von Zylinderrollenlagern mit geringer Reibung gelagert und trägt am anderen Ende ein gezahntes Rad 28 (Fig. 2). Jeder Rahmen 30 trägt eine Querspindel 31, die an beiden Enden mit Kegelrollenlagern geringer Reibung gelagert ist. Die Spindeln sind aufgelegt zur Aufnahme von Spulen 32 von kunststoffüberzogenen optischen Fasern 33. Eine Riemenscheibe 34 nahe einem Ende jeder Spindel weist ein Seil 35 auf, das um diese herumläuft. Ein Ende des Seiles ist über einen kleine Schraubenfeder mit dem Rahmen 30 verbunden, während das andere Ende des Seiles mit einer Einstellschraube verbunden ist. Auf diese Weise kann die Spannung im Seil eingestellt werden, so dass das Seil als einstellbare Bandbremse der Spindel funktioniert. Die Faser 33, welche von der Spule 32 abgezogen wird, wird durch eine Polytetrafluor-äthylen-Führung 36 an der Frontseite des Rahmens geführt.
Aus Fig. 2 zusammen mit Fi.g 4 kann gesehen werden, dass, wenn die Platte 26 rotiert, die Stellung der Gabeln durch ein Paar von Ketten 40 und 41, welche den innern bzw. den äussern Kreis von Gabeln antreiben, kontrolliert wird. Diese Kettenantriebe werden durch Zahnräder 42 angetrieben, welche dieselbe Zähnezahl aufweisen wie die Zahnräder 28. Die Zahnräder 42 sind auf einem Zahnrad 43 montiert, welches über ein freilaufendes Zahnrad 44 mit einem zentralen Zahnrad 45 in Eingriff ist, das dieselbe Zähnezahl hat wie das Zahnrad 43. Zwischen jedem Paar von Zahnrädern 28 läuft der Kettenantrieb über ein leerlaufendes Zahnrad 46, das über ein Nadellager geringer Reibung mit der Platte 26 verbunden ist. Auf dieser Weise wird bewirkt, dass alle Gabeln dieselbe Lage einnehmen wie das zentrale Zahnrad, welches mit dem Rahmen 24 verbunden ist
Bei einer Modifikation der Verseileinrichtung wird die Möglichkeit eines Rückwärtsdralles vorgesehen, indem das zentrale Zahnrad drehbar emacht wird und mit einem nicht gezeigten Ritzel in Eingriff steht, welches durch einen nicht gezeigten sechsten Motor über einen zugehörigen, ebenfalls nicht gezeigten Wirbelstrom-Drehmoment-Wandler angetrieben wird. Dieser Drehmoment-Wandler ist ähnlich jenen, welche beim zweiten, dritten und vierten Motor vorgesehen sind und besitzt ebenfalls einen bürstenlosen permanentmagnetischen Wechselstromgenerator, welcher nicht gezeigt ist, der auf der Ausgangswelle angeordnet ist, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das proportional der Drehzahl der Welle ist. Dieses Signal wird als Steuersignal in einem Rückführpfad verwendet zur Regelung der Drehzahl der Ausgangswelle und dieser Rückführschleife ist ebenfalls elektrisch gekoppelt mit den andern drei Schleifen, so dass die Drehzahlen der Ausgangswellen der mit dem zweiten, dritten, vierten und sechsten Motor gekoppelten Drehmomentwandler alle einstellbar sind in konstantem Drehzahlverhältnis durch die Betätigung eines einzigen Einstellorgans. Diese Rückführschleife ist ebenfalls mit einem eigenen Trimmer versehen, um unabhängige Einstellungen vornehmen zu können.
Wenn nun wieder Fig. 3 betrachtet wird, ist zu sehen, dass die Fasern 33, welche durch Führungen von den Spulen 32 abgezogen werden, zuerst durch Öffnungen in einer Verseilplatte 37 durchgeführt sind, und dann zwischen den Speichen eines Drehsternes 38 verlaufen, bevor sie um die Kabelseele 10 gelegt werden durch die Drehung des Spulenwagens an der Öffnung eines feststehenden Schliesswerkzeuges 39 aus Polyte-trafluoräthylen. Die Verseilplatte 37 und der Drehstern 38 sind mit der Welle 20 verbunden und drehen sich mit dieser. Die Verseilplatte 37 wird durch vier in den Ecken eines Rahmens 372 gelagerte Rollen 371 in ihrer Lage gehalten.
Die in Fig. 5 gezeigte Einrichtung zur Aufbringung eines Bandes besteht im wesentlichen aus einem feststehenden Rahmen 50, auf welchem eine Welle 51 in zwei Stehlagern mit selbsteinstellenden Rollenlagern geringer Reibung gelagert ist. Die Welle 51 wird durch einen dritten Motor 52 über eine zugehörigen Wirbelstrom-Drehmoment-Wandler 53 und zwei Treibriemen 54 angetrieben.
Durch die Welle 51 läuft ein feststehendes Rohr 55, welches
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an einem Ende das stationäre Schliesswerkzeug 39 trägt und In diesem Zustand wird die nächste Reserverolle, die auf der am anderen Ende eine Führung 56 vor dem Aufbringen des zweiten Führungsbuchse gelagert ist, auf die Haspelanordnung Bandes. Das Schliesswerkzeug 39 und die Führung 56 sind auf gebracht, gefolgt von einem Spulenflansch, worauf die Rändelgetrennten Rohren, welche in das Rohr 55 passen, derart mon- mutter und der Kragen wieder an ihrem Platz gebracht wer-tiert, dass die Lage der beiden unabhängigen in axialer Rieh- 5 den, so dass das Bandaufbringen wieder gestartet werden kann, tung eingestellt werden kann. Das Rohr 55 ist an den Enden der Diese Einrichtung zum Bandaufbringen ist so ausgelegt, Welle 51 in ölgetränkten Sintermetall-Lagern gelagert und dass sie leicht umgerüstet werden kann von der Verwendung wird mit einer Klammer 57 gehaltert, damit es nicht mit der zur koaxialen Aufbringung eines einzigen Bandes, wie vorste-Welle 51 dreht hend beschrieben, zur Verwendung für die koaxiale Aufbrin-
Auf der Welle 51 sind zwei Komponenten mit Kugellagern 10 gung von zwei Bändern, aber auch für die Verwendung für gelagert Eine dieser Komponenten ist eine Haspelanordnung umlaufendes Aufbringen von zwei Bändern. Um diese Anforde-501 für eine Bandspule 502. Die andere ist ein Spannarm 503. rungen zu erfüllen, läuft der Antrieb vom Drehmomentwandler Das Band 504, das von der Spule abgewickelt wird, läuft zuerst zur Welle 51 über ein nicht gezeigtes Getriebe, dessen Überset-über einen eines Paares von Fingern 505, welche an entgegen- Zungsverhältnisse um den Faktor 2 verändert werden kann, so gesetzten Enden des Spannarms 503 montiert sind. Dann läuft 15 dass der Drehmomentwandler für jede Art von Bandaufbrin-das Band über einen Finger 506, der mit einer hinteren Platte gung in seinem festen Drehzahlbereich arbeiten kann. Der vor-507 verbunden ist, welche ihrerseits mit der Welle 51 verbun- gesehene Drehzahlbereich reicht von 0 bis 1100 Umdrehungen den ist pro Minute.
Dann läuft das Band über einen weiteren Finger 508, der Der in Fig. 6 gezeigte Riemenkapstan-Kabelvorschub weist mit einem Kragen 509 verbunden ist, welcher ebenfalls mit der 20 einen synthetischen gewobenen gummierten Riemen 60 auf, Welle 51 verbunden ist. Von da an, wird das Band um das Roh- welcher in kontinuierlicher Schleife über ein freilaufendes Rad kabel 510 gewickelt, das aus der Führungsbuchse 56 austritt 61, unter einem gummibeschichteten Antriebsrad 62, über ein und die Kabelseele aufweist, umgeben von schraubenförmig Spannrad 63 und über ein kleines Rad 64 verläuft. Das mit Band gewickelten Fasern. Das Aufbringen des Bandes hat die Wir- versehene Kabel 511, das von der Bandaufbring-Vorrichtung kung, das Rohkabel aus der Achse zu ziehen, und daher wird 25 von Fig. 5 auftritt, wird durch eine Polytetrafluoräthylen-Füh-kurz nach dem das Band aufgebracht wurde, das mit Band ver- rang 65 geführt und läuft dann auf der Oberfläche des Riemens sehene Rohkabel 511 in eine Führung 512 eingeführt, welche 60. Es läuft unter dem Antriebsrad 62 durch und verlässt dann stationär ist und mit dem Rahmen 50 in der Weise verbunden nach dem Spannrad 63 den Riemen, worauf es durch eine ist, dass ihre Lage in axialer Richtung eingestellt werden kann. zweite Polytetrafluoräthylen-Führung 66 geführt wird. Das
Die Drehung des Spannarms in Bezug auf die Welle wird 30 Antriebsrad 62 wird durch den vierten Motor 67 der Verseilein-durch eine Feder 513 begrenzt, welche zwischen dem Arm und richtung über seinen zugehörigen Wirbelstrom-Drehmoment-der rückseitigen Platte angeordnet ist. Die Haspelanordnung Wandler 68 und über zwei Antriebsriemen 69 angetrieben. Die 501 ist über eine Bandbremse 514 mit dem Spannarm 503 Achse des Spannrades 63 ist vertikaler Richtung verschiebbar gekoppelt, wobei ein Ende der Bandbremse mit einem im Spann- unter der Steuerung einer pneumatischen Anlage, welche eine arm befestigten Bolzen 516 verbunden ist. Wenn die Band- 35 konstante Bandspannung aufrechterhält. Ein pneumatisches bremse angezogen wäre, würde die Haspelanordnung mit dem System wird bevorzugt, weil die Nachgiebigkeit von Luft Spannarm rotieren, welcher seinerseits wegen der Feder 513 ermöglicht, dass sich der Kapstan leicht allen Durchmesserän-zwischen dem Arm und der rückseitigen Platte zur Drehung derungen im Kabel, das durchläuft, anpassen kann. Die Spangezwungen wird. Beim Normalbetrieb ist jedoch die Spannung nung im Riemen bestimmt die maximale Zugkraft, welche auf dieser Feder nicht genügend, um die Bandbremse stark anzu- 40 irgendeine bestimmte Kabelkonstruktion angelegt werden ziehen und der Haspel kann sich drehen. Die Bandbremse kann, welche durchläuft, wobei aber die Durchlaufgeschwindig-
ergibt jedoch eine gewisse Verzögerung für die Haspel- keit durch die Drehzahl des Antriebrades 62 bestimmt ist, wel-
anordnung, was die Spannung im freien Teil 504 des Bandes ches drehzahlgesteuert ist, um eine Austrittsgeschwindigkeit reguliert Wenn die Spannung grösser wird, weil sich der des Kabels im Bereich von 0 bis 40 m pro Minute zu ermögli-
Haspel zu langsam abwickelt, zieht das Band den Finger 505 45 chen.
auf dem Spannarm gegen den Finger 506 auf der rückseitigen Das vom Riemenkapstan von Fig. 6 gelieferte Kabel 511
Platte, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 513, läuft in Fig. 7 über eine Riemenscheibe 70 und wird zu einer wodurch die Bandbremse gelöst wird, und der Haspel sich Aufnahmespule 71 geleitet Die Aufnahmespule wird mit konfreier drehen kann, wodurch die Bandspannung wieder zum stantem Drehmoment durch den fünften Motor 72 der Verseilursprünglichen Wert zurückgeführt wird. 50 einrichtung über den zugehörigen Wirbelstrom-Drehmoment-Wenn andererseits der Haspel zu rasch abgewickelt und die Wandler und über einen Treibriemen 74 und eine Getriebean-Spannung zu klein wird, wird der Spannarm durch die Feder Ordnung mit drei miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern zurückgezogen, wodurch die Bandbremse angezogen wird und 75,76 und 77 angetrieben. Das Zahnrad 75 wird durch den die Bandspannung sich erhöht. Die mittlere Betriebsspannung Drehmoment-Wandler angetrieben und ist permanent in Emdes Bandes wird durch die Spannung in der Feder 513 bestimmt55 griff mit dem Zahnrad 76. Ein Riemen 78 überträgt den Antrieb und diese ist einstellbar durch Verschiebung des Punktes, an von Zahnrad 76 an einen geneigten Querverschiebungsmecha-welchem sie mit der rückwärtigen Platte verbunden ist. nismus 79, an dem ein Träger 701 der Riemenscheibe 70 befe-Wenn eine Bandrolle fertig ist, während dem das Kabel mit stigt ist. Das Zahnrad 77 ist mit der Achse verbunden, welche Band versehen wird, ist es nicht möglich, eine andere Rolle auf die Aufnahmespule trägt und kann vom Zahnrad 75 durch das Kabel aufzubringen, ohne das Kabel aufzutrennen. Dieses 60 Heben eines Hebels 702 getrennt werden, wobei ein Rahmen Problem kann jedoch umgangen werden durch Lagerung von 703, der die Spindelachse trägt, sich um 704 dreht. In diesem nicht gezeigten Reserverollen auf der Welle, welche die zweite Zustand kann die Spindel aus dem Rahmen entfernt werden, so Führungsbüchse 512 trägt, bevor das Kabel durch diese durch- dass eine neue Aufnahmespule eingelegt werden kann.
gefädelt wird. Der Kragen 509, welcher den Finger 508 trägt, ist Der Querverschiebungsmechanismus kann mit einer Art geschlitzt, ebenfalls geschlitzt ist eine Rändelmutter 517, 65 von Tänzerarm-Einrichtung ausgerüstet sein, um ein Steuerweiche die Bandrolle in Position hält. Wenn die Bandrolle fer- signal entsprechend der Spannung im Kabel zu erhalten, um ein tig ist, werden der Kragen und die Mutter von der Welle 51 und Steuersignal in einer Rückführungsschleife zu erzeugen, vom Kabel entfernt, welches durch deren Schlitze durchgeht. welche sicherstellt, dass das Kabel mit konstanter Spannung
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anstelle von konstantem Drehmoment aufgewickelt wird. Das recht klein ist, weil die Verseilmaschine als Maschine mit Aufwickeln mit konstantem Drehmoment hat den Vorteil, dass ger Reibung ausgelegt ist, und weil, obwohl man bei der ausle-die Spannung reduziert wird, wenn das Kabel die Aufnahme- gung versucht hat, die Massenträgheit möglichst klein zu spule anfüllt, so dass der Quetschdruck bei den innersten Lagen machen, diese doch noch beträchtlich ist, besonders beim Spu-einer vollen Spule nicht so gross ist, wie wenn die Aufwickel- 5 lenwagen. Es wird daher vorgezogen, mindestens dem zweiten, Spannung konstant gehalten wird. Das Drehmoment ist einstell- dritten und vierten Drehmomentwandler mit Mitteln zur Ausbar im Bereich von 0-30 Nm. Übung eines Bremsmoments zu versehen. Am besten ist dies
Der in der oben beschriebenen Verseileinrichtung verwen- eine elektromagnetisch betätigte Reibungsbremse, deren dete Wirbelstrom-Drehmoment-Wandler ergibt kein Brems- Bremsmoment einstellbar ist durch Änderung des Feldstromes moment durch Wirbelstromeffekt. In der Abwesenheit irgend- 10 im Elektromagnet, welcher durch die Rückführschleife gere-
welcher Mittel zur Ausübung eines Bremsmomentes kann die gelt wird.
Verseilmaschine normal auf Arbeitsgeschwindigkeit beschleu- Die Beschleunigung und Verzögerung kann manuell nigt werden, wenn jedoch Synchronismus aufrechterhalten gesteuert werden, ist jedoch vorzuziehen, automatische werden soll, muss die Verzögerung langsamer sein, als jene, Beschleunigungs- und Verzögerungsprogramme vorzusehen, welche auf natürliche Art auftreten würde, wenn der Antrieb 15 welche den Ablauf gemäss einer vorbestimmten, programmierabgeschaltet wird. Es ist anzunemen, dass diese Verzögerung ten Sequenz durchführen.
G
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1977
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