CH623885A5 - Corner connection angle for profiled frame-bodies of multi-pane insulating glass - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/667—Connectors therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Eckverbindungswinkel für Rahmenprofilkörper von Mehrscheibenisolierglas, dessen beide über Eck verbundene Schenkel in über Eck benachbarte Rahmenprofilkörper des Mehrscheibenisolierglases einsteckbar sind und eine Grundplatte aufweisen, aus der mehrere mit dem Querschnitt der Rahmenprofilkörper übereinstimmende, sich in Schenkelquerrichtung erstreckende Führungsrippen herausragen, wobei die Schenkel im Bereich des von ihnen eingeschlossenen Winkels, der annähernd dem von den miteinander zu verbindenden, benachbarten Rahmenprofilkörpern eingeschlossenen Winkel entspricht, durch einen mit ihnen ein einheitliches Ganzes bildenden Versteifungskopf verbunden sind, wobei ferner die Führungsrippen durch Kopffedern verbunden sind, die beim Einstecken des Schenkels in den betreffenden Rahmenprofilkörper elastisch verformbar sind, und wobei die äussere Oberfläche des Versteifungskopfes, die dem von den Schenkeln eingeschlossenen Winkel abgewandt ist, an ihren den Kopffedern benachbarten seitlichen Rändern je eine quer zur Schenkellängsrichtung verlaufende Dichtungsmulde aufweist, die von einer Dichtungslippe begrenzt ist.
Die bekannten Eckverbindungswinkel dieser Art werden nach dem Einschieben ihrer Schenkel in die stirnseitigen Endöffnungen der in einem Winkel aufeinanderstossenden Rahmenprofilkörper im Bereich des Versteifungskopfes mit einem Dichtungsmittel versehen, das zur Abdichtung der stirnseitigen Profilkörper-Hohlraumöffnungen dient und eine Diffusionssperre bilden soll, die verhindert, dass Wasserdampf von aussen in die Profilkörper-Hohlräume eindringt, in denen sich ein hygroskopisches Mittel zur Absorption der zwischen den benachbarten Isolierglasscheiben vorhandenen Luftfeuchte befindet. Die bisher an derartigen Echverbindungswinkeln im Stossbereich der beiden Schenkel verwendeten Versteifungsköpfe sind auf ihrer nach aussen weisenden Oberfläche mit Klebstoff aufnehmenden Dichtungsmulden versehen, die sicherstellen sollen, dass die Dichtungsmasse auf dem Eckverbindungswinkel im Bereich des Versteifungskopfes haften bleibt und weit genug in die Profilkörperöffnungen eindringt, um die Wasserdampfdiffusion vollständig zu verhindern.
Es hat sich nun gezeigt, dass die äussere glatte Oberfläche des Versteifungskopfes, die von den Dichtungsmulden seitlich begrenzt wird, in vielen Fällen die Dichtungsmasse nicht in dem gewünschten Masse festhält. Um hier Abhilfe zu schaffen, und zusätzlich zu den zwischen der Dichtungsmasse und der Oberfläche herrschenden Adhäsionskräften eine mechanische Halterung der Dichtungsmasse auf der Versteifungskopfoberfläche zu schaffen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die äussere Oberfläche des Versteifungskopfes zur Längsrichtung der beiden einen Winkel von 90° einschliessenden Schenkel um 45° geneigt anzuordnen und mit parallel zu den Dichtungslippen verlaufenden Rippen zu versehen, die mit der Oberfläche des Versteifungskopfes einen Winkel von etwa 45 ° bzw. 135° einschliessen.
In den Zwischenräumen der Rippen tritt dann das Dichtungsmittel ein und wird von den Rippen festgehalten, die in diesem Fall wie widerhakenartige Elemente wirken und damit verhindern, dass sich die Dichtungsmasse von der Oberfläche des Versteifungskopfes löst.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegen die oberen Enden der Rippen in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Oberfläche des Versteifungskopfes.
Bei einer besonders vorteilhaften Anordnung der Rippen kann sich die dem einen Schenkel des Eckverbindungswinkels benachbarte Gruppe Rippen von der Oberfläche aus in Längsachsenrichtung des einen Schenkels erheben, während eine andere Rippengruppe sich in Längsrichtung des anderen Winkelschenkels von der Oberfläche erhebt.
Auf diese Weise bilden sich zwei benachbarte Rippengruppen, die in bezug aufeinander einen Winkel von 90° einschliessen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine isometrische Ansicht eines Eckverbindungswinkels und
Figur 2 eine Seitenansicht des Eckverbindungswinkels von Figur 1.
Der in Figur 1 gezeigte Eckverbindungswinkel 1 ist ein Kunststoffspritzgusskörper, beispielsweise bestehend aus einem verschleissfesten Polyamid, insbesondere «Ultramid». Er weist zwei Schenkel 2, 3 auf, die unter einem Winkel a von etwa 90° an einem Versteifungskopf 15 aufeinandertreffen, mit dem sie ein einheitliches Ganzes bilden. Jeder dieser beiden Schenkel 2, 3 besteht aus einer Grundplatte 4,5, auf der etwa senkrechte Führungsrippen 6,7 stehen, die sich über die Breite der Grundplatte, d.h. quer zur Längsrichtung der Schenkel,
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erstrecken und an ihrer Oberkante durch eine elastisch verformbare Kopffeder 11,12,13,14 miteinander verbunden sind, wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht.
Eine weitere Verbindung zwischen den Führungsrippen 6,7 ist durch einen auf der Grundplatte stehenden Mittelsteg s 10 gegeben, der eine zusätzliche Versteifung bewirkt. Auf der Unterseite 8 der Grundplatten 4,5 befindet sich wenigstens je eine quer zur Schenkellängsrichtung liegende Nut 9, die beim Einbau des Eckverbindungswinkels in die Profilkörper zur Spanunterbrechung dient. 10
Der am Zusammenstoss der beiden Schenkel 2,3 befindliche Versteifungskopf 15 mit seinen Seitenflächen 18 weist eine äussere Oberfläche 16 auf, die dem von den Schenkeln 2,3 eingeschlossenen Winkel a= 90° abgewandt ist und an ihren den Kopffedern 12,13 benachbarten seitlichen Rändern 15 je eine sich über die Breite des Versteifungskopfes 15 erstrek-kende Dichtungsmulde 19 besitzt, die von einer Dichtungslippe 17 begrenzt ist, welche im Einbauzustand des Eckverbindungswinkels 1 innerhalb des Profilkörpers sitzt und an dessen Innenwand dicht anliegt. 20
Die Dichtungsmulden 19 dienen zur Aufnahme von Dichtungsmasse, die auf den Versteifungskopf aufgepresst wird, nachdem der Eckverbindungswinkel seine Einbaulage erreicht hat, in der die rechtwinklig aufeinanderstossenden Profilkörper eines Mehrscheibenisolierglasrahmens durch die Schenkel 2, 3 25 des Eckverbindungswinkels über den Versteifungskopf 15 fest miteinander verbunden sind. Das auf die Oberfläche 16 des Versteifungskopfes aufgedrückte Dichtungsmaterial füllt die Dichtungsmulden 19 aus und tritt in die stirnseitigen Öffnungen der Profilkörper ein, so dass es einen Teil des Profilkörper- 30 Hohlraumes in diesem Bereich füllt und dort eine Dampfdiffusionssperre bildet. Die Dichtungslippe 17, in der die Dichtungsmulde ausläuft, verhindert dabei ein weiteres Eindringen in den Profilkörperhohlraum, der mit einem hygroskopischen Mittel, beispielsweise einem Pulver oder einem Gas, gefüllt ist, 3S um die zwischen den Isolierglasscheiben vorhandene Luftfeuchte zu absorbieren.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, können sich die Dichtungsmulden 19 über die ganze Breite des Versteifungskopfes 15 erstrecken, wodurch der Halt für die Dichtungsmasse, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, weiter verbessert werden. Die zwischen den beiden Dichtungsmulden 19 des Versteigungs-kopfes befindliche äussere Oberfläche 16 des Kopfes ist flach und verläuft in einem Winkel von etwa 45 ° zu den Längsachsen der Schenkel 2,3.
Um die Haftung der Dichtungsmasse auf der Oberfläche 16 des Versteifungskopfes 15 noch weiter zu verbessern, sind auf der Oberfläche parallel zu den Dichtungslippen verlaufende Rippen 20 vorgesehen, die mit der Oberfläche des Versteifungskopfes Winkel von etwa 45° bzw. 135° einschliessen.
Diese Rippen, deren obere Enden mit einer gemeinsamen Ebene parallel zur Oberfläche 16 des Versteifungskopfes 15 liegen, halten die auf den Kopf aufgepresste Klebstoffmasse fest, da diese zwischen die Rippen dringt und von ihnen am Kopf verankert wird.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, erheben sich die dem einen Schenkel 2 des Eckverbindungswinkels benachbarten Rippen 20 in derselben Richtung von der Oberfläche 16 wie die diesem Schenkel 2 zugeordnete Dichtungslippe 17, während die dem anderen Schenkel 3 benachbarten Rippen 20 ebenfalls in derselben Richtung von der Oberfläche 16 "aus sich wegerstrecken wie die diesem Schenkel 3 zugeordnete Dichtungslippe 17. Dies bedeutet, dass die Rippen in zwei Gruppen aufgeteilt werden können, die in etwa senkrecht aufeinanderstehen, wenn die eine Gruppe mit der Oberfläche 16 einen Winkel von 45° ein-schliesst, während die andere einen Winkel von 135 ° mit der Oberfläche bildet.
Darüberhinaus sind die oberen Enden der Rippen in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Oberfläche 16 des Versteifungskopfes angeordnet. Auf diese Weise üben die Rippen eine widerhakenähnliche Funktion bezüglich der auf dem Versteifungskopf haftenden Dichtungsmasse aus, die ein Ablösen der Dichtungsmasse von der Kopfoberfläche verhindert.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- 623 8852PATENTANSPRÜCHE1. Eckverbindungswinkel (1) für Rahmenprofilkörper von Mehrscheibenisolierglas, dessen beide über Eck verbundene Schenkel (2,3) in über Eck benachbarte Rahmenprofilkörper des Mehrscheibenisolierglases einsteckbar sind und eine Grundplatte aufweisen, aus der mehrere mit dem Querschnitt der Rahmenprofilkörper übereinstimmende, sich in Schenkelquerrichtung erstreckende Führungsrippen (6,7) herausragen, wobei die Schenkel (2,3) im Bereich des von ihnen eingeschlossenen Winkels (a), der annähernd dem von den miteinander zu verbindenden, benachbarten Rahmenprofilkörpern eingeschlossenen Winkel entspricht, durch einen mit ihnen ein einheitliches Ganzes bildenden Versteifungskopf (15) verbunden sind, wobei ferner die Führungsrippen (6, 7) durch Kopffedern (11,12,13,14) verbunden sind, die beim Einstecken des Schenkels (2,3) in den betreffenden Rahmenprofilkörper elastisch verformbar sind, und wobei die äussere Oberfläche (16) des Versteifungskopfes (15), die dem von den Schenkeln (2,3) eingeschlossenen Winkel abgewandt ist, an ihren den Kopffedern (12,13) benachbarten seitlichen Rändern je eine quer zur Schenkellängsrichtung verlaufende Dichtungsmulde (19) aufweist, die von einer Dichtungslippe (17) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche (16) des Versteifungskopfes (15) zur Längsrichtung der beiden einen Winkel von 90° einschliessenden Schenkel (2,3) um 45° geneigt ist und parallel zu den Dichtungslippen (17) verlaufende Rippen (20) aufweist, die mit der Oberfläche des Versteifungskopfes(15) Winkel von etwa 45° bzw. 135° einschliessen.
- 2. Eckverbindungswinkel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Rippen (20) in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Oberfläche (16) des Versteifungskopfes (15) angeordnet sind.
- 3. Eckverbindungswinkel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die dem einen Schenkel (2) benachbarten Rippen (20) in derselben Richtung von der Oberfläche(16) aus erheben wie die diesem Schenkel (2) zugeordnete Dichtungslippe (17), und dass die dem anderen Schenkel (3) benachbarten Rippen (20) sich in derselben Richtung von der Oberfläche (16) aus erheben wie die diesem Schenkel (3) zugeordnete Dichtungslippe (17).
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