CH622615A5 - Electrical balance - Google Patents

Electrical balance Download PDF

Info

Publication number
CH622615A5
CH622615A5 CH1343777A CH1343777A CH622615A5 CH 622615 A5 CH622615 A5 CH 622615A5 CH 1343777 A CH1343777 A CH 1343777A CH 1343777 A CH1343777 A CH 1343777A CH 622615 A5 CH622615 A5 CH 622615A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
template
program
keyboard
scale
stencils
Prior art date
Application number
CH1343777A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Kaufmann
Arthur Baumann
Original Assignee
Mettler Instrumente Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mettler Instrumente Ag filed Critical Mettler Instrumente Ag
Priority to CH1343777A priority Critical patent/CH622615A5/de
Priority to JP10742078U priority patent/JPS5848585Y2/ja
Priority to FR7825383A priority patent/FR2408124A1/fr
Priority to DE19782842083 priority patent/DE2842083A1/de
Publication of CH622615A5 publication Critical patent/CH622615A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
    • G01G19/413Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means
    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Waage mit einem 40 kann ein Mikrocomputer oder ein Tischrechner sein. Dem Messwandler und mit einer Einrichtung zur Lieferung digitaler Rechner zugeordnet ist eine Tastatur 16, welche Programm-Resultate, umfassend einen programmierten Kleinrechner, wo- wahlschalter 18 und Befehlstasten 20 (auch Funktions- oder bei verschiedene Rechenprogramme und damit verschiedene Operationstasten genannt) aufweist. Ferner kann noch ein Ta-Betriebsarten der Waage wählbar sind und der Rechner die stenfeld für numerische Eingaben vorhanden sein.
einzelnen Operationsbefehle über Befehlstasten erhält. 45 Die Programmwahlschalter 18 aktivieren über Leitungen 22
das jeweils gewählte Programm im Rechner, und die Funlctions-
Bei einer bekannten Waage dieser Art ist jedem Opera- tasten 20 übermitteln über Leitungen 24 die einzelnen Opera tionsbefehl eine eigene Taste zugeordnet. Dieses an sich einfa- tionsbefehle an den Rechner 14. Schliesslich ist eine über Leiche Grundkonzept führt dazu, dass mit zunehmender Anzahl tung 26 vom Rechner 14 angesteuerte Anzeige 28 vorgesehen, möglicher Befehle auch die Anzahl der Tasten zunimmt. Eine 5(] oie in Figur 1 gezeigte schematische Zuordnung der einzel-grosse Anzahl Tasten ist jedoch zum einen aus Gründen des nen Funktionsgruppen kann konkret ganz verschieden ausge-Platzbedarfs und der Übersichtlichkeit nicht erwünscht, zum staltet werden. Die möglichen Konfigurationen reichen von der andern nimmt mit der Anzahl Tasten die Gefahr von Fehlmani- Kompaktversion, in welcher Waage, Rechner, Tastatur und pulationen zu. Dem gegenüber steht bei modernen Waagen die Anzeige in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, bis hin Forderung nach Einfachheit, Komfort und Betriebssicherheit. 55 zur konsequent modularen Version, in der jede Funktionsgrup-Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, das notwen- pe von einem eigenen Gehäuse umschlossen ist. Zweckmässi-dige Tastenfeld trotz gegebener Programmvielfalt klein und gerweise wird die Anordnung so getroffen, dass zwei Gehäuse
übersichtlich zu halten und die Gefahr von Bedienungsfehlern vorgesehen sind, deren eines die Waage, eine Anzeige und weitgehend auszuschalten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eventuell den Minicomputer umfasst, während das zweite die vorgeschlagen, dass bei einer Waage der eingangs beschriebe- 60 Tastatur enthält sowie eventuell den (oder einen weiteren) nen Art für jede Betriebsart der Waage eine der Tastatur Kleinrechner und gegebenenfalls eine zweite Anzeige,
zugeordnete Schablone vorgesehen wird, welche benachbart zu den Befehlstasten fixierbar ist, welche entsprechend ihrer jewei- Beispiel I (Figuren 2-5)
ligen Ausgestaltung eine bestimmte Anzahl von Programm- Ein Unterteil 30 und ein Decker 32 bilden das Gehäuse. Im wahlschaltern in aktiviertem Zustand hält, und welche den 65 vorderen Bereich des Deckels ragen durch Öffnungen in diesem jeweiligen Tasten zugeordnete Schriftfelder für die Bezeichnung zwei Befehlstasten 34,36 hervor, die zwei auf einem ersten der entsprechenden Befehle aufweist. Zwischenboden 38 fixierte Schalter betätigen. Auf demselben
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verfügen die Scha- Zwischenboden sind drei Programmwahlschalter 40,42 und 44
3
622 615
befestigt. Die Anschlussleitungen 46 aller fünf Schalter sind mittels eines Kabels 48 mit dem Rechner verbunden.
Ein weiterer, etwas höher gelegener Zwischenboden 50 weist an seiner nach dem Gehäuseinnern gerichteten Kante drei federnde Lappen 52 auf, die mit minimalem Druck auf den Schaltnasen der drei Mikroschalter 40,42 und 44 aufliegen. Je ein weiterer Lappen 54 ragt neben den Schaltnasen über die Schalter 40 bzw. 44.
Eine rechtwinklig abgebogene Zwischenwand 56 bildet mit den Deckelwänden ein Fach 58 zur Aufnahme unbenutzter Schablonen 60, das durch eine Klappwand von aussen zugänglich ist.
Die Gestalt der Schablonen ist am besten aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich. Die Schablonen 60 sind aus Aluminiumblech geformt und verfügen über je zwei farblich herausgehobene Schriftfelder 62,64. Ferner weisen sie eine oder mehrere Verlängerungen 66 auf, deren Lage einem Programmcode entspricht. Wird eine Schablone in den Spalt zwischen Deckel 32 und Zwischenboden 50 geschoben, so drückt der (oder die) Finger den (oder die) entsprechenden Lappen 52 und wählt damit über den (oder die) entsprechenden Mikroschalter (40 bis 44) ein bestimmtes Programm im Rechner. Die Dimensionierung ist dabei so gewählt, dass die Schablone zwischen Deckel 32 und Lappen 52 leicht festgeklemmt wird. Durch die in Figur 2 erkennbare Ausnehmung im Deckel 32 bleibt die Schablone im Bereich der Schriftfelder 62,64 sichtbar.
Wird die Schablone nach Figur 4 eingesetzt, so aktiviert der mittig angeordnete Finger 66' den Programmwahlschalter 42, welcher das Programm 'Nettototal' anwählt. Dieses Programm ist beispielsweise für Einwägungen mehrerer Komponenten gedacht, bei welchen das Komponententotal interessiert. Das Schriftfeld 62' trägt die Aufschrift 'Zero', und Feld 64' ist mit 'Nettototal' bezeichnet. Das bedeutet, dass beim Drücken der Taste 34 (Zero) das jeweilige Istgewicht gespeichert und die Waagenanzeige auf Null gesetzt wird, während beim Drücken der Taste 36 das Gesamtgewicht aller bisher eingewogenen Komponenten angezeigt wird (Bruttogewicht abzüglich Tara). Es ist dabei vorausgesetzt, dass an der Waage eine Tariertaste vorgesehen ist, welche zu Beginn der Einwägung das separate Abspeichern der Tara bewirkt.
Die Schablone nach Figur 5 entspricht dem Programm 'Stückzählung'. Der Finger 66' ' drückt den Programmwahlschalter 40, und die Schriftfelder 62" bzw. 64" ordnen den Tasten 34 bzw. 36 die Bedeutung 'Referenzstückzahl' bzw. Wechsel der Anzeige von Gewicht auf Anzahl' (und umgekehrt) zu.
Weitere Schablonen 60 können beispielsweise die Programme 'Prozentwägung' oder 'Einwaage auf Null' aufrufen.
Auf den unteren Schriftfeldern 64 ist neben der Beschriftung jeweils ein grüner Ring 65 angeordnet. Ein gleicher Ring erscheint nach Drücken der Taste 36 vor den Ziffen im Anzeigefeld der Waage, um die Bedienungsperson darauf hinzuweisen, dass es sich um die jeweilige, durch Drücken der Taste 36 aufgerufene Spezialanzeige handelt (also z.B. das Nettototal oder die Stückzahl).
Die Anordnung von drei Programmwahlschaltern erlaubt die Anwahl von 23 = 8 verschiedenen Programmen. Die verschiedenen Schablonen sind dementsprechend mit Schaltfingern 66 ausgerüstet, welche einen der drei Schalter (wie dargestellt), deren zwei, alle drei oder aber gar keinen Schalter betätigen. Diesem letzten Fall entspricht die in Figur 2 gezeigte Schablone 60'" mit Schriftfeldern 62'" und 64' und 64'" sowie zwei gestrichelt gezeichneten Fingern 66'". Letztere werden von den in Figur 3 erkennbaren äusseren elastischen Lappen 54 kraftschlüssig gehalten.
Beispiel II (Figuren 6-8)
Das Gehäuse gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel weist wiederum ein Unterteil 68 und ein Oberteil 70 auf. Die geneigte obere Frontpartie 72 des Oberteils verfügt über ein Tastenfeld 74, dessen zwölf Tasten numerische Eingaben, das Setzen des Dezimalpunktes sowie das Löschen einer vorange-5 gangenen (z.B. fehlerhaften) Eingabe erlauben. Am Rande der Frontpartie ist ein Schiebeschalter 76 erkennbar, der in vier Stellungen gebracht werden kann, deren jede einer Programmwahl im Rechner entspricht. Die Griffnase des Schiebeschalters 76 ragt in ein Feld zur Aufnahme einer Schablone 78 hinein, io Jede Schablone ist durch eine Aussparung 80 so codiert, dass die richtige Zuordnung Schablone/Programm gesichert ist. Bei einer der Schablonen (Figur 8) gestattet die Aussparung 80 zwei benachbarte Stellungen des Schalters 76. Dies kann beispielsweise dann zweckmässig sein, wenn für zwei Programme diesel-i5 be Schablone verwendet werden kann, da die Funktionen (Befehle) sich gleichen, wie im Beispiel eines Zählprogramms, bei dem wahlweise die Anzeige des Gewichts oder der Stückzahl angefordert werden kann.
Auch hier sind Schriftfelder 82 auf den Schablonen 78 20 entsprechenden Befehlstasten 84 zugeordnet. Ein grösseres Schriftfeld 86 am unteren Ende jeder Schablone weist die Bezeichnung des jeweiligen Programms auf.
Seitlich neben den fünf Befehlstasten 84 (A—F) ist in das Gehäuse ein tiefer Schlitz 88 eingelassen, der zur Aufnahme der 25 jeweils unbenutzten Schablonen dient.
Eine Anzeige 90 im Oberteil 70 des Gehäuses dient als Kontrollanzeige eingegebener Werte, kann aber auch auf die Anzeige von Wägeergebnissen umgeschaltet werden.
Ein (oder mehrere) im Bild nicht gezeigtes Kabel mit Si-30 gnal- und Steuerleitungen stellt die Verbindung zur Waage (zu mehreren Waagen) her.
Das Gehäuse umschliesst ausser der Anzeige auch einen programmierten Kleinrechner, der eine grössere Speicherkapazität hat als im Beispiel I. Dieser erlaubt dementsprechend eine 35 grössere Programmvielfalt, was die Anwendungsmöglichkeiten der zugeordneten Waage bedeutend vergrössert. Innerhalb der vier Programme ist jeweils eine Mehrzahl von Funktionen möglich, die mit den entsprechenden Funktionstasten 84 aktiviert werden können. Dies sei kurz am Beispiel des Programms 40 'Stückzählung' (Schablone gemäss Figur 8) gezeigt, wobei der Anschluss zweier Waagen an das Bedienungsgerät vorausgesetzt sei:
- Druck auf die Taste A bewirkt, dass die Waage 1 sowohl für die Referenzwägung als auch für die Stückzahlermittlung
45 verwendet wird.
- Druck auf die Taste B wählt entsprechend die Waage 2 für beide Funktionen.
- Werden die Tasten A und B gleichzeitig gedrückt, so ist damit die Waage 1 für die Stückzahlbestimmung und die Waage
50 2 für die Referenzgewichtsermittlung festgelegt.
- Ein erstes Drücken der Taste C lässt eine früher eingegebene Referenz-Stückzahl (zur Ermittlung des Stückgewichts) in der Anzeige 90 erscheinen. Diese Stückzahl kann entweder unverändert beibehalten werden (erneute Speicherung durch
55 erneutes Drücken von Taste C) oder aber neu eingegeben werden (Tastenfeld 74, anschliessend erneutes Drücken der Taste C).
- Ein erstes Drücken der Taste D bringt ein früher gespei-60 chertes Referenzgewicht in die Anzeige 90. Gleich wie im Fall der Taste C kann dieser Wert entweder unverändert beibehalten ( = erneut gespeichert) werden oder aber ein neuer Wert eingetastet werden.
- Drücken der Taste E bewirkt, dass das ermittelte Refe-
65 renzgewicht von der Waage 2 zum Bedienungsgerät transferiert, hier mit der Referenz-Stückzahl zum Stückgewicht verrechnet und als solches an die Waage 1 weitergegeben wird.
Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, kann bei Verwen
622 615
dung der Schablone nach Figur 8 der Programmwahlschalter 76 ohne Schablonenwechsel aus der Position 'Stückzählung' in die Position 'Wägung' verschoben werden; in dieser Schalterstellung arbeiten die Waagen, als wäre kein Bedienungsgerät angeschlossen.
In jedem Schriftfeld 82 ist ein Loch 83 enthalten. Im Gehäuse ist eine Reihe von Leuchtdioden 85 vorgesehen, wobei jeder Taste 84 eine Leuchtdiode zugeordnet ist. Drücken einer Taste 84 bewirkt gleichzeitig, neben dem Aufruf einer bestimmten Funktion im Programm, das Aufleuchten der zugeordneten Diode 85, welche durch das Loch 83 sichtbar ist, so dass das
4
jeweils zutreffende Schriftfeld 82 optisch herausgehoben wird. -
Während das Bedienungsgerät nach Beispiel I nur jeweils zwei Befehle je Programm gestattet, also für einfache Programme geeignet ist, erlaubt das grössere Bedienungsgerät gemäss s Beispiel II anspruchsvollere Programme. Dem grösseren Aufwand stehen vielfältigere Arbeitsmöglichkeiten und ein grösserer Bedienungskomfort gegenüber. Zur Dokumentierung von Wägeergebnissen etc. kann dieses Gerät zusätzlich über einen Drucker verfügen. Ferner kann der Rechner so ausgelegt sein, in dass auch beliebige Rechenoperationen wie bei gewöhnlichen Taschenrechnern möglich sind.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 622 615
    2
    PATENTANSPRÜCHE blonen über Aussparungen, welche der ausgewählten Position
    1. Elektrische Waage mit einem Messwandler und mit einer eines Programmwahlschalters entsprechen.
    Einrichtung zur Lieferung digitaler Resultate, umfassend einen In einer anderen vorteilhaften Ausbildung verfügen die programmierten Kleinrechner, wobei verschiedene Rechenpro- Schablonen über Verlängerungen, welche selektiv Programmgramme und damit verschiedene Betriebsarten der Waage wähl- 5 wahlschalter betätigen. Dabei kann zweckmässigerweise für die bar sind und der Rechner die einzelnen Operationsbefehle über jeweils ausgewählte Schablone eine Öffnung vorgesehen sein, in Befehlstasten erhält, dadurch gekennzeichnet, dass für jede welcher die Schablone den entsprechenden Programmwahl-
    Betriebsart der Waage eine der Tastatur zugeordnete Schablone Schalter betätigt und gleichzeitig von diesem in ihrer Lage vorgesehen ist, welche benachbart zu den Befehlstasten fixier- gehalten wird.
    bar ist, welche entsprechend ihrer jeweiligen Ausgestaltung eine i « Je nach Art der Waage sind verschiedene Ausgestaltungen bestimmte Anzahl von Programmwahlschaltern in aktiviertem möglich. Um manipulationsbedingte Erschütterungen weitge-Zustand hält, und welche den jeweiligen Tasten zugeordnete hend zu reduzieren, wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei Schriftfelder für die Bezeichnung der entsprechenden Befehle der wenigstens die Tastatur in einem mit der Waage über aufweist. Leitungen verbundenen separaten Gehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 15 Ausser der Tastatur können ggfs. noch weitere Baugruppen, wie die Schablonen über Aussparungen verfügen, welche der ausge- Rechner oder Drucker, in dem separaten Gehäuse untergewählten Position eines Programmwahlschalters entsprechen. bracht sein.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Damit bei einem Programmwechsel die gesuchte Schablone die Schablonen über Verlängerungen verfügen, welche selektiv stets griffbereit zur Verfügung steht, ist in weiterer Ausbildung Programmwahlschalter betätigen. 20 der Erfindung für unbenutzte Schablonen ein Aufnahmefach im
  4. 4. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur aufnehmenden Gehäuse vorgesehen.
    für die jeweils ausgewählte Schablone eine Öffnung vorgesehen Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden ist, in welcher die Schablone den entsprechenden Programm- anhand der nicht massstäblichen Zeichnungen näher erläutert, wahlschalter betätigt und gleichzeitig von diesem in ihrer Lage Die Waage selbst ist dabei nur pauschal erwähnt, da ihre gehalten wird. 25 Ausgestaltung nicht erfindungswesentlich ist:
  5. 5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch In den Zeichnungen sind gekennzeichnet, dass wenigstens die Tastatur in einem mit der Figur 1 eine schematische Übersicht der einzelnen Funk-
    Waage über Leitungen verbundenen separaten Gehäuse ange- tionsgruppen,
    ordnet ist. Figur 2 eine erste Ausführungsform einer Tastatur in sepa-
  6. 6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 30 ratem Gehäuse, in räumlicher Darstellung,
    gekennzeichnet, dass für unbenutzte Schablonen ein Aufnah- Figur 3 eine Draufsicht zu Figur 2 bei abgenommenem mefach im die Tastatur aufnehmenden Gehäuse vorgesehen ist. Deckel,
  7. 7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Figur 4 und 5 je eine Schablone zur ersten Ausführungs-jede Schablone über den Schriftfeldern zugeordnete Ausspa- form,
    rungen verfügt, welche den Durchtritt von optischen Signalen 35 Figur 6 die räumliche Darstellung einer zweiten Ausfüh-gestatten. rungsform, und
    Figur 7 und 8 je eine Schablone zu Figur 6.
    Gemäss Figur 1 ist einer Waage 10 mit digitalem Ausgang
    12 ein programmierter Kleinrechner 14 zugeordnet. Dieser
CH1343777A 1977-11-04 1977-11-04 Electrical balance CH622615A5 (en)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1343777A CH622615A5 (en) 1977-11-04 1977-11-04 Electrical balance
JP10742078U JPS5848585Y2 (ja) 1977-11-04 1978-08-01 電気計量装置
FR7825383A FR2408124A1 (fr) 1977-11-04 1978-09-04 Balance electrique
DE19782842083 DE2842083A1 (de) 1977-11-04 1978-09-27 Elektrische waage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1343777A CH622615A5 (en) 1977-11-04 1977-11-04 Electrical balance

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH622615A5 true CH622615A5 (en) 1981-04-15

Family

ID=4392438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1343777A CH622615A5 (en) 1977-11-04 1977-11-04 Electrical balance

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5848585Y2 (de)
CH (1) CH622615A5 (de)
DE (1) DE2842083A1 (de)
FR (1) FR2408124A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922875A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-18 Sartorius Gmbh Elektrische waage mit programmgesteuertem mikroprozessor
FR2466757A1 (fr) * 1979-10-05 1981-04-10 Testut Aequitas Balance commerciale a fonctions multiples
CH649839A5 (de) * 1981-02-06 1985-06-14 Mettler Instrumente Ag Verfahren zum waehlen eines von mehreren moeglichen betriebsparametern einer elektrischen waage.
DE3411373A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-10 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Bildschirmtextendgeraet
DE3501503A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektronische waage mit zehner-tastenfeld
IT1213485B (it) * 1986-08-29 1989-12-20 Gibertini Electtronica Srl Dispositivo a microprocessore per strumentazione chimica.
JPH0189333U (de) * 1987-12-04 1989-06-13

Also Published As

Publication number Publication date
FR2408124B3 (de) 1981-06-12
FR2408124A1 (fr) 1979-06-01
JPS553794U (de) 1980-01-11
JPS5848585Y2 (ja) 1983-11-07
DE2842083A1 (de) 1979-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0898003B2 (de) Multifunktions-Bedienvorrichtung für Waschmaschinen
EP0061595B1 (de) Informationsein- und -ausgabeeinheit für Datenverarbeitungseinrichtungen
DE3401941A1 (de) Datenverarbeitungssystem mit manuellem eingang
DE2819713A1 (de) Hilfstastenfeld
DE2840982A1 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung fuer eine elektronische registrierkasse
DE3117949A1 (de) Fortlaufend anzeigende bedienungstafel
DE2834351B2 (de) Programmwahleinrichtung
DE3117207A1 (de) "elektronischer rechner mit austauschbarer befehlszuordnung zu einzelnen tasten eines eingabe-tastenfelds"
DE2452457C3 (de) Elektronischer Rechner
DE3631487C2 (de)
DE19743835C1 (de) Elektronische Waage mit Recheneinheit
CH622615A5 (en) Electrical balance
DE3133176C1 (de) Anzeige- und Bedieneinheit für rechnergesteuerte, elektrische Haushaltgeräte
EP0236727A2 (de) Bedienungspult für Drucker, insbes. für Matrixdrucker
EP0397092B1 (de) Preisrechnende elektronische Waage
DE2922875A1 (de) Elektrische waage mit programmgesteuertem mikroprozessor
DE2840981A1 (de) Speichereinsatz, vorzugsweise fuer elektronische registrierkassen
DE3208136C2 (de)
DE3227269C2 (de) Bedienungsfeld eines Mehrfach-Funktionsgerätes
DE2826836C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrufen und Ablegen von Daten oder Programmen
DE3533034A1 (de) Speicherprogrammierbares steuergeraet
CH624779A5 (en) Program input device for an electronic control unit
DE4114573C2 (de) Elektronische, durch einen Mikrocomputer gesteuerte Waage
DE3012480C2 (de) Bedientafeltastatur
DE2953572C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: METTLER-TOLEDO AG

PL Patent ceased