CH622113A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zum Erzeugen einer Autokorrelationszahl bei der Verarbeitung einer Folge von binären Signalen, die durch pulscodierte Deltamodulation eines niederfrequenten Analogsignales gewonnen wurden.
Die Autokorrelationsfunktion findet weite Anwendung im Gebiet der Spracherzeugung und Spracherkennung. Man kann bereits mit wenigen Bits Sprachsignale hoher Qualität erzeugen, wenn man eine sogenannte vorhersagende Codierung oder Prä-diktivcodierung verwendet. Siehe beispielsweise den Aufsatz «Zeitmultiplexverfahren mit prädiktionsgesteuerter Wortaufteilung (PWA)» von H. Gerhäuser, D. Seitzer und R. Woitowitz in NTZ 28 (1975), Heft 1, Seiten 25-27. Eine Arbeit von P.
Noll inNachrichtentechn. Fachberichte, 42,1972, PCM-Tech-nik, VDE-Verlag, Seiten 72-81 betrifft «Sprachcodierung mit Differenz-Pulscodemodulation».
Die gebräuchliche klassische Methode zur Gewinnung der Autokorrelationsfunktion in digitaler Form besteht darin, das niederfrequente Analogsignal äquidistant abzutasten und durch Pulscodemodulation jeden Abtastwert in eine Folge von Binärwerten, meist eines Bytes umzusetzen. Die n-te Autokorrelationsfunktion wird folgendermassen definiert.
A(n) = 2nY;-Yi+n (1)
t = 1
Jeder Abtastwert Y; wird mit einem Abtastwert Yi+n multipliziert, der n- Abtastschritte davon entfernt ist. Dann werden die Produkte aufsummiert, um die Autokorrelationsfunktion, wie sie durch die Gleichung (1) definiert ist, zu berechnen.
Bei der Prädiktivcodierung von Sprache müssen gleichzeitig beispielsweise zwölf Autokorrelationsfunktionen berechnet werden, was eine grosse Anzahl von Multiplikationsoperationen erfordert. Bei Echtzeitverarbeitung erfordert dies den Gebrauch einer schnellen Recheneinrichtung oder zu mindesten einer besonders schnellen Multipliziereinrichtung, die mit einem langsameren Rechner zusammen arbeitet.
Eine Literaturstelle über dieses Gebiet ist beispielsweise im Journal of the Acoustical Society of America zu finden, und zwar im Band 50, Nummer 2 (Teil 2), 1971 auf den Seiten 637 bis 655. Diese Arbeit von B.S. Atal und S.L. Hanauer mit dem Titel «Speech Analysis and Synthesis by linear Prédiction of the Speech Wave» behandelt in grossem Umfang Probleme, welche die Gewinnung der Autokorrelationsfunktion mit sich bringt und woraus man ersehen kann, wie komplex und umfangreich die dazu notwendige Apparatur sein muss. Eine im Jahre 1976 veröffentlichte Arbeit mit dem Titel «Linear Prédiction of Speech» von J.D. Markel im Band 12 einer Reihe «Communications and Cybernetics» enthält mehr Einzelheiten über technische Einrichtungen.
Die US Patentschrift 3 196 392 betrifft ein Zeichenerkennungssystem, das von der Anwendung von Autokorrelationsfunktionen Gebrauch macht. Die Grundzüge sind darin beschrieben, die dort gezeigten elektronischen Schaltkreise sind jedoch sehr umständlich und umfangreich. Für die Gewinnung der Autokorrelationsfunktion benötigt man eine Vielzahl von Schieberegistern mit zugehörigen speziellen Steuereinrichtungen und eine grosse Anzahl Multipliziereinrichtungen, von denen jede mit einem besonderen Akkumulator versehen ist.
Zwar beschreibt diese Patentschrift auch ein Verfahren mit Differenzen zweiter Ordnung für die Gewinnung der Autokor-relations-Funktionswerte. Das Verfahren verwendet aber Differenzen zweiter Ordnung, welche nur aus den Rohdaten gewonnen werden.
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Die US Patentschrift 3 354 297 betrifft eine Einrichtung zur Fig. 2 ist eine graphische Darstellung eines analogen Analyse von Signalen durch Kreuzkorrelation. Damit besteht Sprachsignales und eines entsprechenden deltamodulierten Sieine gewisse Verwandtschaft mit der Autokorrelationsfunktion. gnales.
Es gibt in dieser Patenschrift daher Schaltkreiskomponenten, Fig. 3 zeigt in graphischer Darstelllung die Abgeleiteten des wie sie ähnlich auch in Schaltungen nach der Erfindung verwen- ? analogen Signales und des deltamodulierten Signales.
det werden können. Jedoch besitzt die bekannte Schaltung nicht Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der Korrelationsspek-eine Signalquelle mit zugeordneten Verzögerungskreisen, wel- tren, und zwar zeigt der Abschnitt (a) die Werte, die durch die che das Signal der Verknüpfungseinrichtung in einer Weise Schaltung zum Erzeugen einer Autokorrelationszahl gewonnen zuführt, wie sie weiter unten beschrieben werden wird. wurden, und der Abschnitt (b) die entsprechenden Werte, wel-
Die US Patentschrift 3 736 508 bezieht sich auf eine Ein- i » che durch Autokorrelation aus dem analogen Signal gewonnen richtung zur Deltamodulation und zur Deltademodulation. Die- wurden.
se Einrichtung enthält Zählkreise und eine exklusive ODER- Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungseinrichtung zur
Schaltung. Diese sind untereinander jedoch in anderer Weise Erzeugung der Autokorrelationszahl mit angeschlossenen Glät-verbunden und arbeiten deshalb auch in anderer Weise als die tungsstufen.
Einrichtung nach der Erfindung. In den Zähleinrichtungen wird i ? Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen daher keine Autokorrelationszahl bestimmt und auch die exklu- Schaltungseinrichtung zur Erzeugung einer Autokorrelations-sive ODER-Schaltung arbeitet nur in der üblichen bekannten zahl zweiter Ordnung.
Weise. Das Verfahren wird mit einer aussergewöhnlich einfachen
Die US Patentschrift 3 763 433 befasst sich mit Deltamodu- Schaltung ausgeführt. Als Zeitverzögerungsschaltkreis wird ein lation, wie sie im breiteren Sinne als Differenz-Pulscodemodu- 20 8ewohn[lchesf Sch.eberegister mit n Bitpositionen verwendet, lation bekannt ist. Auch diese Einrichtung enthält Zählkreise, Dfr verknüpfende Schaltkreis w.rd mit einer einfachen logi-Schieberegister, einen Akkumulator und eine Reihe von Tor- ^hen exklusiven ODER-Schaltung verwirklicht Der akkumu-schaltungen, die jedoch in anderer Weise miteinander verbun- prende Schaltkreis besteht aus einem Binarzahler der m beiden sind und demgemäss auch ein anderes Ergebnis erzielen. den Richtungen zahlen kann, je nachdem welcher Binarwert an Der Akkumulatorkreis erzeugt daher auch keinen Autokorrela-25 f inef gebrauchhche Zeittaktschal-
tions-Funktionswert. Denn die logischen Schaltkreise führen un^ e atl® le C reise.
keine mathematischen Funktionen aus. Vielmehr arbeiten sie Die Einfachheit der erfindungsgemässen Schaltung zum Er-
nach einem Tabellensuchverfahren. Die Suchtabelle und die zeuSen einer Autokorrelationszahl ist aus dem Blockschaltbild Schaltverbindungen könnten im weitesten Sinne als eine Ein- der ^ig-1 klar ersichtlich. Ein modulierendes Signal, z.B. ein richtung zur Korrelation mit Differenzwerten angesehen wer- 30 Niederfrequenzsignal mit Sprache wird auf die Eingangsklem-den. Die Arbeitsweise ist jedoch eine ganz andere als die der men ^ gegeben, die zum Eingangskreis einer Modulatorschal-unten beschriebenen Schaltungen gemäss der Erfindung. tun812 führen- Einzelheiten der Modulatorschaltung 12 wer-
Die US Patentschrift 3 793 513 beschreibt die Multiplika- den hi.er nicht beschrieben, da sie allgemein bekannt sind. Ein tion und die Summation zweier deltamodulierter Signale mit Beispiel ist die US Patentschrift 3 911 363. Eine Zeittaktschal-Schaltkreiskomponenten, die in anderer Weise miteinander ver-35 tun® ^ üblicher Bauweise liefert Taktimpulse an die Modula-bunden sind, als bei den Schaltungen nach der Erfindung. Dem torschaltung 12. Deren Ausgangssignale erscheinen an den Wesen nach ist die bekannte Schaltung eine Codiereinrichtung, Ausgangsklemmen 16 und bestehen aus einer Folge von binären welche arithmetische Voraussagen verwendet, aber keinen Ge- Signalen, d.h. aus einem Bitstrom von binären Einsen und brauch von irgendeiner Autokorrelationsfunktion macht. Nullen.
40 Der Einfachheit der Beschreibung halber wird hier ange-
Die genannten bekannten Einrichtungen befassen sich ent- nommen, dass das Eingangssignal deltamoduliert wurde in einer weder mit der Verarbeitung von deltamodulierten oder ähnli- Weise'wie sie in der genannten US Patentschrift 3 911 363 chen Signalen ohne Korrelation oder mit der Autokorrelation beschneben ist. Selbstverständlich ist auch die Anwendung ananderer Arten von Signalen, wobei wesentlich umständlichere derer Modulatorkreise möghch, wenn sie gleichartige oder ähn-Schaltungen erforderlich sind, weil die verwendeten Korrela- 45 Iiche Signalfolgen zu erzeugen vermögen.
tionsverfahren ihrer Natur nach sehr komplex sind. Deltamodulation ist eine Differenz-Pulscodemodulation.
Im Patentanspruch 1 ist das erfindungsgemässe Verfahren DerAusdruck soll Systeme beschreiben, welche Binarsignale zum Erzeugen einer Autokorrelationszahl definiert. Es besteht aussenden, die für eine einzelne Abtastpenode die Veranderun-darin, dass man die binäre Signalfolge um eine vorbestimmte §en der Amplitude eines analogen Eingangssignales reprasen-Anzahl von Bitperioden verzögert, dass man jeweils die Bits der50 tieren"Hler so11 Deltamodulation oder Delta-Pulscodemodula-originalen Signalfolge und die um eine Anzahl von Binärstellen tlon S1,ch auf,den eingeschränkten Fall einer Differenz-Pulscode-verschobenen, korrespondierenden Bits der verzögerten Signal- modulation beziehen, wo in jeder Abtastpenode nur ein einzi-folge laufend miteinander durch eine modulo-2-Addition ver- Ses Binarsignal, d.h. nur ein Bit je Abtastpenode ausgesendet knüpft und so daraus eine Folge von Verknüpfungssignalen wird'Der eine Binärwert bedeutet dann, dass in dieser Abtastbildet, und dass man diese Verknüpfungssignale über eine vor- 55 Penode das analo8e Eingangssignal relativ zum vorausgesagten bestimmte Anzahl von Bitperioden akkumuliert, um daraus die Wert zugenommen hat. Als vorausgesagten Wert verwendet genannte Autokorrelationszahl zu bilden. Eine Weiterbildung man die Amplitude des Signals der vorhergehenden Abtastpe-der Erfindung ist im Patentanspruch 2 definiert. riode-Der andere Binärwert bedeutet, dass das Eingangssignal relativ zum vorausgesagten Wert abgenommen hat. Eine in
Das Patent betrifft auch eine Schaltung zur Durchführung 60 diesem Zusammenhang interessante Literaturstelle ist der Auf-
des Verfahrens nach dem Patentanspruch 1. Diese Schaltung ist sa^z «Untersuchungen zur Sprachcodierung mit adaptiven Prä-
im Patentanspruch 3 gekennzeichnet. diktionsverfahren» von Peter Noll, in Heft 2 der NTZ1974,
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Seiten 67-72.
Erfindung im einzelnen beschrieben und anhand der Zeichnungen näher erläutert. 65 Die Zeittaktschaltung 14 für die Lieferung der Taktimpulse
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der wesentlichen Teile einer kann durch irgendeine Schaltung ersetzt werden, wie sie übli-
Schaltungseinrichtung für die Erzeugung einer Autokorrela- cherweise in Einrichtungen zur Datenverarbeitung sowieso vor-
tionszahl gemäss der Erfindung. handen ist.
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Die Folge von binären Signalen an den Anschlüssen 16, die im Falle des Sendebetriebes von einer Modulatorschaltung 12 geliefert werden und im Falle des Empfangsbetriebes vom Nie-derfrequenz-Demodulator eines Empfängers, wird parallel sowohl an eine nicht dargestellte Auswerteschaltung als auch an 5 die Schaltung zum Erzeugen einer Autokorrelationszahl gemäss der Erfindung geliefert. Diese Schaltung enthält eine exklusive ODER-Schaltung 22 mit zwei Eingangsleitungen, von denen eine direkt mit dem modulierten Eingangssignal an einem An-schluss 16 verbunden ist. Eine Verzögerungsschaltung 24 um n 10 Bitperioden oder Abtastintervalle besteht vorzugsweise aus einem Schieberegister üblicher Bauweise, dessen Eingang ebenfalls mit dem Anschluss 16 verbunden ist, und dessen Ausgang zu der anderen Eingangsleitung der exklusiven ODER-Schaltung 22 führt. Der Eingang für die Schiebeimpulse ist mit der 15 Zeittaktschaltung 14 verbunden. Die Ausgangsleitung der exklusiven ODER-Schaltung 22 führt zu den Ausgangsklemmen 26. Die das Signal führende Ausgangsklemme 26 ist mit dem Zähleingang des umkehrbaren binären Zählers 28 verbunden, dessen Schalteingang ebenfalls an die Zeittaktschaltung 14 an- 20 geschlossen ist. Die Ausgangsklemme 30 des Zählers 28 führt als Signal die Autokorrelationszahl. Der binäre Zähler 28 ist so eingerichtet, dass er um einen Schritt hoch zählt, wenn eine binäre «Eins» an seinem Zähleingang anliegt, und um einen Schritt hinunter zählt, wenn am Zähleingang eine binäre «Null» 2s anliegt. Solche umkehrbaren binären Zähler sind allgemein bekannt.
Die Schaltung nach der Fig. 1 ersetzt eine sonst übliche relativ komplexe Schaltung. In bekannten Schaltungen wird das niederfrequente Analogsignal einer Schaltungseinrichtung zu- 30 geführt, welche die Abtastwerte zwischenspeichert. Der Ausgang dieser Schaltung wird weiter an einen 8 Bit breiten Analog/Digitalwandler geleitet. Der Ausgang dieses Wandlers wird dann einer Verzögerungsschaltung zugeführt und zu einer Verknüpfungseinrichtung, welche ebenfalls die Ausgangssignale der 35 Verzögerungsschaltung erhält. Die Verknüpfungseinrichtung ist 8 Bits oder 1 Byte breit, weshalb in der bekannten Einrichtung der Akkumulator ebenfalls ein Byte breit sein muss, der die Autokorrelationszahl liefert.
Die einfache Schaltung nach der Fig. 1 bearbeitet zu einem 40 Zeitpunkt nur 1 Bit, und deshalb kann die Verzögerungsschaltung einfach aus einem Schieberegister oder ähnlichem bestehen. Die Verknüpfungseinrichtung wird durch die exklusive ODER-Schaltung 22 gebildet, welche um n Binärstellen verschobene Bits modulo-2 addiert. Eine Verschiebung um n Bi- 45 närstellen ist eine Multiplikation mit 2". Die Summe Korrespondierender Binärwerte oder Teilprodukte ergibt ein Produkt.
Bei der Deltamodulation in Schritten gleicher Stufenhöhe besteht die Folge von modulierten Signalen, die mit den Korrespondierenden Signalen aus der vorhergehenden Abtastperiode 50 zu korrelieren sind, aus Schritten, die 1 Bit gross sind.
Im allgemeinen bewirkt ein analoges Signal mit zunehmender Amplitude ein Fortschreiten um einen Schritt der Grösse +i. Ein analoges Signal mit abfallender Amplitude bewirkt einen Schritt von — i. Es sind also entsprechend den Vorzeichen 55 vier «Produkte» möglich:
i(i) i(-i) ( i) ( i) ( 0 i
= -i2
>2
Diese Inkremente oder Schritte sind jedoch von gleicher Grösse, so dass man i=1 setzen kann. Darum kann der Wert des Produktes nur +1 oder — 1 betragen.
Dieses «Produkt», das nur zwei Werte annehmen kann, kann darum leicht als Binärwert mit Hilfe der exklusiven ODER-Schaltung 22 erzeugt werden, indem man für den Produktwert +1 den Binärwert «1» setzt und für den Produktwert — 1 den Binärwert «0». Zur Vereinfachung der Addition der Teilprodukte werden allfällige Überträge vernachlässigt und nur eine modulo-2-Addition ausgeführt. Diese Vernachlässigung führt überraschenderweise zu kaum merklichen Fehlern in der Folge der Signale, sie ermöglicht aber eine drastische Vereinfachung der Schaltung, indem eine vollständige Addierschaltung durch eine Antivalenzschaltung ersetzt wird.
Die Fig. 2 ist eine graphische Darstellung eines künstlich erzeugten analogen Sprachsignales und eines entsprechenden Signales, das daraus durch Deltamodulation gewonnen wurde. Das Sprachsignal wurde simuliert mit einem Zeitraster von 400 Abtastperioden, wobei ein Sechspolfilter mit einer Abtastfrequenz von 20 kHz verwendet wurde. Die Resonanzpunkte des Filters lagen bei 420 Hz und 155 Hz. Die so gewonnene glatte Kurve 34 des Analogsignals wird approximiert durch die gezackte und stückweise lineare Kurve 36 des Delta-modulierten Signals. Die Abgeleiteten dieser beiden Signale sind darunter in der Fig. 3 als Kurven 42 und 44 dargestellt. Die Ableitung des analogen Signales zeigt den üblichen durch die Kurve 42 darge-stellen Verlauf. Weil bei dem Delta-modulierten Signal die positive oder negative Steigung jeweils nur durch einen Wert, d.h. insgesamt durch zwei Werte dargestellt wird, ist die Abgeleitete der deltamodulierten Näherungskurve 36 ebenfalls eine zweiwertige Funktion, wie aus dem Verlauf der Kurve 44 ersichtlich ist.
Die Fig. 4 zeigt in graphischer Darstellung die ersten 30 Werte der Autokorrelationsfunktion der Kurvenzüge der Fig. 2. Die Fig. 4 (a) zeigt das binäre Autokorrelationsspektrum nach dem Durchlaufen von 4 Glättungsstufen während die Fig. 4 (b) eine entsprechende Darstellung von Werten der Autokorrelationsfunktion ist, welche aus dem analogen Signal gewonnen wurde. Mit dieser Darstellung der nahezu identischen Spektren wird verifiziert, dass die durch Delta-Modulation gewonnene Näherungskurve eine gültige Approximation ist. Die genannten Glättungsstufen bewirken, dass jede Autokorrelationszahl durch die Summe von sich selbst und ihrem nächsten Nachbarn ersetzt wird. Zur Erläuterung dient das Blockschaltbild der Fig. 5. Schaltkreiskomponenten, welche den bisher erläuterten entsprechen, tragen gleiche Bezugszeichen, nur mit einem zusätzlichen Kleinbuchstaben versehen. Denn die Funktionsweise ist die gleiche. Addierschaltkreise 42a-42c sind an die entsprechenden Zähler 28a-28d angeschlossen. In sinngemäss gleicher Weise wird eine weitere Glättungsstufe durch die Addierschaltungen 44a und 44b gebildet, welche an die Ausgänge der erstgenannten Addierstufen angeschlossen sind.
Die dargestellte Schaltung liefert daher vier Zahlen von Autokorrelations-Funktionswerten an den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 50a-50d.
Eine Schaltung zum Erzeugen einer Autokorrelationszahl zweiter Ordnung ist in der Fig. 6 als Blockschaltbild dargestellt. Es beginnt mit den Anschlussklemmen 16, weil die übrigen Schaltkreise für die Eingabe des Delta-modulierten Signals und die Bereitstellung der Zeittaktimpulse gleich wie oben beschrieben sind. Zusätzlich enthält die Figur eine weitere exklusive ODER-Schaltung 122, eine weitere Verzögerungsschaltung 124, eine Frequenzteilerschaltung 114 und eine weitere exklusive ODER-Schaltung 128 Die Verbindung der neuen Schaltkreiskomponenten erfolgt sinngemäss in gleicher Weise wie bei den ersten Beispielen, so dass die Schaltung an ihren Ausgangsklemmen 130 eine Autokorrelationszahl zweiter Ordnung zu liefern imstande ist. Die neuen Schaltkreiskomponenten sind zweckmässig in gleicherweise dimensioniert, wie dei übrigen oben beschriebenen Schaltungsteile. Eine Ausnahme ist die zusätzliche Verzögerungsschaltung 124, die als umlaufendes Schieberegister ausgebüdet ist, das mit höherer Schiebege
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schwindigkeit arbeitet. Die Frequenzteilerschaltung 114 ist so eingerichtet, dass für jede Bitperiode, in der 1 Bit das Schieberegister 24 durchläuft, der Inhalt des Schieberegisters 124 einen Umlauf ausführt. Das zusätzliche Schieberegister 124 kann eine Anzahl von Bitpositionen aufweisen, die von der Anzahl der Bitposition im Schieberegister 24 abweicht. Das Schieberegister 24 möge n Bitpositionen aufweisen und das zusätzliche Schieberegister 124 m Bitpositionen. Auf dieses Weise werden alle aufeinanderfolgenden Bits an den Anschlüssen 16 mit allen aufeinanderfolgenden Bits der vorhergehenden m Bits des Signals korreliert.
Yn=2(Xi-Xi.n)- Yn_m=2(Xi-X1_n+ra)
2Yn-Y„_m=2(2Xi- ■ •Xi^)-(2[X1-Xi_n+J) (2)
In Worten bedeutet das, dass das Ausgangssignal von der exklusiven ODER-Schaltung 22 anschliessend mit aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen von der exklusiven ODER-Schaltung 122 verknüpft wird, und dass die aufeinanderfolgenden s Verknüpfungssignale dieser beiden Kreise, wie sie von der exklusiven ODER-Schaltung 128 ausgegeben werden, anschliessend in dem binären Zähler 28 akkumuliert werden.
Die Ableitung von Autokorrelationszahlen zweiter Ordnung ist wünschenswert, wenn die zu verarbeitenden Signale io von komlexerer Art sind. Man kann diese Schaltungen auch erweitern, um solche Zahlen von noch höherer Ordnung abzuleiten. Jedoch wird die Notwendigkeit dazu selten bestehen. Ein mögliches Anwendungsbeispiel ist die Auswertung von Radarimpulsen in der Funkortungstechnik.
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Erzeugen einer Autokorrelationszahl bei der Verarbeitung einer Folge von binären Signalen, die durch pulscodierte Deltamodulation eines niederfrequenten Analogsignales gewonnen wurden, dadurch gekennzeichnet, dass man die binäre Signalfolge um eine vorbestimmte Anzahl von Bitperioden verzögert, dass man jeweils die Bits der originalen Signalfolge und die um eine Anzahl von Binärstellen verschobenen, korrespondierenden Bits der verzögerten Signalfolge laufend miteinander durch eine modulo-2-Addition verknüpft und so daraus eine Folge von Verknüpfungssignalen bildet, und dass man diese Verknüpfungssignale über eine vorbestimmte Anzahl von Bitperioden akkumuliert, um daraus die genannte Autokorrelationszahl zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass man als Zeittaktsignal den Träger der deltamodulierten Signalfolge verwendet, der durch ein niederfrequentes Analog-sginal moduliert wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Quelle (16) von binären Signalen vorhanden ist, dass mindestens eine Verzögerungseinrichtung (24,124) mit der genannten Signalquelle (16) verbunden ist, dass mindestens eine Verknüpfungseinrichtung (22,122) sowohl mit der genannten Signalquelle (16) als auch mit dem Ausgang einer Verzögerungseinrichtung (24,124) verbunden ist, und dass mindestens ein an die Verknüpfungseinrichtungen (22,122,128) angeschlossener Akkumulator (28) vorgesehen ist, an dessen Ausgang (30,130) die Autokorrela-
■ tionszahl als Signal abnehmbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verzögerungseinrichtungen digital sind und dass eine Zeittaktschaltung (14) vorgesehen ist, welche die digitalen Verzögerungseinrichtungen, Verknüpfungseinrichtungen und Akkumulatoren steuert.
5. Schaltungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verzögerungseinrichtungen aus Schieberegistern bestehen.
6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Verknüpfungseinrichtungen aus exklusiven ODER-Schaltungen bestehen.
7. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Akkumulatoren aus umkehrbaren binären Zähleinrichtungen bestehen.
8. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass ein erstes Schieberegister (24) und eine erste exklusive ODER-Schaltung (22) für die Bildung einer Folge von ersten modulo-2-Additions-Verknüpfungssignalen vorgesehen ist,
dass ein zweites, mit einer höheren Schiebefrequenz umlaufendes Schieberegister (124) und eine zweite exklusive ODER-Schaltung (122) für die Bildung einer Folge von zweiten modulo-2-Additions-Verknüpf ungssignalen vorgesehen ist, und dass eine dritte exklusive ODER-Schaltung (128) für eine modulo-2-Addition der beiden Folgen von Verknüpfungssignalen vorgesehen ist, deren Ausgang mit einem Akkumulator (28) verbunden ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Frequenzteilerschaltung (114) zum Untersetzen der Schiebefrequenz für das erste Schieberegister (24) vorgesehen ist.
10. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Signalquelle (16) verbundenes Schieberegister (24a) vorhanden ist, von dem je eine Bitposition mit einem Eingang je einer exklusiven ODER-Schaltung (22a, 22b,...) verbunden ist, deren zweiter Eingang an die genannte Signalquelle angeschlossen ist und deren Ausgang jeweils mit einem umkehrbaren binären Zähler (28a, 28b,...) verbunden ist, und dass die Ausgänge benachbarter Zähler mit aus Addiereinrichtungen bestehenden Glättungsschaltkreisen verbunden ist.
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