DE2349905A1 - Vorrichtung zur signaluebertragung zwischen anlagen mit nichtsynchroner zeitsteuerung - Google Patents
Vorrichtung zur signaluebertragung zwischen anlagen mit nichtsynchroner zeitsteuerungInfo
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Description
BLUMBAGH ■ WESER . BERGEN & KRAMER
PATENTANWÄLTE (N WIESBADEN LJND MUNCH EM
DIPL-tNG. P, G. BLUMBAvCH · DirL.-PHYS. Dr. W. WCSHR . DIPL.-ING. DR. iUK. F. BURGEN DIPL-INC. P.. CfTAMF
WItSBADfN - SONRENEERGtR i-TRASSE 43 . TEL. (06121) 552943, 561ί 98 MONCHtN
Western Electric Company * H, S..
Incorporated
Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen Anlagen mit nichtsynchroner
Zeitsteuerung
Die Erfindung betrifft speziell die Übertragung pulscodierter
digitaler Signale zwischen Anlagen mit nicMsynchroner Zeitsteuerung.
Zum Beispiel v/erden die Verarbeitungsanlagen bei digitaler
Signalübertragung gewöhnlich auf einer vorausbestimmten Zeitbasis betrieben. Deshalb wird, eine periodisch erzeugte
Zeitsteueruugsmforrnation bzw. werden periodisch erzeugte
ZeitsteuerimgoSignale in der ganzen Anlage verwendet, dan; it
sie ordnungsgemäß synchron .betrieben werden kann. Sine
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derartige Zeitbäsisinformation wird durch einen Ortsoszillator,
manchmal Taktgeber genannt, geliefert, der bei der höchsten
verlangten Frequenz arbeitet. Es werden entweder aAle oder
auswählbare Qazillatorausgangsinspulse dazxi verwendet, die
bezeichnete Anlage zu steuern.
Wenn mehrere digitale Anlagen zusammenarbeiten, können
ihre jeweiligen,, zur Sicherstellung einer kompatiblen Arbeitsweise
dienenden, Taktgeber synchronisiert oder nicht synchronisiert sein. Bei digitalen Nachricbtenübertragungsaulagen kann
ein weiter räumlicher Abstand zwischen den Talctgeber, die die Anlagen betätigen, bedeuten, daß diese Taktgeber nur aufwendig
zu synchronisieren sind. Jedoch können Frequenzdifferenzen zwischen nichtsynclironisierten Taktgebern Datensynchronisationsverluste
zwischen einem Datensender und einem Datenempfänger bewirken.
Was die Zeitmuliiplexsigrale im Pulscodeformat angeht, so
ist gut bekannt, daß es schwierig ist, zusammenarbeitende Anlageftzu synchronisieren bzw. im Synchronisationszustand
zu halten. Diese Schwierigkeiten werden in einem Aufsatz mit dem Titel "An Experimental Pulse Code Modulation System for
Short-Haul Trunks" von G. C.Davis, S. 14 und 15, erläutert,
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der im "Bell System Technical Journal", Band 51, Nr. 1, vom Januar 1962 veröffentlicht wurde. Der Aufsatz von Da\äs
beschäftigt sich mit impulscodemodulierten Zcitmultiplexsignalen in einer allgemein als T-Trägersystem bezeichneten
Übertragungsanlage. In Anordnungen dieses T3T?s werden Rahmenunterteilungcn
in der Zeitbasis durch ein einmaliges Zeichen angezeigt, das xinrichtig übertragen werden kann, wodurch ein
vorübergehender Rahmensynchronisationsverlust entstehen kann, den ein Verlust an Dateninformation begleitet, auch wenn wieder
ein Synchronisationszustand besteht. Die Rahmenunterteilungs- * information ist für die meisten Verarbeitungsvorgänge, z. B.
den Zeitlfgenaustausch, wichtig, die mit Zeitmultiplexsignalen
erfolgen.
Natürlich ist es bekannt, pulsOodierte Zeitmultiplexsignale
mit einer ersten Zeitbasis zeitniultiplexfrei gemacht und in ihr Analogformat demoduliert, dann wieder abgetastet, erneut
moduliert und mit einer zweiten Zeitbasisinformation ins Zeitmultiplex überführt werden können. Demodulation und erneute
Modulafcn sind ausstattungsmäßig jedoch sehr teuer, weil
Präzisions- Impedanzbauteile verwendet werden müssen, um die Informationstreue zu erhalten.
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Erfindungsgemäß werden Signale einer ersten Anlage mit
einer ersten Zeil Steuerungseinstellung in ein Format umgewandelt,
das von der Zeitsteuerung unabhängig ist, und werden die Signale benutzt, um Signale für eine zweite Anlage mit
einer zweiten Zeitsteuerungseinstellung zu erzeugen.
Was die digitalen Signale im Pulscodeformat angeht, so v/erden diese mit einer in diesen Signalen enthaltenen Zeitbasisinformation
in ein deltamoduliertes Format reduziert. Das deltamodulierte Format der Signale wird dann in ein vorausbestimmtes,
digitalcodiertes Format umgewandelt, das zwar gleich dem der digitalen Eingangssignale sein kann, aber eine zweite
Zeitbasisinformation enthält.
Die angesprochenen Informations signale werden-sowohl vor als
auch nacli ihrer Umwandlung in das deltamodulierte Signalformat in ein differenzpulscodemoduliertes Signalformat (DPCM-Signalformat)
überführt. Reduzierung und Umwandlung können mit Hilfe digitaler Schaltungen erfolgen, die leicht in integrierte
Halbleiteranordnungen eingebaut werden können, ohne daß außerordentlich präzise Verfahren für die Entwicklung von
Schaltungsbauelementen erforderlich wäre.
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BAD ORIGINAL
Die doltamoduliertc.il Signale sind von der exakten- Rahmenunterteilimg
des ankommenden PCM-Datenstromes (pulscodcmuduliGrt.cn
Datenstromes) unabhängig, weil eine wohlbekannte Eigenschaft der Deltamodulation die ist,, daß jedes
Datenbit gleichgewichiet ist. Wenn das Deltamodulationsformat
dann in ein neues pulscodiertes Format mit Rahmenuntertei-?
lungep. deren Zeitbasis sich von der der ankommenden Daten
unterscheidet, umgewandelt wird, geht im wesentlichen keine Information verloren bzw. entsteht kein Klirrfaktor, Außerdem
müssen keine hoehpräzisen Analogsignale erzeugt werden, weil das ganze Formatumwandlungsverfahren mit digitalen Signalen
durchgeführt wird.
Ea einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden die
Phasen der Bit-Taktsignale des Eingangssignal und die jeweils
örtlich auftretende Signalzeitbasis miteinander verglichen. Jeder Phasendifferenzfehler wird quantisiert und dazu benutzt, die
Schaltungen, die das Signalformat reduzieren, zu steuern, um ein hochfrequentes Wegwandern, das auf eine solche Phasendifferenz
zurückzuführen ist, zu kompensieren.
In einer erfindungsgemäßen Ausfübrungsforin verarbeitet ein
Vermittlungsnetzwerk die recodierten digitalen Signale, um
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verschiedene Leitungen für ankommende Signale selektiv zusammenzus
ehalt en. Ferner werden die Sipmtc, nachdem sie
im Vermittlungsnptzvrerk rangiert worden sind, reduziert und
umgewandelt, um sie auf ihren ursprünglichen Code- und
Zeitmultiplextyp zurückzuführen, dem aber eine neue Zeitbasis zugrundeliegt.
Die Erfindung.wird anschließend in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer
erfindungsgemäßen Zeitmultip] ex-Nachrichtenübertragungsanlage
;
Fig. IA ein vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen modifizierten Zeitmultiplex-
Nachrichtenübertragungsanlage;
Fig. 2 ein Blocksehaltbild einer Codeumwandlungs
und Tattwiedergewinnungsschaltung, die
in der in Fig. 1 dargestellten Anlage verwendet wird,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Codewiederher-
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BÄDQRK3JNALT
: stellungs- und TaMwicdergewJnnimgsschaltung,
die in der in F ig. 1 dargestellten Anlage verwendet wird, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Differenzquantisierers,
der in der in Fig. 2 dargestellten Anlage verwendet
wird.
Erfindungsgemäß werden verschiedene Taktfrequenzen auf ersten und zweiten zusammengeschalteten NachricMenkanälen mit pulseodierten
Signalen angepaßt. Jedoch wird die Erfindimg in einer
zeitmultiplexorientierten Umgebung beschrieben, weil in einer derartigen Umgebung häufig Nachriehtenkanäle mit pulscodier ten
Signalen verwendet wird. Der Aufbau und die Wirkungsweise von Zeitmtdtiplexanlngen sind bekannt. Ihre Beschreibung ist
nicht erforderlich, um die vorliegende Erfindung zu verstehen.
•lh der in Fig. 1 dargestellten Nachrichtenübertragungsanlage
werden pulscodierte Zeitmultiplexsignale über die Leitung 10 an die Codeumwandhmgs- und TaktwiedergeT/inuungsschaltung
li angelegt. Dort werden die Signale unter der Steuerung von. Zeitbasisinformation, die die Rahmen- und Zeitsteuerungsschaltung
12 der Empfangsleitung von den Eingangs Signalen erhält, und die der Schaltung 11 über die Zeitsteuerungssaminelschme
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BAD
13 zugeführt wird, in ein deltamoduliertes Signalformat umgewandelt.
Ferner werden die gebildeten deltamodulierten Signale unter der Steuerung von Zeitbasissignalen, die von
der zentralen Steuerschaltung 16 über die Sammelschiene 26
angelegt werden, in ein geeignetes Pulscodeformat überführt. Das sich ergebende Ausgangs signal der Schaltung 11 wird über
eine Empfangsleitung 17 an ein Zeitmultiplexvermittlungsnetzwerk 18 geeigneten Typs angelegt, in dem die Signale
auf eine wählbare Sendeleitung, etwa die Sendeleitung 19, geschaltet werden. Letztere Leitung liegt an einem Eingangsanschluß der Codewiederherstellungs- und Taktwiedergewinnungsschaltung 20, in der die Signale, gesteuert von Zeitbasissignalen
die von der zentralen Steuerschaltung 16 über die Sammelschiene 28 angelegt v/erden, nocheinmal in ein deltamoduliertes
Format reduziert und dann, gesteuert von Zeitbasissignalen, die von der Rahmen- und Zeitsteuerungsschaltung
21 'der Sendeleitung angelegt werden, wieder auf ein Ausgangssignal im Pulscodeformat zurückgeführt
werden, das an der Ausgangsleitung anliegt. Wenn die mit der Leitung 23 verbundene Anlage ohne unabhängigen Taktgeber
ist, kann auf die Schaltung 21 verzichtet und die Schaltung 20 in der nachfolgend dargestellten Weise vereinfacht werden.
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Die zentrale Steuerschaltung 16 und das nachfolgend auch als Netzwerk bezeichnete Vcrmittlungsnetzwerk 18 werden in der-Fig.
1 schematisch als abgebrochen bezeichnete Kasten dargestellt, die viele Symstemfimktionen in sich einbeziehen, die
mit der vorliegenden Erfindung nicht direkt zu tun haben.
Das Netzwerk 18 ist mit vielen Eingangsleitungen versehen,
die wenigstens zum Teil vom Typ der Empfangsleitüüg 17
sind. Ganz ähnlich gehen von dem bezeichneten Netzwerk viel Sendeleitungen ab, die wenigstens zum Teil vom Typ
der Leitung 19 sind. Natürlich korrespondiert eine Sendeleitung
beim Zweiweg-Nachrichtenverkehr mit jeder Empfaiigsleitung.
Das Netzwerk 18 arbeitet in bekannter Weise unter Steuerung der zentralen Steuerschaltung 16, von der es über
eine Sammelschiene 27 Signale erhält, und dort geeignete Verbindungen jeweils in Zeitlagen eines Zeitmultiplexsignalrahmens
auf. Eine solche Steuerschaltung arbeitet, kurz gesägt, mit einem gespeicherten Programm zum Durchführen
verschiedener aritlmietischer und logischer Funktionen auf der zuvor zugeführte Daten sowie andere Daten hin, die
von den verschiedenen Signalleitungen der beschriebenen Anlage herstammen. Die zentrale Steuerschaltung verfügt
üblicherweise über geeignete Speichereinrichtungen, die
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ihr angegliedert sind, und Taktgebereinrichtungen zum Fixieren
der Arbeitszeitbasis der ganzen Anlage einschließlich des Netzwerkes, des Netzwerksteuer Speichers und der vom Netzwerk
gesteuerten Schaltungen. Es ist ein erfindungsgemäßes
Ziel, ein Vermittlungsnetzwerk zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht, Einrichtungen, die digitale Signale aussenden,
miteinander zu verbinden, ohne daß ein signifikanter Klirrfaktor auftritt, selbst wenn"die Einrichtungen mit Taktgebern arbeiten,
die frequenz- und phasenmäßig von dem Netzwerktaktgeber abweichen.
In der Fig. 2 ist die Codeumwandlungs- und Taktwiedergewranungsschaltung
11, die in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung verwendet wird, dargestellt. Der Bitfolgefrequenzfilter 29
und die Taktwiedergewinnungsschaltung 30, die in der Rahmen-
und Zeitsteuerungsschaltung 12 angeordnet sind, geben schematisch irgendeine geeignete der vielen bekannten Taktwiedergewmnuiigssehaltungsanordnungen
wieder. Der Filter 29 erhält die PCM-Zei'cmultiplexsignale von der Eingangsleitung
10. Diese Signale haben beispielsweise im Falle des zuvor erwähnten T-Trägersystems eine Signalfrequenz von 1, 544 MHz.
Der Filter 29 ist ein Bandpaßfilter, dessen Ausgangssignal an eine Schaltung 30 angelegt wird, die die verschiedenen
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Taktgebersignalfrequenzen wiedergewinnt, welch letztere dazu genötigt werden, die Zeitbasisinformation zum Umwandeln
der empfangenen PCM-Zeitmultiplexsignale (pulseodemodulierte
Zeitinultiplexsignale) in das deltamodulierte Format zu bilden,
worüber bereits gesprochen wurde. Zu diesem Zweck sin in der Fig. 2 nur Taktgebersignale von 8 und 32 kHz sowie 16, 384 MHz
ausgewiesen, die über die verschiedenen Leitungen der Sammelschiene 13 an die Codetimwandlungs- und Taktwiedergewinnungsschaltung
11 angelegt werden. Man erhält 16, 384 MHz, wenn .man einen Ortsoszillator in die Schaltung 30 einbaut, der bei
dieser Frequenz arbeitet, und synchronisiert die 16, 384 MHz mit den ankommenden 1, 544 MHz, in dem man beide Frequenzen
auf 8 kHz herunterteilt, die beiden abgeleiteten Signale vergleicht und den Fehler in einer phasenstarren Schleife
dazu benutzt, die Oszillatorfrequenz zu steuern. Wenn man den bereits erwähnten T-Trägertyp vorgibt, sind die gerade
genannten Frequenzen die hauptsächlich benötigten Frequenzen, um einen einzelnen von 24 über die Leitung 10 übertragenen
Zeitlagenkanälen zu betrachten., weil die Fig. 2 zunächst anhand
eines einzelnen Kanals beschrieben werden soll, damit · die Erfindung besser verstanden wird. Wenn man die wiedergewonnenen
Talitsignale für alle Zeitlagenkanäle in einer ähnlichen Weise verwendet;"wie- sie für Fig. 2 präsentiert wird,
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ist die Arbeitsweise die beschriebene, nur werden alle Zeitlagenkanäle
auf Zeitmultiplexbasis (a time shared basis) über die angegebenen Leitungen übertragen, außer wenn etwas anderes
vermerkt ist.
Die wiedergewonnene Taktfrequenz von. 8 IcHz wird an einen Konverter
31 für nichtlineare in lineare Pulscode modulierte Signale angelegt. Diese Schaltung wird verwendet, weil es günstig ist,
über teure Einrichtungen zu übertragen, in dem man pulscodemodulierte
Signale in einem niederfrequenten nichtlinearen· Codierungsformat mit ungleichem Zuwachs zwischen den Codierungspegeln
gebraucht. Jedoch ist Codieren in einem linearen pulscodemodulierten Format, d.h. Codieren mit gleichem Zuwachs
zwischen einer größeren Anzahl von Codierungspegeln, für die Signalverarbeitung geeigneter. Die in dem Converter
31 für diesen Zweck verwendeten Schaltungen sind vom Typ her bekannt und werden deshalb nicht im Detail dargestellt.
Jedoch umfassen sie, grob umrissen, Schaltungen, die die Betragbits der nichtlinearen PCM-Codierungszeichen als Zugriffsadressen
zu einem Lesespeicher benutzen, wobei jedes Zeichen ein anderes Codeintervall zwischen den PCM-Codierungspegeln,
die das Intervall definieren, darstellt. Jeder der adressierten Plätze speichert ein entsprechendes lineares
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PCM-Codterungs seichen ein,, das ausgelesen wird, sobald
die Speicherplatzadresse angegeben wird. Wir wollen Jetüt
annehmen,, daß die Rahmenfrequenz. auf der Leitung 10
193 Rahmen pro Sekunde beträgt. Die PCM-Cadeumwaiadlung
der 8 sekündlichen Abtastproben je Zeitiagenlianal in dem von
der Leitang 10 empfangenen; 1, 544 MlIz-BIfstrom erfolgt nun
bei der bereits angesprochenen Taktfrequenz von 8 kHz. Das
Ausgangs signal des Lesespeichers wird mit der Zeiclieninformation
der entsprechenden eingangsseitigen niehtlinearen PCEi-Codezeichen verknüpft, um einen binären zeiehenbetraggetreuen
Code -wieder herzustellen, der dann in das Format
seines Zweier-Komplementes umgewandelt wird, um eine
geeignete Weiterverarbeitung zu ermöglichen« In diesem Format
werden Signale vom Konverter 31 an die Abtast-, Halte- und
Verstärkerschaltung angelegt, die 8 pro Sekunde und kanalabgetastete
S-Bitzeichen im linearen PCM-Format aufweisen.
Weil die in Fig. 1 dargestellte Venaittlungsanlage mit einer
viel höheren Abtastfrequenz arbeitet, als das beim Konverter
31 der Fall ist, wird die Schaltung 32 dazu verwendet, die
Zahl der Abtastproben pro Sekunde ohne Änderung des Inf ormationsinhaltes
der Zeichen zu vergrößern» So wird jede Abtastprobe, das sind 8 Abtastproben je Sekunde und Kanal,
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in ein erstes Register in der Schaltung 32 aufgenommen und
dann zu einem geeigneten Speicherregister transferiert, aus
dem sie viermal in Form einer Bitfolge ausgelastet wird,
um ein Ausgangs sign al mit 32 Signalabtastprobüii pro Seirande und
Kanal zu bilden. Deshalb wird-an" die Schaltung 32 eine Taktfrequenz
voii 32 kHz angelegt, welch letztere der Ausgangstaktfrequenz
für einen Kanal entspricht.
Das Ausgangs signal der Abiast-, Halte-· und Y er stärker schaltung
32 wird dann in Form von Bitfolgen an einen Digitalfilter 33 angelegt, der ebenfalls mit der Taktfrequenz von 32 kHz
arbeitet, die anzeigt, daß 32 Abtastproben pro Sekunde und Kanal verarbeitet werden. Dieser Digitalfilter ist ein bekann-7
ter Filter vierter.Ordnung, der beispielsweise in der Fig. 2
des Aufsatzes "An Approach to the Implementation of Digital Filters" von L. B. Jackson, J.F. Kaiser und H. S. McDonald
dargestellt ist. Dieser Aufsatz ist in IEEE Transactions on Audio and Electroacoustics, Band AU-IG, Nr. 3, vom September 1968r
Seite 413-421 erschienen. In einem in der erwähnten Fig. 2 dargestellten Filter vierter Ordnung ist m =' 2. Also hat der
Filter zwei Abschnitte zweiter Ordnung. Der Filter 33 wird benötigt, um die verstärkten Abtastproben von Schaltung 32
zu glätten und unerwünschte, durch die Verstärkung der Abtast-
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proben bewirkte. Abstufungen zu beseitigen. Die Vervielfacherkoeffizienten
des Filters werden so festgesetzt, daß ein Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz entsteht, die etwas kleiner
als die Hälfte der Abtastfrequenz der Eingangsleitung ist, welch letztere in diesem Beispiel 8000 Abtastproben pro Sekunde
beträgt. Im allgemein sind die meisten Vervielfachcrkoeff izienten
fest. Jedoch tritt im Falle der nachfolgend erläuterten Signalverarbeitung innerhalb der in Fig. 2 dargestellten Schaltung
11 eine kleine Änderung der Verstärkung nahe bei der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 33 auf. Um dieses hochfrequente
Wegwandern zu korrigieren, wird einer von den Filtervervielfacherkoeffizienten.
z.B. ß des in der Fig. 2 des oben erwähnten Aufsatzes von Jackson u. a. dargestellten Filters
entsprechend den nachfolgenden Erläuterungen variabel gemacht.
Die verstärkten und gefilterten PCM-Zeichen werden in Form
von Bitfolgen vom Digitalfilter 33 aus zum digitalen Differ en zquantisierer 36 übertragen, der den linearen PCM-Code in
ein Differen-vpulscode moduliertes Format (DPCM)-Format)
überführt. Die Funktion des Quantisierers 36 ist ähnlich wie die eines analogen Voraussagequantisierers. Einzelheiten
des digitalen Quantisierers sind in der Fig. 4 dargestellt. '
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Auch liier ist die Taktfrequenz 32 kHz, die anzeigt, daß 32
Abtastproben pro Sekunde und Kanal verarbeitet werden. Wie
die Fig. 4 zeigt, v/erden lineare PCM-Zeichen vom Digitalfilter
33 zum seriellen Subtrahierer 37 übertragen, der von jedem Zeichen das entsprechende Zeitlagenzeichen des vorausgehenden
Zeitmultiplexsignalrahmens subtrahiert. Die vom Subtrahierer 37 gebildete arithmetische Differenz, ein 16-Bit-Zeichen,
wird über einen digitalen Amplitudenbegrenzer 38 an den in der Figur 2 dargestellten Demultiplexer 39 angelegt.
Der Begrenzer 38 wird von der 32 kHz-Taktfrequenz gesteuert, um die sieben am wenigsten signifikanten Bits jedes empfangenen
Differenzzeichens auf einfache Weise zu löschen und dadurch ein aus 9-Bit-Zeichen bestehendes DPCM-Ausgangssignal zur
Verfügung zu stellen, das an den Demultiplexer angelegt wird. Die genannten 9-Bit-Zeichen im DCPM-Format werden ferner
über einen seriellen Addierer 40 und eine einzelne Rahmenverzögerungsschaltung 41 zum Subtraktionsanschluß (minuent
input) des seriellen Subtrahierers 37 rückgekoppelt, der sie von dem als Eingangssignal zugeführten PCM-Wort in derselben
Zeitlagenposition subtrahiert und dadurch einen neuen Zeitmultiplexsignalrahmen
bildet. Die Verzögerung wird durch
-MN
Z angezeigt, wobei M die Bitzahl pro Abtastprobe und N
Z angezeigt, wobei M die Bitzahl pro Abtastprobe und N
die Anzahl der Zeitlagenabtastproben je Rahmen ist. Subtra-
«1
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Merer und Addierer vom gerade erwähnten Typ sind bekannt
und bilden keinen Bestandteil der Erfindung.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 41 wird ebenfalls
über einen Multiplizierer 42 zurückgekoppelt, dort mit einem Faktor. Ic= 1-2 multipliziert und dann an den zweiten
Eingangsanschluß des seriellen Addierers 40 angelegt. Der Addierer 40, die Verzögerungsschaltung 41 und der Multiplizierer
42 haben also einen Akkumulator, um die DPCM- Zeichen am Ausgang des Begrenzers 38 wieder in ein lineares PCM-Format
umzuwandeln, das im seriellen Subtrahierer 37 verwertet wird. Der Akkumulator wird mit einer Leckage versehen, indem
man den Wert von k in Relation zu der gesamten Abtastfrequenz
im Quantisierer wählt, um die Fehlerakkumulierung von Zeichen
zu Zeichen zu vermindern und dadurch die Fehlerakkumulierung von Abtastprobe zu Abtastprobe in einem vorgegebenen Zeitlagenkanal
zu verhindern.
Wir wollen uns nun wieder der Fig. 2 zuwenden. Der dort abgebildete
Demultiplexer 39 ist Teil einer Synchronisieruiigsschaltung
35, arbeitet in der für solche Demultiplexersehaltungen
üblichen Weise anhängig von der 32 IcHz-Taktfrequenz und verteilt
jedes der Abtastzeichen im DPCM-Format in den 24 Zeitlagen
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jedes Rahmens auf je eine spezielle seiner 24 Ausgangsleiümgen.
Z.B. werden die Eingangssignale des bezeichneten Demultiplexers auf einzelne ausgangsseitiga Pufferregister verteilt,
die die verschiedenen Zeitlagenkanäle eines Itahmen.s speichern.
Wenn man mm Abtastproben sämtlicher Zeitlagenkanäle auf die beschriebene Weise verteilt, beseitigt man die Ralimenunterteilungen
aus dem Signalformat.
Die zuvor erwähnten Ausgangsleitungen der Pufferregister werden jeweils an die Eingangsanschlüsse von Binärziffermultiplizierern
43 entsprechender Anzahl angeschaltet, die mit der 16, 384 MHz-Taktfrequenz arbeiten und die DPCM-Signale in ein bekanntes
deltamoduliertes Signalformat umwandeln. Natürlich hat das letztgenannte Format keine Rahmenunterteilungen in Form, von
Digitalzeichen mehr, weil jedes Hit im deltamodulierten Format gleichgewichtet ist.
Binärziff ermultiplizierer sind bekannt arbeiten mit einem eingangsseitigen
Talctgebersignal sowie einem Signal binärcodierten Wortformat, um eine ausgangsseitige Folge von regelmäßig
wiederkehrenden Impulsen mit einer Pulsfrequenz zu erzeugen, die dem durch das codierte Wort wiedergegebenen Betrag entspricht.
In dem Aufsatz " Binary Rate Multipliers with Smooth
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Outputs" von H. Mergler, der in Control Engineering vom
März 1966, Seite 73 bis 74 veröffentlicht wurde, sowie in dem Beitrag "A High Speed Binary-Rate'Multiplier"' von
A.R. Elliott, der in Procedings of the IEEE vom August 1971, Seite 1256-1257 veröffentlicht wurde, sind Beispiele für Multiplizierei*
aufgeführt.
Jeder Binärziffermultiplizierer 43 in der Synchronisationsschaltung 35 arbeitet lediglich für einen Zeitlagenkanal pro
Rahmen und handelt deshalb beim vorliegenden Beispiel zweiunddreißig 9-Bit-Abtastproben pro Sekunde im DPCM-Format
ab. Jede derartige Abtastungsprobe muß jedoch „durch mehr Bits einer deltamodulierten Signalimpulsfolge,
z. B. 256 Bits, dargestellt werden, wie es in der Fig. 2 durch Anlegen der von der Schaltung 12 wiedergewonnenen Taktfrequenz
von 16,384 MHz an jeden Binärziffermultiplizierer 42
schematisch ausgedrückt wird. Also erzeugt jeder Multiplizierer eine deltamodulierte Ausgangssignalimpulsfolge mit
einer Signalbitfrequenz von 16,384 MHz. Diese Signalimpulsfolgen werden jeweils an einen der Zähler 46 angelegt, die
alle mit der wiedergewonnenen Taktfrequenz von 16, 384 MHz zählen. .
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Die Zähler 46 sind Auf-Niederzähler und haben alle ein ihnen zugeordnetes, als Ausgangspuffer dienendes, Schieberegister
45 zum Aufschalten der Zählerausgangssignale auf die Eingangsanschlüsse
des Multiplexers 47. Typischerweise zählt ein Zähler
46 eine Zählung aufwärts, wenn ein Taktzählimpuls und ein
Impuls einer deltamodulierten SignaliinpuLsfolge zusammentreffen. Wenn nur der Taktimpuls empfangen wird, zählt der
Zähler um eine Zahlung herunter. Der Inhalt jedes Zählers wird periodisch, d. nach 32 Abtastproben je Sekunde, auf das
ihm zugeordnete Pufferregister umgespeichert und der Zähler vorbereitet für den nächsten Signalrahmen auf seinen mittleren
Zählungsbereich vorgesetzt. Letzteres geschieht auf ein 32 kHz-Taktsignal hin, das von einer gemeinsamen Steuerschaltung 16
über eine Leitung 26' der Sammelschiene 26 angelegt wird.
Das gleiche Taktsignal von 32 kl-Iz wird ferner an den Multiplexer
47 angelegt, um zu markieren, daß er bei derselben Abtastprobe
pro Sekunde und Kanal arbeitet.
Die zentrale Steuerschaltung legt über die Leitung 47 der Sammelschiene
26 ein Schiebetaktsignal an jedes Register 45 an, das größer Ά& die Abtastfrequenz pro Kanal von 32 kHz ist, wenn
der Registerinhalt vom Multiplexer 47 übernommen und auf die Leitung 17 geschaltet v/erden-soll. Dieses Taktsignal bewirkt,
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daß irgendwelche Register ihren Signalinhalt im DPCM-Format sofort auf den Multiplexer 47 übertragen, und muß eine Frequenz
haben, die zumindest ausreicht, das 16-Bit-DPCM-Wort zu übertragen
und im Falle der als Beispiel aufgeführten 32 AbtästpiO-ben
pro Sekunde und Kanal nocht Echtzeitbetrieb (real-time operation) aufrecht zu erhalten.
Während der von der Synehronisierungsschaltung 35 in der in
Fig. 2 dargestellten Schaltung durchgeführten Umwandlungsoperätion
aus dem DPCM- ind Deltamodulation^- und wieder zurück ins DPCM-Förmät treten begrenzte Nebenwirlaingen auf,
die durch die von der Leitung 10 abgegriffenen Taktfrequenz
entstehen. Ferner ist die auf den einander entgegengesetzten Seiten des Deltamodulatiotts interface verwendete Taktfrequenz
des zentralen Taktgebers nicht notwendigerweise phasengleich. Diese Nebenwirlaingen betreffen sowohl die Informationsgenaüigkeit
als auch die Signalamplitude. Soweit es die informationsgenauigkeit angeht, tritt kein signifikanter Informationsverlust
ein. Die Phasendifferenz zwischen den beiden Taktfrequenzen bewirkt, daß ein nach einem Binär ziffermultiplizier er 42 angeordneter
Zähler 46 Teile verschiedener ankommender DPCM-Abtastproben akkumuliert. Die Schaltung ist aber so aufgebaut,
daß benachbarte Abtastproben in Form von DPCM-Zeichen
4 09815/1065
linear interpoliert werden. Weil der Zähler 46 die Ausgangssignale
des Binärziffermultiplizierers integriert, geht die
Phasendiiferenzennebenwirkung verloren, ohne daß der Informationsinhalt
der Daten wesentlich berührt wird. Das Ergebnis ist, daß selbst eine begrenzte Frequenzdifferenz zwischen
der Leitungstakilrequenz und der Taktfrequenz der zentralen
Steuerschaltung zwischen die aufeinanderfolgenden Zeichen verteilt wird, "ohne daß der Informations inhalt merklich berührt
wird. Kleine Fehler, die bei der Zählung von deltamodulierten
Impulsen einer Zeichenperiode axiftreten, werden innerhalb
der benachbarten Zeichenperioden abgetastet, so daß eine Fehleraidaimulation unterbleibt. Das einzig ungünstige,
die Information betreffende, Ergebnis besteht darin, daß der Klirrfaktorpegel ein wenig größer wird.
Hinsichtlieh der Signalamplitude wurde festgestellt, daß die
zuvor erwähnte mögliche Phasendifferenz zwischen der Leitungstaktfreqiienz
tmd der Taktfrequenz der zentralen Steuerschaltung dazu führt, daß eine hochfrequente Wegvvanderwirkung
auf die Informationssignale entsteht. Es ist bekannt, daß hochfrequentes Wegwandern ein Ergebnis der für benachbarte Abtastproben,
eines Signals erfolgenden Mittelwertbildung ist. Wenn der Zähler Vorsetztakt und den Steuertakt für den Bir»är-
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ziffermultiplizicrer nicht, in Phase sind, zählt der Zähler 46
einen Teil der Impulse jedes der beiden Eingaiigssignale, die
dem Binärziffermultiplizierer als DPCM-Abtastproben sukzessive
zugeführt Y,rerden. Folglich bildet der Zähler einen gewiehteten'
Mittelwert der ankommenden Abtastproben. Die Gewiehtungen
sind eine Funktion der jeweiligen Phasenlage der beiden Abtastproben-Startfrequenzen
auf Leitunf en der Sammelschienen 13 und 26.
Um den Wegwander effekt kleiner zumachen, werden die beiden Taktfrequenzen über die Leitungen 13' und 26.' an einen Phasendiffercnzquantisierer
48 angelegt, in dem. die Taktsignale beispielsweise verwendet werden, um einen Dreistufenzähler {der
nicht gesondert dargestellt ist) zu steuern. Dieser Zähler wird durch Impulse mit der Frequenz von z.B. 256 kHz angesteuert
(für 8 Phasen Differenzbereiche), welch letztere ebenfalls von der zentralen Steuerschaltung erzeugt wird. Der Zähler wird vom
dem S2 kHz-Signal, das über die Leitung 26' anliegt, periodisch. auf eine Mittelbereiehsählstellung 4 vorgesetzt. Das Ausgangs-SJgDnI
des Zählers wird mit der Frequenz des über die Leitung
13' inliegenden Signals von 32 kHz abgetastet. Somit kennzeichnet
das Ausgangssignal des Zählers kontinuierlich den Betrag der Phasendifferenz zwischen clen'beiden Taktsignalen und liegt auf
40981 5/1065
den drei Ausgangsleitungen 49 des Quantisierers an. Diese
Leitungen sind an die Addressierungseingänge eine?; Achtwort-Lesespeichers
54 angeschaltet, der acht Vervielfacherkoeffizienten des Filters 33 enthält. Diese Koeffizienten entsprechen
je einem anderen der acht Taktphasendifferenzbereiche, so daß in Form des Ausgangssignals des Lesespeichers 54 ein
geeigneter Koeffizientenwert, beispielsweise ß , für den Itück-•
kopplungsmultiplizierer vorliegt, welch letzterer auf einmal verzögerte Summensignale im Filter 33 einwirkt. Somit liest
eine vom Quantisierer 48 ausgehende Phasendifferenzanzeige einen entsprechenden Koeffizienten für den Filter 33 aus dem
Speicher 54 aus. Dieses Auslesen ändert den Koeffizienten zum Modifizieren des Ausgangssignals des Digitalfilters 33 auf einer
Echtzeitbasis, um das zuvor erwähnte Wegwandern zu kompensieren.
Im Falle der vier zuvor beschriebenen Abtastwiederholungsfrequenzen,
bei dem die ankommende Abtastfrequenz pro Kanal von 8 kHz auf 32 ItHz steigt, ist die Wegwanderwirkung sehr klein.
Sie wird, wie gerade beschrieben, kompensiert, in dem man acht Phasendifferenzwerte und einen variablen Filter-Vervielfacherkoeffizienten
verwendet. Wenn die Wiederholungsfrequenz verkleinert würde, würde das zu einem stärkeren hochfrequenten
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Wegvvandern führen und eine genauere Phasenquantisierung erforderlich machen, um mehr als einen veränderlichen Koeffizienten
des Digitalfilters zu steuern.
In der Fig. S ist ein vereinfachtes Blockschaltbild der in Fig. 1 verwendeten Codewiederherstellungs- und Taktwiedergewinnungssehaltung
dargestellt. Diese Schaltung wird verwendet, um DPCM-Signale,
die von dem Ermittlungsnetzwerk 18 empfangen werden, wieder in ein geeignetes Format zu überführen, in dem sie an
die abgehende Zeitmultiplexleitung 23 angelegt werden. Die ankommenden Signale werden über eine Leitung 19' an die in Fig.
dargestellte Blockschaltung angelegt, weil die Schaltung 20 für andere erfindungsgemäße Anwendungsfälle normalerweise verschiedene
Eingangsleitungen aufweist. So ist die Leitung 19 in der in Fig. 1 dargestellten Anlage in der Schaltung 20 über eine Synchronisierungsschaltung,
z. B, die Synchronisierungssehaltung in Fig. 2, mit der in Fig. 3 dargestellten Leitung 19'verbunden.
Diese Synehronisierungs schaltung empfängt unter Zeitsteuerung der zentralen Steuerschaltung über die Sammelleitung 28 vom
Netzwerk 18 Signale im DPCM- Code und bildet unter Zeitsteuerung der Rahmen- und Zeitsteuerungsschaltung 21 der Sendeleitung
einen DPCM-Code. Der letztere Code stellt den Code dar, der tatsächlich auf die Leitung 19' in Fig. 3 aufgeschaltet wird. Die
409815/1065
Schaltung 21 gev/innt Zeitsteuorungssignale von einer ankommenden
Leitung der gleichen Anlage wieder, mit der die abgehende Leitung 23.verbunden ist.
Fachleuten ist bekannt, und die Fig. IA zeigt es, daß, v/emi
man einfach ein Interface von Zeitmultiplexleitungen mit Signalen
im PCM-Formst bildet, ohne die Vermittlungskapazität des Netzwerkes 18 zu berücksichtigen, die gekoppelten abgehenden
und ankommenden Leitungen und somit die Zeitsteuertmgssignale jederzeit dieselben sind. Folglich braucht der Synchronisierer
35 nicht in die Codewiederherstellungs- und Taktwiedergewinnungsschaltung
20 eingebaut zu sein. Eine solche modifizierte Schaltung nur mit den in der Fig. 2 dargestellten
Schaltungen ist die Schaltung 20' . Die Schaltungen 11 und 20' arbeiten in jeder Übertragungsrichtung, z. B. der östlichen und
westlichen Richtung, der beiden Zeitmultiplexleitungen für pulscodemodulierte Signale, die das erwähnte Interface bilden.
Jedoch sind keine Rahmen- und Zeitsteuerungsschaltungen 21 der Sendeleitung erforderlich, weil die Rahmen- und Zeitsteuerungsschaltüng
12 der Empfangsleitung für jede Einpfangsrichtung,
z.B. 10 Ost oder 10 West, auch die Zeitsteuerung in der anderen, der SettderichtuBg, z. B. 23West oder 23Ost, vorsieht.
409815/1085
Die Signale auf der Leitung- 19' (Fig. 3) werden als Bitfolgen an
einen Akkumulator 51 angelegt, der bei der Abtaslfrequenz von
32 kHz pro ICanal arbeitet, die dureb die an seinem Eingang anliegende
Taktfrequenz vorgegeben wird. Der Akkumulator 51 v/eist genau wie der Akkumulator dos in der Fig. 4 dargestellten
Qiiantisierers eine Verzögerungssehalümg und einen Rüekkopplungsinultiplizierer
auf. Er empfängt aufeinanderfolgende DPCM-Worte in entsprechenden Zeitlagen sukzessiver ^eitralimen
imä gibt ein Ausgangssignal im linearen PCM-Format ab. Dieses
Aus<rangssignal wird über einen Digitalfilter 53 im Bitfolgeformat
an den einen Eingang eines Koeinzidenzgatters 52 angelegt,
das bei einem Viertel der PCM- Zeielienf requenz betrieben wird, um das Signal auf die geeignete Ausgangsleitungsfrequenz
von 8 Abtastproben pro Sekunde und Kanal zu reduzieren. Eine solche Reduzierung kompensiert nur die Wirkung der
in Fig. 2 dargestellten Abtast-, Halte- und Verstärkungsschaltung
32. Der Digitalfilter 53, der typ- und koeffizientenmäßig ähnlich.
Filter 33 ist, wird, wie Fig. 3 zeigt, von der Taktfrequenz 32 kHz gesteuert, damit die im linearen PCM-Code v/iedergegebenen
und vom Akkumulator 51 empfangenen Signale geglättet werden, bevor sie über das Gatter 52 an den Konverter 56 für
lineare in nicht!ineare PCM angelegt werden. Wenn natürlich
alle Schaltungen, die ein Eingangssignal an Leitung 19 in Fig. 3
409815/1068
anlegen können, bereits ein Filter wie z.B. den Filter 33 besitzen, kann auf den Filter 53 verzichtet werden. Der Konverter
56 arbeitet als Lesespeicher und entgegengesetzt wie der in Fig. 2 dargestellte Konverter 31, und legt deshalb an
die abgehende Leitung 23 nichtlineare Zeitmultiplexsignale im PCM-Format an. D.h.: lineare "Worte im PCM-Code, die die
Codepegel wiedergeben, werden ganzzahlig gerundet (rounded off) und dazu verwendet, von einem Lesespeicher entsprechende
Worte im nichtlinearen PCM-Code abzuleiten. Natürlich werden sämtliche in Fig. 3 dargestellte Schaltungen von Zeitbasisinformation
gesteuert, die von einer geeigneten Rahmen- und Zeitsteuerungsschaltung, z.B. der Schaltung 21 in Fig. 1,
angelegt wird.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß eine beträchtliche Zahl von Schaltungsfunktionen erforderlich ist, um die vorliegende
Erfindung zu realisieren, und zwar zusätzlich zu den sonst noch vorgesehenen Schaltungsfunktionen zum Ableiten von Zeitbasisinformation,
die auf der Eingangsleitung 10 anliegt. Jedoch machen die zusätzlichen Schaltungsfunktionen zum. Reduzieren
eines Eingangssignal in ein deltamoduliertes Format, erfolgend
durch Steuerung einer ersten Zeitbasisinforination, und anschließendem
Wiederherstellen eines pulscodierten Zeichen-
409Ö 15/1 06S
formates, erfolgend unter Steuerung einer zweiten Zeitbasisinformation,
(a) keine teuren Präzisions impedanzbauteile erforderlich, und können dem Stande der Technik entsprechend
abgewickelt werden, indem (b) einfache Gatter und Flipflopschaltungen funktionell derart gruppiert werden, daß
viele aktive Schaltungen billig auf einem einzigen Siliziumsubstrat
hergestellt werden können.
Die vorhergehende Beschreibung hat die Erfindung in den Rahmen einer Nachrichtenübertragimgsanlage hineingestellt,
in der die Taktfrequenzdifferenzen im allgemeinen recht klein,
z.B. kleiner als 1% sind. Jedoch ist die Erfindung ebenso
brauchbar, wenn andere Differenzbereiche verwendet werden. Z.B. hat die Erfindung bis zu Phasendifferenzen von mehr als
30% zufriedenstellend gearbeitet.
40Ö815/1065
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen Anlagen
mit nichtsynchroner Zeitsteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß Signale (auf 10) einer ersten
Anlage mit einer ersten Zeitsteuerungseinstellung in ein Format umgewandelt werden (durch 31 bis 33, 36 und 43), das von der Zeitsteuerung unabhängig ist, und daß die Signale benutzt werden (auf 17) Signale für eine zweite Anlage mit einer zv/eiten
Zeitsteuerungseinstellung· zu erzeugen (durch 45 bis 47).
Anlage mit einer ersten Zeitsteuerungseinstellung in ein Format umgewandelt werden (durch 31 bis 33, 36 und 43), das von der Zeitsteuerung unabhängig ist, und daß die Signale benutzt werden (auf 17) Signale für eine zweite Anlage mit einer zv/eiten
Zeitsteuerungseinstellung· zu erzeugen (durch 45 bis 47).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signäe wenigsten einer der Anlagen ein Pulscodemodulations-Forniat
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet,
daß die Pulscode-Signale wenigsten einer der Anlagen
codiert sind. --^
codiert sind. --^
09815/1065
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der ersten Anlage in ein Deltamodulationsformat umgewandelt werden,
5. Vorrichtung nach einem, der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale wenigstens einer der
Anlagen ein Zeitinultiplex-Format aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale unter Verwendung
eines Binäi'ziff er-Multiplizierers (43) umgewandelt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umgewandelten Signale im
Konverter (47) Signale mit einer zweiten Zeitsteuerungseinstellung
erzeugen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zweiten Zeitsteuerungseinstellung
erzeugten Signale in einem Pufferspeicher (45) gespeichert werden.
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9. Vorrichtung nach e inem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sifnalc der ersten Anlage zunächst ein lineares Pulßcode-Format aufweisen und danach
durch (36) differenzquantisiert werden.
10» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Signale der ersten Anlage an ein
Filter (33) mit einer Durclilaßkennlinie angelegt werden, die von (48) entsprechend der Phasendifferenz zwischen der
ersten und zweiten Zeitsteuerungs einstellung gesteuert werden kann.
409815/1065
I Ä ·♦
Leerseite
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