DE2730662A1 - Verfahren und schaltung zum erzeugen eines autokorrelations-funktions-faktors - Google Patents

Verfahren und schaltung zum erzeugen eines autokorrelations-funktions-faktors

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DE2730662A1
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Stanley Maurice Head
Michael Constantine Melas
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Description

Böblingen, den 6. Juli 1977 jo-sz
Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Aktenzeichen der Anmelderin:
N euanm e ldung SA 975 064
Vertreter:
Patentassessor Dipl. -Ing. O. Joet
7030 Böblingen
Bezeichnung:
Verfahren und Schaltung zum Erzeugen eines Autokorrelations-Funktions-Faktor s
Verfahren und Schaltung zum Erzeugen eines Autokorrelations-Funktions-Faktors.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zum Erzeugen «ines Autokorreiations-Funktions-Faktors bei der Verarbeitung einer Folge von binären Signalen, die durch pulscodierte Deltamodulation «ines niederfrequenten Analogsignales gewonnen wurden.
Sie Autokorrelationsfunktion findet weite*Anwendung im Gebiet der Spracherzeugung und Spracherkennung. Man kann bereits mit wenigen Bits Sprachsignale hoher Qualität erzeugen« wenn man eine sogenannte vorhersagende Codierung verwendet«
Die gebräuchliche klassische Methode zur Gewinnung der Autokorrelation^- funktion in digitaler form besteht -darin* -das niederfrequente Analog -eignal Squidistant abzutasten und durch Pulscodemodulation jeden Abtastwert la etae Folge von *in3*we*ten, nelst eines Bytes umzu- «etzeiu öie «'-fce Autokorrelationsfuriktion wird f olgetideriBassen -de*
«■ -
Jeder Abtastwert X, vird -mit:-einen Abtastwert Ύ. . multipliziert*
Λ 4 ♦ Λ
a Abtast schritte davon -eatfetot ist« Dann werden die Produkte auf summiert,, um die -Autokorrelationsfunktiort, wie sie durch die -Gleichung
SA9 75 Θ64
709885/tai«
(1) definiert ist, zu berechnen.
Bei der Prädiktivcodierung von Sprache müssen gleichzeitig beispielsweise zwölf Autokorrelationsfunktionen berechnet werden, was eine grosse Zahl von Multiplikationsoperationen erfordert- Bei Echtzeitverarbeitung erfordert dies den Gebrauch einer schnellen Recheneinrichtung oder zu mindesten einer besonders schnellen Multipliziereinrichtung, die mit einem langsameren Rechner zusammen arbeitet.
Eine Litetaturstell* über dieses Gebiet ist beispielsweise im Journal of the Acoustical Society of America zu finden, und zwar im Band 50, Summer Z < Teil2), 1971 auf den Seiten 637 bis 655- Diese Arbeit von B.S. Atal und S.!»Hanauer mit dem Titel ™ Speech Analysis aod Synthesis by linear Prediction of the Speech Wave" behandelt in grossem Umfang Probleme., welche 4ie Ableitung der AutokorreiatXonsfunktion eins chi ie ssen und voraus «an ersehen kana, wie komplex und umfangreich die dazu notwendige Apparatur «ein muss« Eine im Jahre 1976 veröffentlichte Arbeit mit dem Titel ** Linear Prediction of Speech" von J-D. Henkel im Band 12 einer Reihe "Communications aod Cybernetics1' enthalt mehr Einzelheiten über technische Einrichtungen.
Bie Erfindung T>etrifft eine spezielle Klasse von Schaltungen zur Signalübertragung« nämlich solch«, die BeItamodulation verwenden. Insbesondere -betriff t die Erfindung Verfahren und -Schaltungen ztim Berechnen der Autokarrelationsfunktion bei der Verarbeitung -einer Folge von binären Signalen, die durch pulscodierte BeltamodHilation eines nieder-
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frequenten Analogsignales gewonnen wurden. Die Schaltungen zeichnen sich durch besondere Einfachheit aus, wodurch der Schaltungsaufwand praktisch reduziert wird. Die üblicherweise sehr komplexe und umfangreiche Einrichtung zur byteweisen Multiplikation wird durch Schaltkreise ersetzt, welche nur ein Bit zu einem Zeitpunkt behandeln. Vorzugsweise sollen das exklusive ODER-Schaltungen sein. Die umfangreichen Addierschaltkreise reduzieren sich dann auf einfache Zähleinrichtungen. Die bisher übliche umständliche Schaltung zum Gewinnen der Abtastwerte mit gleichzeitiger Zwischenspeicherung für die Codiereinrichtungen kann dann durch einen einfachen Deltamodulator ersetzt werden, dessen Stufenhöhe während eines Zeitrasterrahmens von .etwa Millisekunden bei der Sprachsignalverarbeitung konstant gehalten wird.
Die US Patentschrift 3.196.392 betrifft ein Zeichenerkennungssystem, das von der Anwendung von Autokorrelationsfunktionen Gebrauch macht. Die Grundzüge sind darin beschrieben, die dort gezeigten elektronischen Schaltkreise sind jedoch sehr umständlich und umfangreich. Für die Ableitung der Autokorrelationsfunkticm benötigt man eine Vielzahl von Schieberegistern mit zugehörigen speziellen Steuereinrichtungen und7 eine grosse Anzahl von MuItipFtziereinrichtungeii, von denen- jede mit einem besonderen Akkumulator versehen rst. Auch beschreibt diese PatentschriftC eia verfahren mit Differenzen zweiter Ordnung; für die Ableiteng der Autokorrelat ions*-Funkt ions—Faktoren^ Das Verfahren, verwendet jedoch
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zweiter Ordnung, welche aus den Rohdaten gewonnen werden.
Die US Patentschrift 3.354.297 betrifft eine Einrichtung zur Analyse von Signalen durch Kreuzkorrelation-Damit besteht auch eine gewisse Verwandtschaft mit der Autokorrelationsfunktion. Es gibt daher Schaltkreiskomponenten, wie sie ähnlich auch in Schaltungen nach der Erfindung verwendet werden, bereits in dieser Patentschrift. Jedoch besitzt die bekannte Schaltung noch nicht eine Signalquelle mit zugeordneten Verzögerungskreisen, welche das Signal der Multipliziereinrichtung in einer Weise zuführt, wie sie weiter unten beschrieben werden wird.
Die US Patentschrift 3.736.508 bezieht sich auf eine Einrichtung zur Deltamodulation und zur Deltademodulation . Diese Einrichtung enthält Zählkreise und eine exklusive ODER-Schaltung. Diese sind unter -einander jedoch in anderer Weise verbunden und arbeiten deshalb auch in anderer Weise als die Einrichtung nach der Erfindung. In den Zähleinrichtungen wird daher kein Autokorrelationsfaktor bestimmt und auch die exklusive ODER-Schaltung arbeitet nur in der üblichen bekannten Wei se.
Die US Patentschrift 3.763.433 befasst sich mit Deltamodulation, wie sie im breiteren Sinne als Differential-Pulscodemodulation bekannt ist. Auch diese Einrichtung enthält Zählkreise, Schieberegister, einen Akkumulator und eioe Reihe von Torschaltungen, die jedoch in anderer Weise
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miteinander verbunden sind und demgemäss auch ein anderes Ergebnis erzielen. Der Akkumulatorkreis erzeugt daher auch keinen Autokorrelations-Funktions-Faktor. Die logischen Schaltkreise führen keine mathematischen Funktionen aus. Vielmehr arbeiten sie nach einem Tabellensuchverfahren. Die Suchtabelle und die Schaltverbindungen können im breiten Sinne als eine Einrichtung zur Korrelation mit Differenzwerten angesehen werden. Die Arbeitsweise ist daher eine ganz andere als die der Schaltung gemäss der Erfindung.
Die US Patentschrift 3 793 513 beschreibt die Multiplikation und die Summation zweier deltamodulierter Signale mit Schaltkreiskomponenten, die in anderer Weise miteinander verbunden sind, als bei den Schaltungen nach der Erfindung. Dem Wesen nach ist die bekannte Schaltung eine Codiereinrichtung, wel che arithmetische Voraussagen verwendet, aber jedoch keinen Gebrauch von irgend einer Autokorrelationsfunktion macht.
Die genannten bekannten Einrichtungen befassen sich entweder «it der Verarbeitung von deltamodulierten oder ähnlichen Signalen ohne Korrelation oder Alt der Autokorrelation an*· derer Signale, wobei wesentlich umständlichere Schaltungen erforderlich sind, weil die verwendeten Korrelationsverfahren ihrer Natur nach sehr komplex sind*
Erfindung soll daher die Aufgabe lösen» »dt elften einfachen relativ ttnaufwendlgen Verfahren und einer entsprechend ein* lache« Schaltungsanordnung« ^Folgen 4>lriSrer Signale «ti verarbei*» tseh* die durch l«$mlsc©dierte Deltamodulation niederfrequenter
Analogsignale gewonnen werden, wobei auch eine Signal-Korrelation vorgenommen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung für das Verfahren durch die im Anspruch 1 und für die Schaltungsanordnung durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und technische Merkmale sind weiterhin den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil liegt auf zwei Ebenen:
Einmal ist das Verfahren einfach und der Schaltungsaufwand gering; zum anderen ist durch Signal-Korrelation die Signalcodierung und -decodierung wesentlich genauer.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben und anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagran« der wesentlichen Teile einer Schaltungeeinrichtung für die Erzeugung eines Autokorrelations-Punktion«~Paktors geraSss der Erfindung.
Pig, 2 ist ei« graphische Darstellung eines analogen Sprachsignale* und eine« entsprechenden deltaraodullerten Signales.
Pig, 3 ««igt ie graphischer Darstellung die Abgeleiteten des analogen Signale* and des deitanoduiierben Signales.
tn <*4 - 9 -
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der Korrelationsspektren , und zwar zeigt der Abschnitt ( a) die Werte, die durch die Schaltung zur Autokorrelation gewonnen wurden, und der Abschnitt (b) die entsprechenden Werte, welche aus dem analogen Signal gewonnen wurden.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungseinrichtung zur Er -zeugung des Autokorrelations-Funktions-FaktoB mit angeschlossenen Glä t tungs s tufen.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Schaltungseinrichtung zur Erzeugung eines Autokorrelations-Funktions-Faktors zweiter Ordnung.
Die Einfachheit der erfindungsgemässen Schaltung zum Erzeugen eines Autokorrelations-Funktions-Faktors ist aus dem Blockschaltbild der Fig.l klar ersichtlich. Ein modulierendes Signal, z.B. ein Niederfrequenzsignal mit Sprache wird auf die Eingangsklemmen 10 gegeben, die zum Eingangskreis einer Modulatorschaltung 12 führen. Einzelheiten der Modulatorschaltung 12 werden hier nicht beschrieben,da sie allgemein bekannt sind. Ein Beispiel ist die US Patentschrift 3 911 363. Eine Zeittaktschaltung IA üblicher Bauweise liefert Taktimpulse.an die Modulatorschaltung 12. Deren Ausgangssignale erscheinen an den Ausgangsklemmen 16 und bestehen aus einer Folge von binären Signalen, d.h. aus einem Bits-trom von binären Einsen und
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Der Einfachheit der Beschreibung halber wird hier angenommen, dass das Eingangssignal deltamoduliert wurde in einer Weise, wie sie in der genannten US Patentschrift 3.911.363 beschrieben ist. Selbstverständlich ist auch die Anwendung anderer Modulatorkreise möglich, wenn sie gleichartige oder ähnliche Signalfolgen zu erzeugen vermögen. Deltamodulation ist ein Spezialfall einer differentiellen Pulscodemodulation, weshalb auch andere Modulationsarten ähnlicher Art anwendbar sind. Der Ausdruck differentielle Pulscodemodulation soll mehr in allgemeiner Weise Systeme beschreiben, welche eine Mehrzahl von Binärsignalen aussenden, die für eine einzelne Abtastperiode die Veränderungen der Amplitude eines analogen Eingangssignales re pr sentieren. Andererseits soll Deltamodulation oder Delta-Pulscodemodulation sich auf den eingeschränkten Fall einer differentiellen Pulscodemodulation beziehen, wo in jeder Abtastperiode nur ein einziges Binärsignal, d.h. nur ein Bit je Abtastperiode ausgesendet wird. Der eine Binärwert bedeutet dann, dass in dieser Abtastperiode das analoge Eingangssignal relativ zum vorausgesagten Wert zugenommen hat. Als vorausgesagten Wert verwendet man die Amplitude des Signals . der vorhergehenden Abtastperiode. Der andere Binärwert bedeutet, dass das Eingangssignal relativ zum vorausgesagten Wert abgenommen hat. Eine in diesem Zusammenhang interessante Literaturstelle ist der Aufsatz " Untersuchungen zur Sprachcodierung mit adaptiven Prädiktionsverfahren" von Peter Noil, in heft 2 der NTZ 1974, Seiten 67-72.
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i)ie Ze i*taktschaltung 14 für die Lieferung der Taktimpulse kann durch irgendeine Schaltung ersetzt werden, wie sie üblicherweise in Einrichtungen zur Datenverarbeitung sowieso.vorhanden ist.
Die Folge von binären Signalen an den Anschlüssen 16, die im Falle des Sendebetriebes von einer Modulatorschaltung 12 geliefert werden und im Falle des Empfangsbetriebes vom Niederfrequenz-Demodulator eines Empfängers, wird parallel sowohl an eine nicht dargestellte Auswerteschaltung als auch an die Schaltung zum Erzeugen eines Autokorrelations-Funktions-Faktors gemäss der Erfindung geliefert. Diese Schaltung ent -hält eine exklusive ODER-Schaltung 22 mit zwei Eingangsleitungen, von denen eine direkt mit dem modulierten Eingangssignal an einem Anschluss 16 verbunden istl Eine Verzögerungsschaltung um η Bitperioden oder Abtastintervalle besteht vorzugsweise aus einem Schieberegister üblicher Bauweise, dessen Eingang ebenfalls mit dem Anschluss 16 verbunden ist, und dessen Ausgang zu der anderen Eingangsleitung der exklusiven ODER-Schaltung 22 führt. Der Eingang für die Schiebeimpulse ist mit der Zeittaktschaltung 14 verbunden. Die Ausgangsleitung der exklusiven ODER-Schaltung 22 führt zu den Ausgangsklemmen 26. Die das Signal führende Ausgangsklemme 26 ist mit dem Zähleingang des umkehrbaren binären Zählers 28 verbunden, dessen Schalteingang ebenfalls an die Zeittaktschaltung 14 angeschlossen ist. Die Ausgangsklemme 30 des Zählers 28 führt als Signal den Autokorrelations-Funktions-Faktor. Der binäre Zähler 28 ist so eingerichtet, dass er um einen Schritt hoch
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zählt, vjenn eine binäre "Eins" an· seinem Zähleingang anliegt, und um einen Schritt hinunter zählt, wenn an dem Zähleingang eine binäre "Null" anliegt. Solche umkehrbaren binären Zähler sind allgemein bekannt.
Die Schaltung nach der Fig. 1 ersetzt eine sonst übliche relativ komplexe Schaltung. In bekannten Schaltungen wird das niederfrequente Analogsignal einer Schaltungseinrichtung zugeführt, welche die Abtastwerte zwischenspeichert. Der Ausgang dieser Schaltung wird weiter an einen 8 Bit breiten Analog/Digitalkonverter geleitet. Der Ausgang dieses Konverters wird dann einer Verzögerungsschaltung zugeführt und zu einer Multi pliziereinrichtung, welche ebenfalls die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung erhält. Die Multipliziereinrichtung ist 8 Bits oder 1 Byte breit, weshalb in der bekannten Einrichtung der Akkumulator ebenfalls ein Byte breit sein muss, der den Autokorrelations-Funktions-Faktor liefert.
Die einfache Schaltung nach der Fig. 1 bearbeitet zu einem Zeitpunkt nur 1 Bit,und deshalb kann die Verzögerungsschaltung einfach aus einem Schieberegister oder ähnlichem bestehen. Die Multipliziereinrichtung wird durch die exklusive ODER-Schaltung 22 gebildet, welche in folgender Weise arbeitet.
Bei der Deltamodulation in Schritten gleicher Stufenhöhe besteht die Folge von modulierten Signalen aus Schritten, die 1 Bit gross sind. Ein analoges Signal mit zunehmender Amplitude bewirkt ein Fortschreiten
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um +i. «£in analoges Signal mit abfallender Amplitude bewirkt einen Schritt von -i. Es sind also vier Produkte möglich :
i (i) - i2
i (-i) = -i2
(-i)(-i) = i2
(-i) i = -i2
Diese Inkremente oder Schritte sind von gleicher Grössenordnung, so dass man setzen kann i = 1, so dass die Produkte +1 oder -1 betragen. Dieses Produkt, das nur zwei Werte annehmen kann, kann darum leicht mit Hilfe der exklusiven ODER-Schaltung 22 erzeugt werden, indem man für den Produktwert +1 den Binärwert "1" setzt und für den Produktwert -1 den Binärwert "0".
Die Fig. 2 ist eine graphische Darstellung eines künstlich erzeugten analogen Sprachsignales und eines entsprechenden Signales,das daraus durch Deltamodulation gewonnen wurde. Das Sprachsignal wurde simuliert mit einem Zeitraster von 400 Abtastperioden, wobei ein Sechspolfilter mit einer Abtastfrequenz von 20 kHz verwendet wurde. Die Resonanzpunkte des Filters lagen bei 420 Hz und 1255 Hz. Die so gewonnene glatte Kurve 34 des Analogsignals wird approximiert durch die gezackte und stückweise lineare Kurve 36 des Delta-modulierten Signals. Die Abgeleiteten dieser beiden Signale sind darunter in der Fig.3 als Kurvm 42 und 44 dargestellt. Die Ableitung des analogen Signales zeigt den üblichen durch die Kurve 42 dargestellten Verlauf. Weil bei dem Delta-modulierten Signal die posi-
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tive oder negative Steigung jeweils nur durch einen Wert, d.h. insgesamt durch zwei Werte dargestellt wird,ist die Abgeleitete der deltamodulierten Näherungskurve 36 ebenfalls eine zweiwertige Funktion, wie aus dem Verlauf der Kurve 44 ersichtlich ist.
Die Fig. 4 zeigt in graphischer Darstellung die ersten 30 Werte der Autokorrelationsfunktion der Kurvenzüge der Fig. 2 ,Fig. 4 (a) zeigt das binäre Autokorrelationsspektrum nach dem Durchlaufen von 4 Glättungsstiifen während die Fig. 4 (b) eine entsprechende Darstellung von Werten der Autokorrelationsfunktion ist, welche aus dem analogen Signal gewonnen wurde. Mit dieser Darstellung der nahezu identischen Spektren wird verifiziert, dass die durch Delta-Modulation gewonnene Näherungskurve eine gültige Approximation ist. Die genannten Glättungsstufen bewirken, dass jeder Autokorrelations-Funktions-Faktor durch die Summe von sich selbst und seinem nächsten Nachbarn ersetzt wird. Zur Erläuterung dient das Blockschaltbild der Fig. 5. Schaltkreiskomponenten, welche den bisher erläuterten entsprechen, tragen gleiche Bezugszeichen, nur mit einem zusätzlichen Kleinbuchstaben versehen. Denn die Funktionsweise ist die gleiche. Addierschaltkreise 42a - 42c sind an die entsprechenden Zähler 28a - 28d angeschlossen. In gleicher Weise wird eine weitere Glättungsstufe durch die Addierschaltungen 44a und 44b gebildet, welche an die Ausgänge der erstgenannten Addierstufen angeschlossen sind. Die dargestellte Schaltung liefer.t daher vier Autokorrelations-Funktions-Faktoren an den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 50a - 50d.
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Eine Schaltung zum Erzeugen einer Autokorrelationsfunktion zweiter Ordnung ist in der Fig. 6 als Blockschaltbild dargestellt. Es beginnt mit den Anschlussklemmen 16, weil die übrigen Schaltkreise für die Eingabe des Delta-modulierten Signals und die Bereitstellung der Zeittaktimpulse gleich wie oben beschrieben sind.Zusätzlich enthält die Figur eine weitere exklusive ODER-Schaltung 122, eine weitere Verzögerungsschaltung 124, eine Frequenzteilerschaltung 114 und eine weitere exklusive ODER-Schaltung 128.Die Verbindung der neuen Schaltkreiskomponenten erfolgt sinngetnäss in gleicher Weise wie bei den ersten Beispielen, so dass die Schaltung an ihren Ausgangsklemmen einen Autokorrelations-Funktions-Faktor zweiter Ordnung zu liefern imstande ist. Die neuen Schaltkreiskomponenten sind zweckmässig in gleicher Weise dimensioniert, wie die übrigen oben beschriebenen Schaltiingsteile. Eine Ausnahme ist die zusätzliche Verzögerungsschaltung 124, die als umlaufendes Schieberegister ausgebildet ist, das mit höherer Schiebegeschwindigkeit arbeitet. Die Frequenzteilerschaltung 114 ist so eingerichtet, dass für jede Bitperiode, in der 1 Bit das Schieberegister 24 durchläuft, der Inhalt des Schieberegisters 124 einen Umlauf ausführt. Das zusätzliche Schieberegister 124 kann eine Anzahl von Bitpositionen aufweisen, die von der Anzahl der Bitposition im Schieberegister 24 abweicht. Das Schieberegister 24 möge η Bitpositionen aufweisen und das zusätzliche Schieberegister 124 m Bitpositonen. Auf diese Weise werden alle aufeinanderfolgenden Bits an den Anschlüssen mit allen aufeinanderfolgenden Bits der vorhergehenden m Bits des Signals
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At
korreliert.
γ = y ( x. · x. )■ γ = y ( x. · x.
η ι i-n n-m ** ι i-
n+m
η n-ra L L ι i-n L l ι l-n+nr1
In Worten bedeutet das, dass das Ausgangsprodukt von der exklusiven ODER-Schaltung 22 anschliessend mit aufeinanderfolgenden Ausgangs produkten von der exklusiven ODER-Schaltung 122 multipliziert wird, und dass die aufeinanderfolgenden Produkte dieser beiden Kreise, wie sie von der exklusiven ODER-Schaltung 128 ausgegeben werden, anschliessend in dan binären Zähler 28 akkumuliert werden.
Die Ableitung von Faktoren zweiter Ordnung ist wünschenswert, wenn die zu verarbeitenden Signale von komplexerer Art sind. Man kann diese Schaltungen auch erweitern, um Faktoren noch höherer Ordnung abzuleiten. Jedoch wird die Notwendigkeit dazu selten be bestehen. Ein mögliches Anwendungsbeispiel ist die Auswertung von Radarimpulsen in der Funkortungstechnik
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Claims (1)

  1. P A T E S T A -N S P 3 U -E C ti E
    Verfahren zum Erzeugen eines Autokorrelations-Funktions-Faktors bei der Verarbeitung einer Folg« von Dinaren Signalen, die durch impulscodierte Deltamodulation eines niederfrequenten Aualogsignales gewonnen wurden, dadurch gekennzeichnet, dass Juan die binare Signalfolge um eine vorbestimrate Anzahl von Bitperioden verzögert, dass man jeweils die Bits der originalen Signalfolge und die korrespondierenden Bits der verzögerten Signalfolge laufend miteinander multipliziert und daraus eine Folge von Produktsignalen bildet, und dass man die ProduktsignaIe über eine vorbestirante Anzahl von Bitperioden akkumuliert, um daraus den genannten Autokorrelations-Funktions-Faktor abzuleiten.
    2. Verfahren nach Anspruch L* dadurch gekennzeichnet,, dass man als Zeit- ^taktsignal den Träger der deltaraodulierten Signalfolge verwendet« der durch ein niederfrequentes Analogsignal moduli-ert wird.
    3^ Schaltuxig zum Erzeugen eines Autokorrelations-Funktions-F-aktors gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ^gekennzeichnet, dass
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    ORIGIN*- INSPECTED
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    eine,Quelle (16) von binären Signalen vorhanden ist, dass mindestens eine Verzögerungseinrichtung (24,124) mit der genannten Signalquelle ilb) verbunden ist, dass mindestens eine Multipliziereinrichtung (22, 122) sowohl mit der genannten Signal -quelle (16) als auch «it den Ausgang einer Verzögerungseinrichtung (24, 124) verbunden ist, und dass mindestens ein an Multipliziereinrichtungen (22, 122« 128) angeschlossener Akkumulator (28) vorgesehen ist, an dessen Ausgang (30,130) 4er AutokorrelatLcns-Funktions-Faktor als Signal abnehmbar ist.
    4^ Schaltung each Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeittakt schaltung (14) vorgesehen ist» welche die digitalen Verzö&erungseinrichtungen» Multipliziereinrichtungen und Akkumulatoren steuert.
    5, Schaltungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verzögerungseinrichtungen aus Schieberegistern bestehen·
    6. Schaltung nach Anspruch 3L» dadurch gekennzeichnet-, dass die genannten Multiplizi«relnrichtartgen aus exklusiven ODER-Schaltungen bestehen»
    7# Schaltung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ,genannten Akkumulatoren aus umkehrbaren binaren Zähleinrichtungen bestehen.
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    709886/0618
    8. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Schieberegister (24) und eine erste exklusive ODER-Schaltung (22) für die Bildung einer Folge von ersten Produktsignalen vorgesehen ist, dass ein zweites, mit einer höheren Schiebefrequenz umlaufendes Schieberegister (124) und eine zweite exklusive ODER-Schaltung (122) für die Bildung einer Folge von zweiten Produktsignalen vorgesehen ist, und dass eine dritte exklusive ODER-Schaltung (128) für die modulo -2-Multiplikation der beiden Folgen von Produktsi&nalen vorgesehen ist, deren Ausgang mit einem Akkumulator (28) verbunden ist.
    9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzteilerschaltung (114) zum Untersetzen der Schiebefrequenz für das erste Schieberegister (24) vorgesehen ist.
    10. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Signalquelle (16) verbundenes Schieberegister (24a) vorhanden ist, von dem je eine Bitposition mit einem Eingang je einer exklusiven ODER-Schaltung (22a, 22b,...) verbunden ist, deren zweiter Eingang an die genannte Signalquelle angeschlossen ist und deren Ausgang jeweils mit einem umkehrbaren binären Zähler (28a, 28b,... ) verbunden ist, und dass die Ausgänge benachbarter Zähler mit aus Addiereinrichtungen bestehenden Glättiingssclialtkreisen verbunden sind.
    SA9 75 064 -3-
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DE19772730662 1976-08-04 1977-07-07 Verfahren und schaltung zum erzeugen eines autokorrelations-funktions-faktors Withdrawn DE2730662A1 (de)

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