CH622102A5 - Method of operation of an electronic maximum demand indicator - Google Patents

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CH622102A5
CH622102A5 CH1064177A CH1064177A CH622102A5 CH 622102 A5 CH622102 A5 CH 622102A5 CH 1064177 A CH1064177 A CH 1064177A CH 1064177 A CH1064177 A CH 1064177A CH 622102 A5 CH622102 A5 CH 622102A5
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input
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Peter Dipl Ing Kusche
Artur Dr Ing Seibt
Omer Viane
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Heliowatt Werke
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Betrieb eines elektronischen Maximumwerks, das einen Computer, einen
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nichtflüchtigen Speicher, eine Anzeigeeinrichtung und ein Netzteil aufweist.
Derartige Maximumwerke sind aus dem Schweizer Patent 616 509 und den deutschen Auslegeschriften 26 30 969 und 26 35 345 bekannt. Sie verfügen über einen Mikrocomputer 5 und einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher (MNOS), und die Ausgabe des errechneten Maximums bzw. des Energieverbrauchs geschieht durch eine elektronische Digitalanzeige.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Zusammenschaltung des Mikrocomputers, der nur für 1 » über eine begrenzte Zahl von Ein- und Ausgängen verfügt, mit einem externen nichtflüchtigen Speicher (MNOS) und der Digitalanzeige zu realisieren, wobei zusätzlich die Eingangssignale für das Maximumwerk dem Mikrocomputer zuzuführen sind. Diese Aufgabe ist durch das Verfahren gelöst, wie es im kenn- 15 zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines für die Ausübung des Verfahrens geeigneten Maximumwerkes, 20
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung des Maximumwerkes,
Fig. 3 eine Anordnung zum Eingeben von Daten in den nichtflüchtigen Speicher und
Fig. 4 einen Eingangsumschalter für das Maximumwerk. ~5 In allen Figuren tragen dieselben Bauelemente gleiche Bezugszeichen. Ein Einchip-Mikrocomputer mit integriertem nichtflüchtigem schreib- und lesbarem Speicher steht z.Zt. nicht zur Verfügung, so dass ein externer nichtflüchtiger Halbleiterspeicher für ein elektronisches Maximumwerk zu verwenden ist,30 der von dem Computer wie jeder andere Speicher adressiert, mit Eingangssignalen beschickt und ausgelesen werden muss.
Eine derartige Anordnung zeigt Fig. 1, in der MC einen Ein-chip-Mikrocomputer, SP den nichtflüchtigen Halbleiterspeicher (MNOS), A die Digitalanzeige und M den Eingangsumschalter 35 für den Computer bezeichnen. Die Eigenschaften der einzelnen Schaltungsteile seien zunächst erläutert:
Ein Speicher SP für einen Maximumzähler hat eine Speicherkapazität von 256 Bit, wobei mit einer 6 Bit-Adresse 64 Worte zu je 4 Bit angewählt werden können. Ferner verfügt der 40 Speicher SP über drei Befehlseingänge, mit denen die Betriebs-zustände bestimmt werden können:
Gesamtlöschung aller Speicherzellen,
Laden eines adressierten Wortes zu 4 Bit in einen Pufferspeicher auf dem Schaltkreis, 45
Einschreiben eines adressierten Blocks von vier Worten zu 4 Bit vom Pufferspeicher des Schaltkreises in die MNOS-Spei-cherzellen und
Auslesen eines adressierten Blocks von vier Worten zu je 4 Bit in den Pufferspeicher und von dort über die Ausgangslei- 50 tungen.
Einer der drei Befehlseingänge mit der Bezeichnung CA (Fig. 2) dient zum Aufrufen des Speicherschaltkreises; nur wenn ein logisches «1»-Signal an diesem Eingang anliegt, wird 55 der Schaltkreis aktiviert. Die Ausgänge des Speicherschaltkreises sind hochohmig und nur beim Lesen durchgeschaltet.
Aufgrund der physikalischen Eigenschaften von MNOS-Speichertransistoren dürfen im Ruhezustand keine Spannungen an diesen anliegen, da sonst die gespeicherte Ladung vorzeitig 60 verlorengeht. Erfindungsgemäss wird daher im Ruhezustand des Speichers eine Befehlskombination angelegt, die den Schaltkreis intern dazu veranlasst, den bevorzugten Ruhezustand ohne Spannungen an den MNOS-Transistoren einzunehmen.
Der Einchip-Mikrocomputer verfügt über vier Eingangslei- w tungen, elf Ausgangs-Steuerleitungen, acht Ausgangs-Datenlei-tungen und einen Hauptrücksetzeingang. Die elf Ausgangs-Steuerleitungen können nur nacheinander ein- oder ausgeschaltet werden. Die acht Ausgangs-Datenleitungen sind die Ausgänge einer programmierbaren Gatteranordnung im Computerschaltkreis, eines sogenannten «programmable logie array» (PLA), mit deren Hilfe vom Akkumulator des Computers im 4 Bit-Binär- oder BCD-Code angelieferte Daten und ein Datenbit aus dem Rechenwerk auf die acht Ausgangsleitungen umco-dierbar sind ; z.B. ist durch die Gatteranordnung eine Codeumwandlung vom BCD-Code in den Siebensegment-Code für den Betrieb einer Anzeige möglich.
Die Digitalanzeige A hat neun Stellen, von denen die ersten beiden für die Anzeige einer Kennung und die letzten sechs Stellen für die Anzeige des jeweiligen Zahlenwertes benützt werden. Die Kennung gibt jeweils an, was der angezeigte Zahlenwert bedeutet. Die Digitalanzeige wird zweckmässig im Multiplexbetrieb angesteuert. Je nach Ausführung des Computerschaltkreises und Art der Anzeige sind gegebenenfalls zwischengeschaltete Treiberstufen erforderlich. Diese Digit-Trei-ber- und Segment-Treiberstufen DT, ST sind in Fig. 1 angedeutet. Da der Computer nur über vier Eingänge verfügt, wird zunächst ein elektronischer Eingangsumschalter M vorgesetzt, mit dem einmal die vier Ausgangsleitungen des Speichers SP und die Eingangssignale für das Maximumwerk auf den Computereingang geschaltet werden. In einer einfachen Ausführung des Maximumwerks sind folgende neun Eingangssignale zu verarbeiten:
Ein Signal zum Ein- bzw. Ausschalten der Maximummessung. Zwei Signale für die Auslösung der sog. Monatsrückstellung, d.h. des Übertrags des jeweiligen Monatsmaximums in das Kumulativzählwerk.
Die 50 Hz-Netzfrequenz für die Zeitbasis und andere Zwecke.
Ein Signal von einem lichtempfindlichen Element auf der Frontplatte des Geräts hinter dem Ablesefenster. Die Signale dienen dazu, die ausgeschaltete Anzeige zunächst einzuschalten und sie dann mit jedem weiteren Signal zur Ausgabe eines anderen Wertes in einer normalerweise fest vorgegebenen Reihenfolge zu veranlassen.
Ein Signal von einem weiteren lichtempfindlichen Element, das lichtgeschützt hinter einer plombierbaren Öffnung des Zählergehäuses angebracht ist und das die sog. Handrückstellung auslöst.
Ein oder zwei Signale von einer Impulsabnahmevorrichtung des Kilowattstunden-Zählers. Bei einem elektronischen Zähler ist nur ein Signal erforderlich. Bei einem Ferraris-Zähler mit einer Läuferscheibe sind gegebenenfalls zwei Signale erforderlich, um Fehlimpulse beim Zurückdrehen der Scheibe zu erkennen bzw. zu unterdrücken. Dies ist besonders wichtig, wenn das Maximumwerk ein Kilowattstunden-Zählwerk erhält, dessen Stand mit dem Stand des mechanischen Kilowattstunden-Zählwerks im Basiszähler vergleichbar ist, da Fehler der Impulsabnahme, die für die Maximummessung selbst belanglos sind, bei der Kilowattstunden-Anzeige im Laufe der Zeit zu erheblichen Differenzen führen können.
Das Netzausfallsignal.
Die elf Ausgangs-Steuerleitungen des Computers werden doppelt ausgenützt, indem acht dieser Leitungen mit den acht Stellen der Digitalanzeige A und sechs dieser acht Leitungen gleichzeitig mit den Adresseneingängen des Speichers SP verbunden werden. Ein neunter Steuerausgang U (Fig. 2) wird einmal dem Digit-Treiber DT zugeführt und schaltet die gesamte Anzeige A ein oder aus ; gleichzeitig wird diese Steuerleitung mit dem Netzausfall-Signal NS über ein UND-Gatter G (invertierend oder nichtinvertierend) dem Befehlseingang CA des Speichers SP zugeführt. Solange der Speichereingang CA auf logisch «0» liegt, ist eine Beeinflussung der gespeicherten Daten aufgrund des inneren Aufbaus dieses Speichers SP ausgeschlossen ; lediglich beim Ein- und Ausschalten der Speisespannungen
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kann es notwendig sein, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten, um eine Zerstörung der Daten zu vermeiden.
Das Netzausfall-Signal kommt von der Stromversorgung des Maximumzählers und teilt dem Maximumwerk so frühzeitig einen Netzausfall mit, dass eventuell notwendige Schreib- und 5 Leseoperationen vor dem Zusammenbrechen der Speisespannungen noch sicher ausgeführt werden ; nach Wiederkehr des Netzes nimmt das Netzausfall-Signal NS erst dann wieder den Zustand logisch «1» an, wenn die Speisespannungen des Maximumwerks mit Sicherheit ihre Nennwerte erreicht haben. Da 10 der Computer beim Einschalten der Speisespannungen an seinen Ausgängen unvorhersagbare Signale abgeben kann, ist es ferner notwendig, dass der Speichereingang CA erst freigeben wird, nachdem auch der Computer über seinen Hauptrücksetz-eingang R in einen definierten Anfangszustand gebracht wurde, 15 so dass keine parasitären Signale am Speichereingang CA auftreten, die u.U. zur Veränderung des Speicherinhalts führen. Ein typischer Computer benötigt mindestens sechs Taktperioden für eine Rückstellung, z.B. 30 jxs, und führt die Rückstellung beim Einschalten der Speisespannungen selbsttätig durch. 20 Bevor das NS-Signal am UND-Gatter G auf logisch «1» springt, ist der Computer zurückgesetzt ; hierdurch werden parasitäre Signale am Speichereingang CA verhütet.
Die Anzeige A benötigt Siebensegment-Information und eine Leitung für das Komma. Der Speicher SP benötigt Infor- 25 mation im BCD-Code auf vier Leitungen. Erfindungsgemäss werden die acht Ausgangs-Datenleitungen des Computers doppelt ausgenützt, indem, wenn die Anzeige eingeschaltet ist, dort Siebensegment-Codes ausgegeben werden; wenn Information in den Speicher geschrieben werden soll, wird die programmier- 30 bare Gatteranordnung (PLA) im Computer programmgesteuert so geschaltet, dass nunmehr an vier der acht verfügbaren Leitungen die Daten im BCD-Code für den Speicher abgenommen werden.
Die Zuführung der acht Eingangssignale des Maximum- 35 werks und der vier Ausgangssignale des Speichers SP auf die vorhandenen vier Eingänge des Computers erfolgt durch den mehrpoligen Eingangsumschalter M.
Eine praktisch ausgeführte und besonders vorteilhafte Lö-
40
sung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Eingänge des Computers besitzen eingebaute MOS-Widerstände nach Nullpotential. Der Eingangsumschalter M steht in zwei Versionen zur Verfügung: seine Ausgänge sind entweder hochohmig schaltbar, oder sie können durch einen entsprechenden Steuerbefehl unabhängig ^ von den anliegenden Eingangssignalen auf Nullpotential gezwungen werden. Wie erwähnt, sind die Ausgänge des Speichers SP grundsätzlich hochohmig und werden nur beim Lesevorgang durchgeschaltet. Die Ausgänge des Eingangsumschalters M und des Speichers SP können nun unmittelbar miteinander und mit dem Eingang des Computers MC verbunden werden; sollten die Ausgänge des Eingangsumschalters M nur definiert auf Nullpotential schaltbar sein, so sind Richtleiter, z.B. Dioden D, in den Ausgangsleitungen erforderlich.
Vier der acht verfügbaren Datenausgänge des Computers 55 werden auch dem Speicher SP zugeführt. Von den elf Steuerausgängen des Computers werden ebenfalls wiederum acht zur Ansteuerung der einzelnen Stellen der Anzeige dem Digit-Treiber DT zugeführt; sechs hiervon werden auch mit dem Speicher SP verbunden. Die mit U bezeichnete Schaltleitung 6() führt einmal auf den Digit-Treiber DT zum Aus- und Einschalten der Anzeige und über das UND-Gatter G mit dem Netzausfall-Signal NS verknüpft auf den Befehlseingang CA des Speichers SP.
Bei der Verteilung der übrigen Steueranschlüsse des Com- <,5 puters ist weiter erfindungsgemäss berücksichtigt, dass der nichtflüchtige Halbleiterspeicher SP im Ruhezustand bei anliegenden Speisespannungen eine bevorzugte Befehlskombination für diesen sogenannten Parkbetrieb benötigt. Die beiden Be-fehlseingange B und C können deshalb nicht zu anderen Zwek-ken mit ausgenützt werden, weil sonst der Speicher SP ständig intern umgeschaltet würde; demgemäss werden diese Eingänge B und C von zwei eigenes hierfür bestimmten Steuerleitungen des Computers angesteuert.
Die Steuerung des Eingangsumschalters M wird von den zwei der acht Adressleitungen des Digit-Treibers übernommen, die nicht gleichzeitig auch für den Speicher SP bestimmt sind. Dadurch wird zwar die Abfrage der Eingangssignale des Maximumwerks zeitlich mit dem Aufrufen bestimmter Ziffern der Anzeige verknüpft; dies ist jedoch ohne Bedeutung und ist im Programm berücksichtigt. Wenn der Speicher SP zum Zwecke des Lesens adressiert wird, muss gleichzeitig dafür gesorgt werden, dass der Eingangsumschalter M keine Signale abgibt ; deshalb können die anderen als Adressleitungen benützten Steuerleitungen nicht zum Abschalten des Eingangsumschalters herangezogen werden.
Es ist unerheblich, wenn während des Arbeitens mit dem Speicher SP die Anzeige A für das menschliche Auge unmerkbar kurzzeitig sinnlose Symbole anzeigt. Eine Ausnahme bildet lediglich der Löschvorgang, da er etwa I s dauert ; weil während dieser Zeit der Speicher SP das Aufrufsignal CA benötigt, ist wegen der in Fig. 2 gezeichneten Verknüpfung mit dem die Anzeige steuernden Digit-Treiber DT während dieser Zeit die Anzeige automatisch abgeschaltet. Die Speicherzeit eines MNOS-Speichers ist temperaturabhängig. Die Verlustleistung eines solchen PMOS-Schaltkreises ist relativ hoch und führt zu einer starken Eigenerwärmung, die sich nachteilig auf die Speicherzeit auswirkt.
Bei solchen nichtflüchtigen Speichern mit begrenzter Speicherzeit wird vom Prinzip der ausreichend häufigen Wiederauffrischung Gebrauch gemacht. Hierdurch kommt der Speicherzeit im normalen Betrieb praktisch keine Bedeutung mehr zu, da die Dauer von Netzausfällen stets bedeutend kleiner als die Speicherzeit eines solchen Schaltkreises ist; ausserdem entfällt dann auch die Verlustleistung.
Wegen der begrenzten Speicherkapazität in einem Einchip-Mikrocomputer erfolgt die Wiederauffrischung des MNOS-Speichers zweckmässig blockweise, d.h., dass immer nur einzelne Bereiche des Speichers zwecks Auffrischung ausgelesen und wieder eingeschrieben werden. Das Wiederauffrischen wird ferner zweckmässig mit dem Einschreiben neuer Daten gekoppelt. Wird z.B. der gespeicherte Wert für das Monatsmaximum geändert, so sind bei dem gleichen Lösch- und Schreibvorgang gleichzeitig andere Speicherplätze wiederaufzufrischen. Hierdurch wird auch der begrenzten Lebensdauer solcher MNOS-Speicher Rechnung getragen, die hauptsächlich von den Löschvorgängen begrenzt wird.
Ist es für bestimmte Anwendungen wünschenswert, die Speicherzeit bei normalem Betrieb des Gerätes zwischen zwei Wiederauffrischungen zu verlängern, so werden zweckmässig die Speisespannungen des MNOS-Speichers nur dann eingeschaltet, wenn der Speicher tatsächlich benötigt wird; gleichzeitig wird hierdurch die Stromversorgung entlastet und die Wärmebilanz des Gerätes verbessert. Da für elektronische Maximumzähler vorzugsweise die üblichen Bakelit-Gehäuse verwendet werden, stellt das Abführen der erzeugten Verlustwärme stets ein Problem dar, zumal, wenn ein elektronisches Maximumwerk mit einem Ferraris-Zähler zusammengebaut ist, dessen Teile bereits eine erhebliche Verlustwärme abgeben. Bei abgeschalteten Speisespannungen dürfen auch die übrigen Anschlüsse des Speichers SP keine Signale mehr erhalten; sie sind in einem solchen Falle durch entsprechende Schaltmittel abzutrennen.
Die anwenderbezogene Programmierung eines solchen elektronischen Maximumwerks geschieht mit Vorteil durch Ein
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schreiben entsprechender Werte in den nichtflüchtigen Speicher. Im einfachsten Fall wird der Speicherbaustein ausserhalb des Gerätes mit den anwenderbezogenen Daten geladen und dann in das Maximumwerk eingesetzt. Es ist aber auch das Einschreiben dieser Daten im Gerät möglich ; hierzu wird, wie 5 in Fig. 3 gezeigt, vor jeden Ein- und Ausgang des Speichers SP ein Widerstand geschaltet. Ein Programmiergerät wird über eine geeignete Steckvorrichtung so angeschlossen, dass seine Leitungen unmittelbar mit den Anschlüssen des Speichers SP verbunden sind. Zum Programmieren werden dem Speicher 10 vom Programmiergerät niederohmig die entsprechenden Signale aufgezwungen, unabhängig davon, welche Signale von anderen Teilen des Maximumwerks über die Wiederstände zugeführt werden. Um zu verhindern, dass im Moment des Anschliessens oder Abklemmens des Programmiergeräts Störungen entstehen, 15 wird zweckmässigerweise der Computer MC für eine ausreichend lange Zeit über seinen Hauptrücksetzeingang angehalten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Eingangsumschalter M mit entsprechend vielen zusätzlichen Eingängen versehen, so dass das Programmiergerät dort 20 angeschlossen werden kann ; das Einschreiben der gewünschten Daten in den Speicher SP erfolgt dann mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Computerprogramms. Zur Kontrolle der eingeschriebenen anwenderbezogenen Daten sind diese entweder an das Programmiergerät zurückzugeben, um dort verglichen und/ "5 oder angezeigt zu werden, oder sie können auf der Anzeige A des Maximumwerks jederzeit kontrollierbar dargestellt werden.
Wie eingangs aufgeführt, werden einem solchen Maximumwerk typisch neun Signale zugeführt. Übliche Eingangsumschal- 30 ter verfügen jedoch über vier, acht oder sechzehn Eingänge. Es werden daher Eingangssignale vor dem Eingangsumschalter M so kombiniet dass man mit dessen vorhandener Zahl von Eingängen auskommt. Zum Beispiel sind für die fremdgesteuerte Monatsrückstellung zwei Eingänge vorgesehen, während noch 35 ein dritter Eingang für die am Gerät selbst ausgelöste sogenannte Handrückstellung vorhanden sein müsste. Die Monatsrückstellung wird üblicherweise von dem Umschaltkontakt eines Rundsteuerempfängers ausgelöst, so dass von den beiden hierfür vorgesehenen Eingängen immer nur einer im Zustand logisch « 1 » sein darf. Der Zustand, dass beide Eingänge auf logisch «0» liegen, ist ebenfalls erlaubt. Der Zustand, dass beide Eingänge auf logisch « 1 » liegen, kann jedoch nicht vorkommen und wird deshalb zweckmässig zum Auslösen der Handrückstellung verwendet, indem das im Gerät vorhandene Auslöseelement, wenn es betätigt wird, beide Monatsrückstelleingänge mit Vorrang in den Zustand logisch « 1 » schaltet. Um zwischen Störungen auf der Zuleitung vom Rundsteuerempfänger zum Maximumzähler und einer beabsichtigten Handrückstellung zu unterscheiden, werden die beiden Eingänge programmgesteuert so abgefragt, dass eine Handrückstellung als solche nur erkannt wird, wenn das dafür vorgesehene Signal ununterbrochen mindestens für eine bestimmte Zeit anliegt.
Einige der dem Maximumwerk zugeführten Signale, wie die 50 Hz-Sinusspannung vom Netz und auch die Signale, die durch Abtasten der Läuferumdrehungen des Ferraris-Zählers gewonnen wurden, könne vom Computer nur verarbeitet werden, nachdem sie in einwandfreie Digitalsignale umgeformt wurden. Mit Vorteil wird als Eingangsumschalter M ein CMOS-Schalt-kreis verwendet. Bei einem CMOS-Schaltkreis ist die einmal vorhandene Eingangsschwellspannung praktisch konstant, ferner verfügt ein üblicher CMOS-Schaltkreis über einen hohen Verstärkungsfaktor, so dass auch von der Rechteckform abweichende Signale in Rechtecksignale mit grossen Flankensteilheiten umgeformt werden. Je nach der inneren Struktur eines CMOS-Schaltkreises können jedoch Probleme auftreten: Wird der lineare Bereich eines CMOS-Schaltkreises zu langsam durchfahren, so kann der Schaltkreis parasitäre Signale, z.B. in Form von Schwingungen, abgeben. Um diese zu unterbinden, wird zweckmässigerweise ein Eingangsumschalter M verwendet, dessen Eingang bistabile Speicherelemente enthält. Steht kein solcher Schaltkreis zur Verfügung, so kann das eindeutige bistabile Verhalten dadurch erreicht werden, dass, wie in Fig. 4 gezeichnet, vor die Eingänge des Eingangsumschalters M Widerstände Rj geschaltet sind, und dass die zugehörigen Ausgänge über Widerstände R2 mit den Eingängen verbunden sind. Die hierdurch erzeugte positive Rückkopplung gibt nun den entsprechenden Eingängen das Verhalten eines Schmitt-Triggers.
C
4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

622 102 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren für den Betrieb eines elektronischen Maximumwerks, das einen Computer, einen nichtflüchtigen Speicher, eine Anzeigeeinrichtung und ein Netzteil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignale des Maxi- 5 mumwerks diesem über einen vom Computer (MC) gesteuerten Eingangsumschalter (M) zugeführt werden, dass die Steuer- und Datenausgabeleitungen des Computers (MC) mehrfach ausgenützt sind, wobei der Computer (MC) durch Steuersignale jeweils bestimmt, welche Schaltungsteile des Maximumwerks 10 aufgerufen sind und wobei er jeweils die Daten in einem für die angesprochenen Schaltungsteile geeigneten Code ausgibt, dass der nichtflüchtige Halbleiterspeicher (SP) über seinen Aufrufeingang (CA) nur dann aktivierbar ist, wenn sowohl vom Computer (MC) ein Aufrufbefehl als auch vom Netzteil ein Netzaus- 15 fall-Signal (NS) vorliegt, welches anzeigt, dass die Speisespannungen ihre Sollwerte erreicht haben, dass der nichtflüchtige Halbleiterspeicher (SP) im Ruhezustand eine definierte Befehlskombination erhält, die veranlasst, dass der Speicher (SP) einen Betriebszustand einnimmt, der eine maximale Speicher- 20 dauer ergibt, und dass zu diesem Zweck die Befehlseingänge (B, C) von eigens hierfür bestimmten Steuerausgängen des Computers (MC) angesteuert werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingangsumschalter (M) verwendet wird, dessen 25 Ausgänge durch Steuerbefehle hochohmig schaltbar oder abschaltbar sind, dass die hochohmig schaltbaren Ausgänge des Speichers (SP) mit den Ausgängen des Eingangsumschalters
(M) unmittelbar oder über Richtleiter (D) und die so zusammengeschalteten Ausgänge mit den Dateneingängen des Com- 30 puters (MC) verbunden werden.
3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeeinrichtung (A) acht Datenleitungen des Computers (MC) direkt oder über einen Segment-Treiber (ST) zugeführt werden, dass sieben Leitungen die 35 Daten im Siebensegmentcode ausgeben, während die achte Leitung das Komma schaltet, und dass vier der acht Datenausgänge auch den Dateneingängen des Speichers (SP) zugeführt werden, wobei die Daten auf diesen Leitungen, wenn sie für den Speicher (SP) bestimmt sind, vom Computer im BCD-Code 4" ausgegeben werden.
4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer über neun Leitungen und eine Stellen-Treiberstufe (DT) die Anzeigeeinrichtung (A)
steuert, wobei acht Leitungen zum Aufrufen der einzelnen 45 Ziffernstellen im Multiplexbetrieb dienen, während die neunte Leitung (U) für das Ein- und Ausschalten der gesamten Anzeige vorgesehen ist und gleichzeitig über ein UND-Gatter (G) mit dem Netzausfall-Signal (NS) verknüpft dem Aufrufeingang (CA) des Speichers (SP) zugeführt wird, dass jeweils beim 50 Aufrufen des Speichers (SP) die Anzeigeeinrichtung (A) abgeschaltet wird und umgekehrt, dass sechs der acht für die Steuerung der Ziffernstellen der Anzeige (A) bestimmten Steuerleitungen des Computers gleichzeitig mit den Adresseingängen des Speichers (SP) verbunden werden und der Computer (MC) auf 55 diesen sechs Leitungen jeweils die Adresse des gewünschten Speicherplatzes dem Speicher (SP) angibt, und dass die verbleibenden zwei Steuerleitungen mit den Steuereingängen des Ein-gangsumschalters (M) verbunden werden, über die beim Lesen des Speichers (SP) der Eingangsumschalter (M) jeweils abge- 60 schaltet wird.
5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (MC) eine Einrichtung enthält, die beim Einschalten der Speisespannung des Compu- „5 ters (MC) selbsttätig eine Hauptrückstellung (R) auslöst, die den Computer (MC) in einen definierten Anfangszustand setzt.
6. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (MC) über eine Einrichtung, z.B. eine programmierbare Gatteranordnung (PLA), vor seinen Datenausgängen verfügt, und dass programmgesteuert die Codierung der Ausgangsdaten umgeschaltet wird.
7. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (MC) unabhängig aufrufbare Steuerausgänge mit Speichereigenschaft hat, und dass programmgesteuert eine beliebige Bit-Kombination dieser Steuerausgänge erzeugt und gespeichert werden kann.
8. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederauffrischung des nichtflüchtigen Speichers (SP) vorzugsweise blockweise erfolgt, und dass die Wiederauffrischung mit dem Einschreiben neuer Daten gekoppelt wird, indem bei jedem auszuführenden Lösch- und Schreibvorgang gleichzeitig eine bestimmte Anzahl von Speicherplätzen wiederaufgefrischt wird.
9. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisespannungen des nichtflüchtigen Halbleiterspeichers (SP) nur dann eingeschaltet werden, wenn der Speicher tatsächlich benötigt wird, und dass Schaltmittel vorgesehen sind, die verhindern, dass dem abgeschalteten Schaltkreis Signale zugeführt werden.
10. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisespannungen des nichtflüchtigen Halbleiterspeichers (SP) in einer vorgegebenen definierten Reihenfolge ein- und ausgeschaltet werden.
11. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit jedem Ein- und Ausgang des Speichers (SP) ein Widerstand geschaltet ist und Anschlüsse für ein Programmiergerät vorgesehen sind, die unmittelbar auf den Speicherschaltkreis führen.
12. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ein- und Ausgänge des Speichers (SP) mit Schaltungsteilen verbunden sind, die durch Steuerbefehle hochohmig schaltbar sind.
13. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einsparung von Eingängen bei dem Eingangsumschalter (M) Eingangssignale des Maximumwerks miteinander verknüpft werden, bevor sie den Eingängen des Eingangsumschalters (M) zugeführt werden.
14. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Auslösung der sogenannten Handrückstellung die beiden für die fremdgesteuerte Monatsrückstellung vorgesehenen Eingänge des Eingangsumschalters (M) bestimmte logische Zustände, z.B. «1», einnehmen, die durch den Computer (MC) abgefragt werden und beim ununterbrochenen Anliegen für eine vorbestimmte Zeitspanne die Auslösung der Handrückstellung einleiten.
15. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsumschalter (M) ein CMOS-Schaltkreis ist, dessen Eingänge die Aufgabe übernehmen, anliegende nicht rechteckförmige Signale entsprechend umzuformen.
16. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge des Eingangsumschalters (M) bistabile Elemente enthalten.
17. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor jeden Eingang des Eingangsumschalters (M) Widerstände (RI; Fig. 4) geschaltet sind und von jedem Ausgang Widerstände (R2, Fig. 4) unmittelbar auf die zugehörigen Eingänge führen, und dass die dadurch erzeugte positive Rückkopplung den jeweils durchgeschalteten Eingängen Schmitt-Trigger-Verhalten verleiht.
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