DE3323435C2 - - Google Patents
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0751—Error or fault detection not based on redundancy
- G06F11/0754—Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F1/26—Power supply means, e.g. regulation thereof
- G06F1/28—Supervision thereof, e.g. detecting power-supply failure by out of limits supervision
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikroprozessoranordnung
mit einem Schutz gegen den Verlust von Speicherinhalten, bestehend
aus einem Mikroprozessor, der über ein Bussystem mit
einem Eingabe-Ausgabe-Baustein und einem Arbeitsspeicher zusammenarbeitet,
wobei der Arbeitsspeicher die Kombination
eines Schreib-Lesespeichers (RAM) und eines löschbaren Lesespeichers
(EEPROM) aufweist mit einem Steuereingang für das
Abspeichern von Daten aus dem RAM in das EEPROM bei Abschalten
oder Ausfall der Betriebsspannungsversorgung mittels
eines Spannungsdetektors, der das Abschalten oder den Ausfall
durch ein Steuersignal anzeigt.
Mikroprozessoranordnungen dieser Art finden ganz allgemein in
elektrischen Geräten und Anlagen zu Steuer- und Überwachungsfunktionen
Anwendung. Im allgemeinen ist der Ablauf der von
einer Mikroprozessoranordnung durchzuführenden Steuer- und
Überwachungsaufgabe durch die Programmierung fest vorgegeben.
Bei zahlreichen Anwendungen können darüber hinaus die von
einer Mikroprozessoranordnung gesteuerten Ablaufvorgänge
durch Eingaben von außen über eine Tastatur geändert oder neu
eingestellt werden. Solche, einer Änderung der Ablaufsteuerung
oder der Einstellung einer von der Mikroprozessoranordnung
durchzuführenden Funktion dienende Informationen in Form
von in den Arbeitsspeicher eingegebenen Daten, müssen gegen
Abschaltung oder Ausfall der Betriebsspannungsversorgung
gesichert werden.
Bei der Anwendung einer solchen Mikroprozessoranordnung als
Steuereinheit in Funkgeräten, können solche Daten beispielsweise
die Einstellung der verwendeten Frequenz, die Wahl der
Bitrate für das auszusendende oder zu empfangende Signal oder
die Funktion "Senden"
bzw. "Empfangen" beinhalten.
Beispielsweise durch Literaturstelle Electronic Design,
Sept. 81, Seiten 335-339 wird ein solcher für Datensicherung
geeigneter Arbeitsspeicher im Zusammenhang mit einer Mikroprozessorsteuerung
angegeben, der neben einem RAM ein EEPROM
und eine Abspeichersteuereinrichtung aufweist, die es in
Abhängigkeit eines dem Steuereingang der Abspeichersteuereinrichtung
zugeführten Signals ermöglicht, die im RAM
gespeicherten Daten in das einen nichtflüchtigen Speicher
darstellende EEPROM zu speichern und in gleicher Weise auch
wieder in das RAM rückzuspeichern. Das Steuersignal wird
hierbei über einen Spannungsdetektor gewonnen, der die
Betriebsgleichspannung überwacht und den Abspeichervorgang
auslöst, sobald die Betriebsspannung abgeschaltet wird oder
aber unter einen vorgegebenen Mindestwert abfällt.
Solche als nichtflüchtige RAMs zu bezeichnenden Arbeitsspeicher
ermöglichen nur eine begrenzte Zahl von Abspeicherungen
für die Sicherung von Daten und verlieren nach
etwa 3000 Abspeichervorgängen die Fähigkeit, Daten abzuspeichern.
Die Betriebsstunden-Lebenserwartung solcher mit
nichtflüchtigen Speichern arbeitenden Mikroprozessoranordnungen
ist also nicht sehr hoch, so daß Probleme entstehen,
wen hieran hohe Anforderungen gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Mikroprozessoranordnung
der einleitend beschriebenen Art eine
weitere Lösung anzugeben, bei der zur Gewährleistung einer
möglichst großen Betriebslebenszeit des verwendeten nichtflüchtigen
Speichers das Abspeichern zu sichernder Daten bei
Abschalten oder Ausfall der Betriebsspannungsversorgung auf
das unbedingt notwendige Maß reduziert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 abgegebenen Merkmale
gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß aus Sicherheitsgründen
lediglich bei Ausfall der Stromversorgung
in jedem Falle eine Abspeicherung der Daten vom RAM
in das EEPROM erforderlich ist, während bei Abschalten der
Betriebsspannungsversorgung dieses Abspeichern nur vorgenommen
werden sollte, wenn im RAM tatsächlich zu sichernde
Daten vorhanden sind, und daß dies auch nur unter der
Voraussetzung zu geschehen hat, wenn der Mikroprozessor eine
störungsfreie Betriebsweise anzeigt. Diese Einschränkung ist
sinnvoll, weil ansonsten befürchtet werden muß, daß durch
Störungen beeinträchtigte Daten abgespeichert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Patentansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert
werden. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Mikroprozessoranordnung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine das Abspeicherverhalten bei verschiedenen
Betriebszuständen erläuternde Tabelle.
Das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt den Mikroprozessor μ P,
beispielsweise einen 8085 von Intel, der über den BUS B
mit dem Eingabe-Ausgabe-Baustein I/O und dem Arbeitsspeicher
NV-RAM in Verbindung steht. Der Eingabe-Ausgabe-Baustein
I/O kann beispielsweise ein Chip CDP 1852 von RCA
und der Arbeitsspeicher NV-RAM ein Baustein X2210 von XICOR
sein. Der Spannungsdetektor VD kann beispielsweise mit dem
Baustein 8212 von Intersil realisiert sein. Die eigentliche
Logik, über deren Ausgang der Steuereingang STORE des Arbeitsspeichers
NV-RAM gesteuert wird, ist ein vier Eingänge
1, 2, 3 und 4 aufweisendes NAND-Gatter NG 1. Der Ausgang des
Spannungsdetektors VD ist einmal unmittelbar mit dem Eingang
1 des NAND-Gatters NG 1 und weiterhin mittelbar über die
Pulsformerstufe PF mit dessen Eingang 2 verbunden. Die Pulsformerstufe
PF besteht eingangsseitig ebenfalls aus einem
NAND-Gatter NG, dem ausgangsseitig ein RC-Glied mit dem
Längswiderstand R und dem Querkondensator C nachgeschaltet
ist. Das NAND-Gatter NG und das die Logik darstellende
NAND-Gatter NG 1 können beispielsweise gemeinsam durch den
Baustein SN 54 LS 40 von Texas Instruments realisiert sein.
Weiterhin ist der Eingang 3 des NAND-Gatters NG 1 mit dem
Ausgang DO 4 des Eingabe-Ausgabe-Bausteins I/O und dessen
Eingang 4 mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe MK
verbunden, die eingangsseitig vom Seriendatenausgang SOD des
Mikroprozessors μ P angesteuert wird. Die monostabile Kippstufe
MK kann beispielsweise durch den Baustein CD 4528 von
RCA realisiert sein.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, weist der Mikroprozessor μ P
einen Anschluß TRAP auf, der über einen Widerstand an der
Betriebsgleichspannung +Ub liegt. Der Anschluß TRAP wird bei
Abschalten der Betriebsspannung über den Schalter S an
Massepotential gelegt. Die Betriebsgleichspannung +Ub stellt
auch - wie in Fig. 1 teilweise angedeutet ist - die Versorgungsspannung
für die verschiedenen Bausteine dar.
Der Steuereingang STORE des Arbeitsspeichers NV-RAM, der,
wie einleitend schon darauf hingewiesen worden ist, aus
einem RAM und einem EEPROM einschließlich einer inneren
Steuerung besteht, benötigt für das Abspeichern von Daten im
RAM in das EEPROM lediglich einen kurzen Triggerimpuls.
Dieser Triggerimpuls wird durch die Pulsformerstufe PF bei
Ansprechen des Spannungsdetektors VD beim Abschalten oder
Ausfall der Betriebsspannungsversorgung erzeugt. Der Ausgang
DO 4 des Eingabe-Ausgabe-Bausteins I/O liefert im eingeschalteten
Zustand der Mikroprozessoranordnung eine binäre
Eins "H" (hoher Spannungspegel). Lediglich beim Abschalten
der Mikroprozessoranordnung von der Betriebsspannungsversorgung
"H" am Ausgang DO 4 in eine binäre Null "L"
(niedriger Spannungspegel) über, wenn der Mikroprozessor μ P
im Zeitpunkt des Abschaltens der Betriebsspannungsversorgung
durch eine Abfrage des internen Zustandes feststellt, daß im
Arbeitsspeicher zu sichernde Daten vorhanden sind.
Im ungestörten Betrieb des Mikroprozessors μ P gibt der Ausgang
SOD eine Rechteckimpulsfolge ab, die den monostabilen
Multivibrator MK veranlaßt, ausgangsseitig ein "H" als
Dauersignal abzugeben. Lediglich wenn die Betriebsfunktion
des Mikroprozessors μ P gestört ist, wird diese Rechteckimpulsfolge
am Ausgang SOD unterbrochen, so daß der monostabile
Multivibrator MK in seinen Ruhezustand zurückkippt
und damit am Ausgang ein "L" abgibt. Im normalen Betriebszustand
weist auch der Ausgang der Pulsformerstufe PF und der
Ausgang des NAND-Gatters ein "H" auf. Im normalen Betriebszustand
weist dagegen der Ausgang des Spannungsdetektors VD
ein "L" auf, das, sobald die Betriebsspannung +Ub einen vorgegebenen
Schwellwert unterschreitet, in ein "H" übergeht.
In der Tabelle der Fig. 2 sind auf der linken Seite untereinander
verschiedene Betriebszustände für verschiedene
Anschlüsse, und zwar der Anschluß TRAP des Mikroprozessors
μ P, die Eingänge 1, 2, 3 und 4 des NAND-Gatters NG 1, der
Steuereingangs STORE des Arbeitsspeichers NV-RAM sowie eine
Spalte "EINSTELLÄND." für die Angabe einer Einstelländerung
und ABSP, was Abspeichern bedeutet, angegeben. In diesen
beiden letzten Spalten bedeutet Y=ja und N=nein. Y/N
bedeutet, daß es bei dem betreffenden Betriebszustand auf
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Einstelländerung
nicht ankommt. Das Y bzw. das N in der Spalte
"ABSP" bedeutet das Vorhanden- bzw. Nichtvorhandensein von
zu sichernden Daten im RAM des Arbeitsspeichers NV-RAM.
Im Normalbetrieb "NORM. BETRIEB" weist der Steuereingang
STORE ein "H" auf, weil das Signal am Eingang 1 des
NAND-Gatter NG 1 ein "L" ist. Auf zu sichernde Daten
hinweisende Einstelländerungen der Mikroprozessoranordnung
kommt es in diesem Falle nicht an, weil in diesem Betriebszustand
keine Abspeicherung vorgenommen wird. Eine
Abspeicherung ist auch nicht zulässig, wenn der Betriebszustand
" μ P-Störung" vorliegt. Dies drückt sich gegenüber
dem erstgenannten Betriebszustand "NORM. BETRIEB" so aus,
daß nunmehr auch zusätzlich am Eingang 4 des NAND-Gatters
NG 1 ein "L" anliegt. Anders sieht es im Betriebszustand
"STROMAUSFALL" aus, weil hier vorausgesetzt wird, daß der
Mikroprozessor nicht gestört ist. An allen vier Eingängen
1, 2, 3 und 4 des NAND-Gatters NG 1 liegt nun ein "H" an, so
daß nunmehr am Steuereingang STORE ein "L" auftritt und
unabhängig davon, ob tatsächlich zu sichernde Daten im RAM
des Arbeitsspeichers NV-RAM vorhanden sind oder nicht, eine
Abspeicherung der vorhandenen Daten in das EEPROM vorgenommen
wird.
In der untersten Reihe der Spalte Betriebszustand "STROMAUS.
+μ P-STÖR." ist ebenfalls Stromausfall angenommen, jedoch
zusätzlich eine Störung des Mikroprozessors. Eine Abspeicherung
zu sichernder Daten ist hier unterbunden, weil in
diesem Falle am Eingang 4 des NAND-Gatters NG 1 ein "L"
auftritt. In der vierten und fünften Zeile sind zweimal der
Betriebszustand "Abschaltung" angegeben. Hier muß zwischen
den Fällen unterschieden werden, ob die Prüfung des Mikroprozessors μ P im Abschaltzeitpunkt zu sichernde bzw. keine
zu sichernden Daten feststellt. Im ersten Fall bleibt ein
"H" am Eingang 3 des NAND-Gatters NG 1 erhalten und es
erfolgt ein Abspeichervorgang. Im zweiten Fall wird das
Signal am Eingang 4 des NAND-Gatters NG 1 in ein "L" umgewandelt
und es erfolgt keine Abspeicherung.
Schließlich verbleibt noch der Betriebszustand "ABSCH.
+ μ P-STÖR". Auch hier kommt es nicht darauf an, ob zu
sichernde Daten im RAM des Arbeitsspeichers vorhanden sind
oder nicht, weil in jedem Falle am Eingang 4 des NAND-Gatters
NG 1 ein "L" anliegt, das einen Abspeichervorgang
verhindert, unabhängig davon, zu welchem Ergebnis die Prüfung
des Mikroprozessors μ P im Zusammenhang mit der Pegeleinstellung
am Eingang 3 des NAND-Gatters auch gekommen sein
mag.
Claims (4)
1. Mikroprozessoranordnung mit einem Schutz gegen den
Verlust von Speicherinhalten, bestehend aus einem Mikroprozessor,
der über ein Bussystem mit einem Eingabe-Ausgabe-Baustein
und einem Arbeitsspeicher zusammenarbeitet,
wobei der Arbeitsspeicher die Kombination eines Schreib-Lesespeichers
(RAM) und eines löschbaren Lesespeichers
(EEPROM) aufweist mit einem Steuereingang für das
Abspeichern von Daten aus dem RAM in das EEPROM bei
Abschalten oder Ausfall der Betriebsspannungsversorgung
mittels eines Spannungsdetektors, der das Abschalten oder
den Ausfall durch ein Steuersignal anzeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuersignal mittels einer Logik aus der Verknüpfung mehrerer Signale erzeugt wird, und zwar aus dem Ausgangssignal des Spannungsdetektors (VD), aus einem über eine Pulsformerstufe (PF) mit signalverzögernden Eigenschaften gewonnenen Ausgangssignal des Spannungsdetektors, aus einem eine gegebenenfalls notwendige Sicherung von im RAM des Arbeitsspeichers (NV-RAM) gespeicherten Daten bei Abschaltung der Betriebsspannungsversorgung (Vb) anzeigenden Signal und aus einem Störungen des Betriebszustandes des Mikroprozessors ( μ P) anzeigenden Signal,
und daß die Logik derart bemessen ist, daß das Steuersignal nur dann bei Abschalten bzw. Ausfall der Betriebsspannungsversorgung (Vb) eine Abspeichervorgang veranlaßt, wenn der Mikroprozessor ( μ P) störungsfrei arbeitet und zu sichernde Daten im RAM des Arbeitsspeichers (NV-RAM) vorhanden sind.
das Steuersignal mittels einer Logik aus der Verknüpfung mehrerer Signale erzeugt wird, und zwar aus dem Ausgangssignal des Spannungsdetektors (VD), aus einem über eine Pulsformerstufe (PF) mit signalverzögernden Eigenschaften gewonnenen Ausgangssignal des Spannungsdetektors, aus einem eine gegebenenfalls notwendige Sicherung von im RAM des Arbeitsspeichers (NV-RAM) gespeicherten Daten bei Abschaltung der Betriebsspannungsversorgung (Vb) anzeigenden Signal und aus einem Störungen des Betriebszustandes des Mikroprozessors ( μ P) anzeigenden Signal,
und daß die Logik derart bemessen ist, daß das Steuersignal nur dann bei Abschalten bzw. Ausfall der Betriebsspannungsversorgung (Vb) eine Abspeichervorgang veranlaßt, wenn der Mikroprozessor ( μ P) störungsfrei arbeitet und zu sichernde Daten im RAM des Arbeitsspeichers (NV-RAM) vorhanden sind.
2. Mikroprozessoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroprozessor ( μ P) einen seriellen Datenausgang (SOD)
aufweist, der über eine monostabile Kippstufe (MK), die
ausgangsseitig das Störungen des Betriebszustandes des
Mikroprozessors anzeigende Signal abgibt, mit der Logik in
Verbindung steht.
3. Mikroprozessoranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pulsformerstufe (PF) aus einem Gatter (NG) mit nachgeschaltetem
RC-Glied besteht.
4. Mikroprozessor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Logik aus einem UND-Gatter, vorzugsweise ein NAND-Gatter
(NGl), mit vier Eingängen (1, 2, 3, 4) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833323435 DE3323435A1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Mikroprozessoranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833323435 DE3323435A1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Mikroprozessoranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3323435A1 DE3323435A1 (de) | 1985-01-03 |
DE3323435C2 true DE3323435C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6202699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833323435 Granted DE3323435A1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Mikroprozessoranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3323435A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19819205A1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-11-04 | Siemens Ag | Datenhaltungssystem für persistente Daten |
DE102004038606A1 (de) * | 2004-08-09 | 2006-02-23 | D.I.K. Power Safer Energiespartechnik Gmbh | Vorrichtung zur Verbrauchsreduzierung von elektrischen Geräten der Unterhaltungselektronik oder Kommunikationsgeräten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115630C2 (de) * | 2001-03-29 | 2003-06-12 | Vossloh Schwabe Elektronik | Steuerschaltung mit Datensicherung und Verfahren zur Datensicherung |
-
1983
- 1983-06-29 DE DE19833323435 patent/DE3323435A1/de active Granted
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US7127478B1 (en) | 1998-04-29 | 2006-10-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Data base for persistent data |
DE102004038606A1 (de) * | 2004-08-09 | 2006-02-23 | D.I.K. Power Safer Energiespartechnik Gmbh | Vorrichtung zur Verbrauchsreduzierung von elektrischen Geräten der Unterhaltungselektronik oder Kommunikationsgeräten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3323435A1 (de) | 1985-01-03 |
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