DE2938928A1 - Schaltung zur rueckstellung von messwerten - Google Patents

Schaltung zur rueckstellung von messwerten

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Description

  • Schaltung zur Rückstellung von Meßwerken
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Rückstellung von Meßwerken, insbosondere fUr eloktrische Servoeinrichtungen oit einem Servomotor.
  • Bei elektrischen Servoreinrichtungen mit einem Servomotor ist es erforderlich, daß der Ausfall der Hilfsenergie angezeigt wird, somit eine Anzeige dafür geliefert wird, daß sich das Servoießwerk außer betrieb befindet. Zu diese. Zweck ist es erforderlich, daß der Servomotor beim Ausfall der Hilfsenergie in eine Nullstellung zurückgesteuert wird. Bei elektrischen und pneu@ctischen Servoeinrichtungen wird dies oit @ilfe einer Gegen feder erreit, die den Motor noch Ausfall der Iilfsenergie in eine Ausgangsstellung zuruckverlagert. Die Verwendung einer Gegenfeder hat den Nochteil, daß der Servomotor grundstltzlich gegen die Gegenfeder arbeiten muß, also auch in dem Fall, in welchem das Meßwert keine Änderung anzeigt. Der Einsatz einer Gegen feder resultiert daher in eines erhöhten Verschleiß des Motors und einer unsymmetrischen Geschwindigkeit bei. Vorlauf bzw. Rücklauf infolge des Spannens und Eptspannens der Gegen feder.
  • Der Erfindung liegt doher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Rückstellung von Meßwerken, insbesondere fUr elektrische Servoeinrichtungen, zu schaffen, die beim Ausfall der Hilfsenergie ein sicheres Rückstellen des Servosotors ohne Inkoufnchme der vorstehend angegebenen Nachteile fehrleistet.
  • Diese Aufgabe witd erfindungsgemöß durch eine Einrichtung zur Energiespeicherung und eine Schalteinrichtung gelost, welche die Energiespeichereinrichtung bei Netzousfoll selbsttötig mit dem Servomotor verbindet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteranwprUchen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schaltung wird während des Normclbetriebs der Servoeinrichtung Energie gespeichert, die beim Ausfall des Netzes bzw. der Hilfienergio ausgenutzt wird, um den Motor in eine Ausgangsstellung zu steuern. Unter dem Begriff "Rückstellung" ist die Maßnohme zu vorstehen, daß mit Hilfe der gespeicherten Energie der Servomotor in eine vorbestimmte, vorzugsweise ouch des Nichtvorliegen der Hilf@energie enzeigende Stellung verbracht wird.
  • Die Erfindung findet insbesondere Einsatz bei elektrischen Servoeinrichtungen, d.h. elektrischen Servomeßwerken, bei spialzweise Kompensotionsschreibern, Anzeigegaröten, Reglern oder dergleichen und fuhrt in Form einer bevorzugten Ausgestaltung Infolge einer kleineren erforderlichen Kapazität zu einem geringeren Plotzbedarf.
  • Erfindungsgemöß wird in einem Energiespeicher, beispielsweise einem Kondensator, wtlhrend des Normolbetriebe eine solche Energie gespeichert, die ausreicht, den Servomotor bei Ausfall der iiilfsenergie in die vorbestimmte, vorzugsweise den Ausfall der Hilfsenergie kennzeichnenden Loge zu verstellen.
  • Die Schalteinrichtung wird bei Ausfall der Hilf@@nergie selbsttötig sozgesteuert, daß die Hilfsenergie von dem Enorgiespeicher zum Servomotor geführt wird. Die vorbestimmte Endstellung des Servomotors im Fall. der Milfsenergie wird beispielsweise durch einen Anschlag bestimmt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erlövterung weiterer Merkmale beschrieben. Ei zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Schaltung, Fig. 2 eine gegenüber der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der Schaltung, insbesondere zum Einsatz einer im Vergleich zu Fig. 1 kleineren Kapazität, und Fig. 3 eine weitere Ausfuhrungsvariante der erfindungsgemäßen Schaltung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung ist in Verbindung mit einem Servomotor 1 und einem servoverstörker 2 dargestellt, wobei der Servoversttlrker 2 schematisch wiedergqeben ist.
  • An einem Anschluß 3 liegt eine stabilisierte Spannung U1 und an einem Anschluß 4 eine unstobilisiorte Spannung U2 en. An einer Klemme 5 wird eine Gerötespannung U3 zugeführt.
  • Als Speichereinrichtung dient ein Kondensator 6, der mit seine. einen Anschluß Uber eine Diode 7 mit dem Anschluß 5 für die Spannung U3 verbunden ist. Dabei liegt die Kathode der Diode 7 an der nicht auf Nasse liegenden Seite des Kondensators 6 an. Der Servoverstdrker 2 ist mit einem Eingong des Servomotors 1 verbunden.
  • Als Scholt@inrichtung ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Transistorschaltung, bestehend aus einem ersten Transistor 8 und einem zweiten Transistor 9, vorgesehen. Der erste Transistor 8 liegt mit seiner basis Uber einen Widerstand 10 am Anschluß 3 an und ist mit seinem Kollektor an die basis das zweiten Transistors 9 angeschlossen. Außerdem ist der Kollektor des ersten Transistors 8 Uber eine Diode 11, deren Kathode an den Kollektor des Transistors 8 geschaltet ist, mit dem Emitter des Transistors 9 verbunden. Zwischen dem Emitter des Transistors 9 und dem Anschluß des Servomotors 1 fur den servoverstdrker 2 liegt eine weitere Diode 12, die anodenseitig mit dci Emitter des Transistors 9 verbunden ist.
  • Zwischen der Bords und dem Kollektor des Transistors 9 li*t ein Widerstand 13. Dio Verbindung zwischen dem Kollektor des Transistors 9 und dem Jiderstond 13 ist an den Kondensator 6 bzw. die Kathode dor Diode 7 geschaltet. Weiterhin ist zwischen dem Ritter des Transistors 8 und dem Anschluß 4 für die unstabilisierte Spannung eine Diode 14 vorgesehen, die mit ihrer Anode an den E@itter des Transistors 8 geschaltet ist.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 dorgesteliton Schaltung erläutert. In Normolbetrieb, d.h. vor dem Netzausfall, liegt dio 3edinçung U1> U2 vor, wobei die Spannung U1 beispielsweise - 15 Volt und die unstabilisierte Spannung U2 beispielsweise kleiner als - 20 Volt ist. Infolge der Bedingung ut > U2 ist der Transistor 8 durchgesteuert, und seine Kollektor apennung UKollektor beträgt etwa U2 - U14, wobei U14 dio on der Diode 14 abfollende Spannung ist. Während der Transistor 8 durchgesteuert ist, ist der Transistor 9 gesperrt, infolgodosson oin Entladekreis vom Kondensotor 6 Uber den Transistor 9 zum Sorvomotor 1 verhindert wird. Der Servomotor 1 wird in diesem Fall ausschließlich durch den Ausgang des Servorverstörkers 2 gespeist.
  • Die Diode 12 gewöhrleistet in diesem Zustand, daß der Servoverstärker 2 ausschließlich auf den Servomotor 1 wirkt. Die Diode 11 ist als Schutzdiode für den Transistor 9 vorgesehen.
  • Bei Ausfall der Hilf@energie bzw. des Netzes steigt die on dem Anschluß 4 onliegende unstabilisierte Spannung U2 an und erreicht den Wert der Spannung U1, infolgedessen der Tronsistor s gesperrt wird. Die kollektorspannung des Transistors 3 batrögt dann etwa U3 - U7, wobei mit U7 die an der Diode 7 abfallende Spannung bezeichnet ist. Diese Kebktorspannung steuert den Tronsistor 9 in den Leitzustand, qos zur Folge hat, daß die im Nor@@lbetrieb im Kondensator 6 gespeicherte Energie, welche Uber den Anschluß 5 zum Kondensator 6 geleitet wird, Uber den Transistor 9 zu. Servomotor 1 geführt wird und den Sorvomotor 1 in vorbestimmter Wichtung bis zu einem definierten Anschlag laufon läßt. Die Diode 7 verhindert dobei ein Entladen des Kondensators 6 Uber den Anschluß 5 zum tbtzteil.
  • Kurzzeitige Netzausftllle führen dagegen so lange nicht zum Rücklouf des Servo@eßwerkes, wie die Bedingung U1> U2 erfullt bleibt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist die Scholteinrichtung zwei weitere Transistoren 15 und 16 auf. GegenUber Fig. 1 gloiche Elomente sind in Fig. 2 mit gleichen Dezugszeichen versehen.
  • fach Fig. 2 ist der Entladokreis fUr den Kondensator 6 durch den vierten Transistor 16 bestiint, der mit dem zweiten Anschluß des Servomotors 1 in Verbindung steht. Der dritte Transistor 15 ist mit seiner Basis Uber einen Widerstand 17 und eine Diode lt><' an an den Kollektor des ersten Transistors 8 geschaltet, wobei die Diode 18 mit ihrer Kathode an den Kollektor des Transistors 8 geschaltet ist. Die Verbindung zwischen der Diode 13 und dem Widerstond 17 liegt Uber einen iäderstand 19 auf tasse. Der Transistor T3 liegt mit seinem Kollekter-Emitter-kreis zwischen dem zweiten Anschluß des Servomotors 1 (der erste Anschluß des Servomotors 1 entspricht dem Anschluß fUr den Servoversturker 2) und Masse.
  • Der Emitter und Kollektor des dritten Transistors 15 sind Uber eine Diode 20 miteinonder verbunden, wobei die Kathode der Diode 20 an den Emitter des Trensistors 15 geschaltet ist.
  • Außerde@ ist der Kollektor des Transistors 15 mit dem Kollektor des vierten Transistors 16 verbunden, so daß der Kolloktor-Emitter-kreis des vierten Transistors 16 zwischen dem zweiten Anschluß des Servomotors 1 und dem Kondensator 6 liegt. In der Vorbindung zwischen dem Kondensator 6 und dem Ritter des vierten Transistors 16 konn eine Diode 21 derart angeordnet sein, daß ihr. Anode an den Emitter des Transistors 16 geschaltet ist.
  • Die Verbindung zwischen der Kathode der Diode 21 und dem kondensator 6'liegt Ubor eine weitere Diode 22 an einem weiteren Anschluß fttr eine Gerötespannung U4. Der Emitter des vierten Transistors 16 ist vorzugsweise Uber oino weitere Diode 24 mit seiner Basis verbunden, wobei d.o Kathode der Diode 24 basisseitig liegt. Zwischen dem kollektor und der Basis des Transistors 14 liegt oin Widerstand 25, und die Basis des Transistors 16 liegt Uber einen Widerstand 26 und eine Diode 27 am Anschluß 4 on, wobei die Diode 27 it ihrer Kathode an eine Vor bindung zwischon dem Anschluß 4 und der Diode 14 gescholtet ist.
  • t!achfolgend wird die Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung erldutert. Im Normalbetrieb, d.h. bei Vorliegen der Hilfsenergie, besteht die Bedingung U1> U2, so daß der Trans tor 8 leitend ist und seine kollektorsponnung entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 ungefähr U2 - U14 ist, wobei U14 die an der Diode 14 abfallende Sponnung ist. Di. vom Servoverstorker 2 an den Servomotor 1 angelegte Spannung kann entsprechend der Schaltung nach Fig. 1 eine positive oder nogative Spannung sein, die jedoch immer größer als U2 ist. Dio Diode 12 stellt sicher, daß der Servoverstörker 2 entsprechend dor Schaltung nach fig. 1 ausschließlich auf den Servomotor 1 wirkt. Die Dimensionierung des Kondensators 6 ist derart gewählt, daß die @n ihm erzeugte Spannung kleiner als dio Sponnung U4 am Anschluß 23 ist, so daß der Transistor 16 gesperrt bleibt. Somit kann der t4otorstros bei einer Spannung UM < 0 durch don Transistor 15 und bei UM> 0 durch die Diode 20 fliessen. Die Dioden 11 und 24 sind dem Transistor 9 bzw. 16 zugoordnote Schutzdioden.
  • Vorstehende Erlduterung zeigt, daß im Normolbetrieb, d.h. bei Vorliegen der stabilisierten Spannung U2, für die Bedingung U1 > U2 der Entlodekreis vom Kondensator 6 Uber den Transistor 16 zum Servomotor 1 gesperrt ist und der ServoverstUrkor 2 auf don einen Eingang des Servomotors 1 wirkt.
  • Nochfolgend wird der Zustand der in Fig. 2 dargelegten Schaltung bei Netrousfoll erläutert. Bei Netzausfall wird die Spannung U2 (betrogsmößig) kleiner, d.h. die Spannung U2 nflhert sich des Wort der Spannung U1, so daß der Transistor ß gesperrt wird. Die Kollektorspannung des Transistors 8 nimmt einen Wurt von etwa U3 - U7 (U7 ist die an der Diode 7 abfallande Spannun) an, was don Transistor 9 durchschalton lUBt und den Transistor 15 in den Sperrzustand schaltot. Sobald dio Basisspanncag des Transistors 16 größer als die Emitterspannung ist, d.h. sobald dia Bedingung U2 - U27> U22-U21 ist, wobei U27 die Spannung an der Diode 27, U22 die Spannung on der Diode 22 und U21 die Spannung an der Diode 21 sind, wird der Transistor 16 in den Leitzustand gesteuert, wobei der Widerstand 25 den Basisstrom fUr den Transistor 16 liefert. Durch das Leiten des Transistors 16 wird ein Entladekreis vom Kondensator 6 über den Transistor T4 zus Servomotor 1 gebildet und die im Kondensator 6 gespeicherte energie bewirkt eine Steuerung des Servomotors 1, d.h. das Servoeeßwerk läuft bis zum Anschlag.
  • Durch die vorstehend erlduterte Arbeitsweise wird ein Absinken der Spennungen U3 und U4 erhalten, wobei die Dioden 7 und 22 ein Entloden des kondensators 6 zum Natz Verhindern. Dodurch wird die volle, ii Kondensator 6 gespeicherte Energie nach dem Durchschalten der Transistoren 9 und 16 zur Ansteuerung des Soriootors 1 benutzt.
  • Die Spannungen U3 und U4 am Anschluß 5 bzw. 23 sind vorzugsweise stabilisierte Spannungen, welche von Notzschwankungen unobhöngig sind. Dadurch kann die Nennsponnung vom Kondensator 6 optimal ausgenutzt werden. Djo Schaltung nach Fig. 2 hot ferner don Vorteil, daß die Co Kondensator 4 onliogende Spannung größer ist als bei der Schaltung noch Fig. 1; dadurch ist eine kleinere Kapazität notwendig, was zu eine.
  • geringeren Platzbedarf führt und bei der konzipierung von derartigen Servomeßwerken wegen der erzielten Plotzeinsparung besonders vorteilhaft ist.
  • Dvrch dos Ansteuorn des Servomotors 1 mittels der im Kondensator 6 gespeicherten Energie kann der Servomotor 1 in eine vorbestimmte Stellung, beispielsweise eins Null-Stellung, die durch einen mechanischen Anschlog definiert Lot, oder in eine Stellung unter Null gesteuert werden, wobei im letzteren Fall eine solche Anzeige dazu dient, daß der Ausfall des Netzteils erkennbar ist.
  • Unter Bezugnahme ouf Fig. 3 wird eine weitere Abwandlung der erfindungagemößen Schaltung beschrieben. Di. beiden AnschlUsse des Servoootars 1 werden bei dieser AusfUhrungsform durch ein als Schalteinrichtung dienendes Relais 30 entweder an den Servomerstörker 2 einerseits und Masse andererseits oder an den Kondensotor 6 geschaltet. Der Kondonstator 6 liegt entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 Uber eine Diode 7 an einem Anschluß 5 fUr die Spannung U3 on; die ondere Seite des kondensators 6 liegt gemöß Fig. 2 Uber eine Diode 22 an einem Anschluß 23 fur eine Spannung U4 an. Die Spannung U5 für die Ansteuerung des Relais 30 ist im t4orinolbetrieb vorhanden und steuert das Relais 30 derart, daß dessen Kontakte 30@ und 30b den Servomotor 1 zwischen den Servoverstärker 2 und Masse schalten, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Bei Netzausfoll fällt die Spannung U5 auf Null ob, und das Relais 30 gelangt in seine Ruhestellung. Dadurch werden die Kontokte 30@ und 3ob auf Anschlüsse 28 und 29 umgeschaltet, die mit den beiden Seiten des Kondensators 6 in Verbindung stehen, so dofl dio im Kondensator 6 gespeicherte Energie durch die Reloiskontakte zur Ansteuerung des Servomotore 1 ausgenutzt wird und das Servomeßwerk bis zum Anschlog löuft.
  • Untsprochend Fig. 2 wird durch die Dioden 7 und 22 eine Entladung des Kondensators 6 zum Netzteil verhindert.
  • Anstelle des in Fig. 3 dargestellten Relais kann ein bistabiles relais in Verbindung mit einer Steuerschaltung fUr das Relois eingesetzt werden, was insbesondere dann vorzuziehen ist, wenn das Relais 30 stromsparend arbeiten soll.
  • ei don vorstehend orwöhnten Ausführungsformen sind die Sponnungen U1, U2 und U4 vorzugsweise negative Spannungen und die Spannung U3 eine positive Spannung. Der Servomotor 1 kann jedoch auch in anderer Richtung bei Entladung des Kondensators 6 gosteuort werden, wonn die Spannungen U1, U2 und U4 positive spannungen und die Spannung U3 eine negative Spannung sind, wobei die unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 erlauterton Uouelemonate entsprechend umzupolen sind.
  • tXch ein- Netzousfoll kann das N@ßwerk wieder entweder zum positivon mechanischen Anschlag (100% der Anzeige) oder zum negativen mechanischen Anschlag (0 %) laufen.
  • Die Erfindung schafft somit eine Schaltung fUr Servoeinrichtungen, mit welcher auf definierte Weise ein RUckstellen bzw. eine Steuerung eins Servomotors in eine vorbestimmte Loge möglich ist, wobei während des Normolbetriebs gespeicherte Energie zur Steucrung des Servomotors bei Netzousfoll verwendot wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltung zur kuckstellung von Meßworkon, insbesondere für elektrische Servoeinrichtungon mit einem Sorvootor, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung (6) zur Energiespoicherung und eine Scholteinrichtung (8, p; 8, 9, 15, 16; 30), welche die Energiespeichereintichtung (6) bei tJetzousfall selbsttätig mit dom Servomotor (Il) verbindet.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, doB die Encrgiespeichereinrichtung () durch einen Kondensotor gebildet ist.
  3. 3. Schaltung noch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (8, 9; 8, 9, 15, 16) aus Transistoren besteht.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (30) durch ein Relais gebildet ist.
  5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scholteinrichtung (30) ein bistobiles relais ist, der eine Steuerschaltung zugeordnet ist.
  6. 6. Schaltung nach einom der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus zvoi Transistoren (8, 9) besteht.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor eines ersten Transistors (3) mit der Bosis des zweiten Transistors (9), sowie mit dem Kondensator (6) verbunden ist, und daß an die Basis des ersten Transistors (8) eine stabilisierte Spannung (U) geführt wird, während an seinem Emitter eine unstabilisierte Spannung (U2) anliegt.
  8. 3. Schaltung noch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des zweiten Transistors (9) Uber eine Diode (12) mit einem ersten Anschluß des Servomotors (1) und/oder Uber eine Diode (11) mit dem Kollektor des ersten Transistors (8) vorfinden ist.
  9. 9. Schaltung noch wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kondensator (6) und einem weiteren Spannungsanschluß (5) eine Diode (7) liegt.
    10. Schaltung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 2 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des dritten Transistors (15) an den Kollektor des zweiten Transistors (9) geschaltet ist, und daß ein vierter Transistor (16) mit seinem kollektor-Emitter-kreis zwischen den zweiten Anschluß des Seryootors (1) und den Kondensator (4) geschaltet ist.
    11. Schaltung nach wenigstens einem der vorangehenden AnsprUch, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Spannungsanschluß (23) vorgesehen ist, und daß zwischen dem weiteren Sponnungsanschluß (23) und einer Seite des Kondensators (6) eine Diode (22) liegt.
    12. Schaltung nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des vierten Transistors (16) Uber eine Diode (21) an eine Seite des ondonsators (6) geschaltet ist.
    16. Schaltung nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basis und den Enittor des vierten Transistors (16) eine Diode (24) geschaltet ist.
    14. Schaltung nach wenigstens einem der vorangehenden anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen don Kollektor und den Emitter des dritten Transistors (15) eine Diode (20) geschah tet ist.
    15. Schaltung nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kollektor des ersten Transistors (8) und der Basis des dritten Tronsistors (15) eine Diode (18) vorgesehen ist.
    16. Schaltung noch wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter des ersten Transistors (8) und dem Anschluß (4) fUr die unstabilisierte Spannung eine Diode (14) liegt.
    17. Schaltung nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (4) fUr die unstabilisierte Spannung über eine Diode (27) mit der basis des vierten lronsistors (16) verbunden ist.
DE2938928A 1979-09-26 1979-09-26 Schaltung zur Rückstellung des Servomotors einer Servoeinrichtung bei Stromausfall Expired DE2938928C2 (de)

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US4710684A (en) * 1983-10-14 1987-12-01 Nippon Kogaku K.K. Drive circuit for brushless DC motors
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WO1998038422A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Filterwerk Mann+Hummel Gmbh Verfahren und anordnung zum verändern einer öffnung

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