DE2642892A1 - Elektronisches maximumwerk - Google Patents

Elektronisches maximumwerk

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DE2642892A1
DE2642892A1 DE19762642892 DE2642892A DE2642892A1 DE 2642892 A1 DE2642892 A1 DE 2642892A1 DE 19762642892 DE19762642892 DE 19762642892 DE 2642892 A DE2642892 A DE 2642892A DE 2642892 A1 DE2642892 A1 DE 2642892A1
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Description

HEKTOWATT WERKE / Berlin 12, den 2. 9. 1976
Elektrizitäts-Gesellschaft mbH Wilmersdorfer Str. 39
E 4-3 Go/sz - 0576.29
Elektronisches Maximumwerk
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Maximumwerk, das einen Computer, einen nichtflüchtigen Speicher und eine Anzeigeeinrichtung aufweist.
Derartige Maximumwerke sind aus den Patentanmeldungen P 26 13 P 26 30 969.3, P 26 33 182.8 und P 26 35 34-5.7 bekannt. Sie verfügen über einen Mikrocomputer und einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher (MUOß), und die Ausgabe des errechneten Maximums bzw. des Energieverbrauchs geschieht durch eine elektronische Digitalanzeige.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zusammenschaltung des Mikrocomputers, der nur über eine begrenzte Zahl von Ein- und Ausgängen verfügt, mit einem externen nichtfluchtigen Speicher (MNOS) und der Digitalanzeige zu realisieren, wobei zusätzlich die Eingangssignale für das Maximumwerk dem Mikrocomputer zuzuführen sind. Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche dargestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die aus vier Figuren besteht, näher erläutert. Dabei zeigen die
I1Xg. 1 das Blockschaltbild des Maximumwerkes, die Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
des Maximumwerkes, die
Fig. 3 eine Anordnung zum Eingeben von Daten in den
nichtflüchtigen Speicher und die
Fig. 4- einen Eingangsumschalter für das Maximumwerk. In allen Figuren tragen dieselben Bauelemente gleiche Bezugrszeichen.
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Ein Einchip-Mikrocomputer mit integriertem nicht flüchtigem schreib- und lesbarem Speicher steht z. Z. nicht zur Verfügung, so daß ein externer nichtflüchtiger Halbleiterspeicher für ein elektronisches Maximumwerk zu verwenden ist, der von dem Computer wie jeder andere Speicher adressiert, mit Eingangssignalen beschickt und ausgelesen werden muß. Eine derartige Anordnung zeigt die Fig. 1, in der MC den Einchip-Mikrocomputer, SP den nichtflüchtigen Halbleiterspeicher (MNOS), A die Digitalanzeige und M den Eingangsumschalter für den Computer bezeichnen. Die Eigenschaften der einzelnen Schaltungsteile seien zunächst erläutert:
Ein Speicher SP für einen Maximumzähler hat eine Speicherkapazität von 256 Bit, wobei mit einer 6 Bit-Adresse 64 Worte zu je 4 Bit angewählt werden können. Ferner verfügt der Speicher SP über drei Befehlseingänge, mit denen die Betriebszustände bestimmt werden können:
Gesamtlöschung aller Speicherzellen,
Laden eines adressierten Wortes zu 4 Bit in einen Pufferspeicher auf dem Schaltkreis,
Einschreiben eines adressierten Blocks von vier Worten zu 4 Bit vom Pufferspeicher des Schaltkreises in die MNOS-Speicherzellen und
Auslesen eines adressierten Blocks von vier Worten zu je 4 Bit in den Pufferspeicher und von dort über die Ausgangsleitungen.
Einer der drei Befehlseingänge mit der Bezeichnung CA (Fig. 2) dient zum Aufrufen des Speicherschaltkreises; nur wenn ein logisches "1"-Signal an diesem Eingang anliegt, wird der Schaltkreis aktiviert. Die Ausgänge des Speicherschaltkreises sind hochohmig und nur beim Lesen durchgeschaltet.
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Aufgrund der physikalischen Eigenschaften von METOS-Speichertransistoren dürfen im Ruhezustand keine Spannungen an diesen anliegen, da sonst die gespeicherte Ladung vorzeitig verlorengeht. Erfindungsgemäß wird daher im Ruhezustand des Speichers eine Befehlskombination angelegt, die den Schaltkreis intern dazu veranlaßt, den bevorzugten Ruhezustand ohne Spannungen an den MNOS-Transistoren einzunehmen.
Der Einchip-Mikrocomputer verfügt über vier Eingangsleitungen, elf Ausgangs-Steuerleitungen, acht Ausgangs-Datenleitungen und einen Hauptrücksetzeingang. Die elf Ausgangs-Steuerleitungen können nur nacheinander ein- oder ausgeschaltet werden. Die acht Ausgangs-Datenleitungen sind die Ausgänge einer programmierbaren Gatteranordnung im Oomputerschaltkreis, eines sogenannten "programmable logic array" (1"LA), mit deren Hilfe vom Akkumulator des Computers im 4- Bit-Binär- oder BOD-Oode angelieferte Daten und ein Datenbit aus dem Rechenwerk auf die acht Ausgangsleitungen umcodierbar sind; z. B. ist durch die Gatteranordnung eine Codeumwandlung vom BCD-Code in den Siebensegment-Code für den Betrieb einer Anzeige möglich.
Die Digitalanzeige A hat neun Stellen, von denen die ersten beiden für die Anzeige einer Kennung und die letzten sechs Stellen für die Anzeige des jeweiligen Zahlenwertes benutzt werden. Die Kennung gibt jeweils an, was der angezeigte Zahlenwert bedeutet. Die Digitalanzeige wird zweckmäßig im Multiplexbetrieb angesteuert. Je nach Ausführung des Computerschaltkreises und Art der Anzeige sind ggf. zwischengeschaltete Treiberstufen erforderlich. Diese Digit-Treiber- und Segment-Treiberstufen DT, ST sind in Fig. i angedeutet. Da der Computer nur über vier Eingänge verfügt, wird zunächst erfindungsgemäß ein elektronischer Eingangsumschalter M vorgesetzt, mit dem einmal die vier Ausgangsleitungen des Speichers SP und die Eingangssignale für das Maximumwerk auf den Computereingang geschaltet werden. In einer einfachen Ausführung des Maximumwerks sind folgende neun Eingangssignale zu verarbeiten:
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Ein Signal zum Ein- "bzw. Ausschalten der Maximummessung.
Zwei Signale für die Auslösung der sog. Monatsrückstellung, d. h. des Übertrags des geweiligen Monatsmaximums in das Kumulativzählwerk.
Die 50 Hz-Netzfrequenz für die Zeifbasis und andere Zwecke.
Ein Signal von einem lichtempfindlichen Element auf der Frontplatte des Geräts hinter dem Ablesefenster. Die Signale dienen dazu, die ausgeschaltete Anzeige zunächst einzuschalten und sie dann mit jedem weiteren Signal zur Ausgabe eines anderen Wertes in einer normalerweise fest vorgegebenen Reihenfolge zu veranlassen.
Ein Signal von einem weiteren lichtempfindlichen Element, das lichtgeschützt hinter einer plombierbaren Öffnung des Zählergehäuses angebracht ist und das die sog. Handrückstellung auslöst.
Ein oder zwei Signale von einer Impulsabnahmevorrichtung des Kilowattstunden-Zählers. Bei einem elektronischen Zähler ist nur ein Signal erforderlich. Bei einem Ferraris-Zähler mit einer Läuferscheibe sind ggf. zwei Signale erforderlich, um Fehlimpulse beim Zurückdrehen der Scheibe zu erkennen bzw. zu unterdrücken. Dies ist besonders wichtig, wenn das Maximumwerk ein Kilowattstunden-Zählwerk erhält, dessen Stand mit dem Stand des mechanischen Kilowattstunden-Zählwerks im Basiszähler vergleichbar ist, da Fehler der Impulsabnahme, die für die Maximummessung selbst belanglos sind, bei der Kilowattstunden-Anzeige im Laufe der Zeit zu erheblichen Differenzen führen können.
Das Netzausfallsignal.
Die elf Ausgangs-Steuerleitungen des Computers werden doppelt ausgenutzt, indem acht dieser Leitungen mit den acht Stellen der Digitalanzeige A und sechs dieser acht Leitungen gleichzeitig mit den Adresseneingängen des Speichers SP verbunden werden. Ein neunter Steuerausgang U (Fig. 2) wird einmal dem Digit-Treiber DT
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zugeführt und schaltet die gesamte Anzeige A ein oder aus, gleichzeitig wird diese Steuerleitung mit dem Netzausfall-Signal NS über ein UND-Gatter G (invertierend oder nichtinvertierend) dem Befehlseingang CA des Speichers SP zugeführt. Solange der Speichereingang CA auf logisch "0" liegt, ist eine Beeinflussung der gespeicherten Daten aufgrund des inneren Aufbaus dieses Speichers SP ausgeschlossen; lediglich beim Ein- und Ausschalten der Speisespannungen kann es notwendig sein, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten, um eine Zerstörung der Daten zu vermeiden.
Das Netzausfall-Signal kommt von der Stromversorgung des Maximumzählers und teilt dem Maximumwerk so frühzeitig einen Netzausfall mit, daß evtl. notwendige Schreib- und Leseoperationen vor dem Zusammenbrechen der Speisespannungen noch sicher ausgeführt werden; nach Wiederkehr des Netzes nimmt das Netzausfall-Signal NS erst dann wieder den Zustand logisch "1" an, wenn die Speisespannungen des Maximumwerks mit Sicherheit ihre Nennwerte erreicht haben. Da der Computer beim Einschalten der Speisespannungen an seinen Ausgängen unvorhersagbare Signale abgeben kann, ist es ferner notwendig, daß der Speichereingang CA erst freigegeben wird, nachdem auch der Computer über seinen Hauptrücksetzeingang R in einen definierten Anfangszustand gebracht wurde, so daß keine parasitären Signale am Speiehereingang CA auftreten, die u. TJ. zur Veränderung des Speicherinhalts führen. Ein typischer Computer bexiö"cigt mindestens sechs Taktperioden für eine Rückstellung, z. B. 30yus, und führt die Rückstellung beim Einschalten der Speisespannungen selbsttätig durch. Bevor das NS-Signal am UND-Gatter G auf logisch "1" springt, ist der Computer zurückgesetzt; hierdurch werden parasitäre Signale am Speichereingang CA verhütet.
Die Anzeige A benötigt Siebensegment-Information und eine Leitung für das Komma. Der Speicher SP benötigt Information im BCD-Code auf vier Leitungen. Erfindungsgemäß werden die acht Ausgangs-Datenleitungen des Computers doppelt ausgenutzt, indem, wenn die
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Anzeige eingeschaltet ist, dort Siebensegment-Codes ausgegeben werden; wenn Information in den Speicher geschrieben werden soll, wird die programmierbare Gatteranordnung (PLA) im Computer programmgesteuert so geschaltet, daß nunmehr an vier der acht verfügbaren Leitungen die Daten im BCD-Code für den Speicher abgenommen werden.
Die Zuführung der acht Eingangssignale des Maximumwerks und der vier Ausgangssignale des Speichers SP auf die vorhandenen vier Eingänge des Computers erfolgt durch den mehrpoligen Eingangsumschalter M.
Eine praktisch ausgeführte und besonders vorteilhafte Lösung ist in Eigur 2 dargestellt. Die Eingänge des Computers besitzen eingebaute MOS-Widerstände nach Nullpotential. Der Eingangsumschalter M steht in zwei Versionen zur Verfügung: seine Ausgänge sind entweder hochohmig schaltbar, oder sie können durch einen entsprechenden Steuerbefehl unabhängig von den anliegenden Eingangssignalen auf Nullpotential gezwungen werden. Wie erwähnt, sind die Ausgänge des Speichers SP grundsätzlich hochohmig und werden nur beim Lesevorgang durchgeschaltet. Die Ausgänge des Eingangsumschalters M und des Speichers SP können nun unmittelbar miteinander und mit dem Eingang des Computers MC verbunden werden; sollten die Ausgänge des Eingangsumschalters M nur definiert auf Nullpotential schaltbar sein, sind Richtleiter, z. B. Dioden D, in den Ausgangsleitungen erforderlich.
Vier der acht verfügbaren Datenausgänge des Computers werden auch dem Speicher SP zugeführt. Von den elf Steuerausgängen des Computers werden ebenfalls wiederum acht zur Ansteuerung der einzelnen Stellen der Anzeige dem Digit-Treiber DT zugeführt; sechs hiervon werden auch mit dem Speicher SP verbunden. Die mit U bezeichnete Schaltleitung führt einmal auf den Digit-Treiber DT zum Aus- und Einschalten der Anzeige und über das UND-Gatter G mit dem Netzausfall-Signal NS verknüpft auf den Befehlseingang CA des Speichers SP.
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Bei der Verteilung der übrigen Steueranschlüsse des Computers ist weiter erfindungsgemäß berücksichtigt, daß der nicktfluchtige Halbleiterspeicher SP im Ruhezustand bei anliegenden Speisespannungen eine bevorzugte Befehlskombination für diesen sog. Parkbetrieb benötigt. Die beiden Befehlseingänge B und G können deshalb nicht zu anderen Zwecken mit ausgenutzt werden, weil sonst der Speicher SP ständig intern umgeschaltet würde; demgemäß werden diese Eingänge B und 0 von zwei eigens hierfür bestimmten Steuerleitungen des Computers angesteuert.
Die Steuerung des Eingangsumschalters M wird erfindungsgemäß von den zwei der acht Adressleitungen des Digit-Treibers übernommen, die nicht gleichzeitig auch für den Speicher SP bestimmt sind. Dadurch wird zwar die Abfrage der Eingangssignale des Maximumwerks zeitlich mit dem Aufrufen bestimmter Ziffern der Anzeige verknüpft; dies ist jedoch ohne Bedeutung und ist im Programm berücksichtigt. Wenn der Speicher SP zum Zwecke des Lesens adressiert wird, muß gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß der Eingangsumschalter M keine Signale abgibt; deshalb können die anderen als Adressleitungen benutzten Steuerleitungen nicht zum Abschalten des Eingangsumschalters herangezogen werden.
Es ist unerheblich, wenn während des Arbeitens mit dem Speicher SP die Anzeige A für das menschliche Auge unmerkbar kurzzeitig sinnlose Symbole anzeigt. Eine Ausnahme bildet lediglich der Löschvorgang, da er etwa 1 s dauert; weil während dieser Zeit der Speicher SP das Aufrufsignal CA benötigt, ist wegen der in Fig. 2 gezeichneten Verknüpfung mit dem die Anzeige steuernden Digit-Treiber DT während dieser Zeit die Anzeige automatisch abgeschaltet.
Die Speicherzeit eines MNOS-Speichers ist temperaturabhängig. Die Verlustleistung eines solchen PMOS-ZTHTOS-Schaltkreises ist relativ hoch und führt zu einer starken Eigenerwärmung, die sich nachteilig auf die Speicherzeit auswirkt.
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-βΓ-
Bei solchen, nicht flüchtigen Speichern, mit begrenzter Speicherzeit wird vom Prinzip der ausreichend häufigen Wiederauffrischung Gebrauch gemacht. Hierdurch kommt der Speicherzeit im normalen Betrieb praktisch keine Bedeutung mehr zu, da die Dauer von. Netzausfällen stets bedeutend kleiner als die Speicher zeit eines solchen Schaltkreises ist; außerdem entfällt dann auch die Verlustleistung.
Wegen der begrenzten Speicherkapazität in einem Einchip-Mikrocomputer erfolgt die Wiederauffrischung des MNOS-Speichers zweck mäßig blockweise, d. h., daß immer nur einzelne Bereiche des Speichers zwecks Auffrischung ausgelesen und wieder eingeschrieben werden. Das Wiederauffrischen wird ferner zweckmäßig mit dem Einschreiben neuer Daten gekoppelt. Wird z. B. der gespeicherte Wert für das Monatsmaximum geändert, so sind bei dem gleichen Lösch- und Schreibvorgang gleichzeitig andere Speicherplätze wiederaufzufrischen. Hierdurch wird auch der begrenzten Lebensdauer solcher MNOS-Speicher Rechnung getragen, die hauptsächlich von den Löschvorgängen begrenzt wird.
Ist es für bestimmte Anwendungen wünschenswert, die Speicherzeit bei normalem Betrieb des Gerätes zwischen zwei Wiederauffrischungen zu verlängern, so werden erfindungsgemäß die Speisespannungen des MNOS-Speichers nur dann eingeschaltet, wenn der Speicher tatsächlich benötigt wird; gleichzeitig wird hierdurch die Stromversorgung entlastet und die Wärmebilanz des Gerätes verbessert. Da für elektronische Maximumzähler vorzugsweise die üblichen Bakelit-Gehäuse verwendet werden, stellt das Abführen der erzeugten Verlustwärme stets ein Problem dar, zumal, wenn ein elektronisches Maximumwerk mit einem Ferraris-Zähler zusamme: gebaut ist, dessen Teile bereits eine erhebliche Verlustwärme abgeben. Bei abgeschalteten Speisespannungen dürfen auch die übrigen Anschlüsse des Speichers SP keine Signale mehr erhalten und sind in einem solchen Falle durch entsprechende Schaltmittel abzutrennen.
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Die anwenderbezogene Programmierung eines solchen elektronischen Maximumwerks geschieht durch Einschreiben entsprechender Werte in den nichtflüchtigen Speicher. Im einfachsten Fall wird der Speicherbaustein außerhalb des Geräts mit den anwenderbezogenen Daten geladen und dann in das Maximumwerk eingesetzt. Es ist aber auch das Einschreiben dieser Daten im Gerät möglich; hierzu wird erfindungsgemäß, wie in S1Xg. 3 gezeigt, vor jeden Ein- und Ausgang des Speichers SP ein Widerstand geschaltet. Ein Programmiergerät wird über eine geeignete Steckvorrichtung so angeschlossen, daß seine leitungen unmittelbar mit den Anschlüssen des Speichers SP verbunden sind. Zum Programmieren werden dem Speicher vom Programmiergerät niederohmig die entsprechenden Signale aufgezwungen, unabhängig davon, welche Signale von anderen Teilen des Maximumwerks über die Widerstände zugeführt werden. Um zu verhindern, daß im Moment des Anschließens oder Abklemmens des Programmiergeräts Störungen entstehen, wird zweckmäßigerweise der Computer MG für eine ausreichend lange Zeit über seinen Hauptrücksetζeingang angehalten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Eingangsumschalter M mit entsprechend vielen zusätzlichen Eingängen versehen, so daß das Programmiergerät dort angeschlossen werden kann; das Einschreiben der gewünschten Daten in den Speicher SP erfolgt dann mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Computerprogramms. Zur Kontrolle der eingeschriebenen anwenderbezogenen Daten sind diese entweder an das Programmiergerät zurückzugeben, um dort verglichen und/oder angezeigt zu werden, oder sie können auf der Anzeige A des Maximumwerks jederzeit kontrollierbar dargestellt werden.
Wie eingangs aufgeführt, werden einem solchen Maximumwerk typisch neun Signale zugeführt. Übliche Eingangsumschalter verfügen jedoch über vier, acht oder sechzehn Eingänge. Erfindungsgemäß werden daher Eingangssignale vor dem Eingangsumschalter M so kombiniert, daß man mit dessen vorhandener Zahl von Eingängen auskommt. Zum Beispiel sind für die fremdgesteuerte Monats-
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rückstellung zwei Eingänge vorgesehen, während noch ein dritter Eingang für die am Gerät selbst ausgelöste sog. Handrückstellung vorhanden sein müßte. Die Monatsrückstellung wird üblicherweise von dem Umschaltkontakt eines Rundsteuerempfängers ausgelöst, so daß von den beiden hierfür vorgesehenen Eingängen immer nur einer im Zustand logisch "1" sein darf. Der Zustand, daß beide Eingänge auf logisch "0" liegen, ist ebenfalls erlaubt. Der Zustand, daß beide Eingänge auf logisch "1" liegen, kann jedoch nicht vorkommen und wird deshalb erfindungsgemäß zum Auslösen der Handrückstellung verwendet, indem das im Gerät vorhandene Auslöseelement, wenn es betätigt wird, beide Monatsrückstelleingänge mit Vorrang in den Zustand logisch "1" schaltet. Um zwischen Störungen auf der Zuleitung vom Rundsteuerempfänger zum Maximumzähler und einer beabsichtigten Handrückstellung zu unterscheiden, werden die beiden Eingänge programmgesteuert so abgefragt, daß eine Handrückstellung als solche nur erkannt wird, wenn das dafür vorgesehene Signal ununterbrochen mindestens für eine bestimmte Zeit anliegt.
Einige der dem Maximumwerk zugeführten Signale, wie die 50 Hz-Sinusspannung vom Netz und auch die Signale, die durch Abtasten der Läuferumdrehungen des Ferraris-Zählers gewonnen wurden, können vom Computer nur verarbeitet werden, nachdem sie in einwandfreie Digitalsignale umgeformt wurden. Erfindungsgemäß wird als Eingangsumschalter M ein CMOS-Schaltkreis verwendet. Bei einem CMOS-Schaltkreis ist die einmal vorhandene Eingangsschwellspannung praktisch konstant, ferner verfügt ein üblicher CMOS-Schaltkreis über einen hohen Verstärkungsfaktor, so daß auch von der Rechteckform abweichende Signale in Rechtecksignale mit großen Flankensteilheiten umgeformt werden. Je nach der inneren Struktur eines CMOS-Schaltkreises können jedoch Probleme auftreten: wird der lineare Bereich eines CMOS-Schaltkreises zu langsam durchfahren, so kann der Schaltkreis parasitäre Signale, z. B. in Form von Schwingungen, abgeben. Um diese zu unterbinden, wird ein Eingangsumschalter M verwendet, dessen Eingang
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bistabile Speicherelemente enthält. Steht kein solcher Schaltkreis zur Verfügung, so kann das eindeutige bistabile Verhalten dadurch erreicht werden, daß, wie in I1Xg. 4 gezeichnet, vor die Eingänge des Eingangsumschalters M Widerstände R-. geschaltet sind und daß die zugehörigen Ausgänge über Widerstände Rp mit den Eingängen verbunden sind. Die hierdurch erzeugte positive Rückkopplung gibt nun den entsprechenden Eingängen das Verhalten eines Schmitt-Triggers.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche:
    rl W Elektronisches Maximumwerk, das einen Computer, einen nichtflüchtigen Speicher und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale des Maximumwerks diesem über einen vom Computer (MC) gesteuerten Eingangsumschalter (M) zugeführt werden, daß die Steuer- und Datenausgabeleitungen des Computers (MC) mehrfach ausgenutzt sind, wobei der Computer (MC) durch Steuersignale jeweils bestimmt, welche Schaltungsteile des Maximumwerks aufgerufen sind und wobei er jeweils die Daten in einem für die angesprochenen Schaltungsteile geeigneten Code ausgibt, daß der nichtflüchtige Halbleiterspeicher (SP) über seinen Aufrufeingang (CA) nur dann aktivierbar ist, wenn sowohl vom Compute: (MC) ein Aufrufbefehl als auch vom Netzteil das Netzausfall-Signal (NS) vorliegt, welches anzeigt, daß die Speisespannungen ihre Sollwerte erreicht haben, daß der nichtflüchtige Halbleiterspeicher (SP) im Ruhezustand eine definierte Befehlskombination erhält, die veranlaßt, daß der Speicher (SP) einen Betriebszustand einnimmt, der eine maximal Speicherdauer ergibt und daß zu diesem Zweck die Befehlseingänge (B, C) von eigens hierfür bestimmten Steuerausgangen des Computers (MC) angesteuert werden.
  2. 2) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangsumschalter (M) verwendet ist, dessen Ausgänge durch geeignete Steuerbefehle hochohmig schaltbar oder abschaltbar sind, daß die hochohmig schaltbaren Ausgänge des Speichers (SP) mit den Ausgängen des Eingangsumschalters (M) unmittelbar oder über Eichtleiter (D) und die so zusammengeschalteten Ausgänge mit den Dateneingängen des Computers (MC) verbunden sind.
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  3. 3) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeeinrichtung (A) acht Datenleitungen des Computers (MO) direkt oder über einen Segment-Treiber (ST) zugeführt sind, daß sieben Leitungen die Daten im Siebensegmentcode ausgeben, während die achte Leitung das Komma schaltet und daß vier der acht Datenausgänge auch den Dateneingängen des Speichers (SP) zugeführt sind, wobei die Daten auf diesen Leitungen, wenn sie für den Speicher (SP) bestimmt sind, vom Computer im BCD-Code ausgegeben werden.
  4. 4) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Computer über neun Leitungen und einen Digit-Treiber (DT) die Anzeigeeinrichtung (A) steuert, wobei acht Leitungen zum Aufrufen der einzelnen Ziffernstellen im Multiplexbetrieb dienen, während die neunte Leitung (U) für das Ein- und Ausschalten der gesamten Anzeige vorgesehen ist und gleichzeitig über ein UND-Gatter (G) mit dem Fetzausfall-Signal (NS) verknüpft dem Aufrufeingang (CA) des Speichers (SP) zugeführt ist, daß jeweils beim Aufrufen des Speichers (SP) die Anzeigeeinrichtung (A) abgeschaltet ist und umgekehrt, daß sechs der acht für die Steuerung der Ziffernstellen der Anzeige (A) bestimmten Steuerleitungen des Computers gleichzeitig mit den Adresseingängen des Speichers (SP) verbunden sind und der Computer (MC) auf diesen sechs Leitungen jeweils die Adresse des gewünschten Speicherplatzes dem Speicher (SP) angibt und daß die verbleibenden zwei Steuerleitungen mit den Steuereingängen des Eingangsumschalters (M) verbunden sind, über die beim Lesen des Speichers (SP) der Eingangsumschalter (M) jeweils abgeschaltet wird.
  5. 5) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (MG) eine Einrichtung enthält, die beim Einschalten der Speisespannung des Computers (MC) selbsttätig eine Hauptrückstellung (R) auslöst, die den Computer (MC) in einen definierten Anfangszustand setzt.
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  6. 6) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (MG) über eine Einrichtung, z. B. eine programmierbare Gatteranordnung (PLA), vor seinen Datenausgängen verfügt und daß programmgesteuert die Codierung der Ausgangsdaten umgeschaltet wird.
  7. 7) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (MC) unabhängig aufrufbare Steuerausgänge mit Speichereigenschaft hat und daß programmgesteuert eine beliebige Bit-Kombination dieser Steuerausgänge erzeugt und gespeichert werden kann.
  8. 8) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederauffrischung des nichtflüchtigen Speichers (SP) vorzugsweise blockweise erfolgt und daß die Wiederauffrischung mit dem Einschreiben neuer Daten gekoppelt wird, indem bei jedem auszuführenden Lösch- und Schreibvorgang gleichzeitig eine bestimmte Anzahl von Speicherplätzen wiederaufgefrischt wird.
  9. 9) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannungen des nichtflüchtigen Halbleiterspeichers (SP) nur dann eingeschaltet werden, wenn der Speicher tatsächlich benötigt wird und daß geeignete Schaltmittel vorgesehen sind, die verhindern, daß dem abgeschalteten Schaltkreis Signale zugeführt werden.
  10. 10) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannungen des nichtflüchtigen Halbleiterspeichers (SP) in einer vorgegebenen definierten Reihenfolge ein- und ausgeschaltet werden.
  11. 11) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschreiben solcher Daten, die der anwenderbezogenen Programmierung des Maximumwerks dienen,
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    außerhalb des Gerätes mit einem geeigneten Programmiergerät erfolgt und daß der so programmierte Speicherschaltkreis (SP) anschließend in das Maximumwerk eingesetzt wird.
  12. 12) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 "bis 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit jedem Ein- und Ausgang des Speichers (SP) ein Widerstand geschaltet ist und Anschlüsse für ein Programmiergerät vorgesehen sind, die unmittelbar auf den Speicherschaltkreis führen.
  13. 13) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (MC) vor Anschliessen des Programmiergeräts über seinen Hauptrückstelleingang (R) angehalten und erst nach Abklemmen des Programmiergeräts freigegeben wird.
  14. 14) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ein- und Ausgänge des Speichers (SP) mit Schaltungsteilen verbunden sind, die durch geeignete Steuerbefehle hochohmig schaltbar sind.
  15. 15) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein angeschaltetes Programmiergerät die Befehlseingänge des Speichers (SP) überwacht und erst dann mit der Programmierung beginnt, wenn zufällig gerade ablaufende Speicheroperationen beendet sind und daß ein Rückstellen des Computers (MC) oder ein Abschalten der anderen Schaltungsteile vom Zustand der Befehlseingänge des Speichers (SP) abhängig ist.
  16. 16) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die anwenderbezogene Programmierung des Maximumwerks diesem über entsprechende Eingänge des Eingangsumschalters (M) zugeführt und mit Hilfe eines entsprechenden Gomputerprogramms in den Speicher (SP) geschrieben wird.
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  17. 17) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicher (SP) eingeschriebenen anwenderbezogenen Daten zur Kontrolle an das Programmiergerät zurückgegeben und dort verglichen und/oder angezeigt bzw. auf der Anzeige (A) des Maximumwerks selbst dargestellt werden.
  18. 18) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einsparung von Eingängen bei dem Eingangsumschalter (M) Eingangssignale des Maximumwerks miteinander verknüpft werden, bevor sie den Eingängen des Eingang Umschalters (M) zugeführt werden.
  19. 19) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Auslösung der sog. Handrückstellung die beiden für die fremdgesteuerte Monatsrückstellung vorgesehenen Eingänge des Eingangsumschalters (M) in den Zustand logisch "1" geschaltet werden und ein Gomputerprogramm vorgesehen ist, das bei Erkennen dieser Bit-Kombinatii prüft, ob diese mindestens für eine vorbestimmte Zeit ununterbrochen anliegt, bevor eine Handrückstellung ausgelöst wird.
  20. 20) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsumschalter (M) ein GMOS-Schaltkreis ist, dessen Eingänge die Aufgabe übernehmen, nicht rechteckförmig anliegende Signale entsprechend umzuformen.
  21. 21) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge des Eingangsumschalters (M) bistabile Elemente enthalten.
  22. 22) Elektronisches Maximumwerk nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeden Eingang des Eingangsumschalters (M) Widerstände (R-., Pig. 4·) geschaltet sind und von jedem Ausgang Widerstände (R2, Pig. 4) unmittelbar auf die zugehörigen Eingänge führen und daß die dadurch erzeugte positive Rückkopplung damit den jeweils durchgeschalteten Eingängen Schmitt-Trigger-Verhalten verleiht.
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DE19762642892 1976-09-21 1976-09-21 Elektronisches Maximumwerk Withdrawn DE2642892B2 (de)

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