DE2207094C3 - Logische Schaltungsanordnung insbesondere für die Steuerung von automatischen Fertigungseinrichtungen - Google Patents
Logische Schaltungsanordnung insbesondere für die Steuerung von automatischen FertigungseinrichtungenInfo
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Description
und die logische Schaltungsanordnung die eingegebenen Daten in Ausgabesignale für elektromechanische
Anzeige und oder Steuermittel gemäß einem in Form einer Folge von Befehlsworten vorgebbaren, bedingt ablaufenden Programm
verarbeitet, wobei Signalen des Befehlswortes zugeordnete Ausgänge eines im Speicher für Befehlsworte
mit dessen Zellen zusammenwn kenden Leseverstärkers in verschiedener Kombination
über gruppenweise zugeordnete UND-Verknüpfungsglieder mit den Ladeeingängen von zwei Registern
im Speicherwerk für die Steuerung des Operationsteildecoders und für die Adressierung
eines Speichers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des
Leseverstärkeis (8) je nach dei Bedeutung des betreffenden Befehlswortabschnitts außer Operations-
und Adreßteil auch Daten darstellen können und mindestens eine Gruppe von Ausgängen
(23) der Ausgänge des Leseverstärkers (8) zugeordneten UND-Verknüpfungsglieder ( z. B. 41)
einerseits mit Adreßeingängen eines Ausgabespeicherblocks im Ein-/Ausgabewerk und andererseits
zusammen mit Eingangssignale führenden Leitungen (81) mit den zugehörigen Eingängen (82,
84) einer logischen Verknüpfungsschaltung (ζ. Β. Vergleichsschaltung 83) im Steuerwerk (2) verbunden
sind.
2. Logische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η, + «.,,
beispielsweise zwei plus zwei Stellen des Befehlsworts entsprechende Ausgangsleitungen (25) des
Leseverstärkers (8) des Speichers (1) für Befehlsworte mit dem Eingang des zum Steuerwerk (2)
gehörenden Registers (29) für den Operationsteil des Befehlsworts verbunden sind, wobei der Ausgang
des genannten Registers (29) durch ein vom Taktwerk (28) abgegebenes Signal n2, zwei dieser
obengenannten Ausgangsleitungen (25) mit einem UND-Verknüpfungsglied (42) verbunden werden,
dessen zweiter Eingang zusammen mit dem zweiten Eingang eines zweiten UND-Verknüpfungsgliedes (44) an der das Signal für »Sprungadreßübernahme«
führenden Leitung (47) angeschlossen ist, wobei der erste Eingang des zweiten UND-Verknüpfungsgüedes
(44) vom Ausgang des Registers (40) für Befehlswort und die Ausgangssignale beider UND-Verknüpfungsglieder (42,44)
mit den Setzeingängen des Befehlszählers (21) verbunden sind.
3. Logische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gruppe von Ausgängen, und zwar mindestens zweier, vorzugsweise aller Stellen des Registers
(40) für Befehlswort im Operationsteil-Decoder (30) des Steuerwerks (2) mit Ausgängen
der Stellen des Registers (29) für den Operationsteil des Befehlsworts logisch, d. h. mittels UND-
bzw. ODER-Verknüpfungsgliedern direkt und/
oder über Inversionsglieder (über Leitung 89) verknüpft sind.
4. Logische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ein-/Ausgabewerk(4 in Fig. 1) ein Ausgaberegister (401 in Fig. 3) enthält, dessen
Speicherstellen (z. B. 411 im Ausgabeelement 410) in an sich bekannter Weise (über Leitungen 406
bis 409 bzw. 402 bis 405) zeilen- und spaltenadressierbar sind und die Adreßausgänge des Registers
(40) für Befehlswort teilweise direkt (über Leitung 50) und teilweise über eine Zeilenadreß-Decodierschaltung
(52) einer weiteren Zeilenadreß-Decodiereinrichtung (56) des Ein-/Ausgabewerks
zugeleitet werden, deren Ausgänge (Leitungen 426, 445, 446 und 447 bzw. 451 bis
454) mit den Adreßeingängen des Ausgaberegisters (Leitungspaare 406 bis 409) bzw. dem
Taktwerk (28) des Steuerwerks (2) über eine Vergleichsschaltung (83 in Fig. 1) verbunden sind.
5. Logische Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gruppe von Eingangssignale führenden Leitungen — jeweils Leitung mit Leitung — mit einer
Gruppe von Ausgängen eines Registers des Ausgabespeicherblocks im Ein-/Ausgabewerk über
eine Schalteinrichtung bzw. lösbare Verbindung (461) verbunden sind.
6. Logische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektro-mechanischen Anzeige- und/oder Steuermittel eingabe- und/oder ausgabeseitig über
stellenweise getrennte Verstärkerstufen und mindestens ein Teil der Eingabeleitungen über eine
Zähleinrichtung angeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft eine logische Schaltungsanordnung zur programmierbaren elektronischen Verarbeitung
einer größeren Zahl von Daten darstellenden Eingangssignalen, insbesondere für die
Steuerung von automatischen Fertigungseinrichtungen durch eine größere Zahl von Ausgabesignalen, wobei
diese logische Schaltungsanordnung
1. einen Speicher für Befehlsworte, deren Adressen aus einem Befehlszähler abgeleitet werden, mit
mindestens drei Gruppen von binären Signalen,
3 ~ 4
2. ein Steuerwerk mit einem Taktgenerator für benen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Taktsignale, mit einem mindestens Verknüp- die Ausgangssignale des Leseverstärkers je nach der
fungsnetzwerk zur Erzeugung von Funktions- Bedeutung des betreffenden Befehlswortabschnitts
Signalen enthaltenden Taktwerk und mit min- außer Operations- und Adreßteil auch Daten darsteldestens
einem Register für den Operationsteil 5 len können und mindestens eine Gruppe von Ausgändes
Befehlswortes, gt,n den Ausgängen des Leseverstärkers zugeordne-
3. ein Speicherwerk mit mindestens je einem Re- ten UND-Verknüpfungsglieder einerseits mit Adreßgister
für ein Befehlswort, den Inhalt des Befehls- eingängen eines Ausgabespeicherblocks im Ein-/
Zählers und eine Rückkehradresse, und Ausgabewerk und andererseits zusammen mit Ein-
4. ein Ein-/Ausgabewerk enthält io gangssignale führenden Leitungen mit den zugehörigen
Eingängen einer logischen Verknüpfungsund die logische Schaltungsanordnung die eingege- schaltung im Steuerwerk verbunden sind,
benen Daten in Ausgangssignale für elektro-mecha- In einer weiter entwickelten Ausführungsform ist nische Anzeige und/oder Steuermittel gemäß einem die durch die angeführten einzelnen Merkmale der in Form einer Folge von Befehlsworten vorgebbaren, 15 logischen Schaltungsanordnung gegebene technische bedingt ablaufenden Programm verarbeitet, wobei I ,ehre dadurch in besonderer Form verwirklicht, daß Signalen des Befehlswortes zugeordnete Ausgänge nx + /i„ beispielsweise zwei plus zwei Stellen des Beeines im Speicher für Befehlsworte mit dessen ZeI- fehlswörts entsprechende Ausgangsleitungen des len zusammenwirkenden Leseverstärkers in ver- Leseverstärkers des Speichers für Befehlsworte mit schiedener Kombination über gruppenweise zugeord- ao dem Eingang des zum Steuerwerk gehörenden Renete UND-Verknüpfungsglieder mit den Ladeein- gisters für den Operationsteil des Befehlsworts vergangen von zwei Registern im Speicherwerk für die bunden sind, wobei der Ausgang des genannten ReSteuerung des Operationsteil-Decoders und für die gisters durch ein vom Taktwert abgegebenes Signal Adressierung eines Speichers verbunden sind. n.„ d. h. zwei dieser obengenannten Ausgangsieitun-
benen Daten in Ausgangssignale für elektro-mecha- In einer weiter entwickelten Ausführungsform ist nische Anzeige und/oder Steuermittel gemäß einem die durch die angeführten einzelnen Merkmale der in Form einer Folge von Befehlsworten vorgebbaren, 15 logischen Schaltungsanordnung gegebene technische bedingt ablaufenden Programm verarbeitet, wobei I ,ehre dadurch in besonderer Form verwirklicht, daß Signalen des Befehlswortes zugeordnete Ausgänge nx + /i„ beispielsweise zwei plus zwei Stellen des Beeines im Speicher für Befehlsworte mit dessen ZeI- fehlswörts entsprechende Ausgangsleitungen des len zusammenwirkenden Leseverstärkers in ver- Leseverstärkers des Speichers für Befehlsworte mit schiedener Kombination über gruppenweise zugeord- ao dem Eingang des zum Steuerwerk gehörenden Renete UND-Verknüpfungsglieder mit den Ladeein- gisters für den Operationsteil des Befehlsworts vergangen von zwei Registern im Speicherwerk für die bunden sind, wobei der Ausgang des genannten ReSteuerung des Operationsteil-Decoders und für die gisters durch ein vom Taktwert abgegebenes Signal Adressierung eines Speichers verbunden sind. n.„ d. h. zwei dieser obengenannten Ausgangsieitun-
Obwohl es in der letzten Zeit in immer größerem 25 gen mit einem UND-Verknüpfungsglied verbunden
Ausmaße gelungen ist, Fertigungsabläufe zu automa- werden, dessen zweiter Eingang zusammen mit dem
tisieren, sind doch die damit erzielbaren Fortschritte zweiten Eingang eines zweiten UND-Verknüpfungs-
mehr oder weniger auf Spezialfälle beschränkt geblie- gliedes an der das Signal für »Sprungadreßüber-
ben, weil die zugehörigen elektro-mechanischen nähme« führenden Leitung angeschlossen ist, wobei
Steuerungseinrichtungen von Fall zu Fall an das be- 30 der erste Eingang des zweiten UND-Verknüpfungs-
treffende spezielle Problem angepaßt worden sind und gliedes vom Ausgang des Registers für Befehlswort
überdies kein universell verwendbares Steuerungs- und die Ausgangssignale beider UND-Verknüp-
system existierte, das ausreichend anpassungsfähig fungsglieder mit den Setzeingängen des Befehlszäh-
an die in der Praxis vorkommenden verschiedenen lers verbunden sind.
Aufgabe ist und trotzdem nur einen angemessenen 35 Durch die im vorstehenden beschriebene Erfindung
Aufwand erfordert. Eine weitere Schwierigkeit für wird im Sinne der Aufgabenstellung erreicht, daß
die Realisierung von automatischen Produktionsab- trotz der weitgehenden Anpassungsfähigkeit der erfin-
läufen besteht im allgemeinen, vor allem, wenn es sich dungsgemäßen Schaltungsanordnung, auch bei Än-
um kleinere Anlagen handelt, darin, daß die betref- derungen des Arbeitsablaufes, die Programmierung
fenden Konstrukteure nicht über ein derart umfang- 40 deswegen einfach zu handhaben ist, weil durch den
reiches Fachwissen auf dem Gebiet der Datentechnik Aufbau der inneren Schaltlogik gewisse unzulässige
verfügen, daß sie ohne weiteres an Stelle der her- Befehlsfolgen von vornherein ausgeschlossen sind
kömmlichen elektro-mechanischen und pneuma- bzw. im Falle ihrer Anwendung sofort der Fehler an-
i chen Steuerungseinrichtungen solche mit elektro- gezeigt wird. Ein noch wichtigerer Vorteil der durch
nischen Datenverarbeitungsgeräten einvtzen können. 45 die erfindungsgemäße logische Schaltungsanordnung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zjgrunde, ein vermittelten automatischen Steuerungseinrichtung be-Steuerungssystem
für die Automatisierung von Pro- steht darin, daß ihr technischer Aufwand durch die
duktionsabläufen durch programmierbare elektro- mehrfache Verschachtelung von elektronischen Baunische
Verarbeitung einer größeren Zahl von Ein- gruppen, d. h. die mehrfache Ausnützung durch vergabedaten
so aufzubauen, daß diese Eingabedaten 50 schiedene Datenverarbeitungswege, auf ein Minimum
gruppenweise entsprechend einem in Form einer reduziert ist. Dies kommt auch dadurch zum Aus-Folge
von Befehlswörtern vorgebbaren bedingt ab- druck, daß die einzelnen Signale des Befehlsworts in
laufenden Programm ausgewertet werden, indem auf nahezu allen theoretisch möglichen Fällen kombiniert
eine größere Zahl von gruppenweise beaufschlagbaren ausgewertet werden, so daß nur eine geringe Re-Ausgangsleitungen
Leistungssignale für die dort an- 55 dundanz verbleibt. Dieses den grundlegenden Lögeschlossenen
Anzeige-und/oder Steuermittel gegeben sungsgedanken der Erfindung bildende Prinzip ist
werden, wobei im Hinblick auf die anwenderseitig jedoch, wiederum in Verbindung mit einem weiteren
gegebenen Verhältnisse das Steuerungssystem so auf- Grundgedanken, nur dadurch anwendbar, daß, wie es
gebaut sein soll, daß die Programmierung einfach zu im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs heißt,
handhaben ist und somit der betreffende Konstruk- 60 Gruppen von Befehlsspeicher-Ausgängen in entteur
der automatischen Fertigungseinrichtung die zu- sprechend verschiedener Kombination, teilweise in
gehörige Steuerung ohne nähere Kenntnisse von Verbindung mit den Ausgängen des Operations-Schaltlogiken
selbständig entwerfen kann und durch registers, in mehreren Netzwerken logisch verknüpft
geeignete Maßnahmen die Funktionssicherheit des sind, so daß bei andernfalls unbestimmten oder nicht
Steuerungssystems ohne besondere programmtech- 65 ausreichend bestimmten Befehlssignalen eine eindeunische
Befehlshilfen gewährleistet ist. tige Zuordnung zustande kommt.
Die vorstehend erläuterte Aufgabe wird durch eine Eine weitere wesentliche Ausgestaltung der Erlogische
Schaltungsanordnung der eingangs beschrie- findung besteht darin, daß das Ein-/Ausgabewerk ein
Ausgaberegister enthält, dessen Speicherstellen in an gangsleitung 25, die Leitung (zwei bit) 26 in das
sich bekannter Weise zeilen- und spalten-adressierbar Steuerwerk 2 bzw. das Speicherwerk 3 geleitet. Dabei
sind und die Adreßausgänge des Operationsregisters sind beispielsweise die Leitung 24 eine Acht-bit-Leiteilweise direkt und teilweise über eine Zeilenadreß- tung, die Leitung 25 eine Vier-bit-Leitung und die
Decodierschaltung einer weiteren Zeilenadreß-De- 5 Leitung 26 eine Zwei-bit-Leitung.
codiereinrichtung des Ein-/Ausgabewerks zugeleitet Im Steuerwerk 2 wird in üblicher Weise vom Taktwerden, deren Ausgänge mit den Adreßeingängen des generator 27 eine periodische Impulsfolge auf das
Ausgaberegisters und dem Taktwerk des Steuerwerks Taktwerk 28 gegeben, dessen Funktion vor allem in
über eine Vergleichsschaltung verbunden sind. Auch Verbindung mit F i g. 2 näher erläutert wird. Im wediese Besonderheiten vermehrt die mit der Erfindung io sentlichen verarbeitet das Taktwerk 28 die in das
erzielbaren Vorteile, indem auch kompliziertere Operationsregister 29 eingegebenen Informationen
Gruppierungen von Eingabedaten in beliebig zugang- der Leitung 25 über den Operationsteil-Decoder 30,
licher Gruppierung oder auch einzelnen — »bit-hand- an dessen Ausgangsleitungen 3i Befehlssignale auf-Hng« — abgefragt und biespielsweise in einer Ver- treten, in die Funktionssignale, die von den Ausgängleichsschaltung ausgewertet werfen können. In ahn- 15 gen 32 bis 37 und 38 und 39 in das Speicherwerk 3
licher Weise ist dabei auch die Steuerung der Aus- bzw. das Ein-/Ausgabewerk 4 geleitet werfen,
gabesignale gruppenweise organisierbar. Das Speicherwerk 3 wird einmal über die Leitung
ben; es stellt dar »° formationen über die Leitung (zwei bit) 26 aus dem
gischen Schaltungsanordnung, bestehend aus Befehls- letztere von einem Teil des Operationsregisters für
speicher, Steuerwerk, Speicherwerk und Ein-/Aus- den Operationsteil des Befehlswortes 29 abgenommen
gabewerk, werfen und in dem schon genannten Beispiel der Bit-
das zusammen mit dem nicht dargestellten Taktgene- Stellen des sogenannten Operationsteils des Be-
rator und einer Vergleichsschaltung zum Steuerwerk fehlsworts entsprechen, die den Informationen der
gehört, Leitung (acht bit) 24 ordnungsmäßig benachbart sind.
gabewerks mit je 16 Eingabe- und Ausgabeleitungen, 30 bestimmten Stellen des Befehlsworts schaltungsmäßig
die jeweils spalten- und zeilen-adressierbar sind. zugeordnet sind, sowohl in Verbindung mit dem
dungsgemäßen Schaltungsanordnung durch ein Block- mit einer Adreßsteuerung über die Leitung (acht bit)
schaltbild wiedergegeben, das aus den Hauptgruppen 24 tu verwenden, ist die schon erwähnte erfindungs-
gesetzt ist. Im Befehlsspeicher für Befehlsworte 1 ist In dem Speicherwerk 3 werfen das Register 40 für
das Programm in dem über d'e Zeilenadreß-Leitung 5 Befehlswort und der Befehlszähler 21 über die Lei-
und die Spaltenadreß-Leitung 6, und zwar in beiden tungen 24 und 26 und die zugeordneten Gatter UND-Fällen in an sich bekannter Weise über Informations- 40 Verknüpfungsglieder 41, UND-Gatter 42 gespeist,
leitungen adressierbaren Speicherblocks 7 abgelegt, Der Ausgang 43 — jeweils als Leitungsgruppe durch
dessen Zellen beispielsweise Ringkerne mit Lese- eine Leitung und ein Bauelement für die ganze
leitung und Informationsleitungen sein können, aber Gruppe entsprechend der Zahl von Bit-Informationen
ohne weiteres durch andere binäre Speicherbausteine parallel wiedergegeben — des Registers 40 für Beersetzt sein können. Die Leseleitungen des Speicher- 45 fehlswort ist über das UND-Gatter 44 ebenfalls mit
blocks 7 sind in vier Zeilen geordnet, deren züge- entsprechenden Setz-Eingängen von Speicherzellen
hörige Leseverstärker 8 durch die Lesezeilenleitung 9 des Befehlszählers verbunden. Das Gatter UND-Verzeilenweise adressierbar sind. Durch die Kartenwahl- knüpfungsglieder 41 wirf in an sich bekannter Weise
leitung 10 ist angedeutet, wie an Stelle des Speicher- über die Leitung 45 durch ein »Strobe«-Signal freibtocks 7 der Speicherblock 11 wahlweise ebenfalls 50 gegeben, das Register 40 für Befehlswort wird in
Ober die Zeilenadreß-Leitung 5 and die Spalten- ebenfalls an sich bekannter Weise ober die Leitung
adreß-Leitung6 angesprochen werden kann. Zu der 46 durch ein »ReseU-Signal auf »Νου« gesetzt, and
Zeilenadreß-Leitung 5 gehört die Zeilen-Decodier- die UND-Gatter 42 und 44 werden durch ein Signal
Schaltung 12, die Spalten-DecodierschaUung 13, die für die »Sprungadreßübernahme« über die Leitung 47
Lese-Zeilen-Decodierschaltung 14 and die Karten- ss dutchgeschaltet. Von dea Aasgängen 48, 49 führen
Decodierschaltung 15, deren Steuerleitungen 16, 17, die AdreBleitungen 50 bzw. 51, letztere über die Zei-18 bzw. 19 über die Adreß-Leitung 20 gespeist wer- lenadreß-Decodierschaltung 52 und die ZeilenadreB-dea, in der beispielsweise für die Zeile (16) und die Leitung 53 zu den Eingängen 54, 55 der weiteren
Spalte (17) je drei und für die Lesezeile (18) und die Zeilenadreß-Decodieremrichtung 56 des Ein-/Aus-Karte (19) je zwei Bit-Adern für Quelipunkt bzw. €0 gabewerks 4. Dabei dient das Signal auf der Adreß-Fußpunkt vorgesehen sind. Die Adreß-Leitung 20 leitung 50 zur Erweiterung der auf der Adreßleitung
liegt am Aasgang des Befehlszählers 21 im Speicher- 53 geführten decodierten Adreß-Signale; in dein
werk 3. schon erwähnten Zahlenbeispiel werden so vier deco-
Je nach dem Inhalt der entsprechend dem Stand diene Adressen auf der Adreßleitung 53 durch die codes Befehlszählers 21 gelesenen Speicherzellen, wer- 65 diene Bit-Information auf der Adreßleitung 50 um
den in den Gruppen von Ausgängen 22, 23 des Lese- einen Zweier-Faktor auf acht vermehrt.
Verstärkers zwölf Bit-Informationen aufgeteilt über Der Ausgang 57 des Befehlszählers 21 liegt über
die Leitung (acht bit) 24. die Leitung (vier bit) Aus- die 1 citung 58 an dem einen Eingang 59 des I1ND-
Gatters 60, dessen anderer Eingang 61 mit dem auf der Leitung 62 ankommenden Signal »Rückkehradresse
setzen« beaufschlagt ist, wenn es vom Taktwerk 28 auf Grund einer bestimmten Verknüpfung
abgegeben wird. Der Ausgang 63 des UND-Gatters 60 führt zum Ladeeingang des Rückkehradreß-Registers
64, dessen »Reset«-Eingänge über die Leitung 65 von »Rückkehradresse löschen«-Signal beaufschlagt
werden, ebenfalls, wenn diese vom Taktwerk 28 unter gegebenen Umständen abgegeben wird. Über
die Ausgangsleitung 66 und das UND-Gatter 67 mit der zugehörigen Leitung 68 wird die im Rückkehradreß-Register
64 gespeicherte »Rückkehradresse« auf die Setzeingänge des Befehlszählers gegeben,
wenn das UND-Gatter 67 über die Leitung 69 durch ein »Rückkehradreß-Ubernahmee-Signal freigegeben
wird. In diesem Falle ist vorher der Befehlszähler 21 durch ein Signal »Zähler löschen« auf der Leitung 70
auf »Null« gesetzt worden.
Die einzelnen Zellen des Ausgabespeicherblocks 71 ao
sind über die Leitung 72 spaltenweise und über die Zeilenadreß-Decodierschaltung 56 mit der Erweiterungsmöglichkeit
durch das am Eingang 54 für einen weiteren Ausgabespeicherblock an Stelle desjenigen
71 über die Leitungen 73, 74 adressierbar, as
Jede der Zellen des Ausgabespeicherblocks 71 ist über die Leitung 75 mit je einem AusgabeverstärkcT 76
verbunden, d-r je nach der vom angeschlossenen Anzeige-
und/oder Steuermittel benötigten Ausgangsleistung dimensioniert ist. Die Ausgänge der Aus-
gabeverstärker 76 sind in der Leitung 77 schematisch zusammengefaßt.
Die Eingangsleitungen, wiederum durch eine zusammenfassende Leitung 87 wiedergegeben, werden
im Eingangspegelumsetzer 79 auf andere elektrische Werte umgesetzt; dieser Eingangspegelumsetzer wird
außerdem für Gruppen von Leitungen innerhalb der zusammenfassenden Leitung 78 durch Signale auf der
Leitung 80 adressiert. Die Ausgänge des Eingangspegelumsetzers 79 sind über die Leitung 81 mit einer ♦«>
entsprechenden Anzahl von Eingängen 82 der Vergleichsschaltung 83 im Steuerwerk verbunden, die
außerdem von Daten auf der Leitung 84 beaufschlagt wird, die an Stelle von Spalten-Adressen vom Register
40 für Befehlswort abgegeben werden. Die Ver- *s gleichsschaltung 83 ermittelt für mehrere, im Ausführungsbeispiel
drei ausgewählte Bedingungen, ein Ergebnis, und zwar für den Soll-Wert »Null«, den
Soll-Wert »L« und die Bedingung »beide Eingabewerte gleich« getrennte Signale auf den Leitungen 85, so
86 und 87. Durch diese Art der Auswertung von Eingabedaten, die letzten Endes über die Leitung 81 der
Vergleichsschaltung 83 zugeführt werden, ist es möglich, sowohl einzelne bit des Befehlsworts zu adressieren, und zwar im Vergleich mit »Null« oder »L«,
und außerdem eine Anzahl, nämlich im Ausfuhrungsbeispiel vier Stellen zusammengefaßt zum Vergleich
mit vorgegebenen Dezimal-Zahlenwerten zu verwenden, wobei die Bewertung stellenweise, in der Reihenfolge von der höchsten bis zur niedrigsten vorge-
nommen wird. So kann beispielsweise eine als Dezimalzahl vorgegebene Position, bei der ein Ausgabesignal, beispielsweise ein Antriebsmittel in Gang
setzen oder zum Stoppen bringen soll, durch Vergleich der Zählschritte im Dezimalsystem von Stelle 6$
zu Stelle vorgenmen werden.
Die Funktion der Schaltungsanordnung der F i g. 1 ist folgende:
Nach Inbetriebsetzung mit den üblichen Lösch- und Nullstellungsvorgängen wird, da der Befehlszähler
21 auf »Null« steht, zunächst das in Zeile »Null« des Speicherblocks 7 stehende Befehlswort gelesen,
indem die betreffenden Impulse über die Leitung (vier bit) 25, dem Operationsregister 29 und die Leitung
(acht bit) 24 dem Register 40 für Befehlswort zugeleitet werden. Je nach dem Operationsteil, d. h.
den vier Stellen mit der höchsten Ordnungszahl, stehenden Code-Wort wird im Taktwerk 28 ein entsprechendes
Funktionssignal über eine oder mehrere der betreffenden Leitungen 32 bis 40 an die zugehörigen
Baugruppen weitergeleitet. Wenn es sich beispielsweise um ein »Ausgabe setzen«-Signal handelt,
wird der betreffende Ausgang — d. h. der zu der jeweiligen Adressierung gehörende — auf »L« gesetzt.
In diesem Falle wird aber auch der Befehlszähler um eine Stelle versetzt, so daß beim nächsten folgenden
Takt die nächstfolgende Zeile im Speicherblock 7 gelesen wird und die zu diesem Befehlswort gehörenden
Inhalte in gleicher Weise, wie beschrieben, weiterverarbeitet werden.
Handelt es sich bei dem gelesenen Befehlswort um einen bedingten Sprungbefehl, dann bleibt der bestehende
Zustand zunächst so lange erhalten, bis die im Befehlswort vorgegebene Bedingung — Daten
auf der Leitung 84 und auf der Leitung 81 — das vorgeschriebene Verknüpfungsergebnis auf einer der
Leitungen 85 bis 87 in das Taktwerk leiten, wobei, wie noch zu erläutern sein wird, das Ergebnis »Bedingung
erfüllt« an besonderer Stelle gespeichert wird. Der nächstfolgende Takt liest dann das in der
nächsten Zeile des Speicherblocks 7 stehende Befehlswort als Sprungbefehl, wobei der überwiegende Teil
des Befehlsworts als Sprungadresse ausgewertet wird. Handelt es sich um einen bedingten Sprungbefehl
ohne Rückkehradresse, dann wird dieser Sprung ausgeführt, indem die Sprungadresse, die im Register 40
für Befehlswort steht, und mit der Information auf der Leitung 26 vereinigt wird, in den Befehlszähler 21
gelesen wird. Das durch den nächstfolgenden Takt gelesene Befehlswort des Speicherblocks 7 ist dann dasjenige
der Adresse im Befehlszähler 21. Handelt es sich bei dem bedingten Sprungbefehl um einen solchen
mit Rückkehradresse, dann wird zunächst der vorliegende Stand des Befehlszählers nach Erhöhung
um »Eins« durch ein Signal »Rückkehradresse setzen« auf der Leitung 62 in das Rückkehradreß-Register
64 übernommen und dann nach Löschung des Inhalts des Befehlszählers 21 durch ein Signal
»Zähler löschen« auf der Leitung 70 die an den Ausgängen der UND-Gatter 42 und 44 stehende Informa
tion als neuer Stand des Befehlszählers 21 von diesem übernommen. Wenn dann nach einer Anzahl von
Schritten des im Speicherblock 7 stehenden Programms ein Sprung auf die Rückkehradresse erfolgen
soll, wird bei einem bestimmten Befehlswort vom Taktwerk 28 das Signal »Rückkehradresse übernehmen« abgegeben, und der Inhalt des Rückkehradreß-Registers 64 nach vorheriger Löschung des Stande:
des Befehlszählers als dessen neuer Stand fibernomirien.
In F i g. 2 ist im rechten Teil das Schaltbild de eigentlichen Kerns der logischen Schaltangsanord
nung der Fi g. 1, nämlich des Taktwerks in einer bei spielsweisen Ausführung dargestellt. Darin gehorei
zn der Gruppe »Wartebefehle« 101 das ODER-Ver
knüpfungsglied 102 and die UND-Verknüpfungsglie
509 630/18
9 10
der 103, 104, 105. Die Ausgänge 106, 107, 108 der impulses, der über die Leitung 152 ankommt, auftritt,
UND-Verknüpfungsglieder 103, 104, 105 sind mit werden die Ausgänge 153,154 des Flip-Flops 155 auf
den Eingängen 109, 110, 111 des ODER-Verknüp- »L« (153) bzw. »Null« (154) um eine Taktimpulsfungsglieds
112 verbunden, dessen Ausgang 113 den dauer verspätet gesetzt. In F i g. 2 ist dies durch die
Eingang 114 des UND-Verknüpfungsglieds 115 be- 5 Bezeichnung »SPB« (Sprungbefehl) am Ausgang 153
aufschlagt. Der Ausgang 116 des ODER-Verknüp- und »SFB« am Ausgang 154 zum Ausdruck gebracht,
fungsglieds 112 ist mit dem Eingang 117 des UND- Auch innerhalb der Gruppe 129 werden Bedin-Verknüpfungsglieds
115 verbunden. Der Taktimpuls gungs-Signale — vgl. Vergleichsschaltung 83 in
liegt auf der Leitung 118 und wird über das UND- Fig. 1 —, und zwar »0«, »L« und »G« durch die
Verknüpfungsglied 119 auf die Leitung 120 weiter- to UND-Verknüpfungsglieder 156, 157, 158 in Verbingegeben,
wenn der zweite Eingang 121 des UND- dung mit den Operationssignalen »00«, »01« oder
Verknüpfungsglieds 119 ein »L«-Signal über die Lei- »02« verarbeitet, wobei jeweils in einem der drei
rung 122 erhält, die mit einer Speicherschaltung ver- Fälle am Ausgang 159,160 oder 161 des betreffenden
bunden ist, welche im Zusammenhang mit anderen UND-Verknüpfungsglieds ein »L«-Signal auftritt, das
Baugruppen noch zu behandeln ist. Wenn das ODER- 15 über das ODER-Verknüpfungsglied 162 und die Lei-Verknüpfungsglied
102 an einem seiner Eingänge, rung 163 das UND-Verknüpfungsglied 164 für den
die die Befehlsbezeichnungen »10«, »11«, »12« Taktimpuls auf der Leitung 120 freigibt, wenn auch
haben, mit einem »L«-Signal beaufschlagt ist, und die Leitung 165 ein »L«-Signal führt. Das »L«-Signal
bei einem der UND-Verknüpfungsglieder 103, 104, am Ausgang 166 des UND-Verknüpfungsglieds 164
105 der Bedingungs-Eingang »0« (103), »L« (104) ao setzt dann über die Leitung 167 das Flip-Flop 168,
oder »G« (105) — vgl. Vergleichsschaltung 83 in wobei dessen Ausgang 169 ein »L«-Signal und der
F i g. 1 und zugehörigen Beschreibungsteil — ein Ausgang 170 ein »0«-Signal führt. Die betreffenden
»L«-Signal erhält, dann wird der Taktimpuls auf der Leitungen sind mit »SPM« (Sprungmerker) und
Leitung 120 auf den Ausgang 123 des UND-Ver- »STM« bezeichnet.
knüpfungsglieds 115 durchgeschaltet und über die »5 Wenn die Flip-Flops 142 und 155 gesetzt sind,
Leitung 124 auf den Eingang 125 des ODER-Ver- dann führt die Leitung 122 das Signal »0«, d. h., der
knüpfungsglieds 126 gegeben. An dessen Ausgang 127 Taktimpuls auf der Leitung 118 wird nicht mehr auf
und auf der Leitung 128 tritt also ein zeitlich dem die Leitung 120 weitergegeben, aber, wenn das Flip-Taktimpuls
entsprechender Impuls auf, der als Funk- Flop 168 nicht gesetzt ist, über das UND-Vertionssignal
»ZRT« bezeichnet ist und die Funktion 30 knüpfungsglied 171 und die Leitung 172 auf die Lei-
»Zählertakt«, d. h. Erhöhung des Standes im Befehls- tung 128 weitergeleitet, so daß der Taktimpuls bei
zähler(21 und 88 in Fig. 1) um »Eins« bewirkt. So- dieser Art der Verknüpfung ein Funktionssignal
lange eine der Bedingungen »0« »L« oder »G« nicht »ZRT« erzeugt. Innerhalb der Gruppe 173 sind die
erfüllt ist, bleibt das UND-Verknüpfungsglied 115 Operationssignale »3773« und »3x« einerseits und
gesperrt, und der Taktimpuls wird infolgedessen nicht 35 »Ix«, »SPM« und »SPB& andererseits durch die
auf die Leitung 128 durchgeschaltet, d. h. das System UND-Verknüpfungsglieder 174,175 verknüpft, deren
»wartet« . Dieser Zweig des Taktwerks ist außerdem Ausgänge 176, 177 über das ODER-Verknüpfungsunwirksam,
wenn keines der Operationssignale »10«, glied 178 den einen Eingang 179 des UND-Ver-
»11« oder »12« auftritt. knüpfungsglieds 180 beaufschlagen. Wenn also eine
Innerhalb der Gruppe 129 sind zunächst das UND- 40 der beiden Kombinationen von Operationssignalen
Verknüpfungsglied 130 und das ODER-Verknüp- vorliegt, dann wird der Taktimpuls auf der Leitung
fungsglied 131 logisch verknüpft, mdem ihre Aus- 118 über das UND-Verknüpfungsglied 180 weitergegängel32,
133 die Eingänge 134, 135 des UND- leitet und auf den Eingang 181 des ODER-Ver-Verknüpfungsglied
136 beaufschlagen. Da dieses knüpfungsglieds 126 sowie auf den Eingang 182 des
UND-Verknüpfungsglied 136 an seinem dritten Ein- « Flanken-Gatters 183 gegeben Am Ausgang 127 des
gang 137 wiederum den Taktimpuls 120 unter der ODER-Verknüpfungsglieds 126 und auf der Leitung
gleichen Bedingung erhält, die bereits in Verbindung 128 tritt dann wieder das Funktionssignal »ZRT«
mit dein UND-Verknüpfungsglied 119 beschrieben auf, das den Stand des Befehlszählers um »Eins« erworden
ist, wird also der Taktimpuls, wenn keines höht und um eine Impulsbreite verzögert am Ausder
Operationssignale »2*« und »3x* vorhanden 50 gang 184 des Flanken-Gatters 183 und der Leitung
ist, d. h. die konjugierten Signale »Zx« und »3Ϊ« ein 185 der Funktionsimpuls »RAL« (Rückkehradresse
»L«-Signal führen, auf den Ausgang 138 und über löschen), der das Rückkehradreß-Register 64 des
die Leitung 139 auf den Eingang 140 des ODER-Ver- Speicherwerks 3 in F i g. 1 auf »Null« setzt Der verknüpfungsglieds
126 durchgeschaltet, wo dann eben- zögerte Impuls am Ausgang 184 wird über das weitere
falls wieder auf der Leitung 128 ein Funktionssignal 55 Flanken-Gatter 186 abennals um eine Impulsbreite
»ZRT* auftritt Der auf den Ausgang 138 des UND- verzögert und bildet auf der Leitung 187 das Funk-VerknüpfungsgSieds
136 durchgeschaJtete Taktimpuls tionsignal »RAS* (Rückkehradresse setzen), das übeT
setzt außerdem über die Leitung 141 das Flip-Flop die Leitung 62 und das UND-Gatter 60 das Rück-
142, so daß an dessen Arbeitsausgang 143 und somit kehradreß-Register 64 mit der im Befehlszähler 21
dem Eingang 144 des UND-Verknüpfungsglieds 145 60 des Speicherwerks 3 der Fi g. 1 stehenden Rückkehrern
»L«-Signal auftritt. Der konjugierte Ausgang 146 adresse über die Leitung 58 lädt
des Flip-Flops 142 springt dabei auf den Wert »Null« über eine nochmalige Verzögerung um eine Taktzurück, so daß der Ausgang 147 des UND-Verknüp- breite wird der im Ausgang 188 des Flanken-Gatters fungsgüeds 148 ebenfalls auf »Null« und der Ausgang stehende Impuls durch das Flanken-Gatter 189 ver-
des Flip-Flops 142 springt dabei auf den Wert »Null« über eine nochmalige Verzögerung um eine Taktzurück, so daß der Ausgang 147 des UND-Verknüp- breite wird der im Ausgang 188 des Flanken-Gatters fungsgüeds 148 ebenfalls auf »Null« und der Ausgang stehende Impuls durch das Flanken-Gatter 189 ver-
. . . - ,. . ,_- t . _, , j _, , „,- Leitungen 192, 193 und nochmalige
des Inversionsghedes ISl auf der Flanke des Takt- Verzögerung um eine Impulsbreite durch das Flan-
ken-Gatter 194 das Funktionsignal »SPAÜ« (Sprung- Impulsbreite verzögertes Funktionssignal »RAÜ«
adreß-Übernahme) auf der Leitung 195 auslöst. Die- (Rückkehradreß-Übernahme), das über die Leitung
ses Funktionssignal »SPAÜ« bewirkt in dem Spei- 69 und das UND-Gatter67 die im Rückkehradreßcherwerk3
der Fig. 1, daß die Bit-Muster auf der Register 64 stehende Rückkehradresse in denBefehls-Ausgangsleitung
43 des Registers 40 für Befehlswort 5 zähler 21 des Speieberwerks 3 lädt, der vorher durch
und auf der Leitung 26 über die UND-Gatter 42 und das Funktionssignal »Z.RL« auf der Leitung 204
44 in den Befehlszähler 21 übernommen werden. (F i g. 2) über die Leitung 70 (F i g. 3) auf »Null« ge-
Ein solcher Sprung im Programm wird unmittelbar setzt worden ist. Die Bezeichnung »3773« entspricht
durch eine der beiden Operationssignal-Kombinatio- dabei der in dem Ausführungsbeispiel mit acht Bitnen
der Gruppe 196 bewirkt, nämlich entweder über io Stellen erreichbaren höchsten Adresse, wobei die
das UND-Verknüpfungsglied 197, durch die Opera- Ziffern der Reihenfolge nach den Adressierleitungen
tionssignale »SPB«, »SPM« und »QX«, über die Lei- 18,16, 17 und 19 in Fig. 1 entsprechen,
rung 198 oder durch das Operationssignal »2jc« über Durch das Funktionssignal »SPAÜ« auf der Lei-
die Leitung 199 und in beiden Fällen über das tung 195 wird im übrigen, nachdem nunmehr der be-ODER-Verknüpfungsglied
200, das UND-Verknüp- 15 treffende Befehl ausgeführt ist, über die Leitung 229 fungsglied 200 a, die Leitung 201, das ODER-Ver- und das Flanken-Gatter 230, d.h. um eine Impulsknüpfungsglied
191 und das Flanken-Gatter 194. breite verzögert, der Flip-Flop 168 wieder in seine
In allen Fällen der Gruppen 173 und 196 wird aus Ausgangslage zurückgesetzt. In ähnlicher Weise erdem
vorletzten verzögerten Impuls über die Leitung folgt die Rücksetzung durch einen weiteren Takt-192
und die Leitung 202 über das ODER-Ver- *o impuls über Leitung 152, Flanken-Gatter 151, Leiknüpfungsglied
203 auf der Leitung 204 das Funk- tungen 150 und 231, Flanken-Gatter 232 und NAND-tionssignal
»ZRL« (Befehlszähler löschen) ausgelöst, Gatter 233.
das über die Leitung 70 in F i g. 1 den Befehlszähler Im linken Teil der F i g. 2 sind in den Spalten 301,
21 des Speicherwerks 3 eine Impulsbreite vor dem 302 die zu den Operationssignalen mit den Bezeich-Funktionssignal
»SPA Ü« auf »Null« setzt. as nungen der Spalte 303 gehörenden Bit-Muster des
Innerhalb der Gruppe 205 sind die Operations- Operationsteils 304 angegeben. Wegen der Versignale
»03« auf der Leitung 206 zusammen mit dem schachtelung auch der Bit-Muster innerhalb des Bekonjugierten
Operationssignal »2 s« auf der Leitung fehlsworts, d. h. der Mitverwendung der in Spalte 302
207 und dem konjugierten Signal »SPB« auf der Lei- des Operationsteils 304 stehenden Bit-Stellen zusamtung
208 mit dem Taktimpuls von der Leitung 118 30 men mit zu der Gruppe 305 gehörenden Stellen des
über das ODER-Verknüpfungsglied 209 einerseits Befehlsworts als Adresse, wobei die zu der Spalte 302
verknüpft und das Operationssignal »13« auf der gehörenden Bit-Stellen die Werte »Null« oder »L« an-Leitung
210 zusammen mit dem Signal »SPß« (konju- nehmen können (was durch »s« angedeutet sein soll),
giert) auf der Leitung 211, dem Signal »3773« (kon- könnte in den für das Operationssignal »ls« durch
jugiert) auf der Leitung 212 und dem Signal »3s« 35 den Pfeil 306 und die über die Linien 307, 308 ver-(konjugiert)
auf der Leitung 213 mit dem über die bundenen anderen Pfeile 309, 310 angedeuteten Fäl-Leitung
118 ankommenden Taktimpuls über das len von Operationssignalen Fehlinterpretationen des
UND-Verknüpfungsglied 214 andererseits. Wenn je- Befehlsworts auftreten. Deswegen sind im Sinne der
weils die anderen Eingänge des UND-Verknüpfungs- Erfindung die Operationssignale »ls« mit den Signaglieds
209 und des UND-Verknüpfungsglieds 214 auf 40 len »SPB« und »SPM« einerseits und das Operatjons-
»L« stehen, wird der auf der Leitung 118 ankom- signal »13« mit den Signalen »5s« konjugiert, »3773«
mende Taktimpuls auf den Ausgang 215 bzw. 218 konjugiert und »SPB« konjugiert und, sind die
auf das ODER-Verknüpfungsglied 126 gegeben, wo Operaüonssignale »10«, »11« und »12« miteindann
in dessen Ausgang 127 auf der Leitung 128 das ander verknüpft, wodurch eine logische EXKLUSIV-Funktionssignal
»ZRT« entsteht, das, wie bereits be- 45 ODER-Schaltung zustande kommt Mit anderen
schrieben, den Befehlszähler 21 des Speicherwerks 3 Worten wird durch diese Verknüpfung verlangt,
in F i g. 1 um »Eins« erhöht. Der in den Ausgängen daß zusammen mit dem 1 se-Operationssignal,
216 bzw. 216 ankommende Impuls wird außerdem das, wie beschrieben, ein »SPAÜ«-Funktionsüber
die Leitungen 219, 220 als Funktionssignal signal auslöst, die Sprungadreß-Übernahme (Lei-
»/1GS« (Ausgabe setzen) bzw. »AGL« (Ausgabe so tung 195) eines bedingten Sprungbefehls dann
löschen) weitergeleitet, die über die Leitungen 38, und nur dann erfolgt, wenn vorher ein bedingter
39 den Ausgabespeicherblock 71 so ansteuern, daß in Sprungbefehl vorlag (Signal »SPB« am Ausgang 153
dem jeweiligen Strang auf der schematisch zusammen- des Flip-Flops 155) und außerdem eine der zugehögefaßten
Leitung 77 ein »L«-Signal bzw. ein »Null«- rigen Bedingungen erfüllt war, so daß der Merket des
Signal auftritt, wobei das Bit-Muster innerhalb der 55 Flip-Flops 168 gesetzt ist, was sich durch ein »SPM«-
Gruppe der schematisch zusammengefaßten Leitung Signa? in dessen Ausgang 169 bemerkbar macht Eine
77 von den jeweiligen Zuständen der anderen Ein- ähnliche Ausschließungswirkung kommt bei den Opegänge
des Ausgabespeicherblocks 71 abhängt. Das rationssignalen, die durch die Pfeile 309 bezeichne!
Operationssignal »3773« auf der einen Eingangslei- sind, dadurch zustande, daß das zu ihnen gehörende
tung 221 des UND-Verknüpfungsglieds 222 bewirkt 6O über das UND-Verknüpfungsglied 115 und da:
durch den in dessen Ausgang 223 und auf der Lei- ODER-Verknüpfungsglied 126 auf die Leitung 12!
tung 224 auftretenden Impuls, wenn auf der anderen weitergeleitete Funktionssigna] »ZRT* nur dam
Eingangsleitung 225 von der Leitung 118 her ein durch den Taktimpuls auf der Leitung 118 über da:
Taktimpuls ankommt, zunächst über die Leitung 226 UND-Verknüpfungsglied 119 ausgelöst wird, wenn ai
und das ODER-Verknüpfungsglied 203 ein Funk- 65 dessen zweitem Eingang 121 über die Leitung 122 da;
notsignal *ZRL« auf der Leitung 2Θ4 und dann Signal »SPB« ansteht, d. h. kein Sprungbefehl vor
über das Flanken-Gatter 227 auf der Leitung 228 liegt. Ebenfalls in ähnlicher Weise kommt dii
ein gegenüber dem Funktionssignal »ZRL« um eine EXKLUSIV-ODER-Ausschließung der nicht ge
13 M
meinten Schaltungslogik im FaIk des durch den Pfeil gabeverstärker-Stufe 413 Hegt Der Setzeingang 414
31« bezeitämetenOperatioEosignals dadurch zustande, und der Löscheingang 415 des Füp-Flops411 sind
daß deichzeitig mit dea Ausgabebefehlssignal »13« über die UND-Verknüpfungsglieder 416 bzw. 417 an-(Funktionssignal
»AGS* auf der Leitung 219) die gesteuert, von denen je em Eingang an die Leitung
Signale »3χ«Γ»3773« und »3FF« auftreten müssen, s 403 und die jeweils anderen Eingänge an die Leiura-
d hTdie betreffenden Befehle nicht vorliegen dürfen. gen 418 bzw. 419 angeschlossen sind, die das Lei-
' Entsprechende Zusammenhänge sind in den durch tungspaar 406 bilden. Die Leitungen 418, 419 liegen
dea Pfeil 311 und durch die mit ihm über die Linien an den Ausgängen 420 bzw. 421 der UND-Verknüp-
312 verbundenen Pfeile 313, 314 bezeichneten Ope- fungsgüeder 422 bzw. 423, die gemeinsam über die
rationssignale ohne weiteres abzulesen, so daß sie io Leitungen 424 bzw. 425 von einem Signal auf der
nicht ausführlich beschrieben zu werden brauchen. Leitung 426 angesteuert werden, wobei der jeweils
Das gleiche gilt für die durch die Pfeile 315, 316 be- andere Eingang an die das Funktionssignal »AGS«.
zeichneten Operationssignale. bzw. das Funktionssignal »AGL* führenden Leitun-
Ein weiterer Anwendungsfall des Grundgedankens gen 427, 428 angeschlossen sind. Die Leitung 426
der Erfindung besteht in der Verknüpfung des bereits 15 Hegt am Ausgang 429 des UND-Verknüpfungsglieds
erwähnten, der höchsten Adresse des Befehlsspei- 430, das sowohl von dem Zeilenadreß-Signal »ZA0«
ch&rs zugeordneten Signals »3773«. Um diese in über die Leitung 431 als auch von dem binären
jedem Stand des Programmablaufs jederzeit auswer- Signal »P7« auf der Leitung 432 beaufschlagt wird,
ten zu können, ist nämlich eine Gruppe von Aus- An die Leitung 426 ist außerdem je ein Eingang
gangen, und zwar alle acht Stellen des Registers 40 für ao 433 bis 436 der UND-Gatter 437 bis 440 angeschios-
Befehlswort durch die Leitung 89 mit dem Opera- sen. deren jeweils andere Eingänge 441 bis 444 von
tionsteil-Decoder 30 des Steuerwerks 2 (vgl. Fig. 1) den Eingangs-iignalen »Eoo« ~ »£03« beaufschlagt
verbunden. Diese zweite Realisierung des grundlegen- werden. Parallel zu dieser Reihe von UND-Verknüp-
dt: Erfindungsgedankens ist jedoch nicht auf die im fungspliedern 437 bis 440 und in gleicher Weise sind
Ausführungsbeispiel verwendete Zahl von acht auf as an die Leitungen 445 bis 447 entsprechende Grup-
»L« gesetzte Stellen von Registerausgängen be- pen von UND-Verknüpfungsgliedern angeschlossen,
schränkt, sie ist vielmehr in entsprechender Weise denen ebenfalls entsprechende Gruppen von Ein-
auch auf andere Bit-Muster anwendbar. gangssignalen »E10« H- »E,3« (448), »E20« -^- »E23«
Aus der vorstehenden Beschreibung der auf meh- (449) und »E30« h- £S3« (450) zugeordnet sind.
rere Arten möglichen Verknüpfung von Befehls- 30 Durch die Signale auf den Leitungen 426, 445, 446
Signalen — vgl. auch linken Teil der Fig. 2 — ist oder 447 werden also Vierer-Gruppen »Eo« (451).
erkennbar, daß aus den gegebenen Möglichkeiten von »£,« (452), »E2« (453) uiad »£„« (454) aus den ins-Kombinationen
von bit des Operationsteils keine gesamt 16 Eingabesignalen zeilenweise ausgewählt.
nicht ausnutzbar ist, d. h. mit anderen Worten, die Die Zeilenauswahl erfolgt dabei in den nicht ausführ-Redundanz
ein Minimum ist. An sich wird für die 35 lieh beschriebenen Fällen durch die Zeilenadreßdabei
benötigte mehrfache Verknüpfung in UND- Signale »Z/4,« (455), »Z/l,,« (456) und *7ΑΛ* (457).
Verknüpfungsgliedern und ODER-Verknüpfungs- Die zuletzt erwähnten Zeilenadreß-Si. ale adresgliedern
nach Art von EXKLUSIV-ODER-Bausteinen sieren auch die Zeilen des Ausgaberegisters 401, nämein
gewisser zusätzlicher Aufwand von Bauelementen lieh über die Leitungspaare 406 bis 409. Zusammen
erforderlich. Dieser Mehraufwand ist aber sehr klein 40 mit den Spaltenadreß-Signalen »Po -^ »P„« (402 bis
im Vergleich zu jenem Mehraufwand, der getrieben 405) werden also durch die Zeilenadreß-Signale auf
werden müßte, wenn — ohne Verschachtelung der den Leitungen 406 bis 409 auch aus dem Ausgabe-Befehlswort-Stellen
— beispielsweise zwei weitere register jeweils vier zu eitwr Zeile zusammengefaßte
Stellen im Programmspeicher vorgesehen werden Ausgnbe-Elemente ausgewählt, z. B. durch das Spalmüßten.
Diese zusätzlichen Stellen im Befehlsspeicher 45 tenadireß-Signal »P,« (403) die in der Spalte 458 liesind
verhältnismäßig teuer, selbst, wenn man preis- genden Ausgabe-Elemente und innerhalb dieser Spalte
werte Speicher-Bausteine verwendet. durch das Zeilenadreß-Signal »ΖΛ0« (431) über das
In F i g. 3 ist das EüWAusgabewerk 4 der F i g. 1 Leitungspaar 406 das Ausgabe-Element 410 und da-
etwa.« ausführlicher wiedergegeben, wobei das Aus- mit die Ausgabeleitung459(»A„«). In gleicherweise
gaberegister 401 über die Leitungen 402, 403, 404 50 ist auch die Eingabeleitung 46Ö (»Eoo«) durch das
und 405 spaltenadressierbar und über die Leitungs- Zeilenadreß-Signal (»ΖΛ0«) auf der Leitung 431
paare 406 bis 409 zeilen-adressierbar ist. In dem Aus- innerhalb der Gruppe »Eo« auf der Leitung 451 adres-
führungsbeispiel ist das Ausgaberegister 401 aus je sierbar. Ob der Flip-Flop 411 und damit der Ausgang
vier Zeilen und vier Spalten ausgebaut, d. h. aus ins- der Ausgabeverstärker-Stufe 413 auf »L« gesetzt wird,
gesamt 16 Ausgabe-Elementen. Jedes dieser Ausgabe- 55 oder auf »Null«, hängt weiterhin noch davon ab, ob
Elemente 410 enthält einen als Registerzelle arbeiten- ein »A G5« -Signal auf der Leitung 427 oder ein
den Flip-Flop 411, an dessen Ausgang 412 die Aus- »4GZ,«-Signal auf der Leitung 428 liegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Logische Schaltungsanordnung zur programmierbaren elektronischen Verarbeitung einer S
größeren Zahl von Daten darstellenden Eingangssignalen, insbesondere für die Steuerung von
automatischen Fertigungseinrichtungen durch eine größere Zahl von Ausgabesignalen, wobei diese
logische Schaltungsanordnung ro
1. einen Speicher für Befehlsworte, deren Adressen aus einem Befehlszähler abgeleitet
werden, mit mindestens drei Gruppen von binären Signalen,
2. ein Steuerwerk mit einem Taktgenerator für Taktsignale, mit einem mindestens Verknüpfungsnetzwerke
zur Erzeugung von Funktionssignalen enthaltenden Taktwerk und mit mindestens einem Register für den
Operationsteil des Befehlswortes, ao
3. ein Speicherwerk mit mindestens je einem Register für ein Befehlswort, den Inhalt des
Befehlszählers und eine Rückkehradresse, und
4. ein Ein-/Ausgabewerk enthält "5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207094 DE2207094C3 (de) | 1972-02-15 | 1972-02-15 | Logische Schaltungsanordnung insbesondere für die Steuerung von automatischen Fertigungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207094 DE2207094C3 (de) | 1972-02-15 | 1972-02-15 | Logische Schaltungsanordnung insbesondere für die Steuerung von automatischen Fertigungseinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207094A1 DE2207094A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2207094B2 DE2207094B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2207094C3 true DE2207094C3 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=5836027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722207094 Expired DE2207094C3 (de) | 1972-02-15 | 1972-02-15 | Logische Schaltungsanordnung insbesondere für die Steuerung von automatischen Fertigungseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2207094C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631590B1 (de) * | 1976-07-14 | 1977-10-20 | Diehl Fa | Elektronisches geraet mit laufender digitaler anzeige der zeit |
DE2846686C2 (de) * | 1978-10-26 | 1984-07-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Programmierbares Schaltwerk |
-
1972
- 1972-02-15 DE DE19722207094 patent/DE2207094C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631590B1 (de) * | 1976-07-14 | 1977-10-20 | Diehl Fa | Elektronisches geraet mit laufender digitaler anzeige der zeit |
DE2846686C2 (de) * | 1978-10-26 | 1984-07-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Programmierbares Schaltwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2207094A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2207094B2 (de) | 1974-12-12 |
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