CH621539A5 - - Google Patents

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CH621539A5
CH621539A5 CH1570276A CH1570276A CH621539A5 CH 621539 A5 CH621539 A5 CH 621539A5 CH 1570276 A CH1570276 A CH 1570276A CH 1570276 A CH1570276 A CH 1570276A CH 621539 A5 CH621539 A5 CH 621539A5
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CH
Switzerland
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formula
compound
mol
cation
anhydride
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CH1570276A
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Roland Dr Darms
Hubert Dr Meindl
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Ciba Geigy Ag
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Publication date
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Priority to FR7737659A priority patent/FR2374296A1/fr
Priority to JP15039877A priority patent/JPS5373535A/ja
Publication of CH621539A5 publication Critical patent/CH621539A5/de
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
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    • C07D307/87Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
    • C07D307/89Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with two oxygen atoms directly attached in positions 1 and 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen durch eine Alkenylaminogruppe substituierten Phthalsäuren und deren Verwendung zur Herstellung der entsprechenden Phthalsäureanhydride.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 459 673 sind Imi-
dyl- bzw. Isoimidylphthalsäureanhydride beschrieben, die sich zum Härten von Epoxidharzen eignen. Anderseits sind aus der französischen Patentschrift 1 555 564 wärmehärtbare Harze, die durch Polyaddition eines N,N'-Bisimids einer unge-5 sättigten Dicarbonsäure an primäre Diamine erhalten werden, und die Härtung dieser Harze oder Voraddukte durch thermische Polymerisation beschrieben. Diese Harze eignen sich jedoch nicht für die Fertigung von komplizierten Giesskör-pern, da die Ausgangsmischungen aus Bisimid und Diamin io zwecks Erreichung einer genügend niedrigen Viskosität erhitzt werden müssen und dadurch die Verarbeitungszeiten sehr verkürzt werden. In der deutschen Offenlegungsschrift 2 131 735 werden wärmehärtbare Zusammensetzungen zur Herstellung von Formkörpern beschrieben, die ein Reaktions-15 produkt aus einem N,N'-Bisimid einer ungesättigten Dicarbonsäure mit zwei C=C-Doppelbindungen, einem Polyamin und einem weiteren Monomeren mit einer durch Erhitzen polyme-risierbaren C=C-Doppelbindung enthalten. Dabei kann das letztgenannte Monomere u. a. auch ein Allylderivate, z. B. ein 20 Allylester, ein Allyläther oder eine Allylsubstituenten aufweisende aromatische oder heterocyclische Verbindung, insbesondere Allyl-o-phthalat, Allylcyanurat oder Triallyltrimellitat, sein. Offensichtlich werden die genannten Allylverbindungen zum Zwecke der Erniedrigung der Viskosität der Ausgangs-25 mischungen (Bisimid + Polyamin) zugesetzt. Die dadurch erhaltenen Gemische eignen sich wegen der relativ kurzen Verarbeitungszeit nur beschränkt für die Herstellung komplizierter Giessformteile, das Ausfüllen von Hohlräumen oder Spalten sowie das Einbetten von Körpern in sogenannte verlo-30 rene Formen. Will man die Verarbeitungs- oder sogenannte Topfzeit (pot-life) solcher Zusammensetzungen in geschmolzenem, giessbarem Zustand verlängern, so müssen als Polymerisationsregulatoren aromatische Verbindungen mit 2-4 Benzolringen in einer Menge von bis zu 10 Gewichtsprozent, 35 bezogen auf das Gemisch aus Bisimid, Polyamin und Monomerem, zugesetzt werden, so dass für diese wärmehärtbaren Zusammensetzungen insgesamt mindestens vier verschiedene Komponenten benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung war die Bereitstellung von neuen, 40 durch eine Alkenylaminogruppe substituierten Phthalsäuren als Ausgangsprodukte zur Herstellung entsprechender Anhydride, Ester, Ester-amide oder Imide. Derartige Anhydride eignen sich als Härtungsmittel für Epoxidharze, mit denen sich gehärtete Produkte oder Werkstoffe mit guten mechanischen 45 und/oder elektrischen Eigenschaften herstellen lassen. Die entsprechenden Ester, Ester-amide oder Imide finden z. B. Anwendung in lagerstabilen, heisshärtbaren Mischungen mit sehr guten Verarbeitungseigenschaften zur Herstellung von Formkörpern verschiedener Art, vor allem Giesskörpern. so Es wurde gefunden, dass man neue, durch eine Alkenylaminogruppe substituierte Phthalsäuren der Formel I
55
60
ch2=c-ch2-n-
(I),
worin ri
Wasserstoff oder -CH2-C=CH2 und R2
R2 Wasserstoff oder Methyl bedeuten,
dadurch herstellen kann, dass man eine Verbindung der Formel II
3
621 539
jSC""91 (ii)
<[^1* co-q2 h2n-
mit einer Verbindung der Formel III
Hal-CH2-C=CH2 (III)
R2
umsetzt, worin
Qi und Q2 unabhängig voneinander -OH oder eine Gruppe -0~M+ oder Qj und Q2 zusammen [-0~]2M1++,
Hai ein Halogenatom, wie Chlor, Brom oder Jod,
M+ ein Alkalimetallkation, ein Trialkylammoniumkation mit 3-24, insbesondere 3-12 Kohlenstoffatomen oder ein quaternäres Ammoniumkation und
Mi++ ein Erdalkalimetallkation darstellen,
und Ri und R2 die unter Formel I angegebene Bedeutung haben.
Die Verbindungen der Formel I können auch in Form von 3-/4-Isomerengemischen vorliegen.
Bedeuten Ch oder Q2 eine Gruppe -0"M+, so stellt M+ beispielsweise das Lithium-, Natrium-, Kalium-, Trimethyl-ammonium-, Triäthylammonium-, Methyl-diäthylammonium-oder Tri-n-octylammoniumkation dar. Beispiele für quaternäre Ammoniumkationen M+ sind das,Benzyltrimethylammonium-und das Tetramethylammoniumkation. Bevorzugt bedeutet M+ das Natriumkation. Als Erdalkalimetallkationen Mi++ kommen z.B. das Calcium- oder Magnesiumkation in Betracht.
Als Ausgangsprodukte der Formel II verwendet man vorzugsweise solche, worin sich die Aminogruppe in 3-Stellung des Benzolringes befindet und worin Qt und Q2 je eine Gruppe -D~M+ oder Qj und Q2 zusammen die Gruppierung [-0~]2Mi++ darstellen, wobei M+ ein Alkalimetallkation, besonders das Natriumkation, und Mi++ das Calcium- oder Magnesiumkation bedeuten.
Bevorzugte Verbindungen der Formel III sind solche,
worin Rj -CH2CH=CH2, R2 Wasserstoff und Hai Chlor oder Brom bedeuten.
Die Ausgangsprodukte der Formeln II und III sind an sich bekannt oder können auf an sich bekannte Weise hergestellt werden. Sie werden zweckmässig in polarem Medium, insbesondere in wässerigem Medium, bei Temperaturen zwischen etwa 0 und 100° C, besonders zwischen etwa 25 und 80° C, und bevorzugt in Gegenwart einer Base, wie Alkalimetallcar-bonaten oder -hydroxiden, z. B. Kaliumcarbonat, Kalium- oder Natriumhydroxid, miteinander umgesetzt.
Nach Beendigung der Umsetzung kann die entstandene Phthalsäure der Formel 1 durch Zugabe von wässeriger Mineralsäure, wie wässerige Salzsäure, wässerige Schwefel- oder Phosphorsäure, ausgefällt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung erfindungsgemäss erhaltener Phthalsäuren der Formel I zur Herstellung der entsprechenden Phthalsäureanhydride, indem man eine erhaltene Verbindung der Formel I chemisch oder s thermisch cyclisiert. Die chemische Cyclisierung wird zweckmässig bei Temperaturen von etwa 25 bis 130° C in Gegenwart üblicher Dehydratisierungsmittel durchgeführt. Als Dehydratisierungsmittel kommen vor allem Anhydride von gegebenenfalls durch Halogenatome oder Alkylgruppen sub-10 stituierten aliphatischen Monocarbonsäuren mit 2—5 Kohlenstoffatomen in Betracht, wie Essigsäure- und Propionsäurean-hydrid, Trifluor- Trimethyl- oder Triäthyl-essigsäureanhydrid. Bevorzugt ist jedoch die thermische Cyclisierung. Zu diesem Zweck werden die Phthalsäuren der Formel I mit Vorteil auf 15 Temperaturen zwischen etwa 120 und 180° C erhitzt.
Aus Phthalsäuren der Formel I erhaltene Phthalsäureanhydride eignen sich als Härtungsmittel für Epoxidharze. Damit gehärtete Produkte oder Werkstoffe zeichnen sich durch gute mechanische und/oder elektrische Eigenschaften, vor allem 20 durch eine hohe Biegefestigkeit sowie durch niedrige dielektrische Verlustfaktoren bei erhöhten Temperaturen aus.
Härtbare Gemische, die sich zur Herstellung von Formkörpern, Imprägnierungen, Überzügen, Verklebungen und dergleichen eignen, enthalten 25 (a) eine Polyepoxidverbindung,
(b) als Härter mindestens ein Anhydrid einer Verbindung der Formel I, und
(c) gegebenenfalls weitere Zusätze, wie Verdünner, Härtungsbeschleuniger, Weichmacher, Polymerisationsinitiato-
30 ren, Streck-, Füll- und Verstärkungsmittel, Pigmente,
Farbstoffe, Flammschutz-, Thixotropie- und Verlaufmittel, insbesondere jedoch Vinylverbindungen und ungesättigte Bis-Imidyl-Derivate, z. B. Bis-Maleinimide.
Zweckmässig verwendet man in solchen härtbaren Gemi-35 sehen pro 1 Äquivalent Epoxidgruppe der Polyepoxidverbindung (a) 0,5 bis 1,5 Mol, vorzugsweise etwa 0,9 bis 1,0 Mol, eines Anhydrids einer Verbindung der Formel I.
Als Polyepoxidverbindungen (a) kommen alle diejenigen in Betracht, die mit Anhydridhärtern ausgehärtet werden 40 können.
Derartige härtbare Gemische finden ihren Einsatz vor allem auf den Gebieten des Oberflächenschutzes, der Elektrotechnik, der Laminierverfahren und im Bauwesen. Sie können in jeweils dem speziellen Anwendungszweck angepasster 45 Formulierung, im ungefüllten oder gefüllten Zustand, als Anstrichmittel, Lacke, als Pressmassen, Tauchharze, Giessharze, Spritzgussformulierungen, Imprägnierharze und Klebemittel, als Werkzeugharze, Laminierharze, Dichtungs- und Spachtelmassen, Bodenbelagsmassen und Bindemittel für mineralische so Aggregate verwendet werden.
Für die in den Anwendungsbeispielen beschriebene Herstellung von härtbaren Mischungen wurde das folgende Epoxidharz verwendet:
55 Epoxidharz A
Durch Kondensation von 2,2-Bis-(p-hydroxyphenyl)-pro-pan mit einem stöchiometrischen Überschuss Epichlorhydrin in Gegenwart von Alkali hergestelltes, in der Hauptsache aus monomerem Diglycidyläther der Formel ch3
ca. - ch-ch,-0-/oV c-\o^-0-ch,-ch - ch,
v ^ 2
bestehendes, bei Zimmertemperatur flüssiges Epoxidharz Epoxidäquivalenten/kg. Viskosität (Hoeppler) bei 25° C:
(technisches Produkt) mit einem Epoxidgehalt von 5,12-5,54 9000-13 000 cP. Zur Bestimmung der mechanischen Eigen-
621 539
4
schatten der in den nachfolgenden Beispielen beschriebenen härtbaren Mischungen wurden Platten von 4 mm Dicke hergestellt. Die Prüfkörper für die Bestimmung der Wärmeformbeständigkeit (heat distortion) nach ISO/R 75 (DIN 53461), der Biegefestigkeit und Durchbiegung nach VSM 77 103 wurden aus den Platten herausgearbeitet. Zur Bestimmung der elektrischen Eigenschaften (dielektrischer Verlustfaktor nach DIN 53 483, Dielektrizitätskonstante nach DIN 53 483 und spezifi
225 g (1,0 Mol) 3-Aminophthalsäure-dinatriumsalz und 138 g (1,0 Mol) Kaliumcarbonat werden in 400 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird bei ca. 25° C mit 317,2 g (2,6 Mol) Allylbromid versetzt, und das Reaktionsgemisch wird 4 Stunden bei 30-35° C gerührt. Durch Zugabe von 200 ml 35%iger wässeriger Salzsäure fällt man die Diallylaminophthalsäure aus. Das Produkt wird bei 10° C abgesaugt, mit 100 ml Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 222 g = 85 % der Theorie. 261 g (1 Mol) der erhaltenen 3-N,N"Diallylaminophthalsäure werden auf 150-155° C erhitzt. Es entsteht eine Schmelze, die man 2 Stunden bei ca. 150° C unter Überleiten eines Stickstoffstromes rührt und anschliessend auf 50° C abkühlen lässt. Dann gibt man je 750 ml Toluol und n-Hexan zu und kristallisiert das Rohprodukt aus diesem Gemisch um. Man erhält 237 g 3-N,N-Diallylaminophthalsäureanhydrid; Fp. 94-95° C.
Analyse für CMH13N03:
berechnet: C 69,13 H 5,39 N 5,76%
gefunden: C 68,90 H 5,40 N 5,72%
Ersetzt man im obigen Beispiel das Allylbromid durch eine äquimolekulare Menge Allylchlorid, so erhält man ebenfalls
3-Diallylaminophthalsäure, die auf die gleiche Weise in das . Anhydrid überführt wird.
Verwendet man im obigen Beispiel bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle eines Überschusses von Allylbromid bzw. Allylchlorid 1,0 Mol Allylbromid oder Allylchlorid, so erhält man das 3-N-Allylaminophthalsäureanhydrid;
Fp. 116-117° C.
Analyse für CnH9N03:
berechnet: C 65,0 H 4,4 N 6,9%
gefunden: C 64,80 H 4,6 N 6,9%
Beispiel 2
225 g (1,0 Mol) 4-Aminophthalsäure-dinatriumsalz werden mit 317,2 g (2,6 Mol) Allylbromid auf die in Beispiel 1 angegebene Weise umgesetzt. Man erhält 196 g = 75% d.Th.
4-N,N-Diallylaminophthalsäure. 261 g (1,0 Mol) 4-N,N-Dial-lylaminophthalsäure werden unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen in das 4-N,N-Diallylaminophthalsäurean-hydrid übergeführt. Ausbeute: 214 g = 88% d.Th.,
Fp. 63-64° C.
Analyse für C14Hi3N03:
berechnet: C 69,13 H 5,39 N 5,76%
gefunden: C 69,00 H 5,50 N 5,66%
Setzt man anstatt des 3- bzw. 4-Aminophthalsäure-dina-triumsalzes ein 1:1-Isomeren-Gemisch der beiden Verbindun-
scher Durchgangswiderstand nach DIN 53 482) wurden Platten von 2 mm Dicke hergestellt.
Die erfindungsgemäss erhaltenen Phthalsäuren der Formel I und die daraus herstellbaren Anhydride stellen wertvolle 5 Zwischenprodukte zur Herstellung entsprechender Ester, Esteramide oder Imide dar, die ihrerseits in lagerstabilen, heisshärtbaren Mischungen zur Herstellung von Formkörpern verschiedener Art, vor allem Giesskörpern, Verwendungden.
gen ein und verfährt ansonsten wie in Beispiel 1 angegeben, so erhält man ein 1:1-Gemisch aus 3- und 4-N,N-Diallylamino-25 phthalsäureanhydrid.
Beispiel 3
22,5 g (0,1 Mol) 3-Aminophthalsäure-dinatriumsalz werden in 150 ml Wasser gelöst. Man gibt zu der Lösung 18,1 g (0,2 Mol) Methallylchlorid und lässt das Gemisch unter Rüh-30 ren während 3 Stunden bei 70-75° C reagieren. Der pH-Wert der Reaktionslösung wird durch Zugabe von wässeriger Natronlauge (Verbrauch: 10 ml einer Lösung von 40 g Natriumhydroxid in 100 ml Wasser) über 4 gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wird durch Zugabe von 20 ml Salzsäure (35%ige 35 wässerige Lösung) der pH auf 0,5—1,0 gestellt. Das Reaktionsgemisch wird zur Trockne eingedampft und dann während 2 Stunden auf 150-160° C erhitzt. Das entstandene 3-N,N-Di-(methylallyl)-amino-phthalsäureanhydrid wird durch Extraktion mit 200 ml Toluol vom Natriumchlorid abgetrennt. Man 40 destilliert dann das Toluol ab und unterwirft das ölige Rohprodukt einer Vakuumdestillation. Man erhält 12,4 g (45% d.Th. 3-N,N-Di-(methylallylamino)-phthalsäureanhydrid; Kp. bei 0,01mm 123-127° C.
Analyse für C16Hi7N03:
45 berechnet: C 70,8 H 6,3 N 5,2%
gefunden: C 70,8 H 6,2 N 5,3%
Verwendungsbeispiele
Beispiel I
so 14,55 g Epoxidharz A (Epoxidgehalt 5,12 Epoxidäquiva-lente pro kg) und 16,42 g des gemäss Beispiel 1 hergestellten 3-N,N-DialIylaminophthaisäureanhydrids (entsprechend 0,9 Mol des Anhydrids pro 1 Äquivalent Epoxidgruppen) werden gemischt und unter Rühren während 5 Minuten auf 100° C 55 erwärmt. Dabei entsteht eine klare Lösung, die zur Herstellung von Platten von 4 bzw. 2 mm Dicke in eine auf 150° C vorgewärmte Aluminiumform gegossen wird. Die Aushärtung erfolgt im Umluftofen zuerst während 3 Stunden bei 150° C und anschliessend während 5 Stunden bei 220° C. Man erhält 60 blasenfreie Giesskörper mit guten mechanischen und elektrischen Eigenschaften.
Beispiel II
Auf analoge Weise, wie im Beispiel I beschrieben, werden 9,70 g Epoxidharz A (Epoxidgehalt 5,12 Epoxidäquivalente 65 pro kg) und 10,95 g des gemäss Beispiel 2 hergestellten 4-N,N-DiallylaminophthaIsäureanhydrids (entsprechend 0,9 Mol des Anhydrids pro 1 Äquivalent Epoxidgruppen) gemischt und zu blasenfreien, transparenten Giesskörpern verarbeitet.
Herstellungsbeispiele Beispiel 1
-2 NaBr ^jCOOH -wo
2 brçh2 » (q£ l»
ch [ c00h,
ch2 n(ch2-ch=ch2)2
5
621 539
Beispiel III
28,83 g Epoxidharz A (Epoxidgehalt 5,12 Epoxidäquiva-lente pro.kg) und 32,80 g eines 1:1-Gemisches aus 3-N,N-Diallylaminophthalsäureanhydrid und 4-N,N-Diallylamino-phthalsäureanhydrid (hergestellt gemäss Beispiel 2, Nachsatz), entsprechend 0,9 Mol Anhydrid pro 1 Äquivalent Epoxidgruppen, werden gemischt und unter Rühren während 10 Minuten auf 80° C erwärmt. Es entsteht eine klare Lösung, die analog Beispiel I zu blasenfreien Giesskörpern verarbeitet wird. In der folgenden Tabelle sind einige mechanische und elektrische Eigenschaften der Geisskörper gemäss Beispielen I—III zusammengestellt.
Tabelle
Mechanische/elektrische Eigenschaften
Giesskörper gemäss
Beispiel Beispiel Beispiel
I II III
Wärmeformbeständigkeit (= DIN 53 461) °C Biegefestigkeit gemäss VSM 77 103 N/mm2 Durchbiegung gemäss VSM 77 103, mm Dielektrischer Verlustfaktor gemäss DIN 53 483 (tgó) bei 180°C, 50 Hz Dielektrizitätskonstante gemäss DIN 53 483 (f ) bei 180°C
gemäss ISO/R75 186
110
0,013 0,022
175 92 4
Zu einer Lösung von 24,3 g (0,1 Mol) des gemäss Beispiel 1 hergestellten 3-N,N-Diallylaminophthalsäureanhydrids in 200 ml Toluol gibt man 8,6 g (0,15 Mol) Allylamin und rührt das entstandene Gemisch während 2 Stunden bei 75—80° C. 5 Dann wird das Toluol abdestilliert, und der Rückstand wird während 1 Stunde bei 150-160° C gerührt. Die beim Abkühlen erstarrte Schmelze wird aus 120 ml Siedegrenzenbenzin (Kohlenwasserstoffgemisch; Kp. 110-130° C) umkristallisiert. Man erhält 17,6 g (81,5% d.Th.) 3-N,N-Diallylaminophthal-lo säure-allylamid; Fp. 74° C.
19,33 g (0,054 Mol) 4,4'-Bis-Maleinimidyl-diphenylme-than und 1,69 g (0,006 Mol) des obigen 3-N,N-Diallylami-nophthalsäure-allylimids werden gut miteinander vermischt und unter gelegentlichem Umrühren auf 165°C erhitzt. Es entsteht eine Schmelze, die zur Herstellung von Platten von 4 mm Dicke in eine auf 180° C vorgewärmte Aluminiumfolie gegossen wird.
Die Aushärtung erfolgt in einem Umluftofen während 16 20 Stunden bei 180° C. Man erhält transparente, blasenfreie Giesskörper mit guten physikalischen, mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Durch den Zusatz des obigen Allyl-derivats zum Bisimid wird eine Verlängerung der Topfzeit um etwa 60% erzielt.
15
25
Beispiel VI
3,7
4,0
0,019 3,9
30
VSM = Verein Schweizerischer Maschinenindustrieller DIN = Deutsche Industrie-Norm
ISO/R = International Standards Organization/Recommendations
35
Beispiel IV
14,42 g Epoxidharz A (Epoxidgehalt 5,20 Epoxidäquiva-lente pro kg), 16,40 g (0,0675 Mol) 4-N,N-Diallylamino phthalsäureanhydrid (entsprechend 0,9 Mol des Anhydrids pro 1 Äquivalent Epoxidgruppen) und 2,11 g (0,0075 Mol) 3-N,N-Diallylaminophthalsäure-allylimid werden gemischt und unter Rühren während 10 Minuten auf 150° C erwärmt. Es entsteht eine klare Lösung, die wie in Beispiel I beschrieben zu blasenfreien, transparenten und festen Giesskörpern verarbeitet wird. Die Herstellung des obigen 3-N,N-Diallylamino-phthalsäure-allylimids ist in Beispiel V beschrieben.
Die erfindungsgemäss erhaltenen Phthalsäuren oder deren Anhydride eignen sich, wie schon erwähnt, auch zur Herstellung von entsprechenden Estern, Ester-amiden und Imiden, die Verwendung in härtbaren Gemischen (vgl. Beispiel IV) oder in lagerstabilen, heisshärtbaren Mischungen mit verlängerter Topfzeit finden. Diese letztere Anwendung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
Beispiel V
N-CH0-CH=CH0 / l L
C00CH9-CH=CHO
ige j COOCH2-CH=CH2 N(CH2-CH=CH2)2
Zu einer Lösung von 24,3 g (0,1 Mol) des gemäss Beispiel 1 hergestellten 3-N,N-Diallylaminophthalsäureanhydrids in 50 ml Toluol gibt man nacheinander 11,6 g (0,2 Mol) Allylal-40 kohol und 20,3 g (0,2 Mol) Triäthylamin. Man rührt das entstandene Gemisch 30 Minuten bei ca. 60° C und tropft dann 24,4 g (0,2 Mol) Allylbromid zu. Nach dem Abklingen der exothermen Reaktion rührt man noch 1 Stunde bei 50-60° C, kühlt dann auf 20° C ab und trennt das gelöste Produkt von 45 dem ausgefallenen Triäthylammoniumbromid durch Filtration. Dann wird zuerst das Toluol abdestilliert, und anschliessend wird der ölige Rückstand durch Vakuumdestillation gereinigt. Man erhält 27,6 g (81% d.Th.) 3-N,N-Diallylaminophthalsäu-re-l,2-diallylester; Kp. bei 0,01 mm: 143—145° C.
50
12,89 g (0,036 Mol) 4,4'-Bis-Maleinimidyl-diphenylme-than und 1,36 g (0,004 Mol) des obigen 3-N,N-Diallylami-nophthalsäure-l,2-diallylesters werden gut miteinander vermischt und unter gelegentlichem Umrühren auf 155° C erhitzt. 55 Nach wenigen Minuten entsteht eine niedrigviskose Schmelze, die während 12 Minuten bei 155 °C gehalten wird. Die danach entstandene gelierte Mischung wird erkalten gelassen und zu einem feinen Pulver gemahlen. Dieses wird zum Verarbeiten nach dem Kompressionsverfahren in eine auf 250° C vorge-60 wärmte Pressform für kreisrunde Platten gegeben und bei dieser Temperatur während 20 Minuten mit einem Druck von 350 kp/cm2 verpresst. Man erhält eine transparente feste Platte mit guten elektrischen Eigenschaften.

Claims (4)

  1. 621 539
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II verwendet, worin sich die Aminogruppe in 3-Stellung des Benzolringes befindet und worin Qi und Q2 je eine Gruppe -0~M+ oder zusammen die Gruppierung [-Ò~]2Mi++, M+ ein Alkalimetallkation und Mj++ das Calcium- oder Magnesiumkation bedeuten.
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von neuen, durch eine Alke-nylaminogruppe substituierten Phthalsäuren der Formel 1
    -cooh sT^r^COOH
    (I),
    ch9=c-ch0-n-
    — I . ^ I
    r,
    r,
    worin
    Ri Wasserstoff oder -CH2-^=CH2 und
    R2
    R2 Wasserstoff oder Methyl bedeuten,
    dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II
    ;j5C
    co~9i co-q,
    (II)
    h2n-
    mit einer Verbindung der Formel III
    Hal-CH2-C=CH2
    (III)
    r2
    umsetzt, worin
    Q! und Q2 unabhängig voneinander -OH oder eine Gruppe -0~M+ oder Qi und Q2 zusammen [-0_]2M!++,
    Hai ein Halogenatom,
    M+ ein Alkalimetallkation, ein Trialkylammoniumkation mit 3-24 C-Atomen oder ein quaternäres Ammoniumkation und
    M!++ ein Erdalkalimetallkation darstellen, und Ri und R2 die unter Formel I angegebene Bedeutung haben.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel III verwendet, worin Rj -CH2-CH=CH2, R2 Wasserstoff und Hai Chlor oder Brom darstellen.
  4. 4. Verwendung von gemäss Patentanspruch 1 erhaltenen Verbindungen der Formel I zur Herstellung der entsprechenden Phthalsäureanhydride, dadurch gekennzeichnet, dass man eine erhaltene Verbindung der Formel I chemisch oder thermisch cyclisiert.
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