CH621447A5 - Arrangement with a receptacle and a plurality of equipment units in electrical communications systems - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Aufnahmevorrichtung und mehreren Geräteeinheiten der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik, wobei die Vorrichtung an eine Amts- und Ringverdrahtung für mehrere in der Aufnahmevorrichtung befindliche Geräteeinheiten angeschlossen ist und zwei Holme umfasst, die einen Kabelschacht bilden, an denen Kontaktleisten mit Wrapstiften angeordnet sind, an die die Amts- und Ringverdrahtung angeschlossen ist und zwischen denen im Abstand der vertikalen Abmessungen der Geräteeinheiten konsolartige Einhängevorrichtungen befestigt sind, an deren innerer Ober- bzw. Unterseite Führungsschienen sowie Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung der Geräteeinheiten vorgesehen sind, wobei jede Geräteeinheit rückseitig mit einer die interne Verdrahtung der Geräteeinheit tragenden gedruckten Schaltungsplatte abschliesst.
In der DE-AS 21 48 399 wird bereits eine Aufnahmevorrich-tung mit Geräteeinheiten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben. Diese Anordnung hat unter anderem den Vorteil, dass auf kleinem Raum eine Vielzahl von elektrischen Verbindungen vorgenommen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Anordnung noch weiter zu vereinfachen.
■ Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs genannte Anordnung gemäss der Erfindung derart ausgebildet, dass die an jeder Geräteeinheit rückseitig angeordnete gedruckte Schaltungsplatte mit Durchbrüchen versehen ist, durch die die in den Kontaktleisten befindlichen Wrapstifte hindurchragen, dass ferner weitere nach innen ragende Wrapstifte auf den gedruckten Schaltungsplatten befestigt und mit gedruckten Leitern der Schaltungsplatten verbunden sind, und dass die auf Steckbaugruppen befindlichen Federkontaktleisten beim Einstecken der Steckbaugruppen in die Geräteeinheiten mit den erstgenannten Wrapstiften und den weiteren Wrapstiften kontaktiert sind.
Durch diese Massnahmen wird eine Steckerebene gegenüber der bekannten Anordnung eingespart. Die verwendeten Steckkontaktleisten sind vereinfacht und benötigen aufgrund ihrer Ausbildung keine Halterung in Form eines eigenen Gehäuses. Die Konstruktion ist ausserdem platzsparend, so dass auf dem gleichen Raum mehr Steckverbindungen als bisher vorgenommen werden können.
Um ein rasches Ordnen und Einfädeln der Amtskabel zu ermöglichen, sind in den Vertikalen die Wrapkontaktleisten durch horizontale Schlitze unterteilt. Rückseitig angebrachte weitere Schlitze gestatten ein einfaches Abbinden der Amtskabel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Geräteeinheiten derart ausgebildet, dass die Kontaktleisten seitlich abgesetzt und mit Bohrungen versehen sind, in die Buchsen mit gegenüber den Bohrungen kleinere Durchmessern eingeführt und die vorder- und rückseitig mit einem Flansch versehen sind und durch die Schrauben zur Befestigung der Kontaktleisten hindurchführbar sind.
Durch diese Massnahmen wird ein einwandfreies Einstekken der Wrapstifte ohne allzu grosse Anforderungen an die Abstandstoleranzen möglich, wobei gleichzeitig eine selbsttätige Ausrichtung eventuell durch den Wrapvorgang verbogener Wrapstifte erfolgt.
Zur Befestigung der Amtskabel können die Kontaktleisten an ihre Oberseite mit einem Durchbruch und einer Nut versehen sein, so dass die Amtskabel und die internen Kabel mit Bändern unmittelbar hinter den Kontaktleisten befestigbar sind.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung besteht darin,
dass an den Seitenholmen Halter vorgesehen sind, an die die Kabel mittels Bänderns angebunden werden.
Weiterhin lassen sich die Geräteeinheiten so ausbilden,
dass die Kontaktleisten fest an den Gestellholmen befestigt sind und dass sich an den Kontaktleisten mit Führungskegeln versehene Führungsstifte befinden, die in Löcher der rückseitigen Schaltungsplatten eingreifen.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 bis 6 wird die Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mit einer Geräteeinheit, die aus der Aufnahmevorrichtung ausgezogen ist.
Figur 2 zeigt die Anordnung nach Figur 1 im Querschnitt,
Figur 3 zeigt einen Ausschnitt eines Teils der Gesamtanord-
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nung in perspektivischer Darstellung,
Figur 4 zeigt einen Teil der Aufnahmevorrichtung mit Seitenholmen,
Figuren 5 und 6 zeigen Ausschnitte hiervon.
Figur 1 zeigt dabei die aus zwei Holmen 11 und einer Kon- ? sole 21 bestehende Aufnahmevorrichtung, an deren einen Holm die noch zu beschreibenden Steckkontaktleisten 12 aufgebracht sind. Die Geräteeinheit 1 weist auf der Rückseite eine gedruckte, mit Durchbrüchen 20 versehene gedruckte Schaltungsplatte 2 auf. Die Geräteeinheit 1 wird so weit in die Kon- m sole 21 eingeschoben, bis die an den Kontaktleisten 12 angebrachten Wrapstifte 5 in die Durchbrüche 20 der gedruckten Schaltungsplatte hineinragen. Vor dem Einschieben der Geräteeinheit 1 werden die Amtskabel auf die Wrapstifte aufge-wrapt. Die Steckkontaktleisten 12 können an dem rechten oder i? linken Holm der Aufnahmevorrichtung befestigt sein. In die Rückwandleiterplatte 2 sind ausserdem in gleicher Teilung Kontaktmesser 9 eingesetzt. Sie sind ähnlich den Wrapstiften 5 ausgebildet und über Schwallötung auf der Aussenseite der Platte mit deren Leiter verbunden. Über oder unter dem Amtsan- 20 schlussbereich kann die Rückwandleiterplatte 2 zusätzlich mit mehrpoligen Federleisten 10 bestückt und schwallgelötet sein. Die Wrapstifte 5 mit dem Amtsanschlusswickeln 6 sind in einem am Gestellprofil montierten Kunststoffkörper einge-presst. 25
Die interne Gestellverdrahtung oder Ringverdrahtung,
welche Alarme, Signale, die Stromversorgung und die Trägerleitungen von Geräteeinheit zu Geräteeinheit führt, erfolgt ebenfalls über die am Kunststoffkörper der Kontaktleisten 12 befestigten Wrapstifte 5. 30
Das Anschliessen der Amtskabel 7 und der Ringleitungen an die Wrapstifte 5 erfolgt gut zugänglich von vorne. Um die Leitungen besser aufzuteilen sowie gut an die Wrapstifte 5 führen zu können, ist der Kunststoffkörper der Kontaktleisten 12 mit horizontalen Schlitzen 13 versehen. Die Schlitze 13 sind r-entsprechend der Einschubteilung angeordnet. Der Kunststoffkörper ist ausserdem mit Schlitzen 14 zur Kabelabbindung mit Kunststoffbändern versehen. Die Eigenstabilität der Wrapstifte 5 und der Kontaktstifte 9 erfordert kein sie umgebendes Gehäuse.
An der Steckbaugruppe 15 ist eine in der Höhe dreireihig und über die gesamte Breite reichende Federleiste 16 schwallgelötet. Die Federleiste 16 ist mit vorhandenen Federkontaktelementen, die auf Wrapfahnen kontaktieren, bestückt. Sie wird auf die in der Rückwandleiterplatte 2 stehenden Kontaktstifte 9 •<=■ und auch auf die daneben vom Kunststoffkörper in den Einschubraum ragenden Wrapstifte 5, mit der Amts- und Gestellverdrahtung gesteckt. Die Einführtrichter des Federleistenkörpers sind so ausgebildet, dass sie ein Richten und Toleranzausgleich der freistehenden Wrapstifte 5 und Kontaktstifte 9 über- -nehmen.
Die Befestigungsschraube 17 der Geräteeinheit und der Gewindeklotz 19 am Bügel 18 im Gestell dienen zur Halterung langer Geräteeinheiten oder bei höheren mechanischen Beanspruchungen. 5i
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 zum besseren Verständnis im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt einen Auschnitt aus einer Aufnahmevorrichtung in perspektivischer Darstellung. In die Seitenholme 11 ist eine Geräteeinheit 1 eingeführt, wobei die Geräteeinheit im Inneren w> eingeknüpfte Führungsschienen 4 enthält, in die mit Bauteilen bestückte gedruckte Schaltungsplatte 15 eingeschoben werden. Die Geräteeinheit ist rückseitig mit einer Rückwandplatte 2, die mit gedruckten Leitungen versehen ist, abgeschlossen. Die Amtskabel 7 werden von der Rückseite her in einem eige- h-nen Kabelkanal an die Geräteeinheit herangeführt.
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Auf den Seitenholmen sind Steckkontaktleisten 12 aufgebracht, die mit Wrapstiften 5 ausgestattet sind. Die Steckkontaktleiste ist dabei kammartig mit horizontalen Schlitzen versehen, durch die die Adern 54 der Amtskabel 5 bzw. der internen Kabel 51 hindurchgeführt und an der Vorderseite an die Wrapstifte 5 angewrapt werden.
Nach dem Wrappen wird die Geräteeinheit 1 in die Seitenholme 11 eingeschoben, wobei sie mittels einer in Fig. 1 gezeigten Konsole 21 gehalten wird. Das Abfangen der gestellinternen 51 und der amtsseitigen 47 Verdrahtung erfolgt entweder direkt an der Kontaktleiste 12 oder an einem gestellseitigen Halter 50 mittels Bändern 43 bzw. 45. Die Zuführung der Leitungsadern 54 an die Wrapstifte 5 kann über Schlitze 13 oder über eine mit Einlegeschlitzen 22 versehene, seitliche Lochreihe 23 geschehen. Beim Einschieben der Geräteeinheit in die Aufnahme 21 wird die Steckkontaktleiste 12 durch Eintauchen ihrer, mit Anlaufkegeln 24 versehenen Führungsstifte 25, in die Löcher 26 der Rückwandleiterplatte 2 in die zum Stecken der Steckbaugruppen 15 richtige Lage gebracht. Gleichzeitig werden die beim Verdrahten eventuell verborgenen und in den Einschubraum ragenden Stifte 5 der Steckkontaktleiste 12 durch die, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Fangtrichtern 27 versehenen Freibohrungen 28 in der Rückwandleiterplatte 2 ausgerichtet.
Denselben Zweck erfüllt auch eine zusätzliche oder alternativ vorher auf die Wrapstifte 5 aufgesteckte, als Lehre wirkende Lochplatte 29. Bei Verwendung der Lochplatte 29 könnten die Löcher 20 in der Rückwandleiterplatte 2, zum Beispiel durch grosse Durchbrüche 30 ersetzt werden. Die Kontaktstifte 9 für die interne Verdrahtung auf der Rückwandleiterplatte 2 werden in diese entweder direkt eingedrückt oder bei Mehrlagenplatten in eigenen Leistenkörpern 32 gehalten.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Aufnahmevorrichtung mit den Seitenholmen 11, der konsolartigen Einhängevorrichtung 21 und den Steckkontaktleisten 12. Die Geräteeinheit 1 wird in Führungsschienen der Konsole 21 geführt und die Steckkontaktleisten 11 sind schwimmend an den Seitenholmen befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Beweglichkeit der Steckkontaktleiste 12 durch einen Spielraum zwischen den Löchern 52 und dem Isolierkörper der Steckkontaktleiste 12 dadurch erzielt, dass in die Löcher 52 am Gestellholm 11 angeschraubte Buchsen 47 eingesetzt werden, deren Durchmessern kleiner ist als der Durchmesser der Löcher 52 in der Steckkontaktleiste 12.
Dabei wird der Isolierkörper kippfrei zwischen den Flanschen 48 der Buchsen 47 geführt. Die Flansche 48 dienen gleichzeitig zur Unverlierbarkeit der Buchsen 47 im Isolierkörper der Steckkontaktleiste 12.
Führungsstift 25 und Führungsloch 26 können auch umgekehrt angeordnet sein, so dass der Führungsstift sich an der Rückwandplatte 2 und das Führungsloch an der Steckkontaktleiste 12 des Gehäuses 1 befindet.
Für das gemeinsame Stecken der Steckbaugruppen 15 auf die Kontaktstifte 9 und die Wrapstifte 5 der Kontaktleiste 12 ist die Federleiste 16 nach Figur 6 vorgesehen. Sie besteht im wesentlichen aus einem Isolierkörper 34, bestückt mit zum Beispiel drei Reihen Kontaktfedern 35 in Millimeter- oder Zollraster, zum Beispiel 5 mm Raster. Durch Anordnung der untersten Kontaktreihe in der Ebene der Leiterplatte 36 wird eine platzsparende Ausführung der Leiste 16 erzielt. Die Befestigung der Leiste 16 erfolgt in üblicher Weise, zum Beispiel durch Nietung. Zur Verbindung der Kontaktfedern 35 mit der Leiterplatte 36 sind die abgewinkelten Stiele 37 vorgesehen. Mit den grossen Fangrichtern 38 wird ein sicheres Finden der Wrapstifte 5 bzw. Kontaktstifte 9 und somit ein sicheres Stekken gewährleistet.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung mit einer Aufnahmevorrichtung und mehreren Geräteeinheiten der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik, wobei die Vorrichtung an eine Amts- und Ringverdrahtung für mehrere in der Aufnahmevorrichtung befindliche Geräteeinheiten angeschlossen ist und zwei Holme umfasst, die einen Kabelschacht bilden, an denen Kontaktleisten mit Wrapstiften angeordnet sind, an die die Amts- und Ringverdrahtung angeschlossen ist und zwischen denen im Abstand der vertikalen Abmessungen der Geräteeinheiten konsolartige Einhängevorrichtungen befestigt sind, an deren innerer Ober- bzw. Unterseite Führungsschienen sowie Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung der Geräteeinheiten vorgesehen sind, wobei jede Geräteeinheit rückseitig mit einer die interne Verdrahtung der Geräteeinheit tragenden gedruckten Schaltungsplatte abschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die an jeder Geräteeinheit (l)rückseitig angeordnete gedruckte Schaltungsplatte (2) mit Durchbrüchen (20) versehen ist, durch die die in den Kontaktleisten (12) befindlichen Wrapstifte (5) hindurchragen, dass ferner weitere nach innen ragende Wrapstifte (9) auf den gedruckten Schaltungsplatten (2) befestigt und mit gedruckten Leitern der Schaltungsplatten (2) verbunden sind, und dass die auf Steckbaugruppen (15) befindlichen Federkontaktleisten (16) beim Einstecken der Steckbaugruppen (15) in die Geräteeinheiten (1) mit den erstgenannten Wrapstiften (5) und den weiteren Wrapstiften (9) kontaktiert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrapkontaktleisten (12) in der Vertikalen durch horizontale Schlitze (13) unterteilt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrapkontaktleisten (12) rückseitig mit weiteren Schlitzen (14) versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleisten (12) fest an den Gestellholmen (11) befestigt sind und dass sich an den Kontaktleisten (12) mit Führungskegeln (24) versehene Führungsstifte (25) befinden, die in Löcher (26) der rückseitigen Schaltungsplatten (2) eingreifen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleisten (12) an ihrer Oberseite mit einem Durchbruch (43) und einer Nut (44) versehen sind, so dass die Amtskabel (47) und die internen Kabel (51) mit Bändern (49) oder unmittelbar hinter den Kontaktleisten (12) befestigbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenholmen (11) Halter (50) zur Befestigung der Amts- und internen Kabel mittels Bändern (43 bzw. 45) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleisten (12) seitlich abgesetzt und mit Bohrungen (52) versehen sind, in die Buchsen (47) mit gegenüber den Bohrungen (52) kleineren Durchmessern eingeführt und die vorder- und rückseitig mit einem Flansch (48) versehen sind und durch die Schrauben (42) zur Befestigung der Kontaktleiste (12) hindurchgeführt sind.
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