CH619560A5 - - Google Patents
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Description
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein richtung 11 getrieben, dass es die Trennstrecke A lichtbogen-den Schaltstift gleitend umfassendes federbelastetes Isolier- undurchlässig überbrückt bevor der Schaltstift 3 einen solchen stoffrohr, das gegen die Kraft der sich am Schaltstift abstützen- Abstand zum Gegenschaltstück 4 bzw. der Elektrode 1 auf-den Feder in der Ein- und der Ausschaltstellung verklinkbar 6? weist, der einen Vorüberschlag begünstigt.
und im Verlauf der Einschaltbewegung durch eine ortsfeste Im Verlauf der weiteren Einschaltbewegung greift das freie
Klinke derart entriegelbar ist, dass das Isolierstoffrohr die Ende 14 des Schaltstiftes 3 in die Kontaktfinger 15 des Gegen-
Trennstrecke lichtbogenundurchlässig überbrückt, bevor der schaltstückes 4 ein. Dadurch gelangt der federbelastete Stift 9
3
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erneut in Eingriff mit einer Ausnehmung 16 des Isolierstoffroh-res 6, so dass dieses Rohr 6 gegenüber dem beweglichen Schaltstift 3 verklinkt ist.
Bei einer Ausschaltbewegung entgegen der Pfeilrichtung 11 wird das freie Ende 9a von der in dieser Richtung ausweichenden Klinke 12 nicht bewegt. Hierfür ist die Klinke 12 federbelastet ausgeführt.
Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, den aufgrund eines Vorüberschlages entstehenden Lichtbogen in Trennschaltern für gekapselte Schaltanlagen innerhalb des s Kontaktsystems zu fangen, so dass damit ein Auswandern des Lichtbogens auch bei längerer Brenndauer von mehreren Sekunden mit Sicherheit vermieden ist.
G
1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Trennschalter für metallgekapselte Hochspannungs- gelangt.
Schaltanlagen mit einem beweglichen Schaltstift und einem die- Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, während sem axial zugeordneten Gegenschaltstück, gekennzeichnet . der Einschaltbewegung des beweglichen Schaltstückes das durch ein den Schaltstift (3) gleitend umfassendes federbelaste- 5 federbelastete Isolierstoffrohr mit einer verhältnismässig gerin-tes Isolierstoffrohr (6), das gegen die Kraft der sich am Schalt- gen Geschwindigkeit (Einschaltzeit etwa 200 ms) zu bewegen, stift (3) abstützenden Feder (7) in der Ein- und der Ausschalt- bevor eine einen Vorlichtbogen begünstigende Überschlagsstellung verklinkbar ist und im Verlauf der Einschaltbewegung strecke zwischen dem Schaltstift und dem Gegenschaltstück durch eine ortsfeste Klinke (12) derart entriegelbar ist, dass das erzielt ist. Die Federkräfte können damit gering gehalten wer-Isolierstoffrohr (3) die Trennstrecke (A) lichtbogen- io den, und die Verklinkungsanordnung kann einfach und leicht undurchlässig überbrückt, bevor der Schaltstift (3) in galvani- gehalten werden.
sehen Kontakt mit dem Gegenschaltstück (4) gelangt. Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ergibt
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, sich, wenn die ortsfeste Klinke in einer den beweglichen Schalt-dass die ortsfeste Klinke (12) in einer den beweglichen Schalt- stift umgebenden Abschirmelektrode gelagert ist. Dabei kann stift (3) umgebenden Abschirmelektrode (2) gelagert ist. i s die ortsfeste Klinke auf einen im beweglichen Schaltstift quer
3. Trennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zu dessen Achse verschiebbar geführten, federbelasteten Stift zeichnet, dass die ortsfeste Klinke (12) auf einen im bewegli- wirken, der in der einen Endstellung in Ausnehmungen des Isochen Schaltstift (3) quer zu dessen Achse verschiebbar geführ- lierstoffrohres eingreift. Die zweite Endstellung erreicht der ten, federbelasteten Stift (9) wirkt, der in der einen Endstellung Stift nach Betätigung durch die Klinke mittels einer konischen in einer Ausnehmung (16) des Isolierstoffrohres (6) eingreift. 20 Anlauffläche des federbelasteten Rohres, die nach der Auslö-
4. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, sung des federbelasteten Stiftes diesen gegen die Kraft seiner dass der Stift (9) nach Betätigung durch die Klinke (12) mittels Feder weiter zurückschiebt.
einer konischen Anlauffläche (13) des federbelasteten Rohres Der Stift kann in der Einschaltstellung des Schaltstiftes
(6) in seine zweite Endstellung überführbar ist. unter der Kraft seiner Feder in die Ausnehmung des Isolier-
5. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 25 stoffkörpers eingreifen. Damit ist das Isolierstoffrohr im Ver-dass der Stift (9) in der Einschaltstellung des Schaltstiftes (3) lauf der Ausschaltbewegung sicher verriegelt unter der Kraft seiner Feder (10) in die Ausnehmung (16) des Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
Isolierstoffrohres (6) eingreift. Erläuterung der Erfindung anhand der Figur.
Die Figur zeigt einen Trennschalter für metallgekapselte 30 Hochspannungsschaltanlagen, von dem nur die zum Verständ-
nis der Erfindung notwendigen Teile ohne die Metallkapselung schematisch dargestellt sind. Der Trennschalter hat zwei eine Trennstrecke A begrenzende, koaxial angeordnete Elektroden Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter für 1 und 2. Die Elektrode 2 führt in einer zentrischen Ausnehmung metallgekapselte Hochspannungsschaltanlagen mit einem 35 einen beweglichen Schaltstift 3, der mit einem axial zugeordnebeweglichen Schaltstift und einem diesem axial zugeordneten ten Gegenschaltstück 4 innerhalb der Elektrode 1 zusammen-Gegenschaltstück. wirkt. Auch der auf den beweglichen Schaltstift 3 einwirkende
Bei bekannten Trennschaltern dieser Art wird der beweg- Motorantrieb mit einer Betätigungsdauer zwischen beispiels-liche Schaltstift von einem Motorantrieb betätigt, der eine Ein- weise 5 und 10 Sekunden ist der Einfachheit halber nicht darge-schaltdauer zwischen 5 und 10 Sekunden je nach Grösse der 40 stellt. In der unterhalb der Mittellinie 5 gezeichneten Lage von der Nennspannung abhängigen Trennstrecke zwischen befindet sich der bewegliche Schaltstift 3 in der Ausschaltstel-Schaltstift und Gegenschaltstück bedingt. lung. Er wird von einem Isolierstoffrohr 6 umfasst, das auf der
Beim Einschalten von Trennschaltern dieser Art kommt es äusseren Mantelfläche des Schaltstiftes 3 gleitet Das Isolier-zu einem Vorüberschlag mit einem anschliessenden Lichtbo- stoffrohr 6 wird von einer Feder 7 belastet, die sich an einem gen geringer Stromstärke immer dann, wenn der Trennschalter 45 vorspringenden ortsfesten Kragen 8 des Schaltstiftes 3 unter Spannung geschaltet wird. Die Brenndauer des Vorlicht- abstützt bogens beträgt dann unter Umständen mehrere Sekunden. Bei Das Isolierstoffrohr 6 ist mittels eines Stiftes 9, der seiner den bekannten Ausführungsformen von Trennschaltern, die für seits von einer Druckfeder 10 in radialer Richtung zur Schalt-Spannungen bis zu 245 kV geeignet sind, ist die Vorüber- stiftachse belastet ist, in der unterhalb der Mittellinie 5 darge-
schlagslänge, insbesondere in dem als Lösch- und Isoliermittel so stellten Position verklinkt.
der metallgekapselten Anlagen verwendeten Schwefelhexa- Im Verlauf der Einschaltbewegung in Pfeilrichtung 11 wird fluorid, so klein, dass während der Brenndauer eine Auswander- sowohl der Schaltstift 3 als auch der Stift 9 und das Isolierstoffbewegung des Lichtbogens nicht zu erwarten ist. rohr 6 in Pfeilrichtung 11 mit bewegt, bis die Spitze 9a des Stif-
Bei Trennschaltern für höhere Spannungen als 245 kV ist tes 9 an eine in der Elektrode 2 kippbar gelagerte, ortsfeste die Vorüberschlagslänge grösser, so dass die Gefahr besteht, 55 Klinke 12 anstösst. Diese Klinke 12 verschiebt die Spitze 9a dass der Vorlichtbogen während der Brenndauer vom Entste- radial nach innen, so dass eine konische Anlauffläche 13 des hungsort wegwandert und an der geerdeten Kapselung der Isolierstoffrohres 6 unter der Kraft der Druckfeder 7 den Stift 9
Anlage ansetzt. weiter in das Innere des beweglichen Schaltstiftes 3 treibt und
Es besteht die Aufgabe, ein Auswandern des Lichtbogens, damit das Isolierstoffrohr entriegelt.
insbesondere bei Trennschaltern für Spannungen oberhalb von m In der oberhalb der Mittellinie 5 dargestellten Position ist 245 kV, zu vermeiden. das Isolierstoffrohr 6 von der Druckfeder 7 soweit in Einschalt-
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