CH618764A5 - Fitting for actuating a tilt-and-slide wing of windows or doors - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag zum Betätigen eines Kipp-Schiebeflügels von Fenstern oder Türen mit einem Treibstangen-Verschlussgetriebe und einer durch dieses über eine Eckumlenkung und eine Anschlusstreibstange betätigbaren Scherenmechanik zur zwangsweisen Steuerung der Kippöffnungs- und Schliessbewegung des Flügels und zur Bildung der in eine rahmenfeste Laufschiene einzugreifen bestimmten oberen Schiebeführung für den Flügel, wobei an der Treibstange des Verschlussgetriebes Riegelansätze befestigt sind, welche mit am feststehenden Rahmen anzubringenden Riegeleingriffen bei Verschlusslage des Flügels in und ausser Eingriff stellbar sind, wobei das Treibstangen-Verschlussgetriebe eine durch einen Bedienungshebel in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbare, die Riegelansätze tragende und die Scherenmechanik steuernde erste Treibstange sowie eine durch einen Zusatz-Bedienungshebel in zwei verschiedene Schaltstellungen bewegbare und eine Kippverriegelung ein- und ausrückende zweite Treibstange aufweist, der eine Schaltsperre zugeordnet ist, die mittelbar über die parallel zur Fenster oder Türebene gerichteten Andruckschrägen der Riegelansätze und/ oder Riegeleingriffe ausrückbar sowie durch eine Feder einrückbar ist.
Ein Beschlag dieser Art ist in unserem Patent Nr. 614 011 offenbart. Hierbei besteht die Schaltsperre einerseits aus einer an der Stulpschiene befestigten Blattfeder mit an ihrem freien Ende sitzenden, abgesetzten Bolzen und andererseits aus einem in einem durch die Treibstange der Kippverriegelung verschiebbaren Teil angeordneten Längsschlitz, der eine Erweiterung enthält, in die der verdickte Teil des Bolzens sperrend einrückbar ist, während das dünnere Teilstück desselben den Ausrückanschlag bildet. Hier ist die Schaltsperre völlig ausserhalb des Wirkbereichs der eigentlichen Kippverriegelung für den Flügel angeordnet, und zwar im Abstand oberhalb derselben, weil die Kippverriegelung selbst zur Erzielung einer optimalen Wirkungsweise möglichst nahe der Unterkante des Flügels und des feststehenden Rahmens angeordnet ist. Diese Anordnung der Schaltsperre macht es entweder notwendig, im Abstand oberhalb des rahmenseitigen Eingriffsteils für die Kippverriegelung einen besonderen Ausrückanschlag für den Sperrbolzen der Schaltsperre anzuordnen, oder aber es ist erforderlich, das rahmenseitige Eingriffsteil der Kippverriegelung so lang zu bemessen, dass es zugleich den Ausrückanschlag für den Sperrbolzen bilden kann.
Die Erfindung bezweckt den beschriebenen Beschlag so weiterzubilden, dass die Schaltsperre im unmittelbaren Wirkbereich der Kippverriegelung vorgesehen und mit einem in seinen Abmessungen kleinsten rahmenseitigen Eingriffsteil derselben zusammenarbeiten kann.
Der erfindungsgemässe Beschlag ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kippverriegelung aus einem am feststehenden Rahmen auf gleicher Höhe mit den flügelseitigen Bolzen der Schaltsperre ortsfest anzuordnenden Riegelstück von im wesentlichen T-förmiger Gestalt und einem am Flügel längs der Stulpschiene verschiebbaren, im Querschnitt wenigstens auf einem Teil seiner Länge C-förmigen Kupplungsstück besteht, wobei das Kupplungsstück in seiner Kipp-Schaltstellung in den T-förmigen Querschnitt des Riegelstücks eingreift und zugleich den vor dessen Stirnseite liegenden Bolzen der Schaltsperrre umfasst.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 zeigt in räumlicher Ansichtsdarstellung die zusammenwirkenden Funktionsteile von Kippverriegelung und Schaltsperre, wobei die Kippverriegelung aus- und die Schaltsperre eingerückt ist,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 1, teilweise im Schnitt, wobei jedoch auch die Schaltsperre ausgerückt ist.
Fig. 3 zeigt wiederum eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 1, bei ausgerückter Schaltsperre und eingerückter Kippverriegelung,
Fig. 4 zeigt eine räumliche Rückansicht von Fig. 1,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 2 und
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VT - VI in Fig. 2.
Vom erfindungsgemässen Beschlag sind in der Zeichnung nur die wesentlichen Teile dargestellt. Dabei ist hinter einer Stulpschiene 5 eine erste Treibstange 10 längsschiebbar geführt, welche einerseits zum Verstellen der Verschlussglieder dient, die andererseits aber auch die Bewegung einer Ausstelleinrichtung steuert, welche einen Teil der oberen Schiebefüh-
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rang für den Flügel bildet und ausserdem dessen Kippöffnungs- und Schliessbewegung bewirkt.
Weiter ist hinter der Stulpschiene 5 eine zweite Treibstange 12 verschiebbar geführt, an der über einen Bolzen 37 eine Lasche 36 befestigt ist, welche auf der der Treibstange 12 s gegenüberliegenden Seite der Stulpschiene 5 liegt. Diese Lasche 36 trägt an ihrem unteren Ende ein Kupplungsstück 13 und ist dort ausserdem über einen Ansatz 38 ausschliesslich längsschiebbar in der Stulpschiene 5 geführt.
Die Lasche 36 hat in ihrem einen Längsschlitz 35 enthal- io tenden Bereich eine Auskröpfung 39, durch die nach der Stulpschiene 5 genügend Raum geschaffen wird, um eine Blattfeder 31 aufnehmen. Diese Blattfeder 31 ist mit ihrem einen Ende an der Stulpschiene 5 befestigt und trägt in der Nähe ihres freien Endes einen abgesetzten Bolzen 32. Der im is Querschnitt dünnere Endteil 33 dieses Bolzens 32 ragt in jedem Falle durch den Längsschlitz 35 der Lasche 36 vor. Ein Absatz 34 mit grösserem Querschnitt des abgesetzten Bolzens 32 liegt unmittelbar auf der Blattfeder 31 und wirkt mit einer Schlitzerweiterung 35' zusammen, die sich am oberen Ende »> des Längsschlitzes 35 befindet.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltstellung der Lasche 36, welche einer Schiebe-Öffnungsstellung für den Flügel entspricht, wird der Bolzen 32 durch die Blattfeder 31 mit seinem Absatz 34 grösseren Querschnitts in die Schlitzerweiterung 25 35' gedrückt, so dass die Lasche 36 und mit ihr die Treibstange 12 gegen Längsverschieben relativ zur Stulpschiene 5 gesperrt ist.
In der Stellung nach Fig. 2, welche der Verschlusslage des Flügels entspricht, liegt der Bolzen 32 mit der Stirnseite seines 3« dünneren Endteils 33 an der Stirnseite des am Rahmen ortsfest angeordneten Riegelstücks 20 an und wird dadurch entgegen der Kraft der Blattfeder 31 mit seinem Absatz 34 grösseren Querschnitts aus der Schlitzerweiterung 35' herausgedrängt. Mit Hilfe der Treibstange 12 lässt sich daher die 35 Lasche 36 in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung hochschieben, so dass das Kupplungsstück 13 mit dem Riegelstück 20 in Eingriff kommt und damit die Kippverriegelung für den Flügel bildet.
Das Riegelstück 20 besteht aus einem in das Rahmenprofil 40 eingesetzten Gewindebolzen 76, an dessen vorderes Ende ein im wesentlichen T-förmig gestaltetes Profilteil 77 angeformt ist. Der die T-Flansche bildende Kopfteil 78 hat dabei eine Mehrkant-, z. B. Vierkantform und bietet somit Angriffsflächen für ein Werkzeug, mit dessen Hilfe der Gewindebolzen 76 in eine Bohrung des Blendrahmens eingedreht werden kann.
Das Kupplungsstück 13 wird von einem im Querschnitt U-förmigen Formteil 79 gebildet, welches über die freien Enden seiner beiden Flanschen 80 und 81 auf dem unteren Ende der Lasche 36 befestigt, beispielweise angeschweisst, ist. Der Steg 82 des U-förmigen Formteils 79 ist über ein Teilstück vorbestimmter Länge mit einem nach oben offenen Schlitz 83 versehen, so dass beidseitig neben diesem Schlitz 83 je ein Gabelschenkel 84 und 85 gebildet wird. Im Bereich der durch den Schlitz 83 begrenzten Gabelschenkel 84 bildet damit das Kupplungsstück 13 zusammen mit der Lasche 36 ein im Querschnitt C-förmiges Profil, wie dies besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht. In dem an den Schlitz 83 anschliessenden Bereich wird hingegen vom Formteil 79 und der Lasche 36 gewisser-massen ein Rohrprofil von rechteckigem Querschnitt gebildet, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Da sich die Lasche 36 in der Ausrückstellung des Bolzens 32 nach Fig. 2 aus ihrer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Grundstellung nach oben in die Stellung gemäss Fig. 3 verschieben lässt, kommen die Gabelschenkel 84 und 85 des im Querschnitt C-förmigen Kupplungsstücks 13 in den T-förmigen Querschnitt 77 des Riegelstücks 20 zum Eingriff und bilden damit gemäss Fig. 5 eine formschlüssige Kippverriegelung für den Flügel. Dabei fahren die beiden Flansche 80 und 81 des U-förmigen Formteils 79 seitlich am Bolzen 32 der Schaltsperre vorbei, so dass dieser vierseitig von der Kppverriege-lung eingeschlossen wird.
Der Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, dass sich der Wirkbereich von Kippverriegelung und Schaltsperre teilweise überdecken und damit für diese nur ein minimaler Einbauraum benötigt wird. Dies ist deshalb möglich; weil der Bolzen 32 bei ausgedrückter Kippverriegelung unmittelbar über dem oberen Ende von deren Kupplungsstück 13 liegen kann, während er bei eingerückter Kippverriegelung innerhalb des Kupplungsstücks 13 aufgenommen ist.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Beschlag zum Betätigen eines Kipp-Schiebeflügels von Fenstern oder Türen, mit einem Treibstangen-Verschlussgetriebe und einer durch dieses über eine Eckumlenkung und eine Anschlusstreibstange betätigbaren Scherenmechanik zur zwangsweisen Steuerung der Kippöffnungs- und Schliessbewe-gung des Flügels und zur Bildung der in eine rahmenfeste Laufschiene einzugreifen bestimmten oberen Schiebeführung für den Flügel, wobei an der Treibstange (12) des Verschlussgetriebes Riegelansätze befestigt sind, welche mit am feststehenden Rahmen anzubringenden Riegeleingriffen bei Verschlusslage des Flügels in und ausser Eingriff stellbar sind, wobei das Treibstangen-Yersehlussgetriebe eine durch einen Haupt-Bedienungshebel in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbare, die Riegelansätze tragende und die Scherenmechanik steuernde erste Treibstange (10) sowie eine durch einen Zusatz-Bedienungshebel in zwei verschiedene Schaltstellungen bewegbare und eine Kippverriegelung ein- und ausrückende zweite Treibstange (12) aufweist, der eine Schaltsperre zugeordnet ist, die mittelbar über die parallel zur Fenster- oder Türebene gerichteten Andruckschrägen der Riegelansätze und/oder Riegeleingriffe ausrückbar sowie durch eine Feder einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippverriegelung aus einem am feststehenden Rahmen auf gleicher Höhe mit dem flügelseitigen Bolzen (32) der Schaltsperre ortsfest anzuordnenden Riegelstück (20) von im wesentlichen T-förmi-ger Gestalt und einem am Flügel längs der Stulpschiene (5) verschiebbaren, im Querschnitt wenigstens auf einem Teil seiner Länge C-förmigen Kupplungsstück (13) besteht, wobei das Kupplungsstück (13) in seiner Kipp-Schaltstellung (Fig. 3) in den T-förmigen Querschnitt des Riegelstücks (20) eingreift (Fig. 3 und 5) und zugleich den vor dessen Stirnseite liegenden Bolzen (32) der Schaltsperre umfasst.
2. Beschlag nach Patentanspruch 1, bei dem das Kupplungsstück (13) auf einer Lasche (36) sitzt, die an der vorderen Stirnseite der Stulpschiene (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (13) aus einem im Querschnitt U-förmigen Formteil (79) besteht, welches über seine freien Flanschenden (80, 81) fest mit der Lasche (36) verbunden, z. B. verschweisst, ist, und dessen Steg (82) von einem Ende aus auf einen Teil seiner Länge gabelförmig geschlitzt (83) ist und in diesem Bereich mit den Flanschen (80 und 81) und der Lasche (36) den C-förmigen Querschnitt bildet (Fig. 5), während der übrige Längenbereich ein Rohrprofil ist (Fig. 6).
3. Beschlag nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das T-förmige Riegelstück (20) an das freie Ende eines in das Rahmenprofil einsetzbaren Gewindebolzens (76) einstückig angeformt ist, wobei wenigstens der die T-Flansche bildende Kopfteil (78) ein Mehrkant-, z.B. Vierkantprofil, hat.
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