CH618481A5 - Method for the insertion of weft threads by means of a weft-inserting lamellar comb of a jet-weaving machine and weft-inserting lamellar comb for carrying out this method - Google Patents

Method for the insertion of weft threads by means of a weft-inserting lamellar comb of a jet-weaving machine and weft-inserting lamellar comb for carrying out this method Download PDF

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Vladimir Vasicek
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Vyzk Vyvojovy Ustav Zavodu
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintragen von Schussfäden durch das Webfach mittels eines Schusseintragslamellenkammes einer Düsenwebmaschine, sowie einen Schusseintragslamellenkamm zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei bekannten Düsenwebmaschinen wird der Schussfaden in das Webfach mittels eines Mitnahmemediums, welches durch eine zweckmässig angebrachte Düse gebildet wird, eingetragen. Der Strom des Mitnahmemediums mit dem einzutragenden Schussfaden wird durch einen Schusseintragslamellenkamm gelenkt, dessen Lamellen im Augenblick der Schusseintragung über das untere System von Kettfäden in das Webfach gesenkt sind. Jede Lamelle ist mit einer Schusseintragsöffnung mit Lenkprofil und einem Ausfädelungsspalt versehen.
Der Nachteil dieser sogenannten impulsiven Schusseintragung besteht darin, dass mit sich vergrössernder Breite des Webmaschine die tragende Länge des Mitnahmemediumstromes relativ sinkt, so dass an entfernteren Stellen von der Düse die Schusseintragung qualitativ schlecht verläuft. Diese Art der Schusseintragung ist nur zum Weben auf Maschinen geringer und mittlerer Breiten geeignet.
Zwar sind verschiedene Ausführungen einer aktiven Schusseintragung bekannt, bei welchen zwischen die als passiv bezeichneten Lamellen aktive Elemente eingefügt sind, d. h. Lamellen mit zusätzlichen Tragmediumquellen, mittels welcher der Mitnahmemediumstrom beschleunigt wird. Durch die Einwirkung solcher bekannter Ausführungen einer aktiven Schusseintragung kommt es aber während der Schusseintragung dazu, dass der einzutragende Schussfaden durch die zusätzlichen Strömungen im Mitnahmemedium in dem Sinne negativ beeinflusst wird, dass der über den ganzen Querschnitt der Schusseintragungsöffnungen des Lamellenkammes in Schwingungen versetzt wird. So gelangt der einzutragende Schussfaden auch in den Bereich des Ausfädelungsspaltes, was oft zur Entstehung von Schussfadenfehlern führt.
Die Verhinderung des Herausfliegens des Schussfadens durch ein Ausfädelungsspalt des Schusseintragslamellenkamms wird oft durch mechanisches Abschliessen des Ausfädelungsspaltes, z.B. durch eine elastische Membrane gelöst. Diese Lösung ist jedoch beschränkt anwendbar, besonders für feine Schussfäden; unter Umständen sind sie sogar unverhältnismässig kompliziert in ihrer Konstruktion.
Die erwähnten Nachteile und Unzulänglichkeiten sollen durch das Verfahren zum Eintragen von Schussfäden mittels eines Schusseintragslamellenkammes gemäss der vorliegenden Erfindung beseitigt werden. Dieses Verfahren ist erfindungsge-mäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient ein Schusseintragslamellenkamm, der sich erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruch 2 kennzeichnet.
Der grundlegende Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Sekundärströme des Mitnahmemediums den Schussfaden zuverlässig beschleunigen und lenken, so dass die Schusseintragsgeschwindigkeit gleichmässig ist und der negative Einfluss der Ausfädelspalten der Lamellen des Schusseintragslamellenkammes eliminiert wird.
Eine beispielsweise Ausführung der vorliegenden Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch den Schusseintragslamellenkamm ;
Fig. 2 denselben Schusseintragskamm im Längsschnitt;
Fig. 3 eine aktive Lamelle des Schusseintragskammes mit geometrischer Anordnung der Zusatzblassegmente; und
Fig. 4, 5, 6 und 7 die aktiven Lamellen in weiteren Alternativausführungen.
Der Schusseintragslamellenkamm 1 ist zusammen mit dem Riet 3 z.B. mittels einer Schraube 16 auf einer bekannten Weblade 2 der Webmaschine gelagert, bei welcher dieser die übliche schwingende Rückbewegung aus der Schusseintrags-stellung, in welcher die Lamellen 4 und 5 über die Kettfäden 6 in das Webfach 7 eingeschoben sind, in die Anschlagstellung ausführt, in welcher die Lamellen 4 und 5 ausserhalb der Kettfäden 6 hinausgeschoben sind. Mindestens in der Schuss-eintragsstellung ist die Schusseintragsdüse 13 in die Achse 12 des Schusseintragskammes 1 gerichtet.
Der Schusseintragskamm 1 wird also durch eine Reihe von Lamellen 4, 5 gebildet, welche mit Schusseintragsöffnungen 8 mit Lenkprofil und Ausfädelspalten 9 versehen sind, wie aus s
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Fig. 1 und 2 ersichtlich. Im Schusseintragskamm 1 sind passive Lamellen 4 vorhanden, zwischen die mindestens eine aktive Lamelle 5 eingefügt ist. Von den passiven Lamellen 4 unterscheiden sich die aktiven Lamellen vor allem dadurch, dass sie mit Zusatzblassegmenten 10 zum zusätzlichen Zufuhren eines s sekundären Mitnahmemediumstromes aus dem Verteilungshohlraum 11 versehen sind, wobei das Mitnahmemedium aus einer nicht dargestellten Quelle zugeführt wird, und zwar meist in gesteuerter Weise.
Für das Schusseintragsverfahren gemäss der vorliegenden 10 Erfindung ist vor allem die Anordnung der Zusatzblassegmente 10 oder des Zusatzblassegments 10, die im Bereich des Ausfädelspaltes 9 der aktiven Lamelle 5 ausgebildet sind, bzw. ist, wichtig. In Fig. 1 ist die aktive Lamelle 5 mit zwei Zusatzblassegmenten 10,10' versehen, obwohl auch ein Segment ausreichend wäre, entweder das Segment 10, oder 10'. In Fig. 3 ist die geometrische Grundanordnung jedes Zusatzblassegments 10 dargestellt.
Es geht darum, dass die rechtwinklige Projektion der Achse 20 15 des Zusatzblassegments 10 in die Ebene q mit der Achse 12 des Schusseintragskammes 1, d. h. mit der Achse 12 der Schusseintragsöffnungen 8 der Lamellen 4 des Kammes 1,
einen Winkel a einschliesst. Die Ebene q ist einerseits durch diese Achse 12 des Schusseintragskammes 1 und andererseits 2s durch die die inneren Enden 17 der Ausfädelspalten 9 der Lamellen 4 des Kammes 1 verbindende Gerade 18 bestimmt. Der Winkel a hat einen Wert im Bereich von 0 bis 90°, also z.B. 15°.
Wenn die aktive Lamelle 5 mit zwei oder mehreren Zusatz- 30 blassegmenten 10,10' versehen ist, ist es von Vorteil, wenn die Achsen 15,15'von mindestens zwei Zusatzblassegmenten 10, 10' sich in Richtung der Eintragung des Schussfadens 14 im Halbraum unterhalb einer Ebene jt schneiden, die parallel zur Achse 12 des Kammes 1 verläuft und die betreffenden Seg- 35 mente 10,10' einschliesst. In Fig. 4 ist dieser Fall mit drei Paaren von Zusatzsegmenten 10,10' dargestellt, wobei diese Bedingung für jedes Paar selbständig erfüllt ist.
Eine vorteilhafte Alternativausführung der vorliegenden 40 Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Hier schneiden sich alle Achsen 15,15' der Zusatzblassegmente 10,10' im Halbraum unter der Ebene jt, die zur Achse 12 des Schusseintragskammes 1 parallel verläuft und zwei Zusatzblassegmente 10,10' enthält, welche von den Ausfädelspalten 9 des Schusseintragla- 4s mellenkammes 1 am weitesten entfernt sind. In Fig. 4 und 5, welche beispielsmässige Ausführungen der vorliegenden Erfindung darstellen, schneiden sich die Achsen 15,15' der Zusatzblassegmente 10,10' der aktiven Lamellen 5 des Schusseintragskammes 1 mit Vorteil in der Ebene o.
Die beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind nur beispielshaft und können im Rahmen des Schutzbereiches der Erfindung verschiedenartig abgeändert werden. So können sich, z.B. die Achsen 15 der Zusatzblassegmente 10 im Unendlichen schneiden, d. h. sie können parallel verlaufen. In den beispielhaften Ausführungen haben alle aktiven Lamellen 5 im wesentlichen die gleiche Form wie die passiven Lamellen 4 des Kammes 1, was jedoch nicht unbedingt notwendig für ihre Funktion ist. Sie können auch U-förmig ausgebildet sein, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt.
Beim Schusseintragen wird der Schussfaden 14 (siehe Fig. 2) auf eine der bekannten Arten in den Schusseintragslamellenkamm 1 geschleudert, z.B. durch die Luftdüse 13, die den Haupt- oder Primärstrom des Tragmediums liefert. Der eingetragene Schussfaden 14 kommt bis zur aktiven Lamelle 5, wo er durch die Sekundärströme des Tragmediums aus den Zusatzblassegmenten 10,10' beschleunigt und zugleich in denjenigen Bereich der Schusseintragsöffnungen 8 des Kammes 1 gerichtet wird, der den Ausfädelspalten 9 gegenüberliegt.
Der Gesamtsekundärstrom des Tragmediums bildet so eine zweckmässige Verteilung des Geschwindigkeitsfeldes des Tragmediums, insbesondere im Bereich, welcher von den Ausfädelspalten 9 der Schusseintragsöffnungen 8 der Lamellen 4, 5 des Kammes 1 entfernt gelegen ist. Im Falle der Bildung einer Schlinge am vorderen Teil des eingetragenen Schussfadens 14 löst der Sekundärstrom sogar diese Schlinge auf und richtet den Schussfaden gerade.
Üblicherweise ist der Schusseintragslamellenkamm 1 mit mehreren aktiven Lamellen 5 versehen, so dass der eingetragene Schussfaden 14 von einer aktiven Lamelle 5 zur anderen übergehen wird, bis er mittels der letzten aktiven Lamelle 5 an das Ende des Schusseintragskammes 1 gelangt. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn die Wirkung der aktiven Lamellen 5 gesteuert wird und die Wirkungen des Sekundärstromes sich auf den Vorderteil des einzutragenden Schussfadens 14 konzentrieren. Der Schussfaden 14 wird so während der Schusseintragung an seinem Vorderteil gezogen und läuft geradegerichtet durch das Webfach. Nach der Eintragung des Schussfadens 14 durch das Webfach 7 verlaufen die weiteren Phasen des Webvorgangs in der üblichen bekannten Weise. Das Riet 3 schlägt den Schussfaden 14 zum Gewebe an, der Schussfaden 14 wird abgeschnitten, die Weblade 2 kehrt in die Schusseintragsstellung zurück und der Zyklus wiederholt sich.
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere bei Düsenwebmaschinen mit grosser Webbreite angewandt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Verfahren zum Eintragen eines Schussfadens mittels eines Schusseintragslamellenkammes einer Düsenwebmaschine, in welcher der Schussfaden durch diesen Kamm, welcher aus Lamellen gebildet ist, von denen jede eine Schusseintragsöff-nung mit Ausfädelspalt aufweist, mittels eines primären Tragmediumstromes hindurchgeschleudert wird und dabei, im Verlauf seiner Bewegung durch die genannten Schusseintrags-öffnungen durch sekundäre Tragmediumströme beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussfaden bei dieser Bewegung durch die genannten Sekundärströme in jene Bereiche der Schusseintragsöffnungen (8) geführt wird, die den Ausfädelspalten (9) gegenüberliegen.
2. Schusseintragslamellenkamm zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, der von Lamellen gebildet wird, die mit Schusseintragsöffnungen mit Ausfädelspalten versehen sind, und mindestens einer zwischen diese Lamellen eingefügten, das Eintragen des Schussfadens aktiv fördernden Lamelle, die zusätzlich noch mit einer in die Richtung der Schusseintragung mündenden Quelle zur Erzeugung eines sekundären Stromes des Tragmediums versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Lamelle (5) mit mindestens einem Zusatzblassegment (10) auf demjenigen Umfangsteil der Schusseintragsöffnung (8), der an den zugehörigen Ausfädelspalt (9) angrenzt, versehen ist, wobei die Achse (15) dieses Zusatzblassegments (10) rechtwinklig in die durch die Achse (12) des Schusseintragskammes und die Gerade (18), welche die inneren Enden (17) der Ausfädelspalten (9) des Schusseintragskammes (1) verbindet, bestimmte Ebene (q) projiziert wird, und mit der Achse (12) des Schusseintragkammes einen Winkel (a) im Bereich von 0 bis 90" einschliesst.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schusseintragslamellenkamm nach Anspruch 2, mit zwei oder mehr aktiven Lamellen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine dieser aktiven Lamellen (5) mit mindestens zwei Zusatzblassegmenten (10,10') versehen ist, deren Achsen (15,15') sich von den Ausfädelspalten (9) des Kammes aus gesehen, im Halbraum unterhalb einer Ebene (jc) schneiden, die parallel mit der Achse (12) des Schusseintragskammes verläuft und diese betreffenden Zusatzblassegmente (10,10') einschliesst.
4. Schusseintragslamellenkamm gemäss Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ebene (jt) eine Verbindungslinie zweier Zusatzblassegmente (10,10') einschliesst, die von dem Ende (17) des Ausfädelspaltes (9) am weitesten entfernt sind.
5. Schusseintragslamellenkamm gemäss Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (15,15') der Zusatzblassegmente (10, 10') mindestens einer aktiven Lamelle (5) des Schusseintragskammes sich in einer Ebene (g) schneiden, die durch die Achse (12) des Kammes und die Gerade (18) der inneren Enden (17) der Ausfädelspalten (9) des Kammes (1) gebildet ist.
CH1196876A 1975-09-27 1976-09-21 Method for the insertion of weft threads by means of a weft-inserting lamellar comb of a jet-weaving machine and weft-inserting lamellar comb for carrying out this method CH618481A5 (en)

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