CH616100A5 - - Google Patents

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CH616100A5
CH616100A5 CH345877A CH345877A CH616100A5 CH 616100 A5 CH616100 A5 CH 616100A5 CH 345877 A CH345877 A CH 345877A CH 345877 A CH345877 A CH 345877A CH 616100 A5 CH616100 A5 CH 616100A5
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CH
Switzerland
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liquid
heat transfer
vapor
primary
temperature
Prior art date
Application number
CH345877A
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English (en)
Inventor
Tze Yao Chu
Yogesh Jaluria
Peter Frederick Lilienthal
George Michael Wenger
Original Assignee
Western Electric Co
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Publication date
Application filed by Western Electric Co filed Critical Western Electric Co
Publication of CH616100A5 publication Critical patent/CH616100A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/012Soldering with the use of hot gas
    • B23K1/015Vapour-condensation soldering
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/3494Heating methods for reflowing of solder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Es ist bekannt, Gegenstände auf erhöhte Temperaturen in einer Kondensationswärmeübertragungseinrichtung zu erwärmen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 904 102 beschrieben ist. Eine derartige Einrichtung besitzt einen Raum mit heissem, gesättigtem Dampf aus einer siedenden Primärflüssigkeit, welche auf dem auf die erhöhte Temperatur zu erwärmenden Gegenstand kondensiert und dabei ihre latente Verdampfungswärme auf den Gegenstand überträgt. In der genannten Patentschrift ist ferner die Verwendung eines zweiten Dampfraums erwähnt, der oberhalb des verhältnismässig teuren, heissen Primärdampfraums angeordnet ist, um dessen Verluste zur Umgebungsatmosphäre hin zu verhindern. Diese Art von Wärmeübertragungseinrichtung hat sich als sehr wirksam bei der Erwärmung einer Vielzahl von Gegenständen zum Löten, Hartlöten, Schmelzen, Aushärten, Kochen, Prüfen usw., erwiesen.
Eine derartige Kondensationswärmeübertragungseinrich-tung wurde des weiteren für Wiederverflüssigungs-Lötvor-gänge verwendet, bei denen elektrische Bauteile an gedruckte Leiterplatten oder dergleichen angelötet werden. Bei den meisten derartigen Anwendungsformen ist das Zeitintervall, in welchem sich die Bauteile in dem heissen, gesättigten Primärdampf befinden, unkritisch.
Schwierigkeiten treten indessen dann auf, wenn in der Kon-densationswärmeübertragungseinrichtung äussere Anschlussfahnen an metallisierte Keramiksubstrate angelötet werden sollen. Bei derartigen Substraten werden die Kontaktschuhflächen auf dem Substrat durch Aufbringen einer Vielzahl von dünnen Metallschichten hergestellt, um eine gute Haftung auf dem Keramikmaterial sowie eine niederohmige Leiterbahn zu schaffen. Eine zum Schluss aufgebrachte Goldschicht auf den dünnen Metallschichten dient dazu, die Schichten zu schützen und einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Anschliessend wird Lot aufgebracht und wieder verflüssigt, um die äusseren Anschlussfahnen mit den Kontaktschuhen zu verbinden.
Es wurde festgestellt, dass derartige metallisierte Substrate und äussere Anschlussfahnen auf eine erhöhte Temperatur erwärmt werden sollten, die um etwa 27,8° C höher als die Lotverflüssigungstemperatur liegt. Und zwar ist die Erwärmung auf eine derartige erhöhte Temperatur erforderlich, um eine ausreichende Lotwiederverflüssigung zu erzielen, wie sie für zulässige Verbindungen erforderlich ist. Wenn jedoch die metallisierten Substrate auf eine derartige erhöhte Temperatur gebracht werden, vergrössert sich die Abkühlzeit beträchtlich und die Verbindungsfestigkeit der Anschlussfahnen an dem Substrat verschlechtert sich rasch. Man nimmt an, dass eine derartige verlängerte Verweildauer oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur in unerwünschter Weise eine beträchtliche Legierungsbildung sowohl des Goldes als auch der darunterliegenden dünnen Metallschichten mit dem Lot bewirkt, was zur Bildung von Zwischenmetallen und damit zu schwachen oder fehlerhaften Verbindungen führt.
Sobald das Substrat und die äusseren Anschlussfahnen auf die erhöhte Temperatur erwärmt und anschliessend in die kühleren Sekundärdämpfe transportiert sind, ist die Kühlgeschwindigkeit verhältnismässig gering, so dass die Substrattemperatur für eine zulange Zeitdauer oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur bleibt, woraus die erwähnten schwachen Verbindungen resultieren. Dementsprechend können die metallisierten Keramiksubstrate und die daran anzulötenden äusseren Anschlussfahnen in der Kondensationswärmeübertra-gungseinrichtung nur für eine begrenzte Zeitdauer nach Erwärmung auf die erhöhte Temperatur verbleiben. Die Substrate mit den daran befestigten Anschlussfahnen müssen jedoch aus der Wärmeübertragungseinrichtung durch den Sekundärdampfraum hindurch langsam entfernt werden, um (1) die Unterbrechung der Primär-Sekundärdampf-Zwischenfläche zu minimieren, (2) einen Abfluss der kondensierten Dämpfe von dem Substrat zu gewährleisten, und (3) Austrittsverluste des Primärdampfes zu verringern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass eine unzulässig lange Verweildauer der zu erwärmenden Gegenstände mit den hieraus resultie5
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renden, vorstehend angeführten Schwierigkeiten vermieden wird.
Die auf die Schaffung eines verbesserten Verfahrens gerichtete Teilaufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verfahrens nach Patentanspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Die auf die Schaffung einer verbesserten Wärmeübertragungseinrichtung gerichtete Teilaufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird der zu erwärmende Gegenstand durch den Sekundärdampfraum in den Raum mit heissem Primärdampf befördert, wo der Gegenstand auf die erhöhte Temperatur erwärmt wird. Anschliessend wird der Gegenstand aus dem Primärdampfraum entfernt und vor dem Herausziehen aus der Einrichtung in eine mit Sekundärflüssigkeit gefüllte Kammer eingetaucht. Durch dieses Eintauchen des heissen Gegenstandes in die Sekundärflüssigkeit verdampfen Teile der Sekundärflüssigkeit und bilden einen zusätzlichen Sekundärdampf, welcher die Aufrechterhaltung des Sekundärdampfkörpers unterstützt. Durch die rasche Abkühlung kann der Gegenstand langsam aus der Kondensa-tionswärmeübertragungseinrichtung entfernt werden, ohne dass die eingangs erwähnten nachteiligen Wirkungen an dem Gegenstand auftreten. Ferner unterstützt das Eintauchen des Gegenstandes in die Sekundärflüssigkeit dessen Reinigung von unerwünschten Flussmitteln und Überbleibseln. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch das Eintauchen die auf dem Gegenstand zurückgebliebene, kondensierte Primärflüssigkeit entfernt wird, wodurch Austrittsverluste der verhältnismässig teuren Primärflüssigkeit in die Umgebungsatmosphäre verringert werden.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer teilweise geschnittenen Kondensationswärmeübertragungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines metallisierten Substrates, an welches ein Fahnenrahmchen angeklemmt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Hängevorrichtung mit einem Einsatzbecher, in den zu behandelnde Gegenstände für einen Transport durch die Kondensationswärmeübertra-gungseinrichtung eingesetzt werden,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch den Becher nach Fig. 3 mit darin befestigten Gegenständen und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Temperatur eines Gegenstandes, welcher durch die Kon-densationswärmeübertragungseinrichtung gemäss Fig. 1 hindurchbewegt wird.
Das nachstehend erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf das Anlöten von äusseren Anschlussfahnen an ein metallisiertes Keramiksubstrat. Die Erfindung ist indessen hierauf nicht beschränkt, sondern kann auf beliebige Gegenstände angewandt werden, welche in einer Konden-sationswärmeübertragungseinrichtung auf eine erhöhte Temperatur erwärmt werden sollen, wobei der mit der Erfindung erzielte technische Erfolg gleichgültig von der Art des Gegenstandes darin besteht, das Zeitintervall zu begrenzen, innerhalb welchem sich der betreffende Gegenstand oberhalb einer bestimmten Temperatur in der Wärmeübertragungseinrichtung befindet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Kondensationswärmeübertra-gungseinrichtung bezeichnet. Die Wärmeübertragungseinrichtung 10 besitzt einen Kessel 11 mit ersten und zweiten Kammern 12 bzw. 13, die durch eine Trennwand 14 voneinander getrennt sind. In den ersten und zweiten Kammern 12 bzw. 13 sind erste bzw. zweite Heizschlangen 16 bzw 17 angeordnet.
In dem oberen Teil der ersten Kammer 12 ist ferner ein Satz von ersten Kühlschlangen 18 und im oberen Teil des Kessels 11 ist ein Satz von zweiten Kühlschlangen 19 angeordnet. Sowohl der Satz erster Kühlschlangen 18 als auch der Satz zweiter Kühlschlangen 19 wird von einer nichtdargestellten Kältequelle mit einem Kühlmittel gespeist, wobei der Satz zweiter Kühlschlangen 19 auf einer tieferen Temperatur als der Satz erster Kühlschlangen 18 arbeitet.
An der inneren Umfangsfläche der ersten Kammer 12 ist unmittelbar unterhalb des Satzes erster Kühlschlangen 18 eine erste Auffangwanne 26 befestigt, welche ein von dem Satz erster Kühlschlangen 18 abtropfendes Primärkondensat 27 auffängt. Eine Ventilleitung 28 verbindet die erste Auffangwanne 26 und den unteren Teil der ersten Kammer 12. In ähnlicher Weise ist eine zweite Auffangwanne 29 an der inneren Umfangsfläche des Kessels 11 unmittelbar unterhalb des Satzes zweiter Kühlschlangen 19 befestigt, um ein von dem Satz zweiter Kühlschlangen 19 abtropfendes Sekundärkondensat 31 aufzufangen. Eine Rückflussleitung 32 verbindet die zweite Auffangwanne 31 mit einer in dem unteren Teil der zweiten Kammer 13 angeordneten Pumpe 33.
Im Betrieb wird eine erste Wärmeübertragungsflüssigkeit
41 in die erste Kammer 12 des Kessels 11 bis zu einem Pegel
42 und eine zweite Wärmeübertragungsflüssigkeit 43 in die zweite Kammer 13 bis zu einem Pegel 44 eingefüllt.
Die erste Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 kennzeichnet sich durch die nachstehend angegebenen allgemeinen Eigenschaften:
(a) einen Siedepunkt bei Atmosphärendruck, der wenigstens gleich und vorzugsweise oberhalb der Temperatur liegt, welche für die durchzuführende Bearbeitung (wie z. B. Löten, Schmelzen, Hartlöten, Warmhärten, Kochen usw.) erforderlich ist. Beispielsweise liegt bei einem Lötvorgang der Siedepunkt vorzugsweise um wenigstens 10° C oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur des bei dem Bearbeitungsvorgang benutzten Lotes;
(b) aus der Flüssigkeit 41 muss sich ein gesättigter Dampf erzeugen lassen, welcher dichter als Luft bei Atmosphärendruck ist;
(c) die Flüssigkeit 41 soll einen genau bestimmten und im wesentlichen konstanten Siedepunkt besitzen, um den Bearbeitungsvorgang besser steuern zu können;
(d) aus der Flüssigkeit 41 soll ein gesättigter Dampf erzeugt werden können, welcher nichtoxidierend, chemisch stabil und inert, nichttoxisch und nichtentflammbar ist.
Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten allgemeinen Eigenschaften soll die erste Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 nicht elektrisch leitend sein, wenn das erfindungsgemässe Verfahren bei einem Gegenstand wie beispielsweise einem metallisierten Keramiksubstrat mit einer Vielzahl von daran anzulötenden äusseren Anschlussfahnen angewandt werden soll.
Die erste Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 wird vorteilhafterweise aus einer Gruppe von Flüssigkeiten gewählt, die generell zu den Fluorkohlenstoffen zählen. Eine derartige Flüssigkeit wird beispielsweise von der Firma E. I. Du Pont de Nemours & Co. unter der Bezeichnung «FREON E5» verkauft, welche die folgenden signifikanten Eigenschaften besitzt:
Siedepunkt bei Atmosphärendruck 224,2° C;
Elektrischer Widerstand — grösser als 4 X 1014 Ohm • cm;
Dielektrizitätskonstante 2,45;
Latente Verdampfungswärme 46,28 Joules/Gramm; Sattdampfdichte beim Siedepunkt und Atmosphärendruck 23,23 kg/m3; Chemische Stabilität, Inertheit,
Nichttoxizität, Nichtentflammbarkeit.
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Eine weitere geeignete Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 wird von der Firma Minnesota Mining and Manufacturing Co. unter der Bezeichnung «FLUORINERT FC-70» vertrieben, welche die folgenden signifikanten Eigenschaften besitzt:
Siedepunkt bei Atmosphärendruck 215 ° C ;
Dielektrizitätskonstante 1,94; Latente Verdampfungswärme 53,49 Joules/Gramm; Sattdampfdichte bei Siedepunkt und Atmosphärendruck 20,34 kg/m3; Chemische Stabilität, Inertheit,
Nichttoxizität, Nichtentflammbarkeit.
Die zweite Wärmeübertragungsflüssigkeit 43 kennzeichnet sich durch die nachstehenden allgemeinen Eigenschaften:
(a) der Siedepunkt bei Atmosphärendruck ist niedriger als bei der ersten Wärmeübertragungsflüssigkeit 41;
(b) aus der Flüssigkeit 43 lässt sich ein Dampf erzeugen, der für die erläuterten Ausführungsformen bei Atmosphärendruck eine geringere Dichte besitzt als der aus der ersten Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 erzeugte Sattdampf bei at-mosphärem Druck und dessen Dichte ferner grösser ist als Luft bei atmosphärem Druck und gleicher Temperatur;
(c) die Flüssigkeit 43 bildet kein Azeotrop mit der ersten Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 ;
(d) aus der Flüssigkeit 43 lässt sich ein gesättigter Dampf erzeugen, welcher keinen, in stabilem Gleichgewicht befindlichen Feuchteanteil besitzt;
(e) aus der Flüssigkeit 43 lässt sich ein gesättigter Dampf erzeugen, welcher nichtoxidierend, chemisch stabil, nichttoxisch und nichtentflammbar ist.
Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten allgemeinen Eigenschaften sollte die zweite Wärmeübertragungsflüssigkeit 43 nicht elektrisch leitend sein, wenn das Verfahren auf einen Gegenstand wie beispielsweise ein metallisiertes Keramiksubstrat mit einer Vielzahl von daran anzulötenden äusseren Anschlussfahnen angewandt wird.
Eine geeignete zweite Wärmeübertragungsflüssigkeit 43, welche zusammen mit einer aus «FREON E5» oder «FLUORINERT FC-70» bestehenden ersten Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 verwendet werden kann, wird vorteilhafterweise aus einer Gruppe von Flüssigkeiten gewählt, die allgemein als halogenierte Kohlenwasserstoffe wie beispielsweise Trichlor-Trifluor-Äthan bezeichnet werden. Eine derartige Flüssigkeit wird beispielsweise von der Firma E. I. Du Pont de Nemours & Co. unter der Bezeichnung «FREON TF» vertrieben, welche die folgenden signifikanten Eigenschaften besitzt:
Siedepunkt bei Atmosphärendruck 47,6° C;
Elektrischer Widerstand - grösser als 2x1015 Ohm • cm;
Dielektrizitätskonstante 2,41
Latente Verdampfungswärme 146,79 Joules/g; Sattdampfdichte bei Siedepunkt und Atmosphärendruck 7,38 kg/m3; Grosse chemische Stabilität, sehr geringe Toxizität, Nichtentflammbarkeit.
Die in Fig. 1 dargestellte Wärmeübertragungseinrichtung 10 benutzt als erste Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 «FLUORINERT FC-70» und als zweite Wärmeübertragungsflüssigkeit 43 «FREON TF». Der Satz erster Kühlschlangen 18 wird bei etwa 51,7° C und der Satz zweiter Kühlschlangen 19 bei etwa 4,4° C betrieben.
Zur Inbetriebnahme der Wärmeübertragungseinrichtung 10 kann über die Heizschlangen 16 und 17 Wärme zugeführt werden, um die erste und die zweite Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 bzw. 43 zum Sieden zu bringen und damit entsprechende Dämpfe zu erzeugen. Zu diesem Zweck können auch zusätzliche Heizelemente, wie beispielsweise nichtdargestellte heisse Platten vorgesehen werden. Durch das Sieden der ersten Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 bildet sich ein Raum mit heissen, gesättigten Primärdämpfen, der sich von dem Pegel 42 der ersten Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 bis zu etwa einem Pegel erstreckt, der durch eine erste gedachte Linie 46 angedeutet ist. In ähnlicher Weise bildet sich durch das Sieden der zweiten Wärmeübertragungsflüssigkeit 43 ein Dampfraum, welcher den restlichen Teil des Kessels 11 oberhalb der gedachten Linie 46 sowie zwischen dem Pegel 44 und der gedachten Linie 47 ausfüllt.
Das von der Oberfläche des Satzes erster Kühlschlangen
18 abtropfende Kondensat 27 besteht im wesentlichen aus erster Wärmeübertragungsflüssigkeit 41 und wird in der ersten Auffangwanne 26 gesammelt und von dort über die Ventilleitung 28 in den unteren Teil der ersten Kammer 12 oberhalb des Pegels 42 der Primärflüssigkeit 41 zurückgeführt, um so ein erstes Reservoir 48 an Primärflüssigkeit zu bilden.
Das von der Oberfläche des Satzes zweiter Kühlschlangen
19 abtropfende Sekundärkondensat 31 besteht im wesentlichen aus zweiter Wärmeübertragungsflüssigkeit 43 und wird in der zweiten Auffangwanne 29 gesammelt und von dort durch die Rückflussleitung 32 über die Pumpe 33 zu dem unteren Teil der zweiten Kammer 13 zurückgeführt, um ein zweites Reservoir 49 an zweiter Wärmeübertragungsflüssigkeit zu bilden. Der Pumpe 33 kann ein nichtdargestelltes Filter zugeordnet werden, um Schmutz, Flussmittel oder andere Verunreinigungen aus dem Sekundärkondensat 31 zu entfernen.
Die Wirkungsweise einer speziellen Anwendungsform der vorliegenden Erfindung soll nachstehend anhand eines Lötvorganges erläutert werden, obwohl, wie bereits erwähnt, die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Fig. 2 zeigt eine integrierte Hybridschaltung (HIC) 50, welche ein Keramiksubstrat 51 mit einer darauf aufgebrachten Vielzahl von goldplattierten Anschlussfahnen 52 aufweist. Die Anschlussfahnen 52 enden in eine Vielzahl von Anschlussschuhen 53 aus Gold, welche längs der Seitenkanten des Substrates 51 angeordnet sind. An das Substrat 51 ist zur Herstellung einer guten mechanischen Verbindung mit den Anschlussschuhen 53 ein Paar Fähnchenrahmen 54 angeklemmt, welche eine Vielzahl von Anschlussfahnen 56 aufweisen, die jeweils an ihrem freien Ende in ein Paar zinkenförmiger Fortsätze 57 münden. An jedem Fortsatz 57 ist ein Lotpunkt 58 aufgebracht, welcher einen zugeordneten Anschlussschuh 53 kontaktiert. Sobald die Fahnenrähmchen 54 an das Substrat 51 angeklemmt sind, werden die Lotpunkte 58 erwärmt, damit sich das Lot auf den Anschlussschuhen 53 wieder verflüssigt und damit eine gute elektrische und mechanische Verbindung gewährleistet. Die Wiederverflüssigung des Lotes erfolgt in der Kondensations-wärmeübertragungseinrichtung 10 gemäss Fig. 1.
Zur Erhöhung der Anzahl der in die Einrichtung 10 während einer Bearbeitungsperiode einführbaren Hybridschaltungen 50 wird die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Hängevorrichtung 66 mit Einsatzbecher 67 verwendet. Die Hängevorrichtung 66 besitzt eine Basis 68 mit einer Vielzahl von rechtwinkligen Vorsprüngen 69. Ein Schenkel jedes Vorsprungs 69 verläuft zur Verhinderung einer seitlichen Bewegung des Einsatzbechers 67 vertikal bezüglich der Ebene der Basis 68, während der andere Schenkel jedes Vorsprungs zwecks Halterung des Einsatzbechers 67 in der Ebene der Basis 68 liegt. An den gegenüberliegenden Enden der Basis 68 erstrecken sich'zwei Arme 71 nach oben, die jeweils in einen hakenförmigen Endabschnitt 72 auslaufen.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch einen Teil des Einsatzbechers 67. Wie hieraus ohne weiteres ersichtlich ist, ist der Einsatzbecher 67 wabenförmig ausgebildet und besitzt daher eine Vielzahl von Fächern 73, deren Boden 74 aus einem Gitter oder einem sonstigen maschenförmigen Gewebe besteht. Die Hybridschaltungen 50 werden so in die
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Fächer 73 eingesetzt, dass der metallisierte Abschnitt des Substrates 51 entweder nach oben oder nach unten weist und das Substrat 51 unter einem Winkel bezüglich der Horizontalen angeordnet ist, um (1) den Kondensationsabfluss zu erleichtern und (2) die Packungsdichte der Hybridschaltungen 50 zu erhöhen. Obwohl die Hybridschaltungen 50 unter einem beliebigen Winkel zwischen 0 und 90° C angeordnet werden können, liegt der optimale Winkel für den besten Kondensatab-fluss und die höchste Packungsdichte bei gleichzeitiger Vermeidung eines Abfliessens des geschmolzenen Lots von den Anschlussschuhen 53 bei etwa 45°.
Sobald der Einsatzbecher 67 mit den Hybridschaltungen 50 beladen ist, wird er auf die Vorsprünge 69 der Hängevorrichtung 66 gesetzt, deren hakenförmige Endabschnitte 72 dann an einer nichtdargestellten Transportvorrichtung befestigt werden. Anschliessend werden die Hängevorrichtung 66 und der Einsatzbecher 67 in und durch die Kondensationswärme-Übertragungseinrichtung 10 längs einer mit gestrichelter Linie 74 in Fig. 1 veranschaulichten Bahn transportiert.
Der Einsatzbecher 67 mit den darin befindlichen Hybridschaltungen 50 wird bei seiner Bewegung längs der erwähnten Bahn in die Einrichtung 10 abgesenkt (Fig. 1) und dabei durch den Raum mit Sekundärdampf in den Raum mit heissen Primärdämpfen gebracht. Die Temperatur des heissen Primärdampfes beträgt etwa 215° C.
Die Hybridschaltungen 50 müssen ausreichend lange in dem Raum mit heissem gesättigtem Primärdampf bleiben, bis die Temperatur der Lotpunkte 58 um etwa 27,8° C oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur von etwa 182,2° C liegt. Die Hybridschaltungen 50 können für vier Sekunden, jedoch weniger als sieben Sekunden auf diese Temperatur oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur erwärmt werden. Durch die Beschränkung der Verweildauer der Hybridschaltungen 50 auf einer Temperatur oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur wird die Bildung von Zwischenmetallverbindungen zwischen den aus Gold bestehenden Anschlussschuhen 53 und den darunterliegenden, nichtdargestellten dünnen Metallschichten verhindert, woraus zuverlässige, in den zulässigen Toleranzen liegende Verbindungen resultieren. Da jedoch die Hybridschaltungen 50 in dem Primärdampfraum eine erhöhte Temperatur von etwa 215° C annehmen, ist die Zeit zum Herausziehen der Hängevorrichtung 66 mit den darin gehalterten Hybridschaltungen 50 aus der Wärmeübertragungseinrichtung 10 nicht ausreichend gross für ein langsames Herausziehen, wie dies zur Vermeidung einer Unterbrechung der Primär-Sekun-därdampf-Zwischenflächen und der Sekundärdampf-Atmo-sphären-Zwischenflächen bzw. zur Vermeidung von unerwünschten Austrittsverlusten erforderlich wäre. Darüberhinaus werden die Hybridschaltungen 50 bei ihrem Rücktransport aus dem Raum mit heissen Primärdämpfen in den Sekundärdampfraum nicht schnell genug abgekühlt, um die eingangs erwähnten nachteiligen Wirkungen auszuschliessen, da die Kühlgeschwindigkeit der Hybridschaltungen in dem Sekundärdampfraum etwa 5,55° C pro Sekunde beträgt, wodurch die Hybridschaltungen 50 um zusätzlich sechs Sekunden oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur gehalten werden.
Um dementsprechend die Hybridschaltungen 50 und das geschmolzene Lot noch innerhalb der Wärmeübertragungseinrichtung 10 rasch abzukühlen bzw. abzuschrecken wird der Einsatzbecher 67 mit den darin befindlichen Hybridschaltungen 50 aus dem Raum mit heissen gesättigten Primärdämpfen durch einen Teil des Sekundärdampfraums hindurchbewegt und anschliessend in die Sekundärdampfübertragungs-
flüssigkeit 43 innerhalb des zweiten Reservoirs 49 eingetaucht. Die Wärmeübertragungseigenschaften der Sekundärflüssigkeit 43 sind vorteilhafterweise grösser als die des Sekundärdampfes, so dass bei Verwendung von «FREON TF» als Sekundärflüssigkeit die Kühlgeschwindigkeit der eingetauchten Hybridschaltungen 50 etwa 144,4° C pro Sekunde beträgt. Nach dem Abkühlen können die Hybridschaltungen 50 langsam durch den Sekundärdampfraum und aus der Wärmeübertragungseinrichtung 10 bewegt werden. Die abgekühlten Hybridschaltungen 50 können ferner in dem Sekundärdampfraum belassen werden, um ein Ablaufen von Sekundärflüssigkeit von den Hybridschaltungen 50 zu verhindern. Die Temperatur des Sekundärdampfraums, die beträchtlich tiefer als die Lotverflüssigungstemperatur ist, gestattet einen verhältnismässig langsamen Hindurchtransport der Hybridschaltungen 50.
In Fig. 5 ist eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des Zeitverlaufs der Temperatur einer Hybridschaltung 50 bei ihrer Bewegung durch die Wärmeübertragungseinrichtung 10 längs der durch die strichpunktierte Linie 74 angedeuteten Bahn veranschaulicht. Etwa drei Sekunden nach Eintritt in die Wärmeübertragungseinrichtung 10 hat die Hybridschaltung 50 die Lotverflüssigungstemperatur von 182,2° C erreicht. Nach weiteren drei Sekunden oberhalb der Temperatur von 182,2° C, also nach insgesamt sechs Sekunden Verweildauer innerhalb der Wärmeübertragungsvorrichtung 10, wird die Hybridschaltung 50 aus dem Raum mit heissen Primärdämpfen in den Sekundärdampfraum rücktransportiert. Nach etwa drei Sekunden Verweildauer in dem Sekundärdampfraum wird die Hybridschaltung 50 in die Sekundärflüssigkeit 43 getaucht. Innerhalb etwa einer Sekunde nach Eintauchen in die Sekundärflüssigkeit 43 sinkt die Temperatur der Hybridschaltung 50 von etwa 193,3 auf 47,8°C ab, was die Siedetemperatur des als Sekundärflüssigkeit verwendeten «FREON TF» ist. Die Gesamtverweildauer der Hybridschaltung 50 oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur beträgt somit sechs Sekunden, die ausreichend gering ist, um die eingangs erwähnten nachteiligen Zwischenmetallbildungen und damit verbundenen schwachen Verbindungen zu vermeiden. Es sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn kein Eintauchen der Hybridschaltung 50 in die Sekundärflüssigkeit 43 vorgesehen wird, die Verweildauer oberhalb der Lotverflüssigungstemperatur über sieben Sekunden ansteigt (vgl. die gestrichelte Linie in Fig. 5), welche sich als zu gross herausgestellt hat und zu den erwähnten unzulässigen Verbindungen führt.
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass beim Abschrecken der Hybridschaltungen 50 (oder irgendeines anderen, auf eine erhöhte Temperatur erwärmten Gegenstandes) die Sekundärflüssigkeit 43 zum Sieden gebracht wird. Der so erzeugte Dampf ergänzt den bereits vorhandenen Sekundärdampf und ersetzt einen Teil des Sekundärdampfes, der während des Normalbetriebs der Wärmeübertragungseinrichtung 10 an die Atmosphäre verlorengeht.
Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Gegenstand durch das Eintauchen in die Sekundärflüssigkeit von unerwünschten Flussmitteln und Überbleibseln gereinigt und das auf den Gegenständen verbliebene Primärkondensat abgewaschen wird, wodurch die Austrittsverluste der teuren Primärflüssigkeit wesentlich verringert werden. Die Primärflüssigkeit 41 kann durch Abfilte-rung des Materials in dem zweiten Reservoir 49 und Rückführung in das erste Reservoir 48 wiedergewonnen werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Verfahren zum Erwärmen eines zu lötenden Gegenstandes auf eine Temperatur, die über der Lotverflüssigungstemperatur liegt, in einer Kondensationswärmeübertragungs-einrichtung, die zur Umgebungsatmosphäre hin offen ist, bei welchem a) der Gegenstand bei seinem Transport in die Wärmeübertragungseinrichtung durch einen Sekundärdampfraum hindurch in einen Raum mit heissem, gesättigtem Primärdampf befördert wird,
b) der auf dem Gegenstand befindliche Primärdampf zwecks Erwärmung des Gegenstandes auf die erhöhte Temperatur kondensiert und dabei die latente Verdampfungswärme auf den Gegenstand übertragen wird, und c) der Gegenstand aus dem heissen, gesättigten Primärdampf entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand vor seiner Entfernung aus der Wärmeübertragungseinrichtung in eine Flüssigkeit eingetaucht wird, deren Temperatur unter der Lotverflüssigungstemperatur liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintauchen in einer Flüssigkeit erfolgt, aus welcher der Sekundärdampf erzeugt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintauchen innerhalb eines Zeitraums von sechs Sekunden nach Erreichen der Lotverflüssigungstemperatur durch den Gegenstand erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Eintauchen zusätzlicher Sekundärdampf erzeugt wird.
5. Kondensationswärmeübertragungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit a) einem zur Aussenatmosphäre hin offenen Kessel,
b) einem ersten, innerhalb des Kessels vorhandenen Reservoir zur Aufnahme einer Primärflüssigkeit, deren Siedepunkt über der Lotverflüssigungstemperatur ist,
c) einem zweiten, innerhalb des Kessels vorhandenen Reservoir zur Aufnahme einer Sekundärflüssigkeit, deren Siedepunkt wesentlich geringer als die Lotverflüssigungstemperatur ist,
d) einer Einrichtung zum Erwärmen der Primärflüssigkeit, um hieraus einen heissen, gesättigten Primärdampf zu erzeugen,
e) einer Einrichtung zum Erwärmen der Sekundärflüssigkeit, um hieraus einen gesättigten Sekundärdampf zu erzeugen,
f) einer Einrichtung zum Kondensieren des heissen, gesättigten Primärdampfes, die oberhalb des ersten Reservoirs angebracht ist, und g) einer Einrichtung zum Kondensieren des Sekundärdampfes, die oberhalb der Primärdampfkondensationseinrich-tung und der Sekundärflüssigkeit angebracht ist,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Befördern des Gegenstandes nach dessen Erwärmung im Primärdampf unmittelbar durch den Sekundärdampf hindurch in die Sekundärflüssigkeit.
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