CH615812A5 - - Google Patents

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CH615812A5
CH615812A5 CH634077A CH634077A CH615812A5 CH 615812 A5 CH615812 A5 CH 615812A5 CH 634077 A CH634077 A CH 634077A CH 634077 A CH634077 A CH 634077A CH 615812 A5 CH615812 A5 CH 615812A5
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CH
Switzerland
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head
blank
legs
zipper
resin
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CH634077A
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English (en)
Inventor
George Baker Moertel
Original Assignee
Textron Inc
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
    • A44B19/06Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers with substantially rectangular members having interlocking projections and pieces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2539Interlocking surface constructed from plural elements in series
    • Y10T24/255Interlocking surface constructed from plural elements in series having interlocking portion with specific shape
    • Y10T24/2554Interlocking surface constructed from plural elements in series having interlocking portion with specific shape including complementary formations on opposite walls for engaging mating elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/2557Interlocking surface constructed from plural elements in series having mounting portion with specific shape or structure
    • Y10T24/2559Interlocking surface constructed from plural elements in series having mounting portion with specific shape or structure including embracing jaws

Description

Die Erfindung betrifft ein Reissverschlussglied und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Es gibt Reissverschlüsse, die metallene Schaufeln bzw. Reissverschlussglieder aufweisen, wobei jedes der Reissverschlussglieder bei seiner Vorderseite einen zusammenlaufenden Vorsprung und bei seiner Hinterseite eine gleichgeformte Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme des Vorsprunges eines dazugehörigen Reissverschlussgliedes bestimmt ist; der zusammenlaufende Vorsprung und die Ausnehmung sind miteinander parallel zum Halteband, mit welchem das metallene Reissverschlussglied verbunden ist, ausgerichtet.
Die untere Seite des zusammenlaufenden Vorsprunges auf dem Reissverschlussglied ist daher beträchtlich näher beim Rand des Haltebandes als der Scheitel der Ausnehmung angeordnet, so dass seitliche Kräfte, die auf den Reissverschluss einwirken, dazu neigen, das Reissverschlussglied zu schwenken, wobei auf den Randbereich des Haltebandes eine in Längsrichtung verlaufende Spannung erzeugt wird.
Ziel der Erfindung ist, den angeführten Nachteil zu beheben.
Das erfindungsgemässe Reissverschlussglied ist gekennzeichnet durch einen Kopf, ein Paar paralleler Schenkel, die voneinander entfernt angeordnet von gegenüberliegenden Seiten des Kopfes wegragen und zwischen sich einen Schlitz begrenzen, wobei der Kopf eine annähernd dreieckige Querschnittsform aufweist und von einer Deckfläche und zwei nach unten zusammenlaufend gerichteten Bodenflächen gebildet ist, die mit den Schenkeln annähernd denselben Winkel einschliessen, wobei die zwei Bodenflächen des Kopfes unter einem Winkel neben einem Vorderbereich der Schenkel an-einandergrenzen, wobei der Kopf einen zusammenlaufenden Vorsprung an seiner Vorderseite aufweist, der unten durch eine der zwei Bodenflächen und oben durch die Deckfläche des Kopfes begrenzt ist, wobei der Kopf eine Ausnehmung aufweist, wobei eine Decke der Ausnehmung durch die andere der zwei Bodenflächen begrenzt ist, und wobei die Ausnehmung unten in den Schlitz zwischen den Schenkeln mündet, so dass der Schlitz hinauf zu den Bodenflächen verläuft und das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohling eines Reissverschlussgliedes aus fliessfähigem, polymerem Kunstharz gebildet wird, wobei entweder ein Kopfabschnitt oder ein Paar Schenkelabschnitte des Rohlings einen Überschuss des polymeren Harzes aufweist, und dass der Rohling geformt wird, um den Überschuss an polymerem Harz durch laminare Strömung durch die Halsabschnitte der Schenkelabschnitte neben dem Kopfabschnitt zu fliesspressen, und um einen Kopf und ein Paar Schenkel des Reissverschlussgliedes zu bilden.
Das Reissverschlussglied kann eine gleichförmige Verteilung der in ihm vorhandenen Spannungen aufweisen.
Das Reissverschlussglied kann dem Aussehen nach gleich den metallenen Reissverschlussgliedern sein, jedoch eine besondere Ausbildung und besondere Abmessungen aufweisen, so dass es einerseits aus Kunstharzen gefertigt werden kann und anderseits einen kleineren Materialaufwand bedingt.
Das Reissverschlussglied kann einen vorderen Vorsprung zum Verriegeln aufweisen und eine hintere Ausnehmung bzw. Tasche, wobei die vorderen und hinteren Verbindungsflächen bzw. Last aufnehmenden Flächen vom Rand eines Haltebandes denselben Abstand aufweisen können.
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Die Tasche im Reissverschlussglied kann offen sein. Der polymere Kunstharz in den Schenkelabschnitten neben dem Kopf des Reissverschlussgliedes kann orientiert sein, so dass eine grössere Festigkeit erreicht werden kann.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Reissverschluss, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Reissverschlussgliedes des Reissverschlusses der Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Reissverschlussgliedes der Fig. 2, jedoch unter einem anderen Winkel betrachtet,
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf das Reissverschlussglied der Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf das Reissverschlussglied der Fig. 2, 3 und 4,
Fig. 6 eine Ansicht, in grösserem Massstab gezeichnet, und teilweise im Schnitt dargestellt, eines Abschnittes des Reissverschlusses der Fig. 1, in einem unbelasteten Zustand, Fig. 7 eine Ansicht gleich derjenigen der Fig. 6, wobei jedoch der Reissverschluss belastet ist,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 4, Fig. 9 einen Schnitt durch einen Rohling, der zur Herstellung des Reissverschlusses der Fig. 2 bis 5 und 8 dient,
Fig. 10 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Reissverschlussgliedes und
Fig. 11 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Reissverschlussgliedes.
Das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel des erfin-dungsgemässen Reissverschlussgliedes weist ein Paar Haltebänder 20 und 22 auf, die je eine aus einer Mehrzahl von Reissverschlussgliedern 24 und 26 gebildete Reihe Reissverschlussglieder aufweist, welche Reissverschlussglieder 24 und 26 miteinander in Eingriff stehen und mit den inneren Rändern der Bänder 20 und 22 verbunden sind. Ein Schieber 28 ist über die Reissverschlussglieder verschiebbar angeordnet und dient dazu, die Reissverschlussglieder miteinander in Eingriff zu bringen oder voneinander zu lösen. Das Halteband 20 und die Reissverschlussglieder 24 bilden das linke Trägerband, währenddem das Halteband 22 und die Reissverschlussglieder 26 das rechte Trägerband bilden. Das linke und rechte Trägerband sind im wesentlichen spiegelbildlich und bilden zusammen die Reissverschlussgliederkette.
Gemäss den Fig. 2 bis 5 weist jedes Reissverschlussglied 24 (und jedes Reissverschlussglied 26, Fig. 6 und 7) einen Kopf 30 sowie ein Paar voneinander entfernter, paralleler Schenkel 32 und 34 auf, die von gegenüberliegenden Seiten des Kopfes 30 nach unten verlaufen. Ein zusammenlaufender Vorsprung 36 ist bei der Stirnseite des Kopfes 30 ausgebildet und ist begrenzt durch eine im wesentlichen horizontal verlaufende Deckfläche 38 des Reissverschlussgliedes 24, durch eine Bodenfläche 40 am Kopf 30, die von der Vorderseite der Schenkel 32 und 34 aus schräg nach oben verläuft, und durch ein Paar gegeneinander zusammen verlaufende Seitenflächen 42 und 44, die etwa von der Mitte der entsprechenden Schenkel 32 und 34 aus verlaufen. Eine Ausnehmung bzw. Tasche zum Verriegeln, die allgemein bei 46 im Rücken des Gliedes 24 gezeigt ist, ist durch eine untere, innere Fläche 48 des Kopfes 30 begrenzt, die vom Rücken des Gliedes 24 aus schräg nach unten verläuft, sowie durch ein Paar innerer, senkrecht verlaufender Flächen 50 und 52, die innen, vom Rücken des Gliedes 24 aus, zusammenlaufen. Der Boden der Ausnehmung 46 mündet in einen Schlitz 54 zwischen den Schenkeln 32 und 34. Bei der in Fig. 8 gezeigten Darstellung weist der Kopf 30 eine Schnittform auf, die etwa dreieckig ist und durch die Flächen 38, 40 und 48 begrenzt ist; die Flächen 40 und 48 verlaufen nach unten, unter Einschliessung eines etwa gleichen Winkels mit der Horizontalen bzw. den Schenkeln 32 und 34. Weiter liegen die Mittelpunkte der Flächen 40 und 48 auf einer geraden Linie 55 (Fig. 6 und 7), die in etwa senkrecht zu den Schenkeln 32 und 34 verläuft.
Zum Herstellen der Kette der Fig. 1, 6 und 7 werden die Reissverschlussglieder 24 und 26 derart angeordnet, dass die inneren Ränder der Haltebänder 20 und 22 in den Schlitzen 54 (Fig. 4), und zwischen den Schenkelabschnitten 32 und 34 aufgenommen sind. Die Köpfe 30 sind von den Bändern 20 und 22 entfernt, wobei die Schenkel 32 und 34 senkrecht zu den Rändern der Haltebänder verlaufen. Die Reissverschlussglieder sind mit den Haltebändern 20 und 22 in zweckdienlicher Weise verbunden, beispielsweise mittels einer Klebverbindung, einer Ultraschallschweissung, einer dielektrischen Verbindung, oder irgend einer anderen Art der Verbindung der Schenkel 32 und 34.
Diese besondere Ausbildung des Reissverschlussgliedes mit einem vorderen Vorsprung zur Verriegelung und einer hinteren Tasche zur Verriegelung, welche in einen Schlitz 54 zwischen den Schenkeln mündet und damit eine offene Tasche bildet, hat zur Folge, dass zur Herstellung des Reissverschlussgliedes weniger Material nötig ist, und dass jeder Schenkel für sich ausbiegbar ist, so dass das Reissverschlussglied verhältnismässig einfach mit dem Halteband verbunden werden kann.
Die erhöhte Biegsamkeit erlaubt eine Verteilung der Spannung zwischen den Schenkeln.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, dass die Vorsprünge 36 der Reissverschlussglieder 24 in die Ausnehmungen 46 im Rücken der dazugehörigen Reissverschlussglieder 26 und umgekehrt, eingreifen. Die miteinander in Eingriff stehenden Flächen 40 und 48 beim Vorderbereich und dem Rücken jedes Gliedes weisen von den inneren Rändern der Haltebänder annähernd denselben Abstand auf; daher heben sich die quer zu den Elementen gerichteten Eingriffskräfte auf und Biegekräfte, die auf die Glieder einwirken, werden in beträchtlichem Masse vermindert. Die dreieckige Form des Kopfes 30 mit den Flächen 40 und 48, die in etwa unter demselben Winkel verlaufen bzw. dieselbe Neigung aufweisen, und damit eine geradlinig verlaufende Verbindung erzeugen, bewirken eine wirksamere Verbindung zwischen den Glieder 24 und 26 und auch eine gleichförmigere Belastung der Glieder.
Die Reissverschlussglieder 24 und 26 sind aus einem polymeren Kunstharz gebildet, beispielsweise aus einem der thermoplastischen Harze, Nylon 6, Nylon 6-6, Polypropylen, Polyäthylen, Polyester und Acetal. Aus der Fig. 9 ist ersichtlich, dass das Reissverschlussglied zuerst als Rohling gebildet ist, wie allgemein bei 56 angedeutet ist, der einen Kopfabschnitt 58 und Schenkelabschnitte aufweist (nur ein Schenkelabschnitt 59 der zwei Schenkelabschnitte ist gezeichnet). Der Rohling weist beim Kopfabschnitt 58 einen Überschuss von Kunstharz auf, so beim Bereich, bei welchem die Ausnehmung 46 zu bilden ist. Dann wird der Rohling 56 umgeformt, wie es mit der gestrichelten Linie gezeichnet ist, um die Gestalt der Reissverschlussglieder der Fig. 2 bis 7 anzunehmen durch eine Formgebungsweise, gemäss welcher der überschüssige Kunstharz vom Kopfabschnitt 58 nach unten durch die Halsabschnitte 60 und 62 (Fig. 3, 4 und 8) der Schenkel 32 und 34 neben dem Kopf 30 gepresst wird. Mittels der Pfeile 65 ist angedeutet, dass dieses Pressen bzw. Fliesspressen eine laminare Strömung (d. h. Strömung in nur einer Richtung) des Harzes nach unten durch die Halsabschnitte 60 und 62 erzeugt. Weiter weist die Gussform beim Vorderbereich und beim Rücken der Halsabschnitte 60 und 62 Verengungen auf, um Einschnitte 64 und 66 zu bilden, die die Querschnittsfläche der Halsabschnitte 60 und 62 vermindern und das Aus-mass der laminaren Strömung des fliessfähigen Harzes durch
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die Halsabschnitte 60 und 62 vergrössert. Alternativ können die Schenkelabschnitte des Rohlings einen Überschuss an polymerem Harz aufweisen, währenddem der Kopfabschnitt einen Mangel an Harz aufweist; dann verläuft die laminare Strömung aufwärts anstatt abwärts durch die Halsabschnitte 60 und 62 hindurch.
Polymere Kunstharze weisen lange Kettenmoleküle auf und es wird angenommen, dass diese während der laminaren Strömung des fliessfähigen Kunstharzes orientiert werden, um eine Orientierung der langen Kettenmoleküle in Richtung der laminaren Strömung zu erzeugen. Zusätzlich kann die laminare Strömung des polymeren Kunstharzes eine Stratifikation bzw. Schichtenbildung in der kristallinen Struktur des polymeren Kunstharzes zur Folge haben. Diese Orientierung oder Stratifikation bewirkt eine beträchtlich grössere Zugfestigkeit der Halsabschnitte 60 und 62 der Schenkel 32 und 34 neben dem Kopf 30; damit ist die Möglichkeit, dass die Reissver-schlussglieder bei den Halsabschnitten 60 und 62, bei welchen während des Gebrauches des Reissverschlusses das grösste Mass an Kräften konzentriert ist, zerreissen, sehr vermindert. Die querschnittsverminderten Halsabschnitte 60 und 62 erhöhen auch die Biegsamkeit des Kopfes 30 was zur Folge hat,
dass die Betätigung des Reissverschlusses einfacher ist als im Fall nichtquerschnittsverminderter Abschnitte.
In den Fig. 10 und 11 sind weitere Ausbildungsformen der Reissverschlussglieder gezeigt, wobei die Zahlen, die zur 5 Bezeichnung von Teilen des Reissverschlussgliedes der Fig. 2 bis 5 und 8 verwendet sind, zur Bezeichnung annähernd identischer Teile der Ausführungen der Fig. 10 und 11 verwendet sind. Bei den Reissverschlussgliedern der Fig. 2 bis 5 und 8 wird der Überschuss an gegossenem Werkstoff vom Kopfab-io schnitt durch die Halsabschnitte 60 und 62 in die Schenkelabschnitte fliessgepresst, die dann nach vorne und nach unten erweitert werden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 sind die Schenkel nur nach vorne erweitert, währenddem beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 die Schenkel nach unten er-15 weitert sind.
Es ist auch möglich, die Reissverschlussglieder mittels eines fortlaufenden Giessverfahrens herzustellen, wobei sie in flachen Ausbildungsformen gegossen werden, die mittels Fäden miteinander verbunden sind, die in den Schenkeln der 20 Reissverschlussglieder eingebettet sind; nachher werden die Schenkel gebogen, um die gezeichnete U-förmige Ausbildung der Reissverschlussglieder anzunehmen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Reissverschlussglied für einen Reissverschluss, gekennzeichnet durch einen Kopf, ein Paar paralleler Schenkel, die voneinander entfernt angeordnet von gegenüberliegenden Seiten des Kopfes wegragen und zwischen sich einen Schlitz begrenzen, wobei der Kopf eine annähernd dreieckige Querschnittsform aufweist und von einer Deckfläche und zwei nach unten zusammenlaufend gerichteten Bodenflächen gebildet ist, die mit den Schenkeln annähernd denselben Winkel ein-schliessen, wobei die zwei Bodenflächen des Kopfes unter einem Winkel neben einem Vorderbereich der Schenkel anein-andergrenzen, wobei der Kopf einen zusammenlaufenden Vorsprung an seiner Vorderseite aufweist, der unten durch eine der zwei Bodenflächen und oben durch die Deckfläche des Kopfes begrenzt ist, wobei der Kopf eine Ausnehmung aufweist, wobei eine Decke der Ausnehmung durch die andere der zwei Bodenflächen begrenzt ist und wobei die Ausnehmung unten in den Schlitz zwischen den Schenkeln mündet,
    so dass der Schlitz hinauf zu den Bodenflächen verläuft.
  2. 2. Reissverschlussglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bodenflächen des Kopfes Mittelpunkte aufweisen, die auf einer Geraden liegen, die annähernd senkrecht zu den Schenkeln verläuft, und dass der Vorsprung ein Paar zusammenlaufender Seitenflächen aufweist, und die Ausnehmung von einem Paar zusammenlaufender, innerer, senkrechter Flächen begrenzt ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlussgliedes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohling eines Reissverschlussgliedes aus fliessfähigem, polymerem Kunstharz gebildet wird, wobei entweder ein Kopfabschnitt oder ein Paar Schenkelabschnitte des Rohlings einen Überschuss des polymeren Harzes aufweist, und dass der Rohling geformt wird, um den Überschuss an polymerem Harz durch laminare Strömung durch die Halsabschnitte der Schenkelabschnitte neben dem Kopfabschnitt zu fliesspressen, um einen Kopf und ein Paar Schenkel des Reissverschlussgliedes zu bilden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Giessens des Rohlings die Halsabschnitte erzeugt werden, um das Ausmass der laminaren Strömung durch die Halsabschnitte zu vergrössern, und dass beim Formen des Rohlings eine Ausnehmung beim Rücken des Kopfabschnittes des Rohlings gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt mit einem Überschuss an polymerem Harz geformt wird und die Länge der Schenkelabschnitte während des Formens vergrössert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt mit einem Überschuss an polymerem Harz geformt wird und die Schenkelabschnitte während des Formens bei ihrer Vorderseite verlängert werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelabschnitte während des Formens auch beim Rücken verlängert werden.
  8. 8. Rohling zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem fliess-fähigen, polymeren Kunstharz gebildet ist, der einen Kopfabschnitt und ein Paar Schenkelabschnitte aufweist, wobei entweder der Kopfabschnitt oder das Paar Schenkelabschnitte des Rohlings einen Überschuss an Harz aufweist, zum Zwecke, den Überschuss an Harz durch laminare Strömung durch die Halsabschnitte der Schenkel neben dem Kopf fliesszupressen, um das Polymer in den Halsabschnitten zu orientieren.
  9. 9. Rohling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Kopfabschnitt des Rohlings einen Überschuss an Harz im Bereich der Ausnehmung aufweist, und dass der Überschuss an Harz durch die Halsabschnitte nach unten fliessgepresst wird.
  10. 10. Rohling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsabschnitte eine beträchtlich kleinere Querschnittsfläche als der Rest der Schenkel aufweisen.
CH634077A 1976-05-24 1977-05-23 CH615812A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/689,414 US4236683A (en) 1976-05-24 1976-05-24 Coupling element for slide fastener and method of manufacture

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DE (1) DE2723216A1 (de)
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