CH615792A5 - - Google Patents

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CH615792A5
CH615792A5 CH646977A CH646977A CH615792A5 CH 615792 A5 CH615792 A5 CH 615792A5 CH 646977 A CH646977 A CH 646977A CH 646977 A CH646977 A CH 646977A CH 615792 A5 CH615792 A5 CH 615792A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circuit
switching
rail
light sources
individual
Prior art date
Application number
CH646977A
Other languages
English (en)
Inventor
Gabor Magos
Jozsef Szalai
Original Assignee
Villamos Berendezes Es Keszule
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/72Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K17/735Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/28Signs formed by filament-type lamp
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/12Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Schaltung eo Die Untersuchungen auf dem Gebiet der Fernsehtechnik zur helligkeitsgestuften Bildwiedergabe bei Anzeigetafeln, in haben erwiesen, dass die praktische Annäherung an eine stufen-
denen Einzel-Lichtquellen in Matrixform angeordnet sind und lose stetige Halbtondarstellung die Auflösung des Helligkeits-
die Schaltstromkreise für die Einzel-Lichtquellen mit je einer bereichs in ungefähr 100 Stufen erfordern würde. Eine weitere
Zeilenschiene und je einer Spaltenschiene verbunden sind, an Anforderung als Vorbedingung einer Halbton-Bildwiedergabe welche Schienen Ansteuerstromkreise geschaltet sind, wobei es gUter Qualität besteht darin, die Flackerfrequenz auf minde-
an die elektrische Schaltung ein Videosignalgeber angeschlos- stens 50 Hz zu erhöhen, wobei der Kontrast mindestens den sen ist. Wert von 100 erreichen soll.
Bei bekannten Anzeigetafeln mit Einzel-Lichtquellen in Die Erfindung fusst auf der Zielstellung, für Anzeigetafeln
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mit in Matrixform angeordneten Einzel-Lichtquellen eine elek- punkte) sind nahezu stetig unter Speisespannung, und das ist trische Schaltung zu entwickeln, die eine helligkeitsgestufte sowo'hl die Lebensdauer der Lichtquellen als auch die Unwahr-
Bildwiedergabe ermöglicht, bei der die Helligkeitssteuerung nehmbarkeit des Flackerns betreffend vorteilhaft. Die erfin-
praktisch stufenlos erfolgt und bei ausreichendem Kontrastver- dungsgemässe Schaltung kann mit verhältnismässig wenig Bau-
hältnis und ausreichender Betriebssicherheit eine Flackerfre- 5 teilen und wirtschaftlichem Aufwand gebaut werden. Die Hel-
quenz von mindestens 50 Hz erreicht werden kann. ligkeitssteuerung erfolgt auch über die Schienen für die Adres-
Grundlage der Erfindung ist die Erkenntnis, dass zur Spei- senansteuerung.
sung jeder einzelnen Lichtquelle nahezu die gesamte Bild- Mit der vorgeschlagenen Lösung lässt sich erreichen, dass
Periode (20 ms) ausgenutzt werden kann, wenn die im analogen die Flackerfrequenz 100 Hz beträgt, während bei bekannten
Videosignal enthaltenen, den einzelnen Lichtquellen der Anzei- ]0 Lösungen die Flackerfrequenz nur 50 Hz oder noch weniger getafel zuzuordnenden Intensitätswerte in den Schaltstrom- beträgt. Flackern mit einer Frequenz unter 50 Hz kann vom kreisen der einzelnen Lichtquellen gespeichert werden. Auge wohl wahrgenommen werden; die vorgeschlagene
Die Erfindung fusst ferner auf der Erkenntnis, dass auf ein- Lösung hingegen ermöglicht, die praktische Wirkung und die fache und zuverlässige Weise Impulse erstellt werden können, Wahrnehmbarkeit der im Prinzip unvermeidlichen und schädli-
deren Länge der Videosignalamplitude entspricht und die ]5 chen Flackererscheinungen auszumerzen.
daher geeignet sind, den Leistungsschalter der einzelnen Licht- Es lässt sich auch erreichen, dass das Einschaltverhältnis quellen zu steuern, wenn an mit den Speicherelementen der ein- der Energiespeisung der Lichtquellen nahezu 1,0 beträgt, so zelnen Schaltstromkreise verbundene Schienen ein Signal dass die einzelnen Intensitätsstufen mit kleineren Spitzenspan-
gegeben wird, das einer periodischen Funktion sich monoton nungen erreicht werden können als bei den bekannten Lösun-
verändernden Verlaufs entspricht, dieses Signal zum im analo- 20 gen.
gen Speicher gespeicherten Signal addiert wird und das Sum- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand mensignal in einen Komparator eingegeben wird. der Abbildungen eingehend beschrieben.
Bei der erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe bestehen Abbildung 1 zeigt das Blockschema einer beispielsweisen die einzelnen - an die entsprechende Zeilenschiene und die ent- Schaltung zur helligkeitsgestuften Bildwiedergabe. Abbildung sprechende Spaltenschiene angeschlossenen Schaltstrom- 25 2 zeigt das Schaltschema des Schalt-Stromkreises für die Lichtkreise aus je einem analogen Speicher, einem an diesen analo- quelle.
gen Speicher geschalteten Komparator mit konstantem
Schwellwert und einem über seinen Steuereingang an den Die elektrische Schaltung zur helligkeitsgestuften Bild-Komparator angeschlossenen Leistungsschalter, wobei der wiedergäbe ist eine Steuerschaltung für eine Anzeigetafel, die analoge Speicher ein Kondensator ist und eine Anschlusslei- 30 aus in Rasterpunkten angeordneten Einzel-Lichtquellen L -tung des Kondensators an eine der Schienen angeschlossen ist, z. B. Glühlampen - besteht. Die Schaltstromkreise P für die Eindie andere Anschlussleitung des Kondensators hingegen an zel-Lichtquellen L sind an je eine Zeilenschiene Si, S2 oder Sm den Eingang des Komparators und über ein Schaltorgan an die und je eine Spaltenschiene Oi, O2 oder On angeschlossen. In andere der Schienen angeschaltet ist; an alle Schienen der Abbildung 1 ist ersichtlich, dass an die Zeilenschienen Si, S2...Sm einen Richtung - an die die Kondensatoren unmittelbar ange- 35 - über durch die Dioden 1 und 3 und den Widerstand 2 symboli-schlossen sind - ist ein Funktionsgenerator angekoppelt, des- sierte Gatterschaltungen - einerseits die Zeilenansteuerschal-sen Signal einer periodischen Funktion sich monoton ver- tung 4, andererseits der - ein sich monoton veränderndes ändernden Verlaufs entspricht, während die Videosignalquelle Signal erzeugender - Funktionsgenerator 5 angekoppelt ist. An an alle Schienen der anderen Richtung - die mit den Schaltor- die Spaltenschienen Oi, 02...0„ ist der Ausgang eines Videosignal ganen verbunden sind - angeschlossen ist. 40 Serien-Parallel-Umsetzers 6 angeschlossen, an dessen Eingang Das Schaltorgan ist zweckmässig ein FET-Transistor, des- der Videosignalgeber 7 geschaltet ist. Der Videosignal-Serien-sen Gatter-Elektrode an die entsprechende - mit dem Konden- Parallel-Umsetzer 6 enthält je Spaltenschiene ein analoges sator unmittelbar verbundene - Schiene angeschlossen ist, oder Speicherelement, an dessen Eingänge der Videosignalgeber 7 einfach eine Diode. Im letzteren Falle ist an die mit dem Schalt- über je eine Gatterschaltung angeschlossen ist; an einen ande-organ verbundene Anschlussleitung des Kondensators eine 45 ren Eingang dieser Gatterschaltungen ist je ein paralleler Ausweitere Diode mit zur Schaltdiode entgegengesetzter Polarität gang der mit dem Synchrongenerator 8 verbundenen Spaltenangeschlossen, die den Entladungskreis des Kondensators bil- ansteuerschaltung 9 angeschlossen. Die Ansteuerimpulse der det, und deren andere Elektrode entweder an den Adressier- Spaltenansteuerschaltung 9 steuern das Einschreiben und Ausstromkreis der mit dem Kondensator verbundenen Schiene lesen in die bzw. aus den analogen Speicherelementen. Die Ausoder an eine Festpegelschaltung angeschlossen ist. Der Entla- 50 gänge der analogen Speicherelemente des Videosignal-Serien-dungskreis kann auch als Widerstand ausgeführt werden, der Parallel-Umsetzers 6 sind über Anpassungsverstärkerstufen an zwischen den Kondensator und eine Speisespannungsquelle je eine Spaltenschiene angekoppelt. Die Schaltstromkreise der geschaltet ist. , Einzel-Lichtquellen L sind an die entsprechende Zeilenschiene
Bei einer einfachen und darum vorteilhaften Ausführungs- (über welche die Zeile angesteuert wird, in welcher die vom form ist der Komparator ein Transistoren-Verstärker in 55 Schaltstromkreis geschaltete Lichtquelle angeordnet ist) und
Emitterschaltung, an dessen Kollektor ausser dem Lastwider- die entsprechende Spaltenschiene (über welche die Spalte stand die Steuerelektrode des Halbleiterelements des Lei- angesteuert wird, in welcher diese Lichtquelle angeordnet ist)
stungsschalters geschaltet ist und an dessen Basis einerseits ein angeschlossen. Sie bestehen aus dem Analogspeicher 10, dem denTransistorderVerstärkerstufeinDurchlassrichtungvor- an den Analogspeicher 10 angeschlossenen Komparator 11 mit spannender Widerstand, und andererseits eine Diode, die mit 60 konstantem Schwellwert und dem über seinen Steuereingang gleicher Polarität wie die Basis-Emitterdiode des Transistors an den Komparator 11 angeschlossenen Leistungsschalter 12.
geschaltet ist, an den gemeinsamen Anschlusspunkt von Schalt- Der Analogspeicher 10 ist ein Kondensator C, der zwischen organ und Kondensator des analogen Speichers angeschlossen eine der Schienen, z. B. die Zeilenschiene, und dem Eingang des ist. Komparators 11 angeordnet ist. Zwischen die Anschlussleitung
Es ist ein Vorteil der erfindungsgemässen Lösung, dass es 63 des Kondensators C, welche mit dem Eingang des Kompara-möglich ist, in einem weiten Kontrastbereich eine stetige Hei- tors 11 verbunden ist, und die andere Schiene - in diesem Bei-ligkeitsregelung vorzunehmen, ohne dabei die Lichtquellen zu spiel die Spaltenschiene - ist ein Schaltorgan Kn...Kmn geschalüberlasten, und das mit einer Flackerfrequenz, die ausserhalb tet.
des Störbereichs fällt. Die hell leuchtenden Lichtquellen (Bild- Das Schaltorgan ist ein FET-Transistor, dessen Gatterelek-
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trodenkreis über diejenige Schiene gesteuert wird, welche mit dem Kondensator C verbunden ist. Das Schaltorgan kann zweckmässig auch eine Diode 13 (wie in Abbildung 2 gezeigt) sein; in diesem Fall muss der Analogspeicher 10 des Schaltstromkreises mit einem Entladungskreis bestückt werden. Dieser Entladungskreis besteht aus einer Diode 14, die in entgegengesetzter Polarität zur Diode 13 an die gemeinsame Anschlussleitung des Kondensator^ C und des Schaltorgans angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende an die Ansteuerschaltung 4 der Schiene Si, S2...Sm - die mit dem Kondensator C verbunden ist - oder an eine Festpegelschaltung angeschlossen ist, welch letztere in der Abbildung nicht dargestellt wurde. Der Entladungskreis kann auch aus einem Widerstand 15 bestehen, der an eine Spannungsquelle angeschlossen ist. Abbildung 2 zeigt ein solches Beispiel; auch der mit einer Diode ausgeführte Entladungskreis ist gestrichelt eingezeichnet.
Bei der Ausführungsform, die in Abbildung 2 dargestellt wurde, ist der Komparator 11 eine Transistor-Verstärkerstufe in Emitterschaltung; an den Verbindungspunkt von Kollektorelektrode und Lastwiderstand 16 ist die Steuerelektrode des Halbleiterelements 17 des Leistungsschalters 12 - im Beispiel ein Triac - angeschlossen, an die Basiselektrode ist einerseits der den Transistor 18 der Verstärkerstufe in Durchlassrichtung vorspannende Widerstand 15, der zugleich auch der Entladungswiderstand für den Kondensator C ist, andererseits eine Diode 19 angeschlossen, welche mit der Basis-Emitter-Diode des Transistors gleiche Polarität besitzt und die mit der gemeinsamen Anschlussleitung des Schaltorgans Kn...Kmn und des Kondensators C des Analogspeichers 10 in Verbindung steht.
Die Verstärkerstufe in Emitterschaltung kann sparsam ausgeführt werden, wenn man einen Darlington-Schaltungen enthaltenden IC (integrierte Schaltung) anwendet.
Im weiteren soll eingehend die Wirkungsweise dieser Schaltung beschrieben werden.
Sei in diesem Beispiel der Videosignalgeber 7 eine Fernsehaufnahmekamera, deren aufgenommenes Bild an einer für helligkeitsgestufte Bildwiedergabe geeignet ausgeführten Anzeigetafel mit in Matrixform angeordneten Einzel-Lichtquellen wiedergegeben werden soll. Dann ist der Synchrongenerator 8 vom Synchrongenerator der Fernsehaufnahmekamera gesteuert und an den letzteren angeschlossen, der Zeilen- und Bildwechsel an der Anzeigetafel erfolgt also im Gleichlauf mit demjenigen der Fernsehaufnahmekamera. Wenn z. B. in einer Zeile der Anzeigetafel 190 Lichtquellen angeordnet sind und übereinander 140 solche Zeilen sind, dann wird die Videoinformation jeder zweiten Zeile eines Fernseh-Halbbildes in der entsprechenden Zeile der Anzeigetafel wiedergegeben. Eine Fernsehzeile wird in so viele Strecken aufgeteilt, wie Lichtquellen in einer Zeile der Anzeigetafel vorhanden sind - in unserem Falle also 190 Lichtquellen -, die Videosignale für diese einzelnen Strecken werden in die analogen Speicherelemente des Video-signal-Serien-Parallel-Umsetzers 6 eingeschrieben, was von der Spaltenansteuerschaltung 9 gesteuert wird. In den einzelnen Speicherelementen werden die Mittelwerte des Streckenvideosignals gespeichert.
Das Einschreiben erfolgt, indem der Synchrongenerator 8 mit einer Wiederholungsfrequenz von 0,25|is Periodendauer Impulse an die Spaltenansteuerschaltung 9 abgibt; diese Synchronimpulse verschieben die als bistabile Zählerkette ausgeführte Spaltenansteuerschaltung 9 um je einen Schritt. Jedem Zustand der Spaltenansteuerschaltung 9 entspricht ein Ausgangssignal an je einem anderen der parallelen Ausgänge, so dass jedes dieser Signale je einen anderen (der Reihe nach folgenden) Speicherelementeingang des Videosignal-Serien-Par-allel-Umsetzers 6 öffnet. Derart erfolgt innerhalb der 64ns langen Zeilenperiode je eine Einschreibung in jedes der Speicherelemente und am Ende der Zeilenperiode sind die Videoinformationen für eine Zeile eingespeichert, der Videosignal-Serien-Parallel-Umsetzer 6 enthält also die Informationen der 190 Spalten. Die nächste Zeile des Fernseh-Halbbildes wird nicht eingespeichert. Während dieser nächsten Zeilenperiode werden die im Videosignal-Serien-Parallel-Umsetzer 6 eingespeicherten Informationen in die Schaltstromkreise der entsprechenden Zeile der Anzeigetafel übertragen, und zwar über die Spaltenschienen Oi, C>2...0n, die an die Ausgänge des Videosignal-Umsetzers angeschlossen sind. Diese Übertragung wird durch Spannungsimpulse bewirkt, die an den Ausgängen für die entsprechende Zeile der Zeilenansteuerschaltung 4 erscheinen, und zwar zur gleichen Zeit in sämtliche Schaltstromkreise der angesteuerten Zeile.
Die Zeilenansteuerschaltung 4 ist eine bistabile Zählerkette, in der die Zeilensynchronsignale, die an den Serieneingang gelangen, je einen Schritt Verschiebung bewirken. In jedem der verschiedenen Zustände dieser Zählerkette wird an je eine andere der Zeilenschienen (von oben nach unten der Reihe nach) ein höchstens 64p,s lang dauernder Ansteuerim-puls gegeben. In Abbildung 1 ist die Schaltung in einer Wirkungsphase dargestellt, in der die Zeilenschiene S2 angesteuert wurde, das Einschreiben der Videosignale erfolgt also eben in die Schaltstromkreise bzw. deren Analogspeicher 10, die zur Zeilenschiene S2 zugeordnet sind.
An die anderen - nicht angesteuerten - Zeilenschienen Si, S3...Sn wird währenddessen das periodische - einer sich monoton verändernden Funktion entsprechende - Signal gegeben. Wenn die Lichtquellen vom allgemeinen Versorgungsnetz, also mit Netzfrequenz, gespeist werden, ist die Signalperiode 10 ms und die Signalform entspricht annähernd einer Viertel-Sinuskurve. Die Bedeutung dieser Signalform wird im weiteren erläutert.
Abbildung 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Schaltstromkreises P. Diode 19, Widerstand 15, Transistor 18 und Lastwiderstand 16 bilden zusammen einen Komparator mit dem Schwellwert 0 V. Im Ruhezustand ist der Transistor 18 stromleitend und sperrt das Halbleiterelement 17 des Leistungsschalters, so dass die Lichtquelle L nicht brennt. Lichtquelle L ist eine Glühlampe, die mit Netz-Halbperioden gespeist wird. Der Leistungsschalter ist in den Speisestromkreis der Glühlampe eingeschaltet.
Der Kondensator C bildet den Analogspeicher des Schaltstromkreises; das Einschreiben erfolgt über die Diode 13.
Wenn die Lichtquellen L der Zeile Si angesteuert werden, liegt an der Zeilenschiene Si ein Spannungsimpuls von 20 V Amplitude. An der Spaltenschiene Oi, die an die Diode 13 angeschlossen ist, liegt zur gleichen Zeit eine Spannung, die der Videoin-. formation entspricht, welche in dem an die Spaltenschiene Oi angeschlossenen Speicherelement des Videosignal-Serien-Par-allel-Umsetzers 6 gespeichert ist. Der Wert dieser Spannung liegt zwischen 0 und 10 V. Die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Schienenspannungen wird im Kondensator C gespeichert. Mit dem Ende des Ansteuerimpulses ist auch das Einschreiben beendet und das Videosignal ist bis zur nächsten Einschreibeperiode im Kondensator C gespeichert. An der Zeilenschiene Si liegt - ausser der Ansteuerzeitspanne dauernd -das sich monoton verändernde, periodische Spannungssignal, dessen Spitzenamplitude 10 V, dessen Periode aber die Hälfte der Netzperiode beträgt. In jedem Zeitpunkt wird die Momentanamplitude dieser Spannung zur Spannung am Kondensator C addiert, der Komparator wird also von der Summe des Videosignals und des Momentansignals dieser periodischen Funktion gesteuert. Der Komparator ist nur für die Zeitspanne im Steuerzustand, während der die erwähnte Summenspannung das Potential am Komparatoreingang niedriger hält als 0 V. Ist das Videosignal dem dunklen Zustand entsprechend, dann wird die Summenspannung den Schwellwert 0 V nur für ganz kurze Zeit oder überhaupt nicht unterschreiten, die Glühlampe wird also nicht leuchten. Entspricht das in den Analog-
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Speicher eingeschriebene Videosignal dem Pegel «hell», dann vom Serienausgang der Kamera gelieferten Signale in parallele bewirkt die Summenspannung annähernd über die ganze Signale umgesetzt und die Videosignale für eine ganze Zeile Signalperiode (10 ms) eine negative Spannung am Eingang gleichzeitig in die Schaltstromkreise übertragen. Dies ist inso-des Komparators. Am Ausgang des Schaltstromkreises P wer- fern vorteilhaft, als die Zuleitungsstromkreise für die Anzeigeden also Steuerimpulse erscheinen, die ein Einschaltverhältnis s tafel auch bei einer Video-Bandbreite von 5,5 MHz nur für eine von nahezu 1,0 bewirken. Bei voller Leuchtintensität werden viel kleinere Bandbreite ausgelegt werden müssen (etwa 100 die Glühlampen also nahezu andauernd gespeist. kHz).
Bei der Ausführungsform gemäss Abbildung 2 bilden der Die Schaltung kann aber auch ohne einen Videosignal-
Kondensator C und der Widerstand 15 ein RC-Glied, dessen Serien-Parallel-Umsetzer ausgeführt werden. In diesem Falle
Zeitkonstante so gewählt wird, dass der Kondensator C im io erfolgt die Ansteuerung z. B. von der Zeilenansteuerschaltung 4
Laufe einer Signalperiode (10 ms) 7.11m Teil entladen wird. unmittelbar, das Videosignal wird also unmittelbar an die ein-
Diese Lösung ist ausreichend, wenn der Inhalt der Bildinforma- zelnen Zeilenschienen Si, S2...Sm gegeben, wobei dann das Ein-
tion sich nur verhältnismässig langsam verändern soll. Bei schreiben dieser Signale in die einzelnen Schaitstromkreise 10
schnellen Veränderungen des Bildinhalts muss man bei dieser der Zeile durch Ansteuersignale gesteuert werden, die an die
Ausführung mit störenden Nachleuchteffekten rechnen. Um 15 Spaltenschienen Oi, 02...0n gegeben werden. Bei dieser Äusfüh-
schnelle Bewegungen wiedergeben zu können, wird zweckmäs- rungsform vertauschen sich die Rollen der Zeilenscîùenen sig die in Abbildung 2 gestrichelt eingetragene Entladungs- beziehungsweise Spaltenschienen : die Kondensatoren C sind diode 14 eingebaut, über welche der Kondensator C kurzge- unmittelbar an die Spaltenschienen angeschlossen und der schlössen werden kann oder eine Entladung auf ein vorbe- Funktionsgenerator 5, der das sich monoton verändernde stimmtes Potential erfolgen kann. Die Entladungsdiode 14 wird 20 periodische Signal liefert, ist auch an die Spaltenschienen ange-
an den Verbindungspunkt einer Kondensatorelektrode mit schlössen.
dem Eingang des Komparators so angeschlossen, dass deren
Polarität entgegengesetzt zur Polarität der im Ladeprozess Die Lösung gemäss der Ausführungsform ermöglicht eine wirksamen Diode 13 ist. Die andere Elektrode der Diode 14 helligkeitsgestufte Bildwiedergabe mit einer Flackerfrequenz wird entweder an die Ansteuerungsschaltung der mit dem Kon- 25 von 100 Hz (vorausgesetzt, dass die Speisespannung von 50 Hz densator C verbundenen Schiene oder an eine Festpegelschal- Netzfrequenz gleichgerichtet wurde); das Flackern kann also tung angeschlossen. nicht wahrgenommen werden. Das Signal des Funktionsgene-
Die Entladung des Kondensators C kann während der rators 5 ist mit der Netzhalbperiode synchronisiert, es besteht
Abtastung derjenigen Zeile des Fernseh-Halbbildes geschehen also ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem an den Ein-
(worunter auch das Einschreiben in den Videosignal-Serien- 30 gang des Komparators 11 gelangenden Summensignal und
Parallel-Umsetzer 6 verstanden sei), welche der Zeile mit den dem Zündwinkel des Halbleiterelements 17 (Triac). Die an die zu entladenden Kondensatoren vorangeht (über ihr angeord- einzelnen Lichtquellen gelieferte Leistung ist diesem Zündwin-
net ist), aber die Entladung kann auch dann vorgenommen wer- kel nicht proportional, erhöht sich aber, wenn der Zündwinkel den, wenn die nächste Information über den zu entladenden erhöht wird. Es ist zweckmässig, einen linearen Zusammen-
Kondensator eben in den Videosignal-Serien-Parallel-Umset- 35 hang zwischen der Leuchtintensität der einzelnen Lichtquellen zer 6 eingeschrieben wird. und der Amplitude des die Lichtquelle steuernden Videosignals
Das Schaltorgan des Kondensators C kann z. B. ein FET- zu gewährleisten. Dies kann im ganzen Zündbereich erreicht
Transistor sein, dessen Gatter-Elektrodenkreis an die mit dem werden, wenn man die Gestalt des sich monoton verändernden
Kondensator verbundene Schiene angeschlossen ist. Dieses Signals des Funktionsgenerators 5 entsprechend wählt. Wenn
Schaltorgan ermöglicht sowohl die Aufladung als auch die 40 die Glühlampen mit Gleichstrom gespeist werden und vorge-
Entladung des Kondensators; es muss also nur ein Ladestrom heizt sind, glättet sich die Funktionskurve zum Extrem der
über das Schaltorgan geleitet werden, welches der Differenz Geraden, es kann also ein einfaches Sägezahnsignal sein. Bei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Videosignalen entspricht. Wechselstromspeisung wird die Signalform des Funktions-
Bei dem vorangehend beschriebenen Beispiel werden die generators 5 die Viertel-Sinuskurve annähern.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 615 792 2
    PATENTANSPRÜCHE Matrixanordnung sind die Lichtquellen üblicherweise Glühlam-
    1. Elektrische Schaltung zur helligkeitsgestuften Bildwieder- pen, in deren Speisestromkreis je ein Schaltstromkreis einge-gabe bei Anzeigetafeln, in denen Einzel-Lichtquellen in Matrix- fügt ist. An die Eingänge der einzelnen Schaltstromkreise ist je form angeordnet sind und die Schaltstromkreise für die Einzel- eine Zeilenschiene und je eine Spaltenschiene angeschlossen Lichtquellen mit je einer Zeilenschiene und je einer Spalten- 5 und an die Schienen sind die Ausgänge von Ansteuerstromkrei-schiene verbunden sind, an welche Schienen Ansteuerstrom- sen geschaltet, und zwar entweder unmittelbar oder über bista-kreise geschaltet sind, wobei an die elektrische Schaltung ein bile Speicherelemente. Das als Ventil wirkende Leistungsschalt-Videosignalgeber angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, . element der einzelnen Schaltstromkreise ist üblicherweise -dass die einzelnen, an die entsprechende Zeilenschiene und je nach Leistung und Art der Speisung - ein Transistor, ein die entsprechende Spaltenschiene angeschlossenen Schalt- 10 Thyristor oder ein Triac, entweder mit einem bistabilen stromkreise aus je einem Analogspeicher, einem an diesen Ana- Speicherelement verbunden oder diese bistabile Speicherfunklogspeicher geschalteten Komparator mit konstantem tion selbst versehend.
    Schwellwert und einem über seinen Steuereingang an den Bei den zur Zeit verbreiteten Anzeigetafeln mit in Matrix-Komparator angeschlossenen Leistungsschalter bestehen, form angeordneten Einzel-Lichtquellen werden diese letzteren wobei der Analogspeicher ein Kondensator (C) ist und eine 15 meist mit gleichmässiger Lichtintensität aktiviert. Ihre Steue-Anschlussleitung des Kondensators (C) an eine der Schienen rung beschränkt sich also - abgesehen vom Vorheizen und der angeschlossen ist, die andere Anschlussleitung des Kondensa- Anpassung an die Umstände der Umgebungsbeleuchtung - auf tors (C) hingegen an den Eingang des Komparators und über das Adressieren derjenigen Lichtquellen, die die anzuzeigenein Schaltorgan an die andere Schiene angeschaltet ist; und den Zeichen bilden. Derartige Anzeigetafeln sind nicht geeig-dass an alle Schienen der einen Richtung - an die die Konden- »> net, schattierte, helligkeitsmodulierte Bilder wiederzugeben, satoren unmittelbar angeschlossen sind - ein periodischer Es sind Anzeigetafeln bekannt, die Zeilen oder Zeichenfel-Funktionsgenerator (5) mit monoton veränderlichem Aus- der durch Leuchtwirkung hervorheben können (z. B. eine gangssignal angekoppelt ist, während der Videosignalgeber (7) Anzeigetafel für Wettkämpfe, bei der das neueste Ergebnis mit an alle Schienen der anderen Richtung - die mit den Schaltor- stärker leuchtenden Leuchtpunkten abgebildet wird, wie die ganen verbunden sind - angeschlossen ist. 25 früheren Ergebnisse). Bei diesen Anzeigetafeln bewirkt man die
  2. 2. Elektrische Schaltung gemäss Anspruch 1, dadurch Unterschiede in Lichtstärke, indem man die Speisespannung gekennzeichnet, dass die Schaltorgane (Kii...K„,n) Feldeffekt- der entsprechenden Zeile oder des entsprechenden Feldes verTransistoren sind, deren Gatterelektroden an die entsprechen- ändert.
    den einen - mit den Kondensatoren (C) unmittelbar verbünde- Es sind auch Anzeigetafeln in Matrixanordnung bekannt,
    nen - Schienen angeschlossen sind. 30 die für eine helligkeitsgestufte Bildwiedergabe geeignet sind.
  3. 3. Elektrische Schaltung gemäss Anspruch 1, dadurch Bei einer solchen bekannten Lösung werden die von einer gekennzeichnet, dass die Schaltorgane (Ki i...Kran) Dioden sind Fernsehkamera gelieferten Videosignale zeilenweise in Bild-und dass an die mit dem Schaltorgan verbundene Anschlusslei- punkte zergliedert und in analogen Mitteln gespeichert; dann tung der Kondensatoren (C) je eine weitere Diode mit zur werden die angesteuerten Glühlampen der betreffenden Zeile Schaltdiode entgegengesetzter Polarität angeschlossen ist, die 35 mittels Hochleistungs-Koordinatenverstärkerelemente für die den Entladungskreis der Kondensatoren (C) bilden, und deren Dauer einer Zeilenansteuerung mit einem elektrischen Ener-andere Elektrode entweder an den Ansteuerstromkreis der mit gieimpuls gespeist, der bei der Glühlampe eine dem Videosig-dem Kondensator (C) verbundenen Schiene oder an eine Festpe- nal entsprechende Durchschnittshelligkeit bewirkt. Wegen der gelschaltung angeschlossen ist. geringen Einschaltrate (etwa 0,01 ) beträgt die Amplitude des
  4. 4. Elektrische Schaltung gemäss Anspruch 1, dadurch 40 Spannungsimpulses das 10-15fache der Nennspannung der gekennzeichnet, dass das Schaltorgan eine Diode ist, der Entla- Glühlampe. Bei dieser Lösung werden keine Einzelschalter dungskreis des analogen Speichers hingegen ein Widerstand oder -Speicher für die einzelnen Lichtquellen angewendet. (15), der an eine Speisespannungsquelle angeschlossen ist. yon den Mängeln dieser Lösung ist die Tatsache von gröss-
  5. 5. Elektrische Schaltung gemäss einem der Ansprüche 1 bis ter Bedeutung, dass die impulsartige Überlastung der Glüh-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator ein Transi- 45 lampen den Lampenausfall sehr erhöht. Auch der auf diese stor-Verstärker in Emitterschaltung ist, an dessen Kollektor Weise erreichte Kontrast ist nicht ausreichend. Ein weiterer ausser dem Lastwiderstand (16) die Steuerelektrode des Halb- Nachteil besteht im Flackern bei der Bildwiedergabe, was sich leiterelements (17) des Leistungsschalters geschaltet ist und an sehr störend bemerkbar macht.
    dessen Basis einerseits ein den Transistor der Verstärkerstufe Es ist auch eine Lösung bekannt, bei der das Videosignal, in Durchlassrichtung vorspannender Widerstand (15) und so vjer vorgewählten Helligkeitsstufen entsprechend, in digitale andererseits eine Diode, die mit gleicher Polarität wie die Basis- Signale umgesetzt wird und diese Signale bewirken eine Spei-Emitterdiode des Transistors geschaltet ist, an den gemeinsa- sung der entsprechenden Glühlampe mit gleichmässiger Span-men Anschlusspunkt von Schaltorgan und Kondensator C des nungshöhe für eine einfache, zweifache oder dreifache Zeitanalogen Speichers angeschlossen ist. spanne innerhalb einer Aussteuerperiode. Bei dieser Lösung ist
    55 aber die Anzahl der wählbaren Helligkeitsstufen sehr begrenzt, weil ja die Flackerfrequenz schon bei einer Wahl der schon genannten insgesamt vier Stufen (drei Helligkeitsstufen und unbeleuchtet) zum deutlich wahrnehmbaren Wert von 16% Hz absinkt.
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