DE1566816C3 - Schaltungsanordnung mit einer Wiedergabetaiel - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einer Wiedergabetaiel

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DE1566816C3
DE1566816C3 DE19671566816 DE1566816A DE1566816C3 DE 1566816 C3 DE1566816 C3 DE 1566816C3 DE 19671566816 DE19671566816 DE 19671566816 DE 1566816 A DE1566816 A DE 1566816A DE 1566816 C3 DE1566816 C3 DE 1566816C3
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Thijs Johannes de Eindhoven Boer (Niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit einer Wiedergabetafel zur Erzeugung eines Eingangssignalen entsprechenden Bildes, das durch Aufleuchten von zwischen sich kreuzenden Spalten und Zeilen-Leitergruppen befindlichen Elementen erzeugt wird, wobei die Anordnung eine Impulserzeugungsschaltung enthält, die während jeder Zeilenperiode aufeinanderfolgende kurzdauernde Steuerimpulse erzeugt,
i<- die nacheinander je einer der zu den Leitern einer ersten Gruppe gehörenden Torschaltungen zugeführt werden, der gleichzeitig das wiederzugebende Eingangssignal zugeführt wird, so daß jede Torschaltung einen Augenblickswert des erwähnten Eingangssignals an ein darauffolgendes Speicherelement weiterleitet.
Die kanadische Patentschrift 6 81 756 beschreibt eine ähnliche Schaltungsanordnung, bei der die in den Speicherelementen gespeicherten Amplitudeninformationen den Wiedergabeelementen zugeführt werden.
Um eine einigermaßen brauchbare Ansteuerung eines Wiedergabeelemcnts zu erhalten, sind aber nichtlineare Amplituden-Koinparatprbrückenschaltungen notwendig.
Die Anwendungsgebiete für Schaltungsanordnungen mit Wiedergubctafeln sind vielfältig. Radarsignale können in einfacher Weise das Wiedergabeelement in der Wiedergabetafel zum Aufleuchten bringen, so daß große deutlich ablesbare Radarschirme entstehen. Fernsehsignale lassen sich sowohl für Schwarzweiß- als auch für Farbfernsehen mittels einer Wicdergabetafel auf attraktive Weise wiedergeben. Auch zum Sichtbarmachen von Signalen mit digitaler Information sind solche Anordnungen gut verwendbar.
Bekannten Schaltungsanordnungen mit Wiedergabetafeln haftet unter anderem der Nachteil an, daß das von der Wiedergabetafel erzeugte Bild zu wenig Gradation enthält. Das Eingangssignal mit seinem Augenblickswert läßt nämlich vielfach auf direkte Weise das Wiedergabeelement aufleuchten. Entsprechend der Größe des Augenblickswertes, der als ein sich in der Impulshöhe änderndes Signal zugeführt wird, wird die Helligkeit des aufleuchtenden Wiedergabeelements mehr oder weniger sein. Es ist aber bekannt, daß sich diese Helligkeit nicht im proportionalen Verhältnis mit einer Änderung des Augenblickswerts ändert. Folglich tritt im Bild an der Wiedergabetafel wenig Gradation auf. d. h. das Bild ist nicht kontrastreich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen anderen, besseren und wirksameren Weg zur brauchbaren Ansteuerung eines Bildwiedergabeelements anzugeben.
Eine Schaltungsanordnung der obenerwähnten Art nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß zwischen dem Speicherelement und dem dazugehörigen Leiter der ersten Gruppe ein Impulsgenerator liegt, der Impulse mit einer nahezu konstanten Impulsamplitude, jedoch mit einer Impulsdauer liefert, die vom Augenblickswert des abzubildenden Eingangssignals abhängig ist.
Der Erfindung unterliegt die Erkenntnis, daß zur Erzielung eines Bilds mit vielen Gradationen an der Wiedergabetafel das Aufzeichnungsmittel unter der Wirkung eines sich in der Impulsdauer statt in der Impulshöhe ändernden Signals aufleuchten muß, und zwar
in Abhängigkeit vom Augenblickswert des Eingangssignals. Bei einer Anordnung nach der Erfindung kann dies in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß ein Speicherelement wenigstens einen Kondensator enthält, dem eine Spannung aufgedrückt wird, die dem Augenblickswert des Eingangssignals proportional ist in dem Augenblick, in dem die zum betreffenden Speicherelement gehörende Torschaltung von einem Steuerimpuls entsperrt wird, wobei die resultierende Ladungsänderung sofort oder nach einem gewissen Zeitverlauf durch eine einen nahezu konstanten Strom liefernde Stromquelle zunichte gemacht wird, und wobei die Kondensatorspannung zum Betrieb des Impulsgenerators benutzt wird.
Der Impulsgenerator kann dabei als bistabile Triggerschaltung ausgebildet werden, die in Abhängigkeit von dem einer Eingangsklemme derselben zugeführten Potential über oder unter einem bestimmten Pegel in einem oder im anderen stabilen Zustand steht.
Es tritt anschließend aber die Schwierigkeit auf, daß während jeder Zeilenperiode sowohl das Eingangssignal den Speicherelementen angeboten werden muß als auch das bereits um eine Zeilenperiode vorangehend eingeschriebene Eingangssignal die Wiedergabetafel zum Aufleuchten bringen muß. Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung kann dies dadurch erfolgen, daß ein Speicherelement aus zwei Teilen aufgebaut wird, die je mit einem Kondensator versehen sind, dessen eine Klemme über ein erstes Tor mit der erwähnten, zu einem Leiter der ersten Gruppe gehörenden Torschaltung und über ein zweites Tor mit dem betreffenden Impulsgenerator verbunden ist, wobei während nahezu einer Zeilenperiode nur eines der beiden Tore leitend ist, während das erste Tor eines Teils und das zweite Tor des anderen Teils des Speicherelements gleichzeitig leitend sind. Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung kann die Schwierigkeit auch dadurch behoben werden, daß die Wiedergabetafel aus zwei Teilen aufgebaut wird, wobei die Leiter der ersten Gruppe nahezu zur Hälfte von den Leitern einer zweiten Gruppe und nahezu zur anderen Hälfte von denen einer dritten Gruppe gekreuzt werden, und die Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, die nacheinander den Leitern der zweiten und der dritten Gruppe eine Zeilenperiode dauernde Impulse liefern, die für die dritte Gruppe um eine halbe Zeilenperiode gegenüber denen für die entsprechenden, in Flucht liegenden Leiter der zweiten Gruppe verzögert sind.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird beispielsweise an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung mit einer aus zwei Teilen bestehenden Wiedergabetafel,
F i g. 2 dient zur Verdeutlichung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung mit aus zwei Teilen bestehenden Speicherelementen, und
F i g. 4 dient zur Verdeutlichung der Schaltungsanordnung nach F i g. 3.
In Fig. 1 bilden parallele Leiter 1 einer ersten Leitergruppe mit senkrecht zu diesen gleichfalls parallelen Leitern 2 bzw. 3 einer zweiten bzw. dritten Leitergruppe eine Wiedergabetafel 4. Zwischen den Leitergruppen 1 und 2 bzw. 1 und 3 sind Wiedergabeelemente angebracht, die unter der Wirkung von den Leitern 1, 2 und 3 zugeführten Spannungen aufleuchten. Das Wiedergabeelement kann ein Elektroiumineszenzstoff oder ein Gas sein, z. B. Neon, das in kleinen Röhrchen in einer Kunststoffplatte aufbewahrt ist. Die Röhrchen befinden sich dann an den Kreuzungen der Leiter 1 mit den Leitern 2 und 3. Die Leiter 1 sind je mit Impulsgeneratoren 5 verbunden, die als Schmitt-Triggerschaltungen ausgebildet sind. Diese werden von den Speicherelementen 6 aus betrieben, denen je über eine der Torschaltungen 7 ein Augenblickswert eines zwisehen den Eingangsklemmen 8 und 9 zugeführten Eingangssignals aufgedrückt wird. Die Steuerung der Torschaltungen 7 erfolgt mittels während jeder Zeilenperiode erzeugter, aufeinanderfolgend kurzdauernder Steuerimpulse aus einem Schieberegister 10, dem zu diesem Zweck über die Klemme 11 Synchronisiersignale zugeführt werden. Die Synchronisiersignale werden auch einem Schieberegister 12 bzw. 13 zugeführt, das nacheinander den Leitern 2 und 3 der zweiten bzw. dritten Leitergruppe nahezu eine Zeilenperiode dauernde Impulse liefert. Die Impulse aus dem Schieberegister 13 sind gegenüber denen aus dem Schieberegister 12 für miteinander in Flucht liegende Leiter um eine halbe Zeilenperiode verzögert.
F i g. 1 wird an Hand der F i g. 2 näher erläutert, in der längs der Ordinatenachse das Potential Kund längs der Abszissenachse die Zeit f aufgetragen sind. Die Skala für das Potential V ist für verschiedene Einzelteile der F i g. 2 anders gewählt. Ein Beispiel eines den Eingangsklemmen 8 und 9 zugeführten, an der Wiedergabetafe! wiederzugebenden Signals ist in Fig. 2a dargestellt, und zwar drei ganze Perioden und zwei Periodenteile dieses Signals. Deutlichkeitshalber sind Synchronisiersignale dargestellt, welche aber für die Erklärung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach der Erfindung unerheblich sind. Im Zusammenhang mit der Speicherwirkung in der Schaltung wird davon ausgegangen, daß der nicht dargestellte Teil der ersten Periode dem dargestellten Teil der fünften Periode entspricht. Die vom Schieberegister 10 über i.eitungen 14 und 15 den zugehörigen Torschaltungen 7 gelieferten Steuerimpulse sind in Fig.2b bzw. 2c dargestellt. Nach dem Synchronisierimpuls und am Anfang des Information enthaltenden Teils des wiederzugebenden Eingangssignals tritt der Impuls nach F i g. 2b auf.-Dadurch öffnet sich die mit der Leitung 14 verbundene Torschaltung 7 zur Weitergabe des Augenblickswertes des Eingangssignals (s. F i g. 2d) zum entsprechenden Speicherelement 6. Der Steuerimpuls nach F i g. 2c. der nahezu in der Mitte der Zeilenperiode auftritt, bewirkt, wie in Fig. 2e dargestellt, was im vorgehenden beschrieben wurde für den nahezu in der Mitte der Wiedergabetafel 4 liegenden Leiter 1, der vom Leiter 3 der dritten Gruppe gekreuzt wird.
Die Wirkungsweise der Torschaltung 7 ist wie folgt:
Ohne einen Steuerimpuls ist der Transistor 16, dessen Kollektorelektrode über einen Widerstand 17 an einem positiven Potential + Ki und dessen Emitterelektrode über einen Widerstand 18 an einer negatives Potential - Vi führenden Klemme liegt, im leitenden Zustand durch die positive Gleichspannung, die das Schieberegister 10 über die Leitung 14 seiner Basiselektrode zuführt. Parallel zum Transistor 16 liegt eine Reihenschaltung eines Widerstands 19 und eines Transistors 20, wobei die Emitterelektroden miteinander verbunden sind. Während des Leitungszustands des Transistors 16 hat die Emitterelektrode des Transistors 20 ein so hohes Emitterpotential, daß der Transistor 20 für das den Eingangsklemmen 8, 9 begrenzt angebotene Eingangs-
signal gesperrt bleibt. Liefert das Schieberegister 10 über die Leitung 14 der Basiselektrode des Transistors 16 einen in negativer Richtung gehenden kurzdauernden Impuls (F i g. 2b), so wird der Transistor 16 während dieser kurzen Zeit sperren und kann demnach das den Eingangsklemmen 8, 9 angebotene Eingangssignal den Transistor 20 während der Impulsdauer leitend machen. Das an der Kollektorelektrode des Transistors 20 auftretende Potential (F i g. 2d) ist dabei ein Maß für den Augenblickswert des Eingangssignals.
Die Kollektorelektrode des Transistors 20 ist mit der Basiselektrode eines als Emitterfolger geschalteten Transistors 21 verbunden, dessen Emitterelektrode den Augenblickswert des Eingangssignals zur Basiselektrode eines Transistors 22 weiterleitet. Die Kollektorelektrode des Transistors 22 liegt an Erde und seine Emitterelektrode ist sowohl mit einem als Speicher dienenden Kondensator 23 als auch mit der Kollektorelektrode eines Transistors 24 verbunden. Der Transistor 24 ist in eine Stromquellenschaltung aufgenommen und seine Emitterelektrode ist dazu über einen Widerstand 25 und seine Basiselektrode über eine Zenerdiode 26 mit der ein positives Potential + Vi führenden Klemme verbunden, während die Basiselektrode über den Widerstand 27 an Erde liegt. Der Kondensator 23, dessen eine Klemme an Erde gelegt ist, wird durch den als Stromquelle wirkenden Transistor 24 einen nahezu konstanten Strom erhalten. Der parallel zum Kondensator 23 liegende Transistor 22 wird aber als eine durch den Augenblickswert des Eingangssignals gesteuerte Spannungsquelle dienen.
Dadurch wird die Spannung am Kondensator 23 während der Impulsdauer des Steuerimpulses für die Torschaltung 7 einen Wert annehmen, der dem Augenblickswert des Eingangssignals proportional ist, wie es in F i g. 2f durch die absteigenden Flanken dargestellt ist. Wird angenommen, daß der Kondensator 23 über den Transistor 24 auf einen Potentialwert über dem Pegel 35 aufgeladen wurde, so wird ja das Maß der Entladung über den Transistor 22, d. h. also die Höhe der absteigenden Flanke in Fig.2f unter dem Pegel 35, von der Amplitude des Signals in Fig.2d abhängen. Anschließend wird der Transistor 24 den Kondensator
23 wieder mit einem konstanten Strom aufladen, was durch die ansteigenden Flanken in Fig.2f dargestellt ist. Bei F i g. 2f wurde angenommen, daß der Transistor
24 den Kondensator 23 auf eine bestimmte Spannung auflädt und dann gesperrt wird. Für das Prinzip der Erfindung ist es aber unerheblich, auf welche Spannung der Kondensator schließlich aufgeladen wird, sofern diese Spannung über dem Rückschlagpegel 35 des Impulsgenerators 5 liegt. Es sei noch bemerkt, daß durch den Dualismus des Aufladens und des Entladens des Kondensators 23 beide Handlungen in umgekehrter Reihenfolge möglich sind.
Vom Kondensator 23 fürt eine Leitung 28 zum Impulsgenerator 5, der als Schmitt-Triggerschaltung ausgebildet ist. Diese an sich bekannte Schaltung enthält zwei Transistoren 29 und 30, während ein Transistor 31 mit dem Transistor 30 eine Kaskodeschaltung zum Auffangen von Spannungsimpulsen bildet. Die Kollektorelektrode des Transistors 31 ist nämlich über einen Widerstand 32 mit einer ein hohes positives Potential + Vi führenden Klemme und über einen Widerstand 33 mit einem Leiter 1 der ersten Leitergruppe verbunden.
Die Einstellung und die Wirkungsweise des Impulsgenerators 5 ist wie folgt: Führt der Kondensator 23 eine Spannung über einem bestimmten Pegel, so wird der Transistor 29 leitend, wodurch aber die Transistoren 30 und 31 gesperrt sind. Der über die Widerstände 33 und 32 mit der positives Potential + V3 führenden Klemme verbundene Leiter 1 der ersten Gruppe wird daher dieses Potential f Vi führen. Fällt die Spannung am Kondensator 23 unter den bereits erwähnten Pegel ab, so sperrt der Transistor 29 und die Transistoren 30 und 31 werden dadurch leitend. Folglich fällt das Potential am Verbindungspunkt der Widerstände 32 und 33 auf einen Wert ab, der durch die Spannungsteilung über den Widerstand 32 und den Widerstand über die Transistoren 31 und 30 nur ein Potential - Vi führenden Klemme bedingt wird. Dieses niedrige Potential wird auch dem betreffenden Leiter 1 der ersten Leitergruppe aufgedrückt.
Durch Vergleich der F i g. 2f und 2h ist das Verfahren zum Umwandeln eines Augenblickswerts des Eingangssignals in einen Impuls mit einer entsprechenden Impulsdauer einfach einzusehen.
Fällt die Spannung am Kondensator 23 unter dem Einfluß der vom Augenblickswert des Eingangssignals gesteuerten Spannungsquelle mit dem Transistor 22 bis unter den Pegel 34 ab (F i g. 2f), so schlägt die Schmitt-Triggerschaltung um und gibt einen in negativer Richtung gehenden Impuls ab (F i g. 2h). Der Kondensator wird anschließend von der Stromquelle mit dem Transistor 24 aufgeladen und die Triggerschaltung schlägt dann beim Pegel 35 wieder zurück. Dabei wurde die Hysterese in der Schmitt-Triggerschaltung also berücksichtigt, obzwar dies für das Prinzip der Erfindung nicht wesentlich ist.
Eine ähnliche Beschreibung wie vorstehend gilt für sämtliche zu den Leitern 1 der ersten Leitergruppe gehörenden Impulsgeneratoren 5, Speicherelemente 6 und Torschaltungen 7. Dabei ist die Dauer jedes vom Register 10 gelieferten Impulses nahezu gleich der eines Bildpunkts. Weiter liegen diese Impulse, wie an aufeinanderfolgende Torschaltungen 7 abgegeben, bei Leitern 1 der ersten Gruppe jeweils um einen BiIdpunkt voneinander entfernt. Während der ersten Hälfte einer Zeilenperiode wird also jeder Bildpunkt des Signals nach F i g. 2a abgetastet und über die Torschaltungen 7 zum Speicherelement 6 übertragen, wodurch nacheinander die von den Leitern 2 gekreuzten Leiter 1 Signale nach F i g. 2h zugeführt erhalten. Während der zweiten Hälfte der Zeilenperiode erfolgt dasselbe Abtasten für aufeinanderfolgende Bildpunkte für die zweite Hälfte der Wiedergabetafel 4. Insbesondere für den Leiter 1, der nahezu in der Mitte der Wiedergabetafel 4 liegt und von den Leitern 3 der dritten Gruppe gekreuzt wird, ist das Prinzip der Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 2c, 2e, 2g und 2j nochmals dargestellt.
Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung liefern die Schieberegister 12 und 13 eine Zeilenperiode dauernde Impulse, wobei aber die Impulse für die Leiter 3 um eine halbe Zeilenperiode gegenüber denen für die Leiter 2 verzögert sind. Zur Erklärung diene folgendes: Im Zeitpunkt, in dem nahezu die Hälfte einer Zeilenperiode des Eingangssignals verstrichen ist, werden die etwa in der Mittte der Wiedergabetafel 4 liegenden Leiter 1, die teilweise von den Leitern 2 und teilweise von den Leitern 3 gekreuzt werden, einen Impuls zugeführt erhalten. Das Wiedergabeelement wird unter der Wirkung einer einem der Leiter 2 und 3 zugeführten Spannung an der Kreuzung aufleuchten. Die Zeitdauer der Aufleuchtung muß derart sein, daß vor dem Anfang einer nächsten Zeilenperiode des Eingangssignals der
betreffende Teil der Wiedergabetafel erloschen ist. Folglich kann die maximale Impulsdauer des dem Augenblickwert des Eingangssignals proportionalen Impulses nur eine halbe Zeilenperiode betragen. Auf die beschriebene Weise ist durch die Teilung der Wiedergabetafel in zwei Teile erreicht, daß eine einfache Ausführungsform der Speicherelemente 6 möglich ist.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung auf mehr oder weniger schematische Weise dargestellt. Einzelteile, die bereits in F i g. 1 numeriert sind, sind mit gleichen Bezugszeichen in F i g. 3 angedeutet.
Die Wiedergabetafel 4 ist jetzt aus nur zwei Leitergruppen 1 und 2 aufgebaut, während die Speicheretmente 6 aus zwei Teilen bestehen. An Hand von F i g. 4 wird die Wirkungsweise der Anordnung nach der Erfindung näher erläutert.
Das den Eingangsklemmen 8, 9 angebotene Eingangssignal (F i g. 4a) wird zwischen der Basiselektrode und der Emitterelektrode eines Tranistors 40 abgegeben. Die Emitterelektrode des Transistors 40 liegt an Erde und seine Kollektorelektrode ist mit den Torschaltungen 7 und über einen Widerstand 41 mit einer ein positives Potential + V4 führenden Klemme verbunden.
Für eine detailliertere Beschreibung werden einige Einzelteile näher betrachtet werden. Eine Torschaltung 7 besteht aus einem Transistor 42, dessen Emitterelektrode mit der Kollektorelektrode des Transistors 40 verbunden ist. Der Basiselektrode des Transistors 42 werden die vom Schieberegister 10 gelieferten Steuerimpulse zugeführt. Über die Leitung 14 wird dann z. B. der Impuls nach F i g. 4b weitergegeben, während der darauffolgenden Torschaltung 7 der Impuls nach F i g. 4c zugeführt wird. Die Kollektorelektrode des Transistors 42 ist mit einem Speicherelement 6 verbunden, so daß unter Einwirkung der Steuerimpulse ein Augenblickswert des Eingangssignals zum Speicherelement 6 weitergeleitet wird. Die Speicherelemente 6 sind je mit einem Spitzenspannungsgenerator 43 verbunden, der von den der Klemme 11 zugeführten Synchronisiersignalen gesteuert wird. Die Leitung 44 führt eine Spitzenspannung mit der Hälfte der Zeilenfrequenz, wie in Fig.4d dargestellt, während die Spannung an der Leitung 45 in F i g. 4e dargestellt ist. An die Leitung 44 sind die Basiselektroden zweier Transistoren 46 und 47 angeschlossen, während die Basiselektroden der Transistoren 48 und 49 an der Leitung 45 liegen. Die miteinander verbundenen Emitterelektroden der Transistoren 46 und 48 sind an die Kollektorelektrode des Transistors 42 angeschlossen. Die Kollektorelektrode des Transistors 46 bzw. 48 ist mit der Emitterelektrode des Transistors 49 bzw. 47 verbunden und liegt über einen Kondensator 50 bzw. 51 an Erde. Die durchverbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 49 und 47 sind über die Leitung 28 mit dem Impulsgenerator 5 verbunden und liegen gleichfalls an der bereits an Hand von F i g. 1 beschriebenen Stromquellenschaltung mit dem Transistor 24. In dem zweiten detailliert dargestellten Speicherelement 6 ist nur der Kondensator 50' numeriert.
Die Speicherelemente 6 wirken wie folgt: Läßt der Transistor 42 einen Impuls durch, dessen Höhe einem Augenblickswert des Eingangssignals proportional ist, so wird dieser Impuls den Emitterelektroden der Transistoren 46 und 48 abgegeben. Während der positiven bzw. negativen Periode der Spannung an der Leitung 44 bzw. 45 (F i g. 4d bzw. 4e) wird der Transistor 46 bzw. 47 leiten und der Transistor 49 bzw. 48 gesperrt sein. Der Kondensator 50, der, wie nachstehend noch verdeutlicht werden wird, während der vorhergehenden Zeilenperiode über den dann leitenden Transistor
49 aus der vom Transistor 24 gebildeten Stromquelle aufgeladen wurde, wird dadurch über den Schalttransistor 46 und Transistoren 42 und 40 auf ein Potential entladen werden, das durch den Augenblickswert des Eingangssignals im Moment des Entsperrens des Transistors 42 bedingt wird, wie es in F i g. 4f durch die absteigende Flanke dargestellt ist. Nach dem kurzdauernden Steuerimpuls für den Transistor 42 behält der Kondensator 50 seine Ladung. Im Zeitpunkt t\ ändert sich das Vorzeichen der erwähnten Spitzenspannungen, wodurch der Transistor 46 gesperrt und der Kondensator
50 durch den Transistor 49 an die Leitung 28 angeschlossen wird. Dadurch schlägt die Schmitt-Triggerschaltung im Impulsgenerator 5 sofort um, was, wie bereits an Hand von F i g. 1 beschrieben wurde, auf den Umstand zurückzuführen ist, daß das Potential nach F i g. 4f im Zeitpunkt ii unter dem durch die Linie 34 angegebenen Pegel liegt. Dadurch wird dem zugeordneten Leiter 1 der ersten Gruppe ein Impuls nach F i g. 4j aufgedrückt. Gleichzeitig wird die Stromquelle mit dem Transistor 24 über den dann leitenden Transistor 49 den Kondensator 5 aufzuladen anfangen, was durch die ansteigende Flanke zwischen den Zeitpunkten t\ — ti dargestellt ist, wodurch über dem Potentialpegel 35 die Triggerschaltung im Zeitpunkt to zurückkippt.
Ein gleicher Mechanismus erfolgt einen Bildpunkt später unter der Wirkung eines Steuerimpulses (F i g. 4c) für den Kondensator 50'. Die dann dem Kondensator 50' aufgedrückte Spannung ist in F i g. 4h und der dazugehörige Impuls für den betreffenden Leiter 1 ist in Fig.4m dargestellt. Es ergibt sich, daß das Einschreiben des Eingangssignals in die Speicherelemente 6 zeitgemäß verschoben ist, während die Kondensatoren 50, 50' usw. gleichzeitig (Zeitpunkt t\) mit den Leitern 1 verbunden werden.
Unter Steuerung der Signale nach F i g. 4d und 4e wird der Kondensator 51 auf gleiche Weise wie der Kondensator 50 über den Transistor 48 entladen und über den Transistor 47 aufgeladen, sei es um eine Zeilenperiode verschoben. Dies ist in Fig.4g und 4k für die Spannung am Kondensator 51 bzw. den ihm entnommenen Impuls für den betreffenden Leiter 1 dargestellt.
Es ist erreicht, daß während der eine Zeilenperiode dauernden Impulse, die nacheinander jeweils einem anderen Leiter 2 der zweiten Gruppe zugeführt werden, das Wiedergabeelement zwischen den sich kreuzenden Leitern 1 und 2 in Abhängigkeit von der Größe des Augenblickswerts des Eingangssignals aufleuchtet. Durch das Umwandeln der Impulshöhenänderungen in Impulsdaueränderungen ergibt sich ein Strahlungsbild an der Wiedergabetafel, das viele Gradationen aufweist.
Es ist einleuchtend, daß auch im Falle der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 das Entladen und das Laden des Kondensators 50 bzw. 51 umgekehrt werden kann. So ist es im Prinzip möglich, z. B. den Kondensator 50 vom Transistor 46 aus aufzuladen lind über den Transistor 49 zu entladen. Dazu müssen diese Transistoren etwas verschieden geschaltet werden, jedoch die Wirkung des Ganzen ändert sich dadurch nicht. Das gleiche gilt naturgemäß für den Kondensator 50 und
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die mit ihm verbundenen Transistoren 47 und 48.
Es ist gleichfalls einleuchtend, daß zur Erzielung einer guten Schärfe des Bilds an der Wiedergabetafel 4 die Zahl der Torschaltungen 7, der Speicherelemente 6 und der Impulsgeneratoren 5 groß sein muß. Durch das Integrieren der Schaltungen kann die Anordnung nach der Erfindung in einfacher Weise verwirklicht werden, auch für Farbfernsehen kann mit einer Anordnung nach der Erfindung für jede Grundfarbe eine wirtschaftlich gute Lösung durch integrierte Schaltungen erreicht werden. In diesem Falle müssen die Leiter 1 mit ihren zugehörigen Steuerschaltungen 5, 6 und 7 verdreifacht werden. Die erste dieser drei Steuerschaltungen erhält dann das rote, die zweite das grüne und die dritte das blaue Farbsignal zugeführt, auf die gleiche Weise, wie es jetzt für die Schwarz-Weiß-Signale, wie sie den Klemmen 8 und 9 zugeführt werden, beschrieben wurde.
Falls die Wiedergabetafel 4 eine Kunststoffplatte mit Röhrchen gefüllt mit Quecksilberdampf darstellt, das beim Aufleuchten eine Ultraviolettstrahlung erzeugt, kann die betreffende Farbe wie folgt verwirklicht werden. Jedes für die rote Farbe verantwortliche Röhrchen wird dann mit Phosphor abgedeckt, das bei Erregung durch das gezündete Gas rotes Licht emittiert. Auf gleiche Weise werden die für die grüne und blaue Farbe verantwortlichen Röhrchen mit grünes bzw. blaues Licht emittierendem Phosphor bedeckt werden. Ein Bildpunkt der Tafel 4 wird in diesem Falle von nebeneinander in Richtung der Leiter 2 bzw. 3 liegenden roten, grünen und blauen Punkten gebildet, die je durch einen der drei pro Bildpunkt verdreifachten Leiter 1 gesteuert werden.
Da im Prinzip die Amplituden der Ausgangsimpulse nach F i g. 2h und 2j bzw. F i g. 4j, 4k und 4m möglichst groß gewählt werden können, ist es einleuchtend, daß mittels des durch einen Augenblickswert des Eingangssignals gesteuerten Impulsgenerators 5 auch eine Leistungsverstärkung verwirklicht ist, so daß die Wiedergabetafel 4 auf deutliche Weise aufleuchtet. Dabei ist die Dissipation sämtlicher Ausgangstransistoren 30 und 31 in den Triggerschaltungen 5 äußerst gering, da diese Transistoren entweder in der Sättigung (großer Strom, kleine Spannung) oder gesperrt (Strom Null, große Spannung) sind. Da, wie bereits erwähnt wurde, nur integrierte Schaltungen in Frage kommen, ist letzteres von größter Wichtigkeit. Die vielen gedruckten Bedrahtungen, die zur Steuerung der Wiedergabetafel 4 notwendig sind, wurden viel zu viel Wärme verursachen, falls nicht von diesem sogenannten Chopper-Prinzip Gebrauch gemacht werden sollte. Außerdem ist es so, daß die Abmessungen eines Transistors mit der Zunahme seiner Eigendissipation zunehmen. Da vorzugsweise die Gesamtzahl der Steuerschaltungen 5, 6 und 7 in einer zur Längsrichtung der Leiter 2 bzw. 3 parallelen Richtung das gleiche Volumen wie die
ίο Wiedergabetafel 4 einnehmen muß, weil dann die Leiter 1 außerhalb der Tafel 4 nicht in Krümmungen gelegt zu werden brauchen, ist es einleuchtend, daß die Abmessungen der integrierten Schaltungen möglichst gering sein müssen. Je kleiner die Eigendissipation, umso mehr diese Bedingung erfüllt werden kann, so daß die Steuerungsweise nach der Erfindung für alle diese Probleme eine Lösung schafft.
Auch ist es einleuchtend, daß, obzwar im vorgehenden stets die bistabile Triggerschaltung als Schmitt-Trigger ausgebildet ist, auch andere Impulsgeneratoren hierfür verwendbar sind. Es kann z. B. im Ausführungsbeispiei nach F i g. 3 ein sogenannter siliciumgesteuerter Gleichrichter (gesteuerte Vierschichtendiode oder Thyristor) verwendet werden. Die absteigende Flanke der Spannungen nach Fig.4f, 4g und 4h wird dann zum Leitendmachen des gesteuerten Gleichrichters verwendet. Je nachdem der Kondensator 50 bzw. 51 mehr entladen ist, wird es länger dauern, bevor der Gleichrichter nach dem Anfang einer Zeilenperiode leitend wird. So wird es im Falle der Spannung nach Fig.4f vom Anfang einer Zeilenperiode an langer dauern, bevor die Spannung den durch die Linie 34 angedeuteten Pegel überschreitet, als im Falle nach F i g. 4g. Wenn weiterhin mit während der Zeilenrücklaufzeit auftretenden in negativer Richtung gehenden Impulsen an den Anoden der Vierschichtengleichrichter dafür gesorgt wird, daß diese am Ende einer Zeilenperiode wieder gesperrt werden, ist es einleuchtend, daß der vom Signal gemäß F i g. 4f erzeugve Impuls eine kürzere Impulsdauer hat als der vom Signal gemäß F i g. 4g erzeugte Impuls. Zwar ist dies gerade im Gegensatz zur erforderlichen Dauer für ein in positiver Richtung gehendes Videosignal, wie in Fig.4a dargestellt ist. Die Abhilfe hierfür besteht aber in der Umkehrung des Signals nach F i g. 4a, so daß weiß in der Praxis schwarz entspricht und umgekehrt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Schaltungsanordnung mit einer Wiedergabetafel zur Erzeugung eines Eingangssignalen entsprechenden Bilds, das durch Aufleuchten von zwischen sich kreuzenden Spalten und Zeüen-Leitergruppen befindlichen Elementen erzeugt wird, wobei die Anordnung eine Impulserzeugungsschaltung enthält, die während jeder Zeilenperiode aufeinanderfolgende kurzdauernde Steuerimpulse erzeugt, die nacheinander je einer der zu den Leitern einer ersten Gruppe gehörenden Torschaltungen zugeführt werden, der gleichzeitig das wiederzugebende Eingangssignal zugeführt wird, so daß jede Torschaltung einen Augenblickswert des erwähnten Eingangssignals an ein darauffolgendes Speicherelement weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speicherelement (23) und dem dazugehörigen Leiter der ersten Gruppe (1) ein Impulsgenerator (5) liegt, der Impulse mit*einer nahezu konstanten Impulsamplitude, jedoch mit einer Impulsdauer liefert, die vom Augenblickswert des abzubildenden Eingangssignals abhängig ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherelement wenigstens einen Kondensator (23) enthält, dem eine Spannung aufgedrückt wird, die dem Augenblickswert des Eingangssignals proportional ist in dem Augenblick, in dem die zum betreffenden Speicherelement gehörende Torschaltung (7) von einem Steuerimpuls entsperrt wird, wobei die resultierende Ladungsänderung sofort oder nach einem gewissen Zeitverlauf durch eine einen nahezu konstanten Strom liefernde Stromquelle (24) zunichte gemacht wird, und wobei die Kondensatorspannung zum Be-trieb des Impulsgenerator (5) benutzt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (5) als bistabile Triggerschaltung ausgebildet ist, die in Abhängigkeit von dem einer Eingangsklemme derselben zugeführten Potential über oder unter einem bestimmten Pegel in einem oder im anderen stabilen Zustand steht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherelement aus zwei Teilen aufgebaut ist, die je mit einem Kondensator (50, 51) versehen sind, dessen eine Klemme über ein erstes Tor (46) mit der erwähnten, zu einem Leiter der ersten Gruppe gehörenden Torschaltung (7) und über ein zweites Tor (49) mit dem betreffenden Impulsgenerator (5) verbunden ist, wobei während nahezu einer Zeilenperiode nur eines der beiden Tore (46, 49) leitend ist, während das erste Tor (46) eines Teils (50) und das zweite Tor (47) des anderen Teils (51) des Speicherelements gleichzeitig leitend sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabetafel (4) aus zwei Teilen aufgebaut ist, wobei die Leiter der ersten Gruppe (1) nahezu zur Hälfte von den Leitern einer zweiten Gruppe (2) und nahezu zur anderen Hälfte von denen einer dritten Gruppe (3) gekreuzt werden, und die Anordnung mit Mitteln versehen ist, die nacheinander den Leitern der zweiten und der dritten Gruppe eine Zeilenperiode dauernde Impulse liefern, die für die dritte Gruppe um eine halbe Zeilenperiode gegenüber denen für die entsprechenden, in Flucht liegenden Leiter der zweiten Gruppe verzögert sind.
DE19671566816 1966-09-30 1967-09-16 Schaltungsanordnung mit einer Wiedergabetaiel Expired DE1566816C3 (de)

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