CH613746A5 - Espagnolette-lock construction kit - Google Patents
Espagnolette-lock construction kitInfo
- Publication number
- CH613746A5 CH613746A5 CH55877A CH55877A CH613746A5 CH 613746 A5 CH613746 A5 CH 613746A5 CH 55877 A CH55877 A CH 55877A CH 55877 A CH55877 A CH 55877A CH 613746 A5 CH613746 A5 CH 613746A5
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- CH
- Switzerland
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- lock
- cylinder
- coupling
- square
- rod
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Stangenschloss-Bausatz mit Schlosskasten und aus diesem ragenden Stangenanschlüssen, gekennzeichnet durch die folgenden auswechselbaren, mit dem Schlosskasten zusammenbaubaren Teile: mindestens einen Zylinder (20, 35), sowie eine Seitenzunge (31), einen Einpressdorn (43), mindestens einen Drehgriff (44, 47), einen Schraubendorn (51), eine Zylinderolive (59). 2. Stangenschloss-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsstücke (64) für die Stangenverbindung, z. B. von Rundstangen, vorgesehen sind. 3. Stangenschloss-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teile zu mindestens sechs unterschiedlichen Ausführungen zusammenbaubar sind. 4. Stangenschloss-Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kupplungsorgan (11, 38) für den Zylinder (20, 35). Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stangenschloss Bausatz mit Schlosskasten und aus diesem ragenden Stangenanschlüssen. Im Zuge der Rationalisierung und der möglichst geringen Lagerhaltung von Ersatzteilen ist man bestrebt, derartige Bausätze zu schaffen. Die vorliegende Erfindung kommt diesem Begehren dadurch nach, dass der erfindungsgemässe Stangenschloss-Bausatz gekennzeichnet ist durch die folgenden auswechselbaren, mit dem Schlosskasten zusammenbaubaren Teile: mindestens einen Zylinder, sowie eine Seitenzunge, einen Einpressdorn, mindestens einen Drehgriff, einen Schraubendorn, eine Zylinderolive. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf einen Schlosskasten von vorne, Fig. 2 den Schlosskasten nach Fig. 1, in Seitenansicht, Fig. 3 einen Kupplungsflansch in Aufsicht zum Verbinden eines Zylinders mit dem Schlosskasten, Fig. 4 den Kupplungsflansch nach Fig. 3, in Seitenansicht, Fig. 5 einen Schliesszylinder mit Verbindungsteilen, in Seitenansicht, Fig. 6 den Schliesszylinder nach Fig. 5, in Rückseitenansicht, ohne Verbindungsteil, Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Seitenzunge mit zugehörendem Kupplungsvierkant, Fig. 8 eine Rückansicht eines anderen Schliesszylinders mit aufgesetzter Kupplungsplatte, Fig. 9 den Schliesszylinder mit Kupplungsplatte nach Fig. 8, in Seitenansicht, Fig. 10 einen Doppelvierkant-Einpressdorn, in Ansicht, mit zugehörendem Dornschlüssel, Fig. 11 die Seitenzunge mit Kupplungsvierkant nach Fig. 7, in um 90o geschwenkter Lage, Fig. 12 eine Ansicht eines Drehgriffes mit Befestigungsschraube, zur Verwendung im Schlosskasten nach den Fig. 1 und 2, Fig. 13, 14 die Seitenzunge mit dem Kupplungsvierkant gemäss Fig. 11, mit der Ansicht eines Einpressdornes mit Gewindebohrung und Befestigungsschraube, zur Montage im Schlosskasten gemäss den Fig. 1 und 2, Fig. 15 eine andere Schlossausführung in Seitenansicht, mit Handgriff, Zylinderolive und Vierkant, Fig. 16 eine Seitenansicht eines Kupplungsstückes zum Verbinden der Stangenenden mit den Stangen. In den Figuren sind durch entsprechende Darstellungsart sieben Ausführungen von Kombinationen eines Stangenschloss-Bausatzes dargestellt, die in der Folge erläutert werden. Eine erste Ausführung umfasst die Fig. 1-7. Ein Schlosskasten 1 weist einen Kastenboden 4 und einen Kastendeckel 3 auf, welche durch Schrauben miteinander verbunden sind. Von der im Schlosskasten 1 liegenden Schlossnuss 6 sind ein zylindrischer Teil mit dem mittigen Vierkantdurchgang ersichtlich. Oben und unten, bzw. auf beiden Seiten, ragen je ein Stangenende 8, 9 aus dem Schlosskasten 1. Diese Enden 8, 9 sind mit entsprechenden Löchern versehen, welche ein Befestigen der Verlängerungsschliesstangen erlauben. Um einen entsprechenden Schliesszylinder am Schlosskasten befestigen zu können, ist ein Kupplungsflansch 11 vorgesehen, der eine Auflagefläche 12 sowie zwei Steckzapfen 14 aufweist. Auf der anderen Fläche ist ein Ring vorgesehen, welcher durch radial vorstehende Keile 18 in vier Ringsegmente 16 unterteilt wird. Der Kupplungsflansch 11 wird bei Montage mit seiner Auflagefläche 12 auf die Aussenseite des Kastendeckels 3 zu liegen kommen, wobei die zwei Steckzapfen 14 in entsprechende Öffnungen 15 des Kastendeckels 3 passen. Ein Zylinder 20 mit Schlüssel 21 weist einen Drehkörper 23 auf, welcher mit einem Vierkant 24 versehen ist, der eine mittige Gewindebohrung 25 trägt. Den Drehkörper 23 umfasst eine Büchse, die vier radiale Nuten 27 zeigt. Eine Schraube 29 ist dazu vorgesehen, den Zylinder 20 im Schlosskasten 1 festzuhalten, welche Schraube 29 in die Gewindebohrung 25 des Drehkörpers 23 eingeschraubt wird. Auf der Innenseite des Schlosskastens 1 wird bei dieser Kombination, wie teilweise in Fig. 2 dargestellt ist, eine Seitenzunge 31 mittels eines Kupplungsvierkants 32 befestigt. Diese Stangenschloss-Kombination wird wie folgt montiert: In den Kastendeckel 3 wird der Kupplungsflansch 11 mittels der Steckzapfen 14 in den Öffnungen 15 festgehalten. Hierauf wird der Zylinder 20 so auf den Kupplungsflansch 11 aufgesetzt, dass die Keile 18 des Kupplungsflansches 11 in die Nuten 27 der den Drehkörper 23 des Zylinders 20 umfassenden Hülse zu liegen kommen. Hierauf wird die Zunge 31 mittels des Kupplungsvierkantes 32 von der Kastenbodenseite her in die Schlossnuss 6 eingesteckt und mittels der Schraube 29 befestigt. Auf diese Weise entsteht eine erste Ausführung eines Stangenschlosses. Eine weitere Ausführung bedarf der Teile gemäss den Fig. 1, 2, 8 und 9. Bei dieser Konstruktion umfasst das Schloss einen Zylinder 35 mit einem Schlüssel 36, auf dessen Gegenseite eine Kupplungsplatte 38 mit zwei Steckzapfen 39 am Zylinder 35 festgeschraubt ist. Die Kupplungsplatte 38 wird mittels der Steckzapfen 39 in entsprechende Öffnungen 40 des Kastendeckels 3 (Fig. 1) eingesteckt. Damit ist diese Kombination bereits zur Montage fertiggestellt. Hier nun erfolgt die Verbindung des Zylinders 35 mit dem Schlosskasten 1 über den flanschartigen Teil der Kupplungsplatte 38, welche zwischen den Kastendeckel 3 und die Tür eingeklemmt wird. Eine zusätzliche Befestigung ist nicht nötig. Eine weitere Variante benutzt den Schlosskasten 1 gemäss den Fig. 1 und 2 sowie einen Einpressdorn 43, welcher mit zwei unterschiedlichen Vierkant versehen ist. Der eine Vier kant passt in den im Querschnitt quadratischen Durchgang der Schlossnuss 6, während der daraus herausragende Vierkant in die mittige Ausnehmung eines Dornschlüssels 44 passt. Eine weitere Kombinationsmöglichkeit ergibt sich aus den Fig. 1, 11 und 12, wobei natürlich auf das Anbringen der Seitenzunge 31 auch verzichtet werden könnte. Diese wird mittels des Kupplungsvierkantes 32, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in die Schlossnuss 6 eingesteckt und nach Durchstecken eines Drehgriffes 47 und Einführen der Schraube 49 durch den Kupplungsvierkant 32 im abstehenden Vierkantteil verschraubt. Eine weitere Variante ergibt sich durch Zusammenstecken der Teile gemäss den Fig. 1 und 2 sowie 13 und 14. Hier ist zwecks Betätigung des Schlosses mit oder ohne Seitenzunge 31 ein Einpressdorn 51 mit einer Gewindebohrung 52 und einer Befestigungsschraube 53 vorgesehen. Der grössere Vierkant ragt aus der Schlossnuss 6 heraus und kann durch einen Schlüssel, ähnlich dem Dornschlüssel 44, betätigt werden. Die Verschraubung erfolgt im Sinne der ersten Ausführung. Es ist aber auch möglich, wie dies Fig. 15 zeigt, ein Schloss 56 zu verwenden, bei welchem in einem Handgriff 57 eine Zylinderolive 59 mit einem Schlüssel 60 eingebracht ist, wobei der Drehkörper der Zylinderolive 59 in einem Vierkant 62 endet, welcher mit einem Innengewinde versehen ist. Die Zylinderolive wird wie folgt montiert: In die Türe werden dem Lochbild der Zapfen 63 entsprechende Öffnungen gebohrt. Die Zylinderolive 56 wird auf die Türe aufgesteckt, wobei die Zapfen 63 in den gebohrten Löchern aufgenommen werden. Der Vierkant 62 wird durch die Schlossnuss 6 gesteckt und von der Kastenbodenseite 4 her, mittels einer Schraube 29 verschraubt. Es ist natürlich auch möglich, mit Hilfe des Kupplungsvierkants 32 eine Seitenzunge 31 in der vorstehend dargelegten Art zu befestigen. Das in Fig. 16 dargestellte Kupplungsstück 64 ist mit einer Nut 65 versehen, welche der Aufnahme der Stangenenden 8 bzw. 9 dient. Dieses Kupplungsstück ist mit einem Quergewindeloch 67 sowie mit einem Längsgewindeloch 68 ausgerüstet. Das Gewindeloch 67 dient der Aufnahme einer Befestigungsschraube, mittels welcher das Kupplungsstück 64 mit dem entsprechenden Stangenende 8 bzw. 9 zusammengebaut wird, während die Gewindelöcher 68 zum Einschrauben runder Stangen dienen. Beim Ansetzen von im Querschnitt rechteckförmiger Stangen fällt das Kupplungsstück 64 weg. Die Stangen werden mit den Stangenenden mittels einer Schraube und Mutter direkt verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die Lagerhaltung für die hauptsächlichsten, in der Praxis verlangten Stangenschloss Typen gering zu halten, nämlich nur so hoch, dass die Lager der einzelnen Teile tunlichst gleichzeitig zur Neige gehen und keine unnütz grossen Posten fertiger Schlosstypen an Lager gelegt werden müssen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Stangenschloss-Bausatz mit Schlosskasten und aus diesem ragenden Stangenanschlüssen, gekennzeichnet durch die folgenden auswechselbaren, mit dem Schlosskasten zusammenbaubaren Teile: mindestens einen Zylinder (20, 35), sowie eine Seitenzunge (31), einen Einpressdorn (43), mindestens einen Drehgriff (44, 47), einen Schraubendorn (51), eine Zylinderolive (59).2. Stangenschloss-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsstücke (64) für die Stangenverbindung, z. B. von Rundstangen, vorgesehen sind.3. Stangenschloss-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teile zu mindestens sechs unterschiedlichen Ausführungen zusammenbaubar sind.4. Stangenschloss-Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kupplungsorgan (11, 38) für den Zylinder (20, 35).Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stangenschloss Bausatz mit Schlosskasten und aus diesem ragenden Stangenanschlüssen.Im Zuge der Rationalisierung und der möglichst geringen Lagerhaltung von Ersatzteilen ist man bestrebt, derartige Bausätze zu schaffen. Die vorliegende Erfindung kommt diesem Begehren dadurch nach, dass der erfindungsgemässe Stangenschloss-Bausatz gekennzeichnet ist durch die folgenden auswechselbaren, mit dem Schlosskasten zusammenbaubaren Teile: mindestens einen Zylinder, sowie eine Seitenzunge, einen Einpressdorn, mindestens einen Drehgriff, einen Schraubendorn, eine Zylinderolive.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert.Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf einen Schlosskasten von vorne, Fig. 2 den Schlosskasten nach Fig. 1, in Seitenansicht, Fig. 3 einen Kupplungsflansch in Aufsicht zum Verbinden eines Zylinders mit dem Schlosskasten, Fig. 4 den Kupplungsflansch nach Fig. 3, in Seitenansicht, Fig. 5 einen Schliesszylinder mit Verbindungsteilen, in Seitenansicht, Fig. 6 den Schliesszylinder nach Fig. 5, in Rückseitenansicht, ohne Verbindungsteil, Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Seitenzunge mit zugehörendem Kupplungsvierkant, Fig. 8 eine Rückansicht eines anderen Schliesszylinders mit aufgesetzter Kupplungsplatte, Fig. 9 den Schliesszylinder mit Kupplungsplatte nach Fig. 8, in Seitenansicht, Fig. 10 einen Doppelvierkant-Einpressdorn, in Ansicht, mit zugehörendem Dornschlüssel, Fig. 11 die Seitenzunge mit Kupplungsvierkant nach Fig. 7, in um 90o geschwenkter Lage, Fig.12 eine Ansicht eines Drehgriffes mit Befestigungsschraube, zur Verwendung im Schlosskasten nach den Fig. 1 und 2, Fig. 13, 14 die Seitenzunge mit dem Kupplungsvierkant gemäss Fig. 11, mit der Ansicht eines Einpressdornes mit Gewindebohrung und Befestigungsschraube, zur Montage im Schlosskasten gemäss den Fig. 1 und 2, Fig. 15 eine andere Schlossausführung in Seitenansicht, mit Handgriff, Zylinderolive und Vierkant, Fig. 16 eine Seitenansicht eines Kupplungsstückes zum Verbinden der Stangenenden mit den Stangen.In den Figuren sind durch entsprechende Darstellungsart sieben Ausführungen von Kombinationen eines Stangenschloss-Bausatzes dargestellt, die in der Folge erläutert werden.Eine erste Ausführung umfasst die Fig. 1-7.Ein Schlosskasten 1 weist einen Kastenboden 4 und einen Kastendeckel 3 auf, welche durch Schrauben miteinander verbunden sind. Von der im Schlosskasten 1 liegenden Schlossnuss 6 sind ein zylindrischer Teil mit dem mittigen Vierkantdurchgang ersichtlich. Oben und unten, bzw. auf beiden Seiten, ragen je ein Stangenende 8, 9 aus dem Schlosskasten 1. Diese Enden 8, 9 sind mit entsprechenden Löchern versehen, welche ein Befestigen der Verlängerungsschliesstangen erlauben.Um einen entsprechenden Schliesszylinder am Schlosskasten befestigen zu können, ist ein Kupplungsflansch 11 vorgesehen, der eine Auflagefläche 12 sowie zwei Steckzapfen 14 aufweist.Auf der anderen Fläche ist ein Ring vorgesehen, welcher durch radial vorstehende Keile 18 in vier Ringsegmente 16 unterteilt wird. Der Kupplungsflansch 11 wird bei Montage mit seiner Auflagefläche 12 auf die Aussenseite des Kastendeckels 3 zu liegen kommen, wobei die zwei Steckzapfen 14 in entsprechende Öffnungen 15 des Kastendeckels 3 passen.Ein Zylinder 20 mit Schlüssel 21 weist einen Drehkörper 23 auf, welcher mit einem Vierkant 24 versehen ist, der eine mittige Gewindebohrung 25 trägt. Den Drehkörper 23 umfasst eine Büchse, die vier radiale Nuten 27 zeigt. Eine Schraube 29 ist dazu vorgesehen, den Zylinder 20 im Schlosskasten 1 festzuhalten, welche Schraube 29 in die Gewindebohrung 25 des Drehkörpers 23 eingeschraubt wird.Auf der Innenseite des Schlosskastens 1 wird bei dieser Kombination, wie teilweise in Fig. 2 dargestellt ist, eine Seitenzunge 31 mittels eines Kupplungsvierkants 32 befestigt. Diese Stangenschloss-Kombination wird wie folgt montiert: In den Kastendeckel 3 wird der Kupplungsflansch 11 mittels der Steckzapfen 14 in den Öffnungen 15 festgehalten. Hierauf wird der Zylinder 20 so auf den Kupplungsflansch 11 aufgesetzt, dass die Keile 18 des Kupplungsflansches 11 in die Nuten 27 der den Drehkörper 23 des Zylinders 20 umfassenden Hülse zu liegen kommen. Hierauf wird die Zunge 31 mittels des Kupplungsvierkantes 32 von der Kastenbodenseite her in die Schlossnuss 6 eingesteckt und mittels der Schraube 29 befestigt. Auf diese Weise entsteht eine erste Ausführung eines Stangenschlosses.Eine weitere Ausführung bedarf der Teile gemäss den Fig. 1, 2, 8 und 9. Bei dieser Konstruktion umfasst das Schloss einen Zylinder 35 mit einem Schlüssel 36, auf dessen Gegenseite eine Kupplungsplatte 38 mit zwei Steckzapfen 39 am Zylinder 35 festgeschraubt ist. Die Kupplungsplatte 38 wird mittels der Steckzapfen 39 in entsprechende Öffnungen 40 des Kastendeckels 3 (Fig. 1) eingesteckt. Damit ist diese Kombination bereits zur Montage fertiggestellt. Hier nun erfolgt die Verbindung des Zylinders 35 mit dem Schlosskasten 1 über den flanschartigen Teil der Kupplungsplatte 38, welche zwischen den Kastendeckel 3 und die Tür eingeklemmt wird. Eine zusätzliche Befestigung ist nicht nötig.Eine weitere Variante benutzt den Schlosskasten 1 gemäss den Fig. 1 und 2 sowie einen Einpressdorn 43, welcher mit zwei unterschiedlichen Vierkant versehen ist. Der eine Vier kant passt in den im Querschnitt quadratischen Durchgang der Schlossnuss 6, während der daraus herausragende Vierkant in die mittige Ausnehmung eines Dornschlüssels 44 passt.Eine weitere Kombinationsmöglichkeit ergibt sich aus den Fig. 1, 11 und 12, wobei natürlich auf das Anbringen der Seitenzunge 31 auch verzichtet werden könnte. Diese wird mittels des Kupplungsvierkantes 32, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in die Schlossnuss 6 eingesteckt und nach Durchstecken eines Drehgriffes 47 und Einführen der Schraube 49 durch den **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH55877A CH613746A5 (en) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Espagnolette-lock construction kit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH55877A CH613746A5 (en) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Espagnolette-lock construction kit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH613746A5 true CH613746A5 (en) | 1979-10-15 |
Family
ID=4189786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH55877A CH613746A5 (en) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Espagnolette-lock construction kit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH613746A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205054A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-09-08 | Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert | Moebelschloss |
-
1977
- 1977-01-17 CH CH55877A patent/CH613746A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205054A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-09-08 | Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert | Moebelschloss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |