CH612654A5 - Cone and bobbin holder with a suction device for yarns with dust and fibre fly - Google Patents

Cone and bobbin holder with a suction device for yarns with dust and fibre fly

Info

Publication number
CH612654A5
CH612654A5 CH763878A CH763878A CH612654A5 CH 612654 A5 CH612654 A5 CH 612654A5 CH 763878 A CH763878 A CH 763878A CH 763878 A CH763878 A CH 763878A CH 612654 A5 CH612654 A5 CH 612654A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
cone
air
suction
dust
Prior art date
Application number
CH763878A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schulz
Original Assignee
Argo Strumpffabrik Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Argo Strumpffabrik Ag filed Critical Argo Strumpffabrik Ag
Priority to CH763878A priority Critical patent/CH612654A5/de
Publication of CH612654A5 publication Critical patent/CH612654A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/06Package-supporting devices for a single operative package
    • B65H49/08Package-supporting devices for a single operative package enclosing the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Spulenhalter für über Kopf abzuziehende volle Spulen, gekennzeichnet durch einen an einem Sockel befestigten, im wesentlichen zylindrischen, oben mit einem Deckel mit Zylinderaufsatz verschlossenen Schutzmantel, in welchen die Spule von oben hineingestellt wird und welcher am untern Ende mit einem Sammeltrichter verbunden oder versehen ist, an welchem eine Luftabsaugleitung angeschlossen ist, zwecks Absaugung des Faserfluges.



   2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Sammeltrichter sich in einem zylindrischen Stutzen fortsetzt, der koaxial in einem an die Luftabsaugleitung angeschlossenen, zylindrischen Teil des Sockels steckt und gegenüber diesem verdrehbar ist, derart, dass durch mehr oder weniger genaue Übereinstimmung von seitlich am Stutzen und am zylindrischen Teil angeordneten Durchlass öffnungen die Luftabsaugmenge reguliert werden kann.



   3. Spulenhalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine unten am Sockel angeordnete Durchlassöffnung zur wahlweisen Absaugung von unten, in welchem Falle die Luftmenge durch Vergrössern oder Verkleinern der seitlichen Durchlassöffnungen regulierbar ist und wobei im Falle der seitlichen Absaugung die untere Durchlassöffnung durch eine Abdeckscheibe verschliessbar ist.



   Bei der Verarbeitung von Garnen mit starkem Faserflug sind die Maschinen erheblichen Verschmutzungen ausgesetzt.



  Das Faserflugmaterial befindet sich wie auch die übrigen Spulen oder Konen auf dem Garnständer oder Garnträger der Maschine. Von dort wird der Faden durch Fadenösen, Bremsen oder Umlenkstellen an die Arbeitsstellen, z.B.



  Strick- oder Wirkstellen, geführt. Verfolgt man den Weg des Fadens, so kann man feststellen, an welchen Stellen sich der meiste Faserflug, Staub und Fadenabrieb absetzt. Stellt man auf eine gut gereinigte Maschine eine Kone benannten Garns, so kann man nach einer Laufzeit von weniger als zwei Stunden bereits starke Verschmutzung feststellen. Ganz stark ist die Verschmutzung um die Kone oder die Spule herum, wie ein Wattebausch häuft sich der Faserflug an. Als nächstes stellt man fest, dass überall dort, wo der Faden geführt oder umgelenkt wird, sich Faserflug und Staub anhäuft.



  Betrachtet man die Wirk- oder Strickstellen, so stellt man fest, dass Faserflug, Staub und öl an den maschenbildenden Teilen richtiggehend verfilzen. Platinen, Schieber usw. können nicht mehr einwandfrei arbeiten, und die Qualität des Produktes wird beeinträchtigt. Die Folge sind streifige Ware, Platzmaschen, Löcher, Aufhacker usw. Läuft die Maschine eine längere Zeit weiter, so tritt auch im Umkreis dieser Maschine Verschmutzung auf. Letztlich führt es soweit, dass der abgesetzte Faserflug und Staub durch kleinste Luftbewegungen, ja sogar durch die Ballonbildung des eigenen Fadens, mitgenommen wird. Entweder reisst der Faden oder grössere Nadelbrüche sind die Folge.



   Immer mehr geht der Trend zur Naturfaser, wodurch sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ergibt, einen Konenbehälter zu entwickeln, mit dem es möglich ist, diese Garne problemlos zu verarbeiten.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert: Der Gerätesockel 1 weist Luftanschlussöffnungen 11, 12 auf und dient gleichzeitig als Aufnahmeelement für den Schutzmantel. Der Gerätesockel hat seitlich eine Luftanschlussöffnung 11 und unten eine Luftanschlussöffnung 12. Die Abdeckscheibe 2 wird eingesetzt, wenn die Absaugung seitlich durch die Anschlussöffnung 11 erfolgt.



   Das Steckelement 3 mit Ansaugtrichter dient als Gegenelement zum zylindrischen Teil des Gerätesockels 1 und weist eine Luftöffnung 13 auf.



   Durch Verdrehen der Elemente 1 und 3 gegeneinander lässt sich die Luft beliebig regulieren.



   Mit 4 ist ein Konen- oder Spulenhalter mit Aufnahmekegel bezeichnet. Der Kegel 4 sowie ein Teller 18 und ein Zwischenstück 17 sind mittels Schraube 14 und Mutter 15 auf einem Drahtkreuz 16 montiert und dienen zur Aufnahme der Spule oder der Kone 8, 9.



   Der Behälterboden 5 sowie der Schutzmantel 6 und der Deckel 7 mit Aufsatz 19 umschliessen den Konen 9 von allen Seiten. Durch den Zylinderaufsatz 19 wird eine gute Ballonbildung ermöglicht, und der Abstand zur Fadenöse
10 ist optimal.



   Die Abschlussplatte 20 des Zylinders 19 ist im Bereich der Fadenöse an verschiedenen Stellen durchbohrt. Dadurch beginnt der Sog direkt im oberen Ende des Gerätes. Der Fadenabrieb an der Fadenöse 10 wird gleichzeitig über die Absaugöffnung 13, 11 oder 12 mit abgesaugt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spulenhalter für über Kopf abzuziehende volle Spulen, gekennzeichnet durch einen an einem Sockel befestigten, im wesentlichen zylindrischen, oben mit einem Deckel mit Zylinderaufsatz verschlossenen Schutzmantel, in welchen die Spule von oben hineingestellt wird und welcher am untern Ende mit einem Sammeltrichter verbunden oder versehen ist, an welchem eine Luftabsaugleitung angeschlossen ist, zwecks Absaugung des Faserfluges.
    2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Sammeltrichter sich in einem zylindrischen Stutzen fortsetzt, der koaxial in einem an die Luftabsaugleitung angeschlossenen, zylindrischen Teil des Sockels steckt und gegenüber diesem verdrehbar ist, derart, dass durch mehr oder weniger genaue Übereinstimmung von seitlich am Stutzen und am zylindrischen Teil angeordneten Durchlass öffnungen die Luftabsaugmenge reguliert werden kann.
    3. Spulenhalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine unten am Sockel angeordnete Durchlassöffnung zur wahlweisen Absaugung von unten, in welchem Falle die Luftmenge durch Vergrössern oder Verkleinern der seitlichen Durchlassöffnungen regulierbar ist und wobei im Falle der seitlichen Absaugung die untere Durchlassöffnung durch eine Abdeckscheibe verschliessbar ist.
    Bei der Verarbeitung von Garnen mit starkem Faserflug sind die Maschinen erheblichen Verschmutzungen ausgesetzt.
    Das Faserflugmaterial befindet sich wie auch die übrigen Spulen oder Konen auf dem Garnständer oder Garnträger der Maschine. Von dort wird der Faden durch Fadenösen, Bremsen oder Umlenkstellen an die Arbeitsstellen, z.B.
    Strick- oder Wirkstellen, geführt. Verfolgt man den Weg des Fadens, so kann man feststellen, an welchen Stellen sich der meiste Faserflug, Staub und Fadenabrieb absetzt. Stellt man auf eine gut gereinigte Maschine eine Kone benannten Garns, so kann man nach einer Laufzeit von weniger als zwei Stunden bereits starke Verschmutzung feststellen. Ganz stark ist die Verschmutzung um die Kone oder die Spule herum, wie ein Wattebausch häuft sich der Faserflug an. Als nächstes stellt man fest, dass überall dort, wo der Faden geführt oder umgelenkt wird, sich Faserflug und Staub anhäuft.
    Betrachtet man die Wirk- oder Strickstellen, so stellt man fest, dass Faserflug, Staub und öl an den maschenbildenden Teilen richtiggehend verfilzen. Platinen, Schieber usw. können nicht mehr einwandfrei arbeiten, und die Qualität des Produktes wird beeinträchtigt. Die Folge sind streifige Ware, Platzmaschen, Löcher, Aufhacker usw. Läuft die Maschine eine längere Zeit weiter, so tritt auch im Umkreis dieser Maschine Verschmutzung auf. Letztlich führt es soweit, dass der abgesetzte Faserflug und Staub durch kleinste Luftbewegungen, ja sogar durch die Ballonbildung des eigenen Fadens, mitgenommen wird. Entweder reisst der Faden oder grössere Nadelbrüche sind die Folge.
    Immer mehr geht der Trend zur Naturfaser, wodurch sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ergibt, einen Konenbehälter zu entwickeln, mit dem es möglich ist, diese Garne problemlos zu verarbeiten.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert: Der Gerätesockel 1 weist Luftanschlussöffnungen 11, 12 auf und dient gleichzeitig als Aufnahmeelement für den Schutzmantel. Der Gerätesockel hat seitlich eine Luftanschlussöffnung 11 und unten eine Luftanschlussöffnung 12. Die Abdeckscheibe 2 wird eingesetzt, wenn die Absaugung seitlich durch die Anschlussöffnung 11 erfolgt.
    Das Steckelement 3 mit Ansaugtrichter dient als Gegenelement zum zylindrischen Teil des Gerätesockels 1 und weist eine Luftöffnung 13 auf.
    Durch Verdrehen der Elemente 1 und 3 gegeneinander lässt sich die Luft beliebig regulieren.
    Mit 4 ist ein Konen- oder Spulenhalter mit Aufnahmekegel bezeichnet. Der Kegel 4 sowie ein Teller 18 und ein Zwischenstück 17 sind mittels Schraube 14 und Mutter 15 auf einem Drahtkreuz 16 montiert und dienen zur Aufnahme der Spule oder der Kone 8, 9.
    Der Behälterboden 5 sowie der Schutzmantel 6 und der Deckel 7 mit Aufsatz 19 umschliessen den Konen 9 von allen Seiten. Durch den Zylinderaufsatz 19 wird eine gute Ballonbildung ermöglicht, und der Abstand zur Fadenöse 10 ist optimal.
    Die Abschlussplatte 20 des Zylinders 19 ist im Bereich der Fadenöse an verschiedenen Stellen durchbohrt. Dadurch beginnt der Sog direkt im oberen Ende des Gerätes. Der Fadenabrieb an der Fadenöse 10 wird gleichzeitig über die Absaugöffnung 13, 11 oder 12 mit abgesaugt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH763878A 1978-07-14 1978-07-14 Cone and bobbin holder with a suction device for yarns with dust and fibre fly CH612654A5 (en)

Priority Applications (1)

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Publication Number Publication Date
CH612654A5 true CH612654A5 (en) 1979-08-15

Family

ID=4328237

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CH763878A CH612654A5 (en) 1978-07-14 1978-07-14 Cone and bobbin holder with a suction device for yarns with dust and fibre fly

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CH (1) CH612654A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2900651A1 (fr) * 2006-05-02 2007-11-09 Jean Luc Trullier Dispositif ferme permettant de devider une pelote de ficelle pelucheuse avec retenue des fibres volatiles favorisant un environnement de travail propre.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2900651A1 (fr) * 2006-05-02 2007-11-09 Jean Luc Trullier Dispositif ferme permettant de devider une pelote de ficelle pelucheuse avec retenue des fibres volatiles favorisant un environnement de travail propre.

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