CH612260A5 - Fan for bathrooms - Google Patents

Fan for bathrooms

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Publication number
CH612260A5
CH612260A5 CH263277A CH263277A CH612260A5 CH 612260 A5 CH612260 A5 CH 612260A5 CH 263277 A CH263277 A CH 263277A CH 263277 A CH263277 A CH 263277A CH 612260 A5 CH612260 A5 CH 612260A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fan
relay
follow
fan motor
impeller
Prior art date
Application number
CH263277A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Otto Meyer
Original Assignee
Linke Paul Gmbh U Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linke Paul Gmbh U Co Kg filed Critical Linke Paul Gmbh U Co Kg
Publication of CH612260A5 publication Critical patent/CH612260A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Lüfter für Bäder oder dergleichen zu be- und entlüftende Räume, bestehend aus einem Lüftermotor (1) mit flügelrad (5) und Halterung (4), dadurch gekennzeichnet, dass auf den feststehenden Teil des als Aussenläufer ausgeführten Lüftermotors (1) ein Nachlaufrelais (3) als integrale Einheit aufgesetzt ist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachlaufrelais (3) auf die dem Lüfterrad (5) entgegengesetzte Stirnseite des Lüftermotors (1) mittig aufgesetzt ist.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachlaufrelais (3) an der Halterung (4) des Lüftermotors (1) befestigt ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüfter für Bäder oder dergleichen zu be- und entlüftende Räume, bestehend aus einem Lüftermotor mit Flügelrad und Halterung.



   Derartige Lüfter sind bekannt, wobei es sich bei dem Lüftermotor sowohl um einen s.g. Innenläufer als auch Aussenläufer handeln kann. Gewöhnlich ist ein Lüfterrohr in ein Mauerwerk eingesetzt oder durch eine irgendwie gestaltete Wand hindurchgeführt, das in seinem vorzugsweise runden Querschnitt so bemessen ist, dass sich der Lüftermotor und das Flügelrad leicht einschieben lassen. Die Halterung des Lüfters lässt sich entweder an Laschen innerhalb des   Lüfterrohres    anschrauben oder in eigens dafür vorgesehene Nuten einschieben und verrigeln.



   Für die Entlüftung bestimmter innenliegender Räume, wie Bäder oder Toiletten, besteht häufig die Forderung, dass der Lüfter nach Benutzung nicht unmittelbar abgeschaltet werden soll, sondern beispielsweise noch zehn Minuten nachlaufen muss. Hierfür ist es erforderlich, den Lüfter über ein Zeitrelais, ein sog. Nachlaufrelais, zu betreiben, welches bisher unabhängig vom Lüfter montiert wurde. Es ist üblich, solche Nachlaufrelais beispielsweise in einer Unterputzdose, in einem Schalter oder einem anderen Gehäuse unterzubringen und zu montieren.



   Damit ergibt sich aber, dass zusätzliche Verdrahtungen zwischen dem Einbauort des Nachlaufrelais und dem Lüfter vorgesehen werden müssen und dass das Problem der Unterbringung des Nachlaufrelais in jedem Einzelfall und je nach Gegebenheit vom Installateur neu durchdacht und gelöst werden muss.



   Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die mit der räumlich getrennten Installation von Lüftern und diesen zugeordneten Nachlaufrelais verbundenen Schwierigkeiten und Nachteile zu beheben.



   Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass auf den feststehenden Teil des als Aussenläufer ausgeführten Lüftermotors ein Nachlaufrelais als integrale Einheit aufgesetzt ist.



   In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Nachlaufrelais auf die dem Flügelrad entgegengesetzte Stirnseite des Lüftermotors mittig aufgesetzt.



   Die Zusammensetzung des Nachlaufrelais und des Lüftermotors zu einer integralen Baueinheit behindert den Luftstrom im   Lüfterrohr    in keiner Weise und entbindet den Installateur von jeglicher zusätzlicher Arbeit der Anbringung des Nachlaufrelais an irgendeinem anderen mehr oder weniger geeigneten Ort. Das auf eine der Stirnseiten des Lüftermotors aufgesetzte Nachlaufrelais nimmt innerhalb des Lüfterrohrs einen Platz ein, der ohnehin durch die schräg gegen den Luftstrom gerichteten Halterungen vorgegebenen Raum frei ist und für andere Zwecke nicht genutzt werden könnte.



   In einer Weiterbildung ist es vorteilhaft, das Nachlaufrelais an der Halterung des Lüftermotors zu befestigen. Der sich durch die integrierte Lüftereinheit ergebende Vorteil wird verstärkt durch die Verwendung eines Aussenläufermotors, was zu einer insgesamt sehr flachen Bauart führt, so dass die aus Lüftermotor und Nachlaufrelais bestehende integrale Einheit ohne Schwierigkeiten auch in sehr kurze Lüfterrohre bzw.



  dünne Wände eingesetzt werden kann, ohne dass zu befürchten ist, dass der hierfür erforderliche Platzbedarf nicht vorhanden wäre.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt eine nur beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt. Bei dieser Ausführungsform ist der Lüftermotor 1 innerhalb eines Lüfterrohrs 2 montiert. Hierfür ist die Halterung 4, die aus drei gegen die Strömungsrichtung radial nach aussen geneigten Füssen besteht, in Ausnehmungen 7 über Längsnuten innerhalb des Lüfterrohrs 2 eingeschoben und nach Art eines Bajonettverschlusses senkrecht hierzu eingerastet. Der Lüftermotor 1 ist ein Aussenläufer, so dass der umlaufende Teil gleichzeitig das Flü   gelrad    5 bildet. Das Flügelrad 5 liegt im Bereich einer hier nicht interessierenden Sicke innerhalb des Lüfterrohres 2 und ist dort bis nahe an die Innenwandung 6 desselben herangeführt.



   Stirnseitig, und zwar auf der dem Flügelrad 5 entgegenliegenden Stirnseite des Lüftermotors 1, ist ein Nachlaufrelais 3 aufgesetzt und mit diesem zu einer integralen Einheit verbunden. Das Nachlaufrelais 3 kann entweder direkt am Gehäuse des Lüftermotors 1 angeflanscht sein oder es ist mit der Halterung 4 fest verbunden oder aber das Motorgehäuse ist von derartiger Formgebung, dass das Nachlaufrelais 3 innerhalb desselben noch Platz findet.

 

   Anstelle dass der Lüftermotor 1 mit   seinem Flügeirnd    5 und dem integral damit zu einer Einheit   zusammengefassten    Nachlaufrelais 3 innerhalb des im Ausführungsbeispiel dargestellten Lüfterrohres 2 befestigt ist, kann dieser selbstverständlich auch innerhalb bekannter anderer Lüfterschächte oder Öffnungen in vergleichbarer Weise gehalten werden. Die axiale Ausdehnung des Nachlaufrelais 3 ist in jedem Falle so bemessen, dass sie innerhalb der axialen Länge der schräg und radial nach aussen von dem Flügelrad 5 weg zeigenden Halterung 4 liegt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Lüfter für Bäder oder dergleichen zu be- und entlüftende Räume, bestehend aus einem Lüftermotor (1) mit flügelrad (5) und Halterung (4), dadurch gekennzeichnet, dass auf den feststehenden Teil des als Aussenläufer ausgeführten Lüftermotors (1) ein Nachlaufrelais (3) als integrale Einheit aufgesetzt ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachlaufrelais (3) auf die dem Lüfterrad (5) entgegengesetzte Stirnseite des Lüftermotors (1) mittig aufgesetzt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachlaufrelais (3) an der Halterung (4) des Lüftermotors (1) befestigt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüfter für Bäder oder dergleichen zu be- und entlüftende Räume, bestehend aus einem Lüftermotor mit Flügelrad und Halterung.
    Derartige Lüfter sind bekannt, wobei es sich bei dem Lüftermotor sowohl um einen s.g. Innenläufer als auch Aussenläufer handeln kann. Gewöhnlich ist ein Lüfterrohr in ein Mauerwerk eingesetzt oder durch eine irgendwie gestaltete Wand hindurchgeführt, das in seinem vorzugsweise runden Querschnitt so bemessen ist, dass sich der Lüftermotor und das Flügelrad leicht einschieben lassen. Die Halterung des Lüfters lässt sich entweder an Laschen innerhalb des Lüfterrohres anschrauben oder in eigens dafür vorgesehene Nuten einschieben und verrigeln.
    Für die Entlüftung bestimmter innenliegender Räume, wie Bäder oder Toiletten, besteht häufig die Forderung, dass der Lüfter nach Benutzung nicht unmittelbar abgeschaltet werden soll, sondern beispielsweise noch zehn Minuten nachlaufen muss. Hierfür ist es erforderlich, den Lüfter über ein Zeitrelais, ein sog. Nachlaufrelais, zu betreiben, welches bisher unabhängig vom Lüfter montiert wurde. Es ist üblich, solche Nachlaufrelais beispielsweise in einer Unterputzdose, in einem Schalter oder einem anderen Gehäuse unterzubringen und zu montieren.
    Damit ergibt sich aber, dass zusätzliche Verdrahtungen zwischen dem Einbauort des Nachlaufrelais und dem Lüfter vorgesehen werden müssen und dass das Problem der Unterbringung des Nachlaufrelais in jedem Einzelfall und je nach Gegebenheit vom Installateur neu durchdacht und gelöst werden muss.
    Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die mit der räumlich getrennten Installation von Lüftern und diesen zugeordneten Nachlaufrelais verbundenen Schwierigkeiten und Nachteile zu beheben.
    Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass auf den feststehenden Teil des als Aussenläufer ausgeführten Lüftermotors ein Nachlaufrelais als integrale Einheit aufgesetzt ist.
    In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Nachlaufrelais auf die dem Flügelrad entgegengesetzte Stirnseite des Lüftermotors mittig aufgesetzt.
    Die Zusammensetzung des Nachlaufrelais und des Lüftermotors zu einer integralen Baueinheit behindert den Luftstrom im Lüfterrohr in keiner Weise und entbindet den Installateur von jeglicher zusätzlicher Arbeit der Anbringung des Nachlaufrelais an irgendeinem anderen mehr oder weniger geeigneten Ort. Das auf eine der Stirnseiten des Lüftermotors aufgesetzte Nachlaufrelais nimmt innerhalb des Lüfterrohrs einen Platz ein, der ohnehin durch die schräg gegen den Luftstrom gerichteten Halterungen vorgegebenen Raum frei ist und für andere Zwecke nicht genutzt werden könnte.
    In einer Weiterbildung ist es vorteilhaft, das Nachlaufrelais an der Halterung des Lüftermotors zu befestigen. Der sich durch die integrierte Lüftereinheit ergebende Vorteil wird verstärkt durch die Verwendung eines Aussenläufermotors, was zu einer insgesamt sehr flachen Bauart führt, so dass die aus Lüftermotor und Nachlaufrelais bestehende integrale Einheit ohne Schwierigkeiten auch in sehr kurze Lüfterrohre bzw.
    dünne Wände eingesetzt werden kann, ohne dass zu befürchten ist, dass der hierfür erforderliche Platzbedarf nicht vorhanden wäre.
    Die beiliegende Zeichnung zeigt eine nur beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt. Bei dieser Ausführungsform ist der Lüftermotor 1 innerhalb eines Lüfterrohrs 2 montiert. Hierfür ist die Halterung 4, die aus drei gegen die Strömungsrichtung radial nach aussen geneigten Füssen besteht, in Ausnehmungen 7 über Längsnuten innerhalb des Lüfterrohrs 2 eingeschoben und nach Art eines Bajonettverschlusses senkrecht hierzu eingerastet. Der Lüftermotor 1 ist ein Aussenläufer, so dass der umlaufende Teil gleichzeitig das Flü gelrad 5 bildet. Das Flügelrad 5 liegt im Bereich einer hier nicht interessierenden Sicke innerhalb des Lüfterrohres 2 und ist dort bis nahe an die Innenwandung 6 desselben herangeführt.
    Stirnseitig, und zwar auf der dem Flügelrad 5 entgegenliegenden Stirnseite des Lüftermotors 1, ist ein Nachlaufrelais 3 aufgesetzt und mit diesem zu einer integralen Einheit verbunden. Das Nachlaufrelais 3 kann entweder direkt am Gehäuse des Lüftermotors 1 angeflanscht sein oder es ist mit der Halterung 4 fest verbunden oder aber das Motorgehäuse ist von derartiger Formgebung, dass das Nachlaufrelais 3 innerhalb desselben noch Platz findet.
    Anstelle dass der Lüftermotor 1 mit seinem Flügeirnd 5 und dem integral damit zu einer Einheit zusammengefassten Nachlaufrelais 3 innerhalb des im Ausführungsbeispiel dargestellten Lüfterrohres 2 befestigt ist, kann dieser selbstverständlich auch innerhalb bekannter anderer Lüfterschächte oder Öffnungen in vergleichbarer Weise gehalten werden. Die axiale Ausdehnung des Nachlaufrelais 3 ist in jedem Falle so bemessen, dass sie innerhalb der axialen Länge der schräg und radial nach aussen von dem Flügelrad 5 weg zeigenden Halterung 4 liegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH263277A 1976-05-14 1977-03-02 Fan for bathrooms CH612260A5 (en)

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DE19767615762 DE7615762U1 (de) 1976-05-14 1976-05-14 Luefter fuer baeder oder dergleichen

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CH612260A5 true CH612260A5 (en) 1979-07-13

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ID=6665540

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH263277A CH612260A5 (en) 1976-05-14 1977-03-02 Fan for bathrooms

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DE (1) DE7615762U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062263A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-13 Karl-Heinz Nowicki Lüftungsgerät für die Zu- bzw. Abführung von Luft

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062263A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-13 Karl-Heinz Nowicki Lüftungsgerät für die Zu- bzw. Abführung von Luft

Also Published As

Publication number Publication date
DE7615762U1 (de) 1976-09-30

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