DE1551674A1 - OElbrenner - Google Patents

OElbrenner

Info

Publication number
DE1551674A1
DE1551674A1 DE19671551674 DE1551674A DE1551674A1 DE 1551674 A1 DE1551674 A1 DE 1551674A1 DE 19671551674 DE19671551674 DE 19671551674 DE 1551674 A DE1551674 A DE 1551674A DE 1551674 A1 DE1551674 A1 DE 1551674A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
carrier
fan
motor
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671551674
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERRMANN KG
Original Assignee
HERRMANN KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERRMANN KG filed Critical HERRMANN KG
Priority to DE19671551674 priority Critical patent/DE1551674A1/de
Publication of DE1551674A1 publication Critical patent/DE1551674A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Ö 1 b r c n n a r
    1;1-,rfiilrllv."lg betrifft eillell Öllbrenner miti einem von einem
    Brannerrohr umochlossen--n, an eine Ölpumpe angezehlossenen
    mitli einem von ein= Motor angelb-rIebenen, In einer
    ein
    G#--"b*Ii#,ac-#i?atl wirl mit einam an Und-
    Die bekannten Ölbrenner. weisen als tragendes Teil ein aus
    Metallguß gefertigtes, In ein Brenn2trübr mündendes Gehäuse
    auf, dessen Innenraum als GebläseBeh-Aecke für ein umlaufendea
    Gebläserad ausgestaltet lut und an d3osen Außenwände die
    Brenner-Zubehörteile wie Antrlc-biimotor, Ölpumpe, Hochspan-
    nungsgenerator u. dgl. befestigt Blpd. Ein solches, aus Me-
    -ball.guß gefertigtes Gehäuse besitzt die Nachteileg daß es
    sperrig Ist und ein erhoblichea Gewicht begltzt. Außerdem ist
    Metaliguß in der Ilera;.el.Lung üatier liad erforder13 eine schwie-
    rige, zeitraubende und deshalb kontEpielige, opanabhebende
    Dearbel-bungg bei der es u. B, aii.L" g.-.!naue Zentrierung einan-
    CD
    der gegenüberliegender Bohvunge#i o. d-l. ankommt.
    Die Erfhdung geht von de-,» Aufgabe auki, -dieF,#-#a abzu,-
    he U e n und einzen- le- L c h t ati p-....- vn L, riil In d 21 r Fert -1--
    gung a Infachen Brenner sc'ihz--- f dem G,i.;1 teile nicht
    erforderIlch sind.
    Die Aufgabe wird gei.Bab#I draß an ein£-.m
    Sv-hankel ainen 1,13
    1)vi"iitiL%rit)hr und -!ii 192
    Iln )v m i ',3 Ö Lpulupe 3 r"#l und 1,3 9 1 -21 -
    mit 31,13.
    Bei einer solchei Ausbildung eines Brenners wird der Vorteil erreicht# daß spanabhebende Bearbeitungsvorgänge vermieden werden können, weil sämtliche tragenden Teile, nämlich eräger und Gebläseschnecke, In einfacher Weise gebogen, geetanzt und/oder tiefgezogen werden können. Der Brenner läßt --sich somit Insgesamt preisgünstiger erstellen.
  • *lo besondere vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Notor mit Gebl-ä"eead und Öl pumpe sowie der Düsenstock an der eiüen Seite deslAgerschenkele und die Gebläseschnecke mit dem HochepaÜiaul-2g"etrensformator an der anderen Seite des Trägerachenkele-ängeschraubt sind. In diesem Falle können die Einzelteile--züm Zwecke einer Reparatur oder Wartung in besonders einfacher Weine ab- vnd wieder angebaut werden.
  • .Dabei i t:*es weiterhin gÜnstig, den Träger 1-förmig auszubildeng obwohl auch andere Formen mit rechtwinhlig zueinenderstehend en Schetikeln, z. B. T-förmige Trageri In Betracht gezogen we ; rden. Um den erfindungegemäßen Ölbrenner besonders raumsparend auszubilden, wird vorgesehen, daß 'sich der Motor mit seinem Gehäuse in das Gebläserad hineinerstreckt und auf dem freien Teil des Motorgehäuses ein einstellbarer Lufteinlaß für das _Qe-Illäserad angeordnet f Ist.
  • Befeiner bevorzugten Ausführungeform einös Ölbrennere gemäß der Erfindung kann weiterhin vorgesehen werden, die Ölpumpe an der dem Gebläserad abgekehrten Seite des Motorgehäuses zu--befestigen, wobei die..,Welle der ölpumpe unmittelbarg z. B. durch Einstecken, mit der Motorwelle verbunden sein kann, so daß also eine»besondere Kupplung zwischen Pumpe und Mot,or entfällt.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Gebläseschneake aÜs tiefgezogenem Blech gefertigt und-das Brennerrohr mittels eines bajonel,-tverschlußartigen Flansches am Träger befestigt ist, so daß es nach %,orne abgezogen werden kann.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen vbn Ölbrennern gemäß der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung.
    -Es zeigen:
    Fig. 1 einen an einen Heizkessel angebauten
    Ölbrenner gemäß der Erfi2dung;
    Fig. 2 eine Schnittansicb-t des Ölbrenners
    aus Fig. 1 von links;
    C>
    Fig. 3 eine Schnittansicht des Ölbrenners
    aus Fig. 1 von rechts
    Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht
    deo Ölbrenners;
    Fig. 5 eine Schn--ittatisickit entlaug der Linie
    5-5 in Fiy. 3 und
    C>
    Fig. 6 eine vergrößerte Detailausicht entlang der
    Linie 6-6 in Fig. 4.
    C:2
    Der entsprechend Fig. 1 an einen Reizkessel 1 angebaute, als Ganzes mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete ölbrenner gemäß der Erfindung unterscheidet sich dadurch wenentlich von herkömmlichen Brennern, daß als tragendes Skelett für die Einzelteile des Brenners nicht eine gußeiaerne Gebläseschnecke, sondern ein besonderer Träger verwendet ist, der In den Figuren das Bezugszeichen 3 trägt. Der Träger 3 Ist 16-#F'L der dargestellten Ausführungeform der Erfindung L-förmig ausgebildet und umfaßt zwei rechtwinklig zueinander stehei#Ue Scbenkel 4 und 59 von denen der Schenkel 4 kürzer als der Schenkel 5 ist. Der Träger 3 ist z. B. a'Ua Stahlblech von 2 4 Stärke gefertigt.
  • Am kurzen Schenkel 4 des Trägers 3, der bei eingebautem Brenner parallel zur Vorderwand 6 des Heizkessels (vgl. Fig. 1) gerichtet ist, ist ein Brennerrohr 7 befestigt, welches seinergeite in an sich bekannter Weise zur Halterung des gesamten-Brenneraggregats am Kessel 1 dient, was z. B. mit schellenartigen Klammern oder Zwingen erfolgen kann. Bei der dergestellten.AusfUhrungeform ist gleichzeitig mit dem Brennerrohr 7 am Schenkel 4 des Trägers noch eine Prontplatte 8 befestigt, die die Stirnseite des Brennere abdeckt. Wie aus Pig. 6 hervorgeht, ist das Brennerrohr 7 an seinem 'deli Brenner zugekehrten Ende zu eine - m ringförmigen Plansch 9 umgebog'en und von linke her in eine entsprechende Öffnung 10 der irontplatte 8 soweit eingeführt, bis der Plansch 9 an der Rückaeitü dör Pröntplatte 8 anliegt. Eine oben und unten mit rechtwinklig abgebogenen Rändern 11 und 12 versehene Zwischenplatte 13 weist eine dem Außenumfang des Flansches 9 entepireobende Auenebmung auf und wird beim Zusammenschrauben der über des Brennerrohr 7 gesteckten Prontplatte 8 mit dem Schenkel 4 des Trägere 3 zwischen Frontplatte 8 und Trägerschenkel 4 eingeapannt",um den durch die Dicke des Plansches 9 veruesachten Abstand auazugldichen. Schrauben 1.4 dienen der festen Vereinigung von Brennerrohr 7, Prontplatte 8, Zwischenplatte 13 und Trägereabenkel 4.
  • An den umgebogenen'Rändern 11 und 12 der Zwischenplatte 13 ist mittels Schrauben 15 ein eas gesamte Brenneraggreget umschließendes, kostenförmiges Gehäuse 16, z. B. aus Kunststoff, angesehraubt, das an seiner Rückwand mit einer durch ein Git-. ter o. dgl. abgedeckten Lufteinlaßöffnung 1.7 versehen Ist. Am längeren Schenkel 5 des Trägers 3 ist (vgl. Fig. 5) mittele Schrauben 18 ein mit seitlichen lufteinlaßöffnungen versehenes Lüftergehäuse 19 angesehraubt. Das Lüftergehäuse besitzt einen ringförmigen Fortsatz 20, der durch eine enteprechende Öffnung im Trägepachenkel 5 hindurchragt. Am Lüftergehäuse 19 ist (mittels nicht dargestellter Schrauben, die in Angüseen 21 verlaufen) ein Blektromotor 22 derart befestigt, daß er sich freitragend dureh die vom Forteatz 20 umechlossene Öffnung erstreckt, wobei zwischen dem Gehäuse des Motors und dem Forteatz 20 ein ringförmiger Lufteinlaßschlitz vetbleibt. Auf diese Weise ist der Motor 22 unter Vermittlung des Lüftergehäuses 19 am Schenkel 5 des Trägers gehalten.
  • Die Welle 23 des Motors 22 ragt an der dem lüftergehäuse 19 abgekehrten Seite des Motors über des Motorgehäuse hinaus und trägt dort ein übliches Gebläserad 24. Das Gebläserad 24 ist an einer Nabe 25 mittels einer Schraube 26 so auf der Motorwelle 23 befestigt, daß es den linke vom Trägerechenkel 5 Üefindlichen Teil des Notore 22 überdeckt, der Motor 22 sich also teilweise in das Gebläserad 24 hineinerstreckt. Auf dem Lüftergehäuse 19 sitzt eine Blechmanschette 279 die .durch Verschieben in axialer Richtung die seitlichen lufteinlaßöffnungen»mehr oder weniger verschließt. Die Manschette 27 weist (vgl. Pig. 4) einen 1 ängsschlitz 29 auf, an welchem sie nach entsprechender Einstellung mittels einer Schraube 28 am Lüftergehäuse 19 festgestellt werden kann.
  • Auf der dem Lüftergehäuse 19 abgekehrten Seite des Trägerschenkels 5 ist in einem Langloch 30 (Fig. 3 und 4) ein üb- licher Düsenstock 31 einstellbar gehalten. Das Iangloch 30 kann nach außen durch eine kreiarunde Blechplatte 6. abg,edeckt werden. Einer am vorderen Ende des Düsenstocke 31 vorgesehenen Düse 32 aind in herkömmlicher Weise Zündelektroden 33 zugeordnet.
  • Auf der gleichen Seite des Trägerschenkels59 auf der der Düneuetock 31 befestigt ist, ist ferner mit.Hilfe von Ansätzen 62 und Schrauben 34 ('Fig. 29 3 und 4) eine dosenförmige, aus Blech gefertigte, vorzugsweise tiefgezogene Gebläseschnecke 35 gehalten, die das Gebläserad 24. umschließt und die von diesein angpsangte Zufe in das Brennerrohr 7 einleitet. An der dem Trägerschenkel 5 gegenüberliegenden Außenwand der Gebläseschnecke 35 sind ein elektrisches Steuergerät 36 zum Ein- und Ausschalten des Brenneraggregate, ein mit den Zündelektroden 33 verbundener Hochspannungstranaformator 37, ein dem Motor 22 zugeordneter Kondensator 38 sowie eine Fotozelle 39 befestigt. Die zuletzt genannten Teile 36 - 39 (vgl. insbesondere Fig. 2 und 5) werden wegen der Verbindung der Gebläseschnecke 35 mit dem Trägerschenkel 5 letzten Endes ebenfalls von diesem Träger mitgetragen.
  • Am Lüftergehäuse 19 ist mittels Schrauben 40 ein die Mittelöffnung dieses Gehäuses umgebender Zwischenring 41 befestigt. In den Ring 41 und die Mittelöffnung des Lüftergehäuses 19 wird mittels eines entsprechenden Ansatzes 42 eine Ölpumpe 43 so eingeschoben, daß die Welle 44 der Pumpe sich drehschlüssig mit einer entsprechenden Ausnehmung in einer auf der Motorwelle 23 befestigten Buchse 45 verbindet. Schrauben 46, die in eine Rille am Pumpenfortsatz 42 eingreifen,-halten die Pumpe 43 am Platz. Von der Pumpe 43 führt eine Ölleitung 47 zum Düsenstock 31. Anstelle der lü Fig. 6 gezeigten Befestigung des Brennerrohren 7 am kurzen Schenkel 4 des Trägere 3 unter gleichzeitiger Miteinapannung der Prontplatte 8 und der Zwischenplatte 13 kinin auch eine bajonettverschlußartige Befestigung des Brennerrohree 7 am Trägerschenkel 4 oder an der mit dieser verbundenen Prontplatte 8 vorgesehen werden. Eine solche bajonettverschlagertige Befestigung hat den Vorteil, daß das Brennerrohr 7 nach vorne abgezogen werden kann und nicht von rückwärts her in die'Öffnung 10 der Prontplatte 8 eingeführt werden muß.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r U o h e 01 Ölbrenner mit einemvon einem Brennerrohr umschlossenen, an eine Ölpumpe angeschlossenen Düsenstock, mit einem von einem Motor angetriebenen, in einer Gebläseschnecke umlaufenden Gebläserad undmit einem an Zündelektroden angeschlossenen Hochspannungstransformator, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel (14) eines zentralen, äue Blech gefertigten Trägers (3) das Brennerrohr (7) und an einem weiteren Schenkel (5")deri Trägers (3) der Motor (22> mit Gebläsered (24) und Ölpumpe (43) sowie die Gebläseschnecke (35) mit Zündtransformator (37) lösbar befestigt sind.
  2. 2. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß der Motor (22) mit Gebläserad (24) und Ölpumpe (43) sowie der Düsenstock (31) an der einen Seite des Trägerschenkels (5) und die Gebläseschnecke (35) mit dem Hoohspannungstransformator (37) an der anderen Seite des Trägerschenkele (5) angesehraubt sind. 3. Ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Schenkel (4) des Trägers (3) gemeinsam mit dem Brennerrohr (7) eine Frontplatte (8) befestigt ist. 4. Ölbrenner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich--net, daß der Träger (3) 1-förmig ausgebildet ist. 5. blbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Motor (22) mit seinem Gehäuse in das Gebläserad (24) hineinerstreckt und über dem freien Teil des Notorgehäuses ein einstellbarer Lufteinlaß (27) für das Gebläserad angeordnet ist. ,6.-Ölbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe (43) an d-er-dem Gebläserad (24) abgekehrten Sei-t-#e des Motors (22) befe-:stigt ist. 7. Ulbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüdhe, da- durch gekennzeichnet, daß die Welle (44) der ölpumpe (43) unmittelbar drehschlüssig mit der-Notorwelle #23) verbunden,.inebezondere in letztere eingesteckt ist. 8. Ölbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseschnecke (35) aus tiefgezogenem Blech gefertigt ist. g. Ölbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (7) mittles eines bajonettverschlußartigen Plansches am Träger (3) befestigt und nach vorne abziehbar ist. 10. ölbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (31) an einem Langloch (30) des einen Trägerschenkels (5) einstellbar CD gehalten ist. 11. Ölbrenner naCh einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem kastenförmigen Ge- häuse (16), vorzugewaize aus Kunsts-z'ioff mit Lufteinlaßöffnung (17#, umgehl..is.3en ist.
DE19671551674 1967-05-31 1967-05-31 OElbrenner Pending DE1551674A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671551674 DE1551674A1 (de) 1967-05-31 1967-05-31 OElbrenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671551674 DE1551674A1 (de) 1967-05-31 1967-05-31 OElbrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1551674A1 true DE1551674A1 (de) 1970-03-19

Family

ID=5676825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671551674 Pending DE1551674A1 (de) 1967-05-31 1967-05-31 OElbrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1551674A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194553A2 (de) * 1985-03-12 1986-09-17 Max Weishaupt GmbH Druckzerstäuber-Ölbrenner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194553A2 (de) * 1985-03-12 1986-09-17 Max Weishaupt GmbH Druckzerstäuber-Ölbrenner
EP0194553A3 (en) * 1985-03-12 1988-04-20 Weishaupt Gmbh Max Oil burner using atomization under pressure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2000844A1 (de) Zentrifugalgeblaese
DE2138022A1 (de) Zentrifugalventilator
DE1551674A1 (de) OElbrenner
DE3523223C2 (de)
DE29510176U1 (de) Halterung für ein Reglergehäuse an einer Ummantelung
DE102007028988A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE632055C (de) Mantelgekuehlte elektrische Maschine mit einem mit Kuehlluftoeffnungen versehenen Zwischenstueck zwischen dem Maschinengehaeuse und dem Lagerschild
DE2743651B1 (de) Axialventilator
DE8626016U1 (de) Halterung zum Halten eines Gebläses in einem Gehäuse
DE7605863U1 (de) Messinstrumentenanordnung
DE1488451B2 (de) Radialgeblaese zum foerdern heisser gase, insbesondere ansauggeblaese fuer einen aussenwandgasheizofen
DE9301504U1 (de) Befestigungseinrichtung für Gebläsebrenner an Wärmeerzeugern, insbesondere an Kesseln
DE2548485C3 (de) Scheinwerfer mit Reinigungsvorrichtung
DE1655928A1 (de) Einbauvorrichtung fuer Zusatzaggregate
DE3223476A1 (de) Pump- und ruehraggregat fuer fliessmedien, insbesondere fuer fluessigmist
DE2143936A1 (de) Als druckzerstaeuber ausgebildeter brenner fuer leichtoel
DE432164C (de) Lagerung von elektrischen Kleinmaschinen, die Strom zur Beleuchtung von Fahrraedern, Motorraedern u. dgl. liefern
DE9104493U1 (de) Halterung für ein Triebwerk in einem Modellflugzeug
DE1503588A1 (de) Anordnung beim Aufhaengen eines Ventilatormotors in einem Rohrstueck
DE615424C (de) Tragvorrichtung fuer Kuechenmotoren
DE6602936U (de) Ventilator.
DE245145C (de)
DE580790C (de) Einbaumotor mit einem das Staenderblechpaket, die Buersten und die Lager tragenden und mit Ansaetzen versehenen Rahmen
DE1921251A1 (de) Vorrichtung zum Bewegen von Fluessigkeit,insbesondere Pumpe
DE727941C (de) Lagerung fuer leicht ausbaufaehige Drehachsen von Geraeten der Elektrotechnik