CH606642A5 - Tilting shovel release unit on tractor - Google Patents

Tilting shovel release unit on tractor

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Publication number
CH606642A5
CH606642A5 CH707376A CH707376A CH606642A5 CH 606642 A5 CH606642 A5 CH 606642A5 CH 707376 A CH707376 A CH 707376A CH 707376 A CH707376 A CH 707376A CH 606642 A5 CH606642 A5 CH 606642A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
shovel
pawl
tongue
securing
Prior art date
Application number
CH707376A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Segessenmann
Original Assignee
Paul Segessenmann
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Publication date
Application filed by Paul Segessenmann filed Critical Paul Segessenmann
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Publication of CH606642A5 publication Critical patent/CH606642A5/de

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3631Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a transversal locking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/3417Buckets emptying by tilting
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    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
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Description


  
 



   Bei herkömmlichen Kipperschaufeln sind zwei Hebel vorhanden, der eine ist für die Sicherung der Klinke, der andere zur Aushebung   der. Klinke    aus der Haltestellung. Bei solchen Konstruktionen muss die Bedienungsperson die Sicherung manuell bedienen, so dass bei eiligem Gebrauch solcher Geräte die Sicherung nicht immer eingerastet wird, ist begreiflich. Andere Modelle, die auf dem Markt erhältlich sind, verfügen über Sicherheitsvorrichtungen, welche bloss den Ausklinkhebel sichern, wobei die Klinke ungesichert bleibt.



  Wenn man bedenkt, dass solche Kipperschaufeln vielfach auf holprigen Ackerwegen und auf Wiesen Verwendung finden, dadurch eine erhöhte Unfallgefahr für herumstehende Personen sowie für nachfahrende Fahrzeuge besteht, ist verständlich.



   Zweck der im Patentanspruch umschriebenen Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu beheben.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kipperschaufel in axonometrischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ausklinkvorrichtung und einen Teil des Schaufelkörpers in Schnittdarstellung.



   Die Kipperschaufel 1 wird mit den zwei Bolzen 2 an die unteren Arme des Traktors gekoppelt, während der obere Arm an den Bolzen 3 befestigt wird. Am unteren Ende des aufrecht stehenden Support 4 ist die Schaufel durch die Achse 5 beweglich gelagert und zirka in der Mitte des Supports ist die Schaufel mittels einer Klinke 6, welche am hinteren Ende durch die Achse 7 beweglich am oberen   Schaufelrand    gehalten wird, während die vordere Hakenpartie an der Drehachse 8 des Supports eingehakt ist.



   Die Schaufel wird durch Rückwärtsfahren mit gesenkten Armen gefüllt und via die Arme gehoben. Am Plazierungsort angekommen, greift der Fahrer mit einer Hand hinter sich, fasst den Hebel 9 um die Schaufel zu entleeren. Die andere Hand bleibt am Lenkrad, Kupplung und Bremse werden mit den Füssen bedient.



   Die Funktion der automatisch gesicherten Ausklinkvorrichtung:
Den Hebel 9 ergreifen, zugleich die Falle 10 in Richtung A drücken, dadurch zieht das Kabel 11 an der Betätigungszunge 20 nach oben und bewirkt, dass die Sicherungswelle 12 durch Vorwärtsdrehung die Sicherungszunge 13 sich in die gestrichelte Lage nach vorn-abwärts begibt, dadurch ist es möglich, durch Ziehen am Hebel 9 in Richtung B die Drehachse 8 vorwärts zu drehen, die auf Drehachse 8 angeschweisste Lasche 14 drückt die Klinke 6 durch die Bewegung C abwärts in die gestrichelte Lage, somit ist die Schaufel zur Kippbewegung D frei. Lässt man den Hebel los, dann zieht die Drehfeder 15 denselben in die Ausgangslage, die Druckfeder 16 hebt die Klinke 6 in die Haltestellung, und die Zugfeder 17 dreht die Sicherungswelle in die Sicherungsposition, somit ist nach dem Wiedereinklinken die Schaufel automatisch gesichert.



   Weder durch Unvorsichtigkeit, noch durch Schlageinwirkung ist es möglich, ein Fehlauskippen zu erwirken, weil zuerst die Falle 10 bedient werden muss.



   PATENTANSPRUCH



     Auslrlinkvorrichtung    für eine Kipperschaufel an Traktoren, dadurch gekennzeichnet, dass gesicherte Ausklinkorgane an einem aufrecht stehenden Support (4) angebaut sind, welche zur Halterung sowie zum Entleeren der Kipperschaufel (1) dienen, wobei die Ausklinkorgane einen Hebel (9) aufweisen, an dessen Endpartie eine Betätigungsfalle (10) angebracht ist, wobei ein Kabel (11) an seinem der Betätigungsfalle entgegengesetzten Ende an einer Betätigungszunge (20) angebracht ist, welche an einer Sicherungswelle (12) befestigt ist, welche Sicherungswelle (12) zudem eine Sicherungszunge (13) aufweist, wobei Betätigungszunge (20) und Sicherungszunge (13) in radialer Richtung von der Sicherungswelle (12) weg verlaufen, derart, dass die Sicherungszunge (13) in nicht betätigter Entsicherung verriegelnd gegen eine Klinke (6) gerichtet ist,

   welche Klinke (6) mittels einem Bolzen (7) am oberen Schaufelrand drehbar gelagert ist und auf der der Sicherungszunge (13) abgekehrten Seite hakenförmig ausgebildet ist, wobei die Hakenpartie eine Drehachse (8) umschliesst, welche Drehachse (8) horizontal im Support (4) gelagert und mit dem Hebel (9) lösbar fest verbunden ist und von welcher Drehachse (8) eine Lasche (14) radial wegführt und mit einer Abbiegung versehen ist, derart, dass es einen Anschlag bildet an einem Distanzrohr (21) und so ein Drehen des Hebels (9) nach rückwärts begrenzt, wobei die Betätigung des Hebels (9) durch das Anschwenken der Falle (10) an den Hebel (9) erfolgt, indem die Falle (10) beim Anschwenken das Kabel (11) anzieht und dadurch die Betätigungszunge (16) nach oben zieht und damit die Sicherungswelle (12) und dadurch die Sicherungszunge (13) abdreht, derart,

   dass die Riegelwirkung auf die Klinke (6) aufgehoben wird, so dass nach diesem Vorgang die Klinke (6) aus der Haltestellung hinausschwenkt, und durch das Abdrehen des Hebels (9) ausgeschwenkt wird und der Schaufelkörper zum Ausklinken freigegeben wird, und nach erfolgter Verwendung der Schaufel (1) beim Wiedereinklinken des Schaufelkörpers (1) wird das Rückstellen des Hebels (9) in seine ursprüngliche Lage durch eine Drehfeder (15) bewirkt, wonach die Klinke (6) durch eine Druckfeder (16) in die Einraststellung gedrückt wird, und eine Zugfeder (17) an der Betätigungszunge (20) die Sicherungszunge (13) in ihre Riegelstellung versetzt.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Ausklinkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (9) durch Lösen einer Mutter (18) mittels zwei gezahnten Scheiben (19) in seiner Stellung nach vorn oder rückwärts verstellt werden kann, zum Zweck, dass der Hebel (9) in die günstigste Bedienungsposition einstellbar ist.



   2. Ausklinkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feineinstellschraube (22) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, die Klinke (6) auf ihrem Rückstellungsweg zu begrenzen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bei herkömmlichen Kipperschaufeln sind zwei Hebel vorhanden, der eine ist für die Sicherung der Klinke, der andere zur Aushebung der. Klinke aus der Haltestellung. Bei solchen Konstruktionen muss die Bedienungsperson die Sicherung manuell bedienen, so dass bei eiligem Gebrauch solcher Geräte die Sicherung nicht immer eingerastet wird, ist begreiflich. Andere Modelle, die auf dem Markt erhältlich sind, verfügen über Sicherheitsvorrichtungen, welche bloss den Ausklinkhebel sichern, wobei die Klinke ungesichert bleibt.
    Wenn man bedenkt, dass solche Kipperschaufeln vielfach auf holprigen Ackerwegen und auf Wiesen Verwendung finden, dadurch eine erhöhte Unfallgefahr für herumstehende Personen sowie für nachfahrende Fahrzeuge besteht, ist verständlich.
    Zweck der im Patentanspruch umschriebenen Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu beheben.
    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Kipperschaufel in axonometrischer Darstellung; Fig. 2 eine Ausklinkvorrichtung und einen Teil des Schaufelkörpers in Schnittdarstellung.
    Die Kipperschaufel 1 wird mit den zwei Bolzen 2 an die unteren Arme des Traktors gekoppelt, während der obere Arm an den Bolzen 3 befestigt wird. Am unteren Ende des aufrecht stehenden Support 4 ist die Schaufel durch die Achse 5 beweglich gelagert und zirka in der Mitte des Supports ist die Schaufel mittels einer Klinke 6, welche am hinteren Ende durch die Achse 7 beweglich am oberen Schaufelrand gehalten wird, während die vordere Hakenpartie an der Drehachse 8 des Supports eingehakt ist.
    Die Schaufel wird durch Rückwärtsfahren mit gesenkten Armen gefüllt und via die Arme gehoben. Am Plazierungsort angekommen, greift der Fahrer mit einer Hand hinter sich, fasst den Hebel 9 um die Schaufel zu entleeren. Die andere Hand bleibt am Lenkrad, Kupplung und Bremse werden mit den Füssen bedient.
    Die Funktion der automatisch gesicherten Ausklinkvorrichtung: Den Hebel 9 ergreifen, zugleich die Falle 10 in Richtung A drücken, dadurch zieht das Kabel 11 an der Betätigungszunge 20 nach oben und bewirkt, dass die Sicherungswelle 12 durch Vorwärtsdrehung die Sicherungszunge 13 sich in die gestrichelte Lage nach vorn-abwärts begibt, dadurch ist es möglich, durch Ziehen am Hebel 9 in Richtung B die Drehachse 8 vorwärts zu drehen, die auf Drehachse 8 angeschweisste Lasche 14 drückt die Klinke 6 durch die Bewegung C abwärts in die gestrichelte Lage, somit ist die Schaufel zur Kippbewegung D frei. Lässt man den Hebel los, dann zieht die Drehfeder 15 denselben in die Ausgangslage, die Druckfeder 16 hebt die Klinke 6 in die Haltestellung, und die Zugfeder 17 dreht die Sicherungswelle in die Sicherungsposition, somit ist nach dem Wiedereinklinken die Schaufel automatisch gesichert.
    Weder durch Unvorsichtigkeit, noch durch Schlageinwirkung ist es möglich, ein Fehlauskippen zu erwirken, weil zuerst die Falle 10 bedient werden muss.
    PATENTANSPRUCH
    Auslrlinkvorrichtung für eine Kipperschaufel an Traktoren, dadurch gekennzeichnet, dass gesicherte Ausklinkorgane an einem aufrecht stehenden Support (4) angebaut sind, welche zur Halterung sowie zum Entleeren der Kipperschaufel (1) dienen, wobei die Ausklinkorgane einen Hebel (9) aufweisen, an dessen Endpartie eine Betätigungsfalle (10) angebracht ist, wobei ein Kabel (11) an seinem der Betätigungsfalle entgegengesetzten Ende an einer Betätigungszunge (20) angebracht ist, welche an einer Sicherungswelle (12) befestigt ist, welche Sicherungswelle (12) zudem eine Sicherungszunge (13) aufweist, wobei Betätigungszunge (20) und Sicherungszunge (13) in radialer Richtung von der Sicherungswelle (12) weg verlaufen, derart, dass die Sicherungszunge (13) in nicht betätigter Entsicherung verriegelnd gegen eine Klinke (6) gerichtet ist,
    welche Klinke (6) mittels einem Bolzen (7) am oberen Schaufelrand drehbar gelagert ist und auf der der Sicherungszunge (13) abgekehrten Seite hakenförmig ausgebildet ist, wobei die Hakenpartie eine Drehachse (8) umschliesst, welche Drehachse (8) horizontal im Support (4) gelagert und mit dem Hebel (9) lösbar fest verbunden ist und von welcher Drehachse (8) eine Lasche (14) radial wegführt und mit einer Abbiegung versehen ist, derart, dass es einen Anschlag bildet an einem Distanzrohr (21) und so ein Drehen des Hebels (9) nach rückwärts begrenzt, wobei die Betätigung des Hebels (9) durch das Anschwenken der Falle (10) an den Hebel (9) erfolgt, indem die Falle (10) beim Anschwenken das Kabel (11) anzieht und dadurch die Betätigungszunge (16) nach oben zieht und damit die Sicherungswelle (12) und dadurch die Sicherungszunge (13) abdreht, derart,
    dass die Riegelwirkung auf die Klinke (6) aufgehoben wird, so dass nach diesem Vorgang die Klinke (6) aus der Haltestellung hinausschwenkt, und durch das Abdrehen des Hebels (9) ausgeschwenkt wird und der Schaufelkörper zum Ausklinken freigegeben wird, und nach erfolgter Verwendung der Schaufel (1) beim Wiedereinklinken des Schaufelkörpers (1) wird das Rückstellen des Hebels (9) in seine ursprüngliche Lage durch eine Drehfeder (15) bewirkt, wonach die Klinke (6) durch eine Druckfeder (16) in die Einraststellung gedrückt wird, und eine Zugfeder (17) an der Betätigungszunge (20) die Sicherungszunge (13) in ihre Riegelstellung versetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ausklinkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (9) durch Lösen einer Mutter (18) mittels zwei gezahnten Scheiben (19) in seiner Stellung nach vorn oder rückwärts verstellt werden kann, zum Zweck, dass der Hebel (9) in die günstigste Bedienungsposition einstellbar ist.
    2. Ausklinkvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feineinstellschraube (22) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, die Klinke (6) auf ihrem Rückstellungsweg zu begrenzen.
CH707376A 1977-12-10 1977-12-10 Tilting shovel release unit on tractor CH606642A5 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467817A1 (fr) * 1979-10-24 1981-04-30 Lemarechal Jean Verrou de chargeur sur tracteur
DE3151279A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede "an einen schlepper loesbar anschliessbarer abstellfrontlader"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467817A1 (fr) * 1979-10-24 1981-04-30 Lemarechal Jean Verrou de chargeur sur tracteur
DE3151279A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede "an einen schlepper loesbar anschliessbarer abstellfrontlader"

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