CH606634A5 - Hygienic waste collection bags for manual use - Google Patents

Hygienic waste collection bags for manual use

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Publication number
CH606634A5
CH606634A5 CH401776A CH401776A CH606634A5 CH 606634 A5 CH606634 A5 CH 606634A5 CH 401776 A CH401776 A CH 401776A CH 401776 A CH401776 A CH 401776A CH 606634 A5 CH606634 A5 CH 606634A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
sack
opening
gripper
gripper members
Prior art date
Application number
CH401776A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Olof Axel Helmer Larsson
Original Assignee
Larsson K O A H
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/52Dust pans; Crumb trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1226Details characterised by way of removing material
    • E01H2001/126Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufheben von Gegenständen, insbesondere von tierischen Exkrementen.



   Es wird immer wieder beobachtet, dass Hunde ihren Kot an Stellen hinterlassen, an denen dies besonders störend wirkt.



  Dies betrifft insbesondere Parkanlagen, Hausvorplätze, Spazierwege usw. Ein Entfernen dieses Kots ist bis heute mit wesentlichen Schwierigkeiten verbunden und, mangels geeigneter Geräte, gar nicht möglich.



   Ähnliche Probleme können auch in Spitälern auftreten, wo oft Abfälle, wie zum Beispiel Watte und andere verschmutzte Gegenstände, zu entfernen sind.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Gerät zu schaffen, welches die bestehenden Schwierigkeiten behebt und sehr einfach zu bedienen ist.



   Das Gerät zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch a) ein sack- oder taschenförmiges Behältnis mit Öffnung; b) entlang den Öffnungsrändern angeordneten Greiferorganen aus relativ steifem Material, und c) eine sackartige Hülle, auf der Aussenseite des ersten Behältnisses vorgesehen und nach hinten führend, mit einer Öffnung am hinteren Ende, durch welche die Hand der -Be dienungsperson einführbar ist, und welche nach dem Aufheben eines Gegenstandes nach vorn stülpbar und in dieser Stellung verschliessbar ist.



   Die Greiferorgane bestehen vorzugsweise aus Kunststoffstreifen, welche an der Innenwand des Behältnisses, z. B.



   durch Verschweissen, festgemacht sind.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemässen Gerätes;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie   II-II    von Fig. 1, und
Fig. 3 eine besonders einfache Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.



   Wie die Zeichnung zeigt, besteht das Gerät, das sich z. B.



  besonders gut zum hygienischen Aufnehmen und Verpakken von relativ festen tierischen Exkrementen, wie zum Bei spiel Hundekot, eignet, vor dem Gebrauch im wesentlichen aus einem sack- oder taschenförmigen inneren Behältnis 1 entlang der Öffnung 2 dieses Behältnisses angeordneten, nach vorn abstehenden Greiferorganen 3 und 4 sowie einer äusseren Hülle 5.



   Das Behältnis und die Hülle 5 bestehen beim gezeigten Beispiel aus demselben Stück, und sie werden gebildet durch Umstülpen, nach innen, des Bodens eines Sackes aus Kunststoff   (je    nach Verwendungsart durchsichtig oder undurchsichtig).



   Die Greiferorgane 3 und 4 bestehen aus je einem Kartonstreifen, welcher an der Innenwand des Behältnisses 1 festgemacht ist, beispielsweise durch Verkleben. An den Stellen 6 und 7 sind sog.   Knickrillen    vorgesehen, und die äusseren Ränder mit Greiferzähnen 8 versehen, die beim Schliessen gegenseitig ineinandergreifen können.



   Die äusseren, d. h. ausserhalb der Knickrille liegenden Teile der Greiferorgane 3 und 4 sind in der Ausgangslage leicht nach innen, d. h. gegeneinander verbogen, so dass sie sich beim Andrücken gegen eine Unterlage selbsttätig schliessen können.



   Durch leichtes   Zusammenraffen    der Sackwände, insbesondere der Wand der Hülle 5, wird im mittleren Abschnitt der Greiferorgane 3, 4 zwischen den Wänden des Behältnisses 1 und der Hülle 5 je eine Auswölbung 9, 9' erzielt, in welche Finger des Benützers eingreifen können.



   Der Betrieb des Gerätes ist äusserst einfach: Hülle 5 und Behältnis 1 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff (z. B. Poly äthylen-Folie) und können zum Beispiel um die Greiferorgane 3, 4 gewickelt werden. Das Ganze wird vor Gebrauch etwa in die in der Zeichnung gezeigte Lage gebracht, von hinten, d. h.



  durch die Öffnung 10 der Hülle 5 wird eine Hand bzw. ein Arm eingeführt, und je ein Finger in die Auswölbung 9, 9' eingeführt. Nunmehr kann das Gerät mit den Greiferorganen 3, 4 über den aufzunehmenden Gegenstand gebracht werden.



  Durch Niederdrücken des Gerätes mit der Hand wird der Gegenstand aufgenommen, wobei die Greiferorgane verschlussartig nach innen klappen. Danach wird die Hülle 5 nach vorn gestülpt (in Stellung 5'), und das Ganze kann wie ein gewöhnlicher Sack verschlossen werden.



   Das Gerät ist äusserst hygienisch zu bedienen. Der aufzuhebende Gegenstand rnuss nicht berührt werde und am Schluss ist alles hygienisch verpackt.



   Das Gerät eignet sich, wie bereits erwähnt, zum Aufheben von Hundekot. Es kann jedoch auch anderweitige Verwendung finden, zum Beispiel in Spitälern, Laboratorien usw.



   Bei einer besonders einfachen Ausführungsform des erfindungsgemässen Geräts sind entlang der Öffnung 2' des Behältnisses 1' lediglich Versteifungsleisten 3' und 4' vorgesehen. Damit ist der Betrieb des Gerätes ebenfalls gewährleistet (Fig. 3).



   PATENTANSPRUCH



   Gerät zum Aufheben von Gegenständen, insbesondere von tierischen Exkrementen, gekennzeichnet durch a) ein sack- oder taschenförmiges Behältnis (1) mit Öffnung (2); b) entlang den Öffnungsrändern angeordneten Greiferorganen (3, 4; 3', 4') aus relativ steifem Material; und c) eine sackartige Hülle (5), auf der Aussenseite des ersten Behältnisses (1) vorgesehen und nach hinten führend, mit einer Öffnung (10) am hinteren Ende, durch welche die Hand der Bedienungsperson einführbar ist, und welche nach dem Aufheben eines Gegenstandes nach vorn stülpbar und in dieser Stellung verschliessbar ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang den Öffnungsrändern des Behältnisses (1) angeordneten Greiferorgane (3, 4) nach vorn abstehen und verschlussartig gegeneinander nach innen klappen, wenn sie gegen eine Unterlage gestossen werden.



   2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferorgane (3, 4) aus Streifen aus Karton oder Kunststoff bestehen und eine mit Zähnen (8) versehene eigentliche Greifkante besitzen.



   3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Behältnis (1) und die genannte Hülle (5) aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polyäthylen, bestehen.



   4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Behältnis (1) und die genannte Hülle (5) aus einem Stück gebildet sind.



   5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) und Hülle (5) aus einem Sack gebildet sind, dessen Boden zur Bildung des genannten Behältnisses nach innen umgestülpt ist, wobei die Greiferorgane (3, 4; 3', 4') an der Behälterwand des umgestülpten Teils angeordnet sind.



   6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Abschnitt der Greiferorgane (3, 4) zwischen den Wänden des taschenförmigen Behältnisses (1) und der sackartigen Hülle (5) nach hinten offene Durchgänge (9, 9') bestehen, in welche wenigstens je ein Finger der Bedienungsperson einführbar ist, um dabei die Greiferorgane (3, 4) in einer passenden Ausgangsstellung zu halten.



   7. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Durchgänge (9, 9') durch Auswölbung der Hüllen- bzw. Behältniswände gebildet sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufheben von Gegenständen, insbesondere von tierischen Exkrementen.
    Es wird immer wieder beobachtet, dass Hunde ihren Kot an Stellen hinterlassen, an denen dies besonders störend wirkt.
    Dies betrifft insbesondere Parkanlagen, Hausvorplätze, Spazierwege usw. Ein Entfernen dieses Kots ist bis heute mit wesentlichen Schwierigkeiten verbunden und, mangels geeigneter Geräte, gar nicht möglich.
    Ähnliche Probleme können auch in Spitälern auftreten, wo oft Abfälle, wie zum Beispiel Watte und andere verschmutzte Gegenstände, zu entfernen sind.
    Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Gerät zu schaffen, welches die bestehenden Schwierigkeiten behebt und sehr einfach zu bedienen ist.
    Das Gerät zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch a) ein sack- oder taschenförmiges Behältnis mit Öffnung; b) entlang den Öffnungsrändern angeordneten Greiferorganen aus relativ steifem Material, und c) eine sackartige Hülle, auf der Aussenseite des ersten Behältnisses vorgesehen und nach hinten führend, mit einer Öffnung am hinteren Ende, durch welche die Hand der -Be dienungsperson einführbar ist, und welche nach dem Aufheben eines Gegenstandes nach vorn stülpbar und in dieser Stellung verschliessbar ist.
    Die Greiferorgane bestehen vorzugsweise aus Kunststoffstreifen, welche an der Innenwand des Behältnisses, z. B.
    durch Verschweissen, festgemacht sind.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemässen Gerätes; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, und Fig. 3 eine besonders einfache Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
    Wie die Zeichnung zeigt, besteht das Gerät, das sich z. B.
    besonders gut zum hygienischen Aufnehmen und Verpakken von relativ festen tierischen Exkrementen, wie zum Bei spiel Hundekot, eignet, vor dem Gebrauch im wesentlichen aus einem sack- oder taschenförmigen inneren Behältnis 1 entlang der Öffnung 2 dieses Behältnisses angeordneten, nach vorn abstehenden Greiferorganen 3 und 4 sowie einer äusseren Hülle 5.
    Das Behältnis und die Hülle 5 bestehen beim gezeigten Beispiel aus demselben Stück, und sie werden gebildet durch Umstülpen, nach innen, des Bodens eines Sackes aus Kunststoff (je nach Verwendungsart durchsichtig oder undurchsichtig).
    Die Greiferorgane 3 und 4 bestehen aus je einem Kartonstreifen, welcher an der Innenwand des Behältnisses 1 festgemacht ist, beispielsweise durch Verkleben. An den Stellen 6 und 7 sind sog. Knickrillen vorgesehen, und die äusseren Ränder mit Greiferzähnen 8 versehen, die beim Schliessen gegenseitig ineinandergreifen können.
    Die äusseren, d. h. ausserhalb der Knickrille liegenden Teile der Greiferorgane 3 und 4 sind in der Ausgangslage leicht nach innen, d. h. gegeneinander verbogen, so dass sie sich beim Andrücken gegen eine Unterlage selbsttätig schliessen können.
    Durch leichtes Zusammenraffen der Sackwände, insbesondere der Wand der Hülle 5, wird im mittleren Abschnitt der Greiferorgane 3, 4 zwischen den Wänden des Behältnisses 1 und der Hülle 5 je eine Auswölbung 9, 9' erzielt, in welche Finger des Benützers eingreifen können.
    Der Betrieb des Gerätes ist äusserst einfach: Hülle 5 und Behältnis 1 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff (z. B. Poly äthylen-Folie) und können zum Beispiel um die Greiferorgane 3, 4 gewickelt werden. Das Ganze wird vor Gebrauch etwa in die in der Zeichnung gezeigte Lage gebracht, von hinten, d. h.
    durch die Öffnung 10 der Hülle 5 wird eine Hand bzw. ein Arm eingeführt, und je ein Finger in die Auswölbung 9, 9' eingeführt. Nunmehr kann das Gerät mit den Greiferorganen 3, 4 über den aufzunehmenden Gegenstand gebracht werden.
    Durch Niederdrücken des Gerätes mit der Hand wird der Gegenstand aufgenommen, wobei die Greiferorgane verschlussartig nach innen klappen. Danach wird die Hülle 5 nach vorn gestülpt (in Stellung 5'), und das Ganze kann wie ein gewöhnlicher Sack verschlossen werden.
    Das Gerät ist äusserst hygienisch zu bedienen. Der aufzuhebende Gegenstand rnuss nicht berührt werde und am Schluss ist alles hygienisch verpackt.
    Das Gerät eignet sich, wie bereits erwähnt, zum Aufheben von Hundekot. Es kann jedoch auch anderweitige Verwendung finden, zum Beispiel in Spitälern, Laboratorien usw.
    Bei einer besonders einfachen Ausführungsform des erfindungsgemässen Geräts sind entlang der Öffnung 2' des Behältnisses 1' lediglich Versteifungsleisten 3' und 4' vorgesehen. Damit ist der Betrieb des Gerätes ebenfalls gewährleistet (Fig. 3).
    PATENTANSPRUCH
    Gerät zum Aufheben von Gegenständen, insbesondere von tierischen Exkrementen, gekennzeichnet durch a) ein sack- oder taschenförmiges Behältnis (1) mit Öffnung (2); b) entlang den Öffnungsrändern angeordneten Greiferorganen (3, 4; 3', 4') aus relativ steifem Material; und c) eine sackartige Hülle (5), auf der Aussenseite des ersten Behältnisses (1) vorgesehen und nach hinten führend, mit einer Öffnung (10) am hinteren Ende, durch welche die Hand der Bedienungsperson einführbar ist, und welche nach dem Aufheben eines Gegenstandes nach vorn stülpbar und in dieser Stellung verschliessbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang den Öffnungsrändern des Behältnisses (1) angeordneten Greiferorgane (3, 4) nach vorn abstehen und verschlussartig gegeneinander nach innen klappen, wenn sie gegen eine Unterlage gestossen werden.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferorgane (3, 4) aus Streifen aus Karton oder Kunststoff bestehen und eine mit Zähnen (8) versehene eigentliche Greifkante besitzen.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Behältnis (1) und die genannte Hülle (5) aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polyäthylen, bestehen.
    4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Behältnis (1) und die genannte Hülle (5) aus einem Stück gebildet sind.
    5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) und Hülle (5) aus einem Sack gebildet sind, dessen Boden zur Bildung des genannten Behältnisses nach innen umgestülpt ist, wobei die Greiferorgane (3, 4; 3', 4') an der Behälterwand des umgestülpten Teils angeordnet sind.
    6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Abschnitt der Greiferorgane (3, 4) zwischen den Wänden des taschenförmigen Behältnisses (1) und der sackartigen Hülle (5) nach hinten offene Durchgänge (9, 9') bestehen, in welche wenigstens je ein Finger der Bedienungsperson einführbar ist, um dabei die Greiferorgane (3, 4) in einer passenden Ausgangsstellung zu halten.
    7. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Durchgänge (9, 9') durch Auswölbung der Hüllen- bzw. Behältniswände gebildet sind.
CH401776A 1976-03-31 1976-03-31 Hygienic waste collection bags for manual use CH606634A5 (en)

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US05/782,261 US4132442A (en) 1976-03-31 1977-03-25 Apparatus for picking-up and removing objects
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BE176181A BE852958A (fr) 1976-03-31 1977-03-28 Appareil pour ramasser et recueillir des objets
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DE3909418A1 (de) * 1988-03-23 1989-11-30 Walter Haas Tierkot-behaelter
DE3928355A1 (de) * 1989-08-26 1991-02-28 Bennett Geb Milewski Krista Hygienesicherer plastikhandschuh zur hundekotbeseitigung

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DE3928355A1 (de) * 1989-08-26 1991-02-28 Bennett Geb Milewski Krista Hygienesicherer plastikhandschuh zur hundekotbeseitigung

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