DE3723509A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE3723509A1
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DE
Germany
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container
container according
bag
scraper
hard
Prior art date
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Withdrawn
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DE19873723509
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English (en)
Inventor
Robert Dr Brehm
Geb Ehrmuth Brehm
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BREHM INTERNATIONAL MARKETING
Original Assignee
BREHM INTERNATIONAL MARKETING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1226Details characterised by way of removing material
    • E01H2001/126Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter als Faltbehälter zur Aufnahme von Abfällen, z.B. von Hundekot, um diesen von Fußwegen, Bürgersteigen, Straßen, Parks usw. zu entfernen.
Beim Ausführen von Haustieren vorwiegend Hunden aller Art kommt es häufig vor, daß diese ihre Notdurft auf Gehwegen, Straßen, Parks usw. verrichten.
Der Tierhalter ist angehalten, oder auch in den meisten Ländern vom Gesetz her verpflichtet, diese Verschmutzung zu entfernen. Dies wird unzureichend ausgeführt, da bisher geeignete Hilfsmittel, außer der üblichen Schaufel, Blätter, Papier fehlen, um dieser unangenehmen Verpflichtung nachzukommen. Es ist auch heute noch so, daß z.B. in New York′s bester Gegend Hunde "ausgeführt" werden und der Be­ sitzer führt "Schaufel und Besen" mit sich, weil ein Verstoß gegen dieses Gesetz mit minimum 200 Dollar-Strafe geahndet wird. Wenn man sich dann zusätzlich vor Augen hält, daß der Tierhalter anschließend auch Schaufel und Besen noch reinigen muß, dann dürfte der Wert dieser Erfindung ganz außer Zweifel sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, welcher Abfälle, z.B. den Hundekot aufnimmt, ohne, daß der Tierhalter mit den Händen damit in Berührung kommt und gleichzeitig so ver­ schließt, daß weder Schmutz noch Geruch nach außen dringen können.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der komplette Behälter aus einem Foliensack, einem harten Umbehälter und einem als Schaber oder Schaufel dienenden Element besteht.
Der Behälter sollte vorzugsweise flach gefaltet, einer rationellen Mehrfach-Verkaufspackung entnommen werden können, damit der Benutzer den Behälter platzsparend unterbringen und z.B. in der Tasche beim Spaziergang mit dem Hund mitführen kann.
Der Behälter sollte einfach, möglichst einhändig zu öffnen sein und auch ein entsprechendes Volumen aufnehmen können.
Der am Behälter befestigte Plastiksack wird abschliessend überge­ stülpt und mittels Knoten, Verschluss-Stück, Gummi, Verkleben usw. dicht verschlossen. Dies ist dringend notwendig, falls keine sofor­ tige Wegwerf-Möglichkeit besteht und der gefüllte Behälter noch über einen längeren Weg mitgenommen werden muß.
Der harte, z.B. aus einem Karton bestehende Umbehälter soll dem Benutzer das Gefühl geben, ein Gerät zu haben und nicht, wie bei Be­ nutzung einer einfachen Plastik-Tüte, die Verschmutzung unmittelbar in der Hand "zu spüren". Ausserdem soll er Sichtschutz bieten. Die harte Umverpackung, Karton usw. oder der Schaber können dazu dienen, Hinweise für die Benutzung, und oder auch als Werbeträger, z.B. für Tierfutter oder Tierpflegemittel zu dienen.
Die Erfindung wird anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben, wobei auf die Zeichnungen bezug genommen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schabers 1, welcher mit dem im Schnitt dargestellten Plastiksack 3 in der Schlitzführung 7 des Umbehälters 6 eingeschoben ist.
Fig. 2 ein Längsschnitt des kompletten Behälters.
Fig. 3 ein Querschnitt.
Fig. 4 eine Ansicht des den Umbehälter bildenden Karton-Zuschnittes.
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines konischen Behälters.
Fig. 6 und Fig. 7 Ansicht und Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Gemäß den Fig. 1, 2, 3, 4 und 6 bildet das mittlere Einlegestück des Abfall-Behälters ein oben aus dem Umbehälter herausragender Schaber 1, welcher vorzugsweise aus Kunststoff, wenig flexibel oder aus Hartkarton besteht. Dieser weist an seinen Seiten Laschen 2 auf und ist in seiner Formgebung bei 3 abgerundet, damit keine Verletzungsgefahr für den Plastiksack besteht.
Der Schaber 1 wird in den Plastiksack 4 eingeschoben, welcher um ein entsprechendes Volumen zu bieten, Seitenfalten 5 oder einen dem Umbehälter angepassten Durchmesser aufweist.
Die Laschen 3 werden mit dem übergezogenen Plastiksack 4 an der In­ nenseite des Umbehälters 6 befestigt. Dazu dienen die Schlitze 7, welche ein Verrutschen des Schabers 1 und des Plastiksackes 4 ver­ hindern sollen.
Fig. 2 zeigt den kompletten Behälter im Längsschnitt mit dem über den Umbehälter 6 gezogenen Plastiksack 4 und die strichpunktierte Kontur 8 des Plastiksackes 4, nach Füllen des Behälters über den Schaber 1 gestülpt und bei 9 verknotet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des kompletten Behälters mit den in Richtung "a" weisenden Pfeilen, welche die Druckrichtung anzeigen, die das Öffnen des vorher flach zusammengefalteten Behälters bewirkt.
Fig. 4 zeigt den Karton-Zuschnitt des Umbehälters 6 mit den seit­ lichen und am Boden befindlichen Faltstellen 10, welche auseinander­ gefaltet dem Behälter das nötige Volumen geben. Die Schlitze 11 und die Laschen 12 dienen dem einfachen Zusammenstecken von Front- und Seitenteilen.
Fig. 5 zeigt die Ansicht eines konischen Ausführungsbeispiels eines Abfallbehälters.
Blatt 2, Fig. 6 und 7 zeigen die Ansicht und den Längsschnitt eines weiteren, einfachen Ausführungs-Beispiels, mit dem der Hartbehälter 13 an seiner Oberseite einen schaufelartigen Fort­ satz 14 aufweist. Der Plastiksack ist hier bei 15 zunächst über den gesamten Hartbehälter gestreift, dann mit einem Gummi 16 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 17 gedrückt und fixiert, und dann wieder außen heruntergezogen bei 18. - Nach Füllen des Behälters wird der Sackteil 18 nach oben, über den Fortsatz 14 gezogen und z.B. ver­ knotet oder mit dem Gummi 16 dicht verschlossen, bei 19 strichpunk­ tiert dargestellt. Die Ausnehmungen 20 und das Doppelklebeband 21 sind Möglichkeiten, den Abfall-Behälter z.B. an der Küchenwand, im Bad oder im Auto zu befestigen. Bei 22 ist ein formgeschweisster Plastiksack 15, 18 dargestellt, der durch seine Formgebung um den Hart-Karton festgehalten wird.

Claims (18)

1. Behälter, insbesondere zur Aufnahme von Abfällen, z.B. Hunde­ kot, Küchenabfällen usw. geeignet, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus flexiblem Material, z.B. Kunststoff-Folie bestehendem Sack, (4, 15, 18) mit einem Hartbehälter (6, 13), z.B. aus Karton verbun­ den ist und nach Füllung dicht verschlossen werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Folie usw. bestehende Beutel (4) einen Umfang aufweist, wel­ cher in etwa dem Umfang des Hart-Kartons (6, 13) entspricht, wäh­ rend die Länge so zu dimensionieren ist, daß nach Füllen des Be­ hälters und Überstreifen des Beutels über den Schaber (1, 14) ein Verknoten des Beutels (bei 9) oder Zukleben oder Verschliessen mittels Verschlußstückes oder Gummis (16, 19) möglich ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastiksack (15, 18) Formschweißungen zur Arretierung am Hartkarton (13) und zusätzliche vorgesehene Ausnehmungen (17) aufweist.
4. Behälter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plastiksack (4, 15, 18) ein Schaber (1), z.B. aus Plastik oder Kar­ ton eingelegt ist, welcher schaufelartig, z.B. den Kot aufnehmen kann.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (1) mit seitlichen Laschen (3) versehen ist, welche in die Schlit­ ze (7) des Umbehälters (6) mitsamt dem Plastiksack (4) geklemmt, ein Herausrutschen von Schaber und Beutel aus dem Umbehälter ver­ hindern.
6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber in seiner Formgebung so gestaltet ist, daß durch die Abrun­ dungen (3) eine Verletzung des Plastiksackes (4) verhindert wird.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schaber fungierende Fortsatz (14) Teil des Behälters (13) ist.
8. Behälter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung bei (17) des Hartbehälters (13) geeignet ist, den Plas­ tiksack (15, 18) am Hartbehälter (13) zu arretieren.
9. Behälter nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Plastiksackes (15, 18) am Hartbehälter (13) ein Gummi (16) dient, welcher gleichzeitig als Verschluß des gefüll­ ten Sackes dient.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schaufelartige Fortsatz (14) mit Lochung (20) und oder Klebemöglich­ keit (21) versehen ist, welche zur Anbringung des Abfallbehälters, z.B. an der Wand oder im Auto dienen.
11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hart­ behälter (6, 13) aus festerem Material, z.B. Karton bestehend, aus einem Kartonzuschnitt oder Wegwerfware umgeändert, benutzt wird.
12. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Falt­ karton vorgepresste Falzlinien, z.B. an den Seiten und am Boden auf­ weist.
13. Behälter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6, 13) Falzungen (10) aufweist, welche zum Öffnen des Behäl­ ters ein Vergrößern des Innenvolumens bewirken.
14. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umbehälter (6) Schlitze (11) zur Aufnahme von Laschen (12) aufweist, um durch einfaches Zusammenstecken der Seitenteile und des Bodens die Montage zu vereinfachen.
15. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile auch durch Kleben, Nieten, Verschweißen oder ähnlich miteinander verbunden werden können.
16. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wegen der besseren Handhabungsmöglichkeit die Gesamtform auch konisch oder ähnlich gestaltet werden kann (Fig. 5).
17. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartbehälter (6, 13), der Schaber (1) und der Foliensack (4, 16, 18) als Werbeträger, z.B. für Tierfutter oder Pflegemittel genutzt werden kann.
18. Behälter nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Innensacks ein von innen abgedichteter Karton oder ähnlich verwendet wird, der dann auch von außen verschlossen wer­ den kann, gleichzeitig geruchssicher, z.B. durch einen umbiegsa­ men Metall- oder Kunststoff-Streifen verschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909418A1 (de) * 1988-03-23 1989-11-30 Walter Haas Tierkot-behaelter
DE4108254A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Hermann Nawrot Gmbh & Co Kg Packmittel fuer fliessfaehige produkte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909418A1 (de) * 1988-03-23 1989-11-30 Walter Haas Tierkot-behaelter
DE3909418C2 (de) * 1988-03-23 1998-07-02 Walter Haas Tierkot-Behälter
DE4108254A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Hermann Nawrot Gmbh & Co Kg Packmittel fuer fliessfaehige produkte

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