CH597929A5 - Pipeline internal coating machine - Google Patents

Pipeline internal coating machine

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Publication number
CH597929A5
CH597929A5 CH301176A CH301176A CH597929A5 CH 597929 A5 CH597929 A5 CH 597929A5 CH 301176 A CH301176 A CH 301176A CH 301176 A CH301176 A CH 301176A CH 597929 A5 CH597929 A5 CH 597929A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pipeline
wheels
chassis
spray
spray gun
Prior art date
Application number
CH301176A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Fronebner
Paul Ammann
Original Assignee
Kasapro Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kasapro Ag filed Critical Kasapro Ag
Priority to CH301176A priority Critical patent/CH597929A5/de
Publication of CH597929A5 publication Critical patent/CH597929A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/1645Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing material being introduced inside the pipe by means of a tool moving in the pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0627Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auskleiden und Abdichten von erdverlegten Rohrleitungen, insbesondere solchen aus Gusseisen oder Stahl.



   Nach einer bekannten Methode zur Innenauskleidung und -abdichtung von erdverlegten Stahl- und   Gusseisenroh    ren wird eine Dichtungsflüssigkeit in die Rohrleitung eingefüllt. Nach dem Abfliessen oder Absaugen der Dichtungsflüssigkeit verbleibt an der Innenwand der Rohrleitung ein Film, der sich bei Luftzutritt verfestigt und die Innenauskleidung und -abdichtung bildet. Es ist ein Nachteil dieser bekannten Methode, dass sie erfahrungsgemäss etwa alle fünf Jahre wiederholt werden muss.



   Nach einer weiteren bekannten Methode werden zur Abdichtung der Verbindungsstellen von Gas- und Wasserleitungsrohren an den Muffen äussere Dichtungsmanschetten angebracht, wobei jedoch über jeder Muffe oder Leckstelle das Erdreich-ausgehoben werden muss.



   Von diesen beiden bekannten Methoden abgesehen, können erdverlegte Stahl- und Gussrohrleitungn nur dann nach träglich mit einer Innenauskleidung versehen werden, wenn ihre Lichtweite mehr als 200 mm beträgt.



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die erwähnten Nachteile der bekannten Methoden in Wegfall kommen, und welche es ermöglicht, erdverlegte Rohrleitungen von 80-400 mm Lichtweite auf einfache und wohlfeile Weise mit einer Ausklei   dung    und Abdichtung zu versehen.



   Die zu diesem Zweck geschaffene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine mit einem Fahrgestell versehene Spritzeinrichtung mit am Umfang eines Zufuhrrohres verteilt angeordneten Spritzdüsen, deren Mündungsachsen quer zur Achse des Zufuhrrohres verlaufen, wobei das Fahrgestell zu seiner Abstützung auf der Innenwand der Rohrleitung minde stens einen Laufrädersatz mit wenigstens drei Rädern aufweist, die um die Zufuhrrohrachse herum angeordnet sind, und wobei am Fahrgestell Zugorgane angreifen, mittels derer das Fahrgestell in der auszukleidenden Rohrleitung hin- und hergezogen werden kann. Dabei ist es zweckmäs sig, wenn wenigstens ein Rad dieses drei oder mehr Räder aufweisenden Rädersatzes in radialer Richtung federnd an geordnet ist.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zei gen:
Fig. 1 die Vorrichtung beim Auskleiden einer Rohrlei tung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, und 
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, eben falls in schematischer Darstellung.



   In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 eine Spritzpi stole bekannter Bauart mit kranzförmig um den Pistolenlauf
2 herum angeordneten Spritzdüsen 3, deren Mündungsach sen A-A, wie Fig. 1 zeigt, quer zur Pistolenlaufachse   gerich-    tet sind bzw. diese in dem gezeichneten Beispiel im rechten
Winkel schneiden. Die Spritzpistole 1 ist mit einem Fahrge stell versehen, das zwei in Spreizstellung angeordnete Trag arme 4 aufweist, deren freie Enden je ein an der Innenwand 5 der Rohrleitung.abgestütztes Laufrad 6 tragen.



   Zur weiteren Abstützung der Spritzpistole in der Rohrlei tung 5 dient ein am Pistolenlauf 2 angeordneter Fahrgestell teil mit einem Satz von drei Laufrädern, von denen zwei, 7 und 8, ähnlich wie die Räder 6, in Spreizstellung an schräg nach unten ausladenden Tragarmen 9 angeordnet sind,   wäh-    rend das dritte Rad 10 dieses   Rädersatzes    an einem nach oben ausladenden Tragarm 11 angeordnet ist. Alle drei
Räder 7, 8, 10 bilden eine den Pistolenlauf 2 auf die Rohrlei tungsachse zentrierende Dreipunktabstützung.

  Zweckmäs sigerweise ist das eine dieser Räder, beispielsweise das Rad 10, in radialer Richtung federnd gelagert, so dass alle drei Räder mit einem bestimmten Druck an der Innenwand der Rohrleitung anliegen und dabei einen Reibungsschluss erzeugen, welcher verhindert, dass sich die Spritzpistole in der Rohrleitung um ihre Längsachse dreht.



   Mit 12 ist ein im Gehäuse der Spritzpistole angeordneter Kanal bezeichnet, dessen Mündungsöffnung 13 für den Anschluss einer Schlauchleitung für die Zuführung von Druckluft ausgebildet ist. Eine weitere Mündungsöffnung 14 dient für die Zuführung von flüssiger Spritzmasse. An der Spritzpistole greifen weiter zwei (nicht gezeichnete) flexible Zugorgane, beispielsweise Drahtseile an, mittels welcher das die Spritzpistole tragende Fahrgestell in der auszukleidenden Rohrleitung hin- und hergezogen werden kann.



   Die Handhabung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung geht wie folgt vor sich: Zunächst wird ein Zugorgan, beispielsweise ein flexibles Drahtseil von einem Schacht aus durch die auszukleidende Rohrleitung bis zu dem nächsten, bis etwa 150 m entfernt liegenden Schacht gelegt, und hernach die Vorrichtung in die Rohrleitung nachgezogen, und zwar mit dem Pistolenlauf 2 und den Spritzdüsen 3 voran, wobei gleichzeitig das am hinteren Ende der Spritzpistole oder des Fahrgestells befestigte Zugorgan in die Rohrleitung nachgezogen wird.

  Beim entfernten Schacht angekommen, wird der Spritzpistole Druckluft und gleichzeitig auch flüssige Spritzmasse zugeführt und das Fahrgestell mit der Spritzpistole zurückgezogen, wobei von dem quer abspritzen den Düsenkranz Spritzmasse auf die Innenwand der Rohrlei tung aufgetragen wird, und zwar in Form eines zusammen hängenden, homogenen Belages, der sich nicht auf den Be reich der Muffen, Risse oder andere schadhafte Stellen be schränkt. Vor dem Zurückziehen der Spritzpistole kann das auf ihrer Vorderseite befestigte Zugorgan abgenommen wer den, um es vor Verschmutzung mit Spritzmasse zu schützen.



   Die Dicke des auf die Rohrinnenwand aufgespritzten Be lages kann in gewissen Grenzen variiert werden, und zwar wird sie bestimmt durch den Viskositätskoeffizienten der
Spritzmasse einerseits und die Fahrgeschwindigkeit der
Spritzpistole anderseits. In der Regel beträgt die Dicke des aufgespritzten Belages etwa 2-5 mm. Als Spritzmasse eig   zonen    sich insbesondere Kunststoffe, die nach dem Auftragen .verfestigte Filme von hoher Haftfestigkeit, Geschmeidigkeit und Reissfestigkeit ergeben, beispielsweise Epoxy-Harze.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Auskleiden und Abdichten von erdver legten Rohrleitungen, insbesondere solchen aus Gusseisen oder Stahl, gekennzeichnet durch eine mit einem Fahrgestell  (4, 6-11) versehene Spritzeinrichtung (1) mit am Umfang eines Zufuhrrohres verteilt angeordneten Spritzdüsen (3), deren Mündungsachsen (A) quer zur Achse des Zufuhrroh res (2) verlaufen, wobei das Fahrgestell zu seiner Abstüt zung auf der Innenwand der Rohrleitung mindestens einen
Laufrädersatz mit wenigstens drei Rädern (7, 8, 10) aufweist, die um die Zufuhrrohrachse herum angeordnet sind, und wobei am Fahrgestell Zugorgane angreifen, mittels derer das Fahrgestell in der auszukleidenden Rohrleitung (5) hin und hergezogen werden kann.



   UNTERANSPRUCH
Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens ein Rad (10) des drei oder mehr Räder aufweisenden Radsatzes in radialer Richtung federnd an geordnet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auskleiden und Abdichten von erdverlegten Rohrleitungen, insbesondere solchen aus Gusseisen oder Stahl.
    Nach einer bekannten Methode zur Innenauskleidung und -abdichtung von erdverlegten Stahl- und Gusseisenroh ren wird eine Dichtungsflüssigkeit in die Rohrleitung eingefüllt. Nach dem Abfliessen oder Absaugen der Dichtungsflüssigkeit verbleibt an der Innenwand der Rohrleitung ein Film, der sich bei Luftzutritt verfestigt und die Innenauskleidung und -abdichtung bildet. Es ist ein Nachteil dieser bekannten Methode, dass sie erfahrungsgemäss etwa alle fünf Jahre wiederholt werden muss.
    Nach einer weiteren bekannten Methode werden zur Abdichtung der Verbindungsstellen von Gas- und Wasserleitungsrohren an den Muffen äussere Dichtungsmanschetten angebracht, wobei jedoch über jeder Muffe oder Leckstelle das Erdreich-ausgehoben werden muss.
    Von diesen beiden bekannten Methoden abgesehen, können erdverlegte Stahl- und Gussrohrleitungn nur dann nach träglich mit einer Innenauskleidung versehen werden, wenn ihre Lichtweite mehr als 200 mm beträgt.
    Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die erwähnten Nachteile der bekannten Methoden in Wegfall kommen, und welche es ermöglicht, erdverlegte Rohrleitungen von 80-400 mm Lichtweite auf einfache und wohlfeile Weise mit einer Ausklei dung und Abdichtung zu versehen.
    Die zu diesem Zweck geschaffene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine mit einem Fahrgestell versehene Spritzeinrichtung mit am Umfang eines Zufuhrrohres verteilt angeordneten Spritzdüsen, deren Mündungsachsen quer zur Achse des Zufuhrrohres verlaufen, wobei das Fahrgestell zu seiner Abstützung auf der Innenwand der Rohrleitung minde stens einen Laufrädersatz mit wenigstens drei Rädern aufweist, die um die Zufuhrrohrachse herum angeordnet sind, und wobei am Fahrgestell Zugorgane angreifen, mittels derer das Fahrgestell in der auszukleidenden Rohrleitung hin- und hergezogen werden kann. Dabei ist es zweckmäs sig, wenn wenigstens ein Rad dieses drei oder mehr Räder aufweisenden Rädersatzes in radialer Richtung federnd an geordnet ist.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zei gen: Fig. 1 die Vorrichtung beim Auskleiden einer Rohrlei tung in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, eben falls in schematischer Darstellung.
    In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 eine Spritzpi stole bekannter Bauart mit kranzförmig um den Pistolenlauf 2 herum angeordneten Spritzdüsen 3, deren Mündungsach sen A-A, wie Fig. 1 zeigt, quer zur Pistolenlaufachse gerich- tet sind bzw. diese in dem gezeichneten Beispiel im rechten Winkel schneiden. Die Spritzpistole 1 ist mit einem Fahrge stell versehen, das zwei in Spreizstellung angeordnete Trag arme 4 aufweist, deren freie Enden je ein an der Innenwand 5 der Rohrleitung.abgestütztes Laufrad 6 tragen.
    Zur weiteren Abstützung der Spritzpistole in der Rohrlei tung 5 dient ein am Pistolenlauf 2 angeordneter Fahrgestell teil mit einem Satz von drei Laufrädern, von denen zwei, 7 und 8, ähnlich wie die Räder 6, in Spreizstellung an schräg nach unten ausladenden Tragarmen 9 angeordnet sind, wäh- rend das dritte Rad 10 dieses Rädersatzes an einem nach oben ausladenden Tragarm 11 angeordnet ist. Alle drei Räder 7, 8, 10 bilden eine den Pistolenlauf 2 auf die Rohrlei tungsachse zentrierende Dreipunktabstützung.
    Zweckmäs sigerweise ist das eine dieser Räder, beispielsweise das Rad 10, in radialer Richtung federnd gelagert, so dass alle drei Räder mit einem bestimmten Druck an der Innenwand der Rohrleitung anliegen und dabei einen Reibungsschluss erzeugen, welcher verhindert, dass sich die Spritzpistole in der Rohrleitung um ihre Längsachse dreht.
    Mit 12 ist ein im Gehäuse der Spritzpistole angeordneter Kanal bezeichnet, dessen Mündungsöffnung 13 für den Anschluss einer Schlauchleitung für die Zuführung von Druckluft ausgebildet ist. Eine weitere Mündungsöffnung 14 dient für die Zuführung von flüssiger Spritzmasse. An der Spritzpistole greifen weiter zwei (nicht gezeichnete) flexible Zugorgane, beispielsweise Drahtseile an, mittels welcher das die Spritzpistole tragende Fahrgestell in der auszukleidenden Rohrleitung hin- und hergezogen werden kann.
    Die Handhabung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung geht wie folgt vor sich: Zunächst wird ein Zugorgan, beispielsweise ein flexibles Drahtseil von einem Schacht aus durch die auszukleidende Rohrleitung bis zu dem nächsten, bis etwa 150 m entfernt liegenden Schacht gelegt, und hernach die Vorrichtung in die Rohrleitung nachgezogen, und zwar mit dem Pistolenlauf 2 und den Spritzdüsen 3 voran, wobei gleichzeitig das am hinteren Ende der Spritzpistole oder des Fahrgestells befestigte Zugorgan in die Rohrleitung nachgezogen wird.
    Beim entfernten Schacht angekommen, wird der Spritzpistole Druckluft und gleichzeitig auch flüssige Spritzmasse zugeführt und das Fahrgestell mit der Spritzpistole zurückgezogen, wobei von dem quer abspritzen den Düsenkranz Spritzmasse auf die Innenwand der Rohrlei tung aufgetragen wird, und zwar in Form eines zusammen hängenden, homogenen Belages, der sich nicht auf den Be reich der Muffen, Risse oder andere schadhafte Stellen be schränkt. Vor dem Zurückziehen der Spritzpistole kann das auf ihrer Vorderseite befestigte Zugorgan abgenommen wer den, um es vor Verschmutzung mit Spritzmasse zu schützen.
    Die Dicke des auf die Rohrinnenwand aufgespritzten Be lages kann in gewissen Grenzen variiert werden, und zwar wird sie bestimmt durch den Viskositätskoeffizienten der Spritzmasse einerseits und die Fahrgeschwindigkeit der Spritzpistole anderseits. In der Regel beträgt die Dicke des aufgespritzten Belages etwa 2-5 mm. Als Spritzmasse eig zonen sich insbesondere Kunststoffe, die nach dem Auftragen .verfestigte Filme von hoher Haftfestigkeit, Geschmeidigkeit und Reissfestigkeit ergeben, beispielsweise Epoxy-Harze.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Auskleiden und Abdichten von erdver legten Rohrleitungen, insbesondere solchen aus Gusseisen oder Stahl, gekennzeichnet durch eine mit einem Fahrgestell (4, 6-11) versehene Spritzeinrichtung (1) mit am Umfang eines Zufuhrrohres verteilt angeordneten Spritzdüsen (3), deren Mündungsachsen (A) quer zur Achse des Zufuhrroh res (2) verlaufen, wobei das Fahrgestell zu seiner Abstüt zung auf der Innenwand der Rohrleitung mindestens einen Laufrädersatz mit wenigstens drei Rädern (7, 8, 10) aufweist, die um die Zufuhrrohrachse herum angeordnet sind, und wobei am Fahrgestell Zugorgane angreifen, mittels derer das Fahrgestell in der auszukleidenden Rohrleitung (5) hin und hergezogen werden kann.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens ein Rad (10) des drei oder mehr Räder aufweisenden Radsatzes in radialer Richtung federnd an geordnet ist.
CH301176A 1976-03-11 1976-03-11 Pipeline internal coating machine CH597929A5 (en)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0771993A1 (de) * 1995-11-06 1997-05-07 AMEC Utilities Limited Verfahren zum Auskleiden eines Rohrstückes
CN105214874A (zh) * 2015-09-09 2016-01-06 泉州市南方食品机械有限公司 一种轮面覆盖混合材料的承托轮
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CN106670028A (zh) * 2017-02-08 2017-05-17 河北工程大学 一种管道承插结构的双面自动喷涂装置
CN112246491A (zh) * 2020-10-20 2021-01-22 张军 一种管道内壁刷漆装置
CN112354708A (zh) * 2020-11-08 2021-02-12 严高超 一种管道内壁喷涂装置
CN113634412A (zh) * 2021-09-08 2021-11-12 安徽信息工程学院 一种大型管道内壁喷涂设备及其方法

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