CH592430A5 - Sprung suspension for office chair - has resilient connections between support column and seat plate permitting sideways movement - Google Patents
Sprung suspension for office chair - has resilient connections between support column and seat plate permitting sideways movementInfo
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- CH592430A5 CH592430A5 CH577275A CH577275A CH592430A5 CH 592430 A5 CH592430 A5 CH 592430A5 CH 577275 A CH577275 A CH 577275A CH 577275 A CH577275 A CH 577275A CH 592430 A5 CH592430 A5 CH 592430A5
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- support
- chair
- support structure
- suspension
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/44—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
- A47C7/445—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with bar or leaf springs
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich aufeine Arbeitsstuhl mit einer in vertikaler Richtung verstellbaren Sitzfläche, mit einer verstellbaren Rückenlehne und Mitteln zum ergonomisch richtigen Stützen der Wirbelsäule des Stuhlbenützers. Bei ergonomische Kriterien berücksichtigenden Stuhlkonstruktionen ist es üblich, entweder nur die Neigung der Rückenlehne oder zusätzlich auch diejenige der Sitzfläche des Stuhles der Körperhaltung des Benützers anzupassen, wobei die Sitz flächenanpassung bisher nur in der Ebene der Rückenlehnenverstellung erfolgte. Dies hatte seinen Grund vorwiegend darin, dass der Stuhlbenützer bei einer bestimmten Tätigkeit vorwiegend durch Handsteuerung die Neigung von Rückenlehne und Sitzfläche so verstellte, dass dabei eine optimale Stützung der Wirbelsäure resultierte. Zieht man jedoch in Betracht, dass sich die Forderung nach bestmöglicher Stützung nicht nur auf die Wirbelsäule, sondern auch auf das Gesäss bezieht, so genügt offensichtlich eine auf eine einzige Ebene beschränkte Beweglichkeit der Sitzfläche solchen Ansprüchen nicht. Je nach Bein- bzw. Oberschenkelhaltung des Benützers eines solchen Stuhles muss auch eine Seitwärtsanpassung der Sitzflächenneigung stattfinden können. Da eine richtig gestaltete Sitzfläche den Körper bis zum Becken stützt und umschliesst, muss sie sowohl bei langandauerndem Sitzen als auch bei kurzfristigen Lageänderungen auch die oben genannte Forderung erfüllen können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher einen Stuhl der Eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem neben der bekannten Vor- und Rückwärtsbeweglichkeit der Sitzfläche und der Rückenlehne auch eine Anpassung der Querneigung der Sitzfläche möglich ist. Ein solcher Stuhl ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine mit der Sitzschale verbundene Stützkonstruktion, die am oberschenkelseitigen (vordem) Ende mit Mitteln zur Führung von Teilen einer ersten nachgiebigen Gelenkstelle und am gesässeitigen (hintern) Ende mit Mitteln zum Zentrieren der Teile einer zweiten nachgiebigen Gelenkstelle versehen ist, welche beiden Gelenkstellen die Stützkonstruktion mit einem bewegbaren Sitzflächenträger verbinden; das Ganze derart, dass die Teile der ersten nachgiebigen Gelenkstelle sowohl eine Horizontal- als auch eine Vertikalbewegung des Sitzflächenträgers, die Teile der zweiten nachgiebigen Gelenkstelle dagegen nur eine begrenzte Horizontalbewegung zulassen. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 die Querlagerung des Sitzflächenträgers bei einem erfindungsgemässen Stuhl in einem Längsschnitt durch die Sitzfläche, welcher Schnitt sowohl die vordere als auch die hintere Aufhängung des Sitzflächenträgers enthält, und Fig. 2 in praktisch rechtwinklig zum Schnitt nach Fig. 1 gelegten Schnitten II A, B - II A, B, links der Mittellinie X - X einen Schnitt (IIA - IIA) durch eine vordere Sitzflächenträger Aufhängung, und einen Schnitt (IIB - IIB) rechts der Mittellinie eine hintere Sitzflächenträger-Aufhängung. In der Zeichnung bezeichnet 1 eine mit der Stuhlstütze 2 verbundene Sitzschale, in welcher mittels Auflagezapfen 3, 3.1 eine Stützkonstruktion 4 befestigt ist. Diese Stützkonstruktion trägt an ihrem hinteren Ende ein Lager 5 zur Aufnahme einer Welle 6, um welche in nicht gezeigter Weise die Rückenlehnenstütze 7, welche nur rudimentär angedeutet ist, mittels eines ebenfalls nicht gezeigten Mechanismus schwenkbar ist. Am vordern Ende der Stützkonstruktion 4 ist eine Traverse 8 fest angeschlossen, z.B. angeschweisst. Die Stützkonstruktion 4 ist durch die Art ihrer Verbindung mit der Sitzschale 1 nur gemeinsam mit letzterer bewegbar. Über der Stützkonstruktion 4 liegt, verbunden über die später beschriebene Federaufhängung 9 und die zentrierende Scharnieraufhängung 10, ein Sitzflächenträger 11, auf welchem auf bekannte Weise die Sitzpolsterung 12 aufgesetzt ist. In der Traverse 8 sind in Abständen von ca. 10 cm beidseits der Stuhlmittenebene, in welcher auch die Mittelsenkrechte X - X liegt, Ausnehmungen 13 vorgesehen, in welchen eine zur Federaufhängung 9 gehörende Feder 14 abgestützt und ein Bolzen 15 verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 15 enthält auf seinem freien Ende ein Gewinde, das in nicht detailliert gezeigter Weise in einer Flanschbüchse 16 eingeschraubt ist, welche im Sitzflächenträger 11 verankert ist. Die Teile 14, 15, 16 bilden zusammen mit ihren Aufhängestellen die bereits erwähnte Federaufhängung 9. Diese ist so ausgelegt, dass bei praktisch symmetrischer Belastung des Sitzflächenträgers 11 die Enden des Bolzens 15 durch die Vorspannung der Feder 14 satt an ihren Aufhängestellen anliegen. Sobald durch Verlängerung des Körpergewichtes, insbesondere durch ungleiche Auflage eines der Oberschenkel des Stuhlbenützers auf die eine oder die andere Sitzflächenseite die bezügliche Federaufhängung stärker als die andere, auf der gegenüberliegenden Seite der Stuhlmittenebene liegende Federaufhängung belastet wird, so wird die zugehörige Feder 14 zusammengedrückt und der Sitzflächenträger 11 neigt sich entsprechend. Damit wandert auch die Sitzpolsterung nach unten und die gewünschte Sitzflächenneigung tritt automatisch ein. Durch Zurückverlagerung des Körpergewichtes in symmetrische Stellung wird die Sitzflächen-Quemeigung wieder aufgehoben. - Ein auf diese Weise querneigungsverstellbarer Sitzflächenträger wird im Gesässbereich der Stützkonstruktion 4 zweckmässig flexibel aufgehängt, um die Beweglichkeit des Sitzflächenträgers nicht zu beschränken. Diesem Zweck dient, wie bereits erwähnt, die Scharnieraufhängung 10. Diese besteht aus zwei im Abstand von je ca. 9-10 cm beidseits der Stuhlmittenebene angeordneten flexiblen Verbindungen aus je einem Bolzen 17, einer Flanschbüchse 18 und einer flexiblen Zwischenlage 19 beispielsweise aus Gummi. Der Kopf des Bolzens 17 stützt sich gegen eine Partie der Stützkonstruktion 4, und die Flanschbüchse 18 gegen den Sitzflächenträger 11 ab. Dank einer solchen Lagerung des Sitzflächenträgers ist es möglich, auf einfache Art die erwünschte Querbeweglichkeit der Sitzauflage zu erzielen, ohne dass dadurch die übrigen Mittel des Stuhls zur ergonomischen Stützung des Körpers eines Benützers geändert oder angepasst werden müssten. PATENTANSPRUCH Arbeitsstuhl mit einer in vertikaler Richtung verstellbaren Sitzfläche, mit einer verstellbaren Rückenlehne und Mitteln zum ergonomisch richtigen Stützen der Wirbelsäule des Stuhlbenützers, gekennzeichnet durch eine mit der Sitzschale (1) verbundene Stützkonstruktion (4), die am oberschenkelseitigen Ende mit Mitteln (13) zur Führung von Teilen einer ersten nachgiebigen Gelenkstelle (9) und am gesässeitigen Ende mit Mitteln (17) zum Zentrieren der Teile einer zweiten nachgiebigen Gelenkstelle (10) versehen ist, welche beiden Gelenkstellen (9, 10) die Stützkonstruktion (4) mit einem bewegbaren Sitzflächenträger 1) verbinden, das Ganze derart, dass die Teile der ersten nachgiebigen Gelenkstelle sowohl eine Horizontal- als auch eine Vertikalbewegung des Sitzflächenträgers, die Teile der zweiten nachgiebigen Gelenkstelle dagegen nur eine begrenzte Horizontalbewegung zulassen. UNTERANSPRÜCHE 1. Arbeitsstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzflächenträger (11) aus einem verwindbaren flexiblen Blattmaterial besteht. 2. Arbeitsstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel zur Führung von Teilen der ersten **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich aufeine Arbeitsstuhl mit einer in vertikaler Richtung verstellbaren Sitzfläche, mit einer verstellbaren Rückenlehne und Mitteln zum ergonomisch richtigen Stützen der Wirbelsäule des Stuhlbenützers.Bei ergonomische Kriterien berücksichtigenden Stuhlkonstruktionen ist es üblich, entweder nur die Neigung der Rückenlehne oder zusätzlich auch diejenige der Sitzfläche des Stuhles der Körperhaltung des Benützers anzupassen, wobei die Sitz flächenanpassung bisher nur in der Ebene der Rückenlehnenverstellung erfolgte. Dies hatte seinen Grund vorwiegend darin, dass der Stuhlbenützer bei einer bestimmten Tätigkeit vorwiegend durch Handsteuerung die Neigung von Rückenlehne und Sitzfläche so verstellte, dass dabei eine optimale Stützung der Wirbelsäure resultierte. Zieht man jedoch in Betracht, dass sich die Forderung nach bestmöglicher Stützung nicht nur auf die Wirbelsäule, sondern auch auf das Gesäss bezieht, so genügt offensichtlich eine auf eine einzige Ebene beschränkte Beweglichkeit der Sitzfläche solchen Ansprüchen nicht. Je nach Bein- bzw.Oberschenkelhaltung des Benützers eines solchen Stuhles muss auch eine Seitwärtsanpassung der Sitzflächenneigung stattfinden können. Da eine richtig gestaltete Sitzfläche den Körper bis zum Becken stützt und umschliesst, muss sie sowohl bei langandauerndem Sitzen als auch bei kurzfristigen Lageänderungen auch die oben genannte Forderung erfüllen können.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher einen Stuhl der Eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem neben der bekannten Vor- und Rückwärtsbeweglichkeit der Sitzfläche und der Rückenlehne auch eine Anpassung der Querneigung der Sitzfläche möglich ist. Ein solcher Stuhl ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine mit der Sitzschale verbundene Stützkonstruktion, die am oberschenkelseitigen (vordem) Ende mit Mitteln zur Führung von Teilen einer ersten nachgiebigen Gelenkstelle und am gesässeitigen (hintern) Ende mit Mitteln zum Zentrieren der Teile einer zweiten nachgiebigen Gelenkstelle versehen ist, welche beiden Gelenkstellen die Stützkonstruktion mit einem bewegbaren Sitzflächenträger verbinden;das Ganze derart, dass die Teile der ersten nachgiebigen Gelenkstelle sowohl eine Horizontal- als auch eine Vertikalbewegung des Sitzflächenträgers, die Teile der zweiten nachgiebigen Gelenkstelle dagegen nur eine begrenzte Horizontalbewegung zulassen.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 die Querlagerung des Sitzflächenträgers bei einem erfindungsgemässen Stuhl in einem Längsschnitt durch die Sitzfläche, welcher Schnitt sowohl die vordere als auch die hintere Aufhängung des Sitzflächenträgers enthält, und Fig. 2 in praktisch rechtwinklig zum Schnitt nach Fig. 1 gelegten Schnitten II A, B - II A, B, links der Mittellinie X - X einen Schnitt (IIA - IIA) durch eine vordere Sitzflächenträger Aufhängung, und einen Schnitt (IIB - IIB) rechts der Mittellinie eine hintere Sitzflächenträger-Aufhängung.In der Zeichnung bezeichnet 1 eine mit der Stuhlstütze 2 verbundene Sitzschale, in welcher mittels Auflagezapfen 3, 3.1 eine Stützkonstruktion 4 befestigt ist. Diese Stützkonstruktion trägt an ihrem hinteren Ende ein Lager 5 zur Aufnahme einer Welle 6, um welche in nicht gezeigter Weise die Rückenlehnenstütze 7, welche nur rudimentär angedeutet ist, mittels eines ebenfalls nicht gezeigten Mechanismus schwenkbar ist.Am vordern Ende der Stützkonstruktion 4 ist eine Traverse 8 fest angeschlossen, z.B. angeschweisst. Die Stützkonstruktion 4 ist durch die Art ihrer Verbindung mit der Sitzschale 1 nur gemeinsam mit letzterer bewegbar.Über der Stützkonstruktion 4 liegt, verbunden über die später beschriebene Federaufhängung 9 und die zentrierende Scharnieraufhängung 10, ein Sitzflächenträger 11, auf welchem auf bekannte Weise die Sitzpolsterung 12 aufgesetzt ist.In der Traverse 8 sind in Abständen von ca. 10 cm beidseits der Stuhlmittenebene, in welcher auch die Mittelsenkrechte X - X liegt, Ausnehmungen 13 vorgesehen, in welchen eine zur Federaufhängung 9 gehörende Feder 14 abgestützt und ein Bolzen 15 verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 15 enthält auf seinem freien Ende ein Gewinde, das in nicht detailliert gezeigter Weise in einer Flanschbüchse 16 eingeschraubt ist, welche im Sitzflächenträger 11 verankert ist. Die Teile 14, 15, 16 bilden zusammen mit ihren Aufhängestellen die bereits erwähnte Federaufhängung 9. Diese ist so ausgelegt, dass bei praktisch symmetrischer Belastung des Sitzflächenträgers 11 die Enden des Bolzens 15 durch die Vorspannung der Feder 14 satt an ihren Aufhängestellen anliegen.Sobald durch Verlängerung des Körpergewichtes, insbesondere durch ungleiche Auflage eines der Oberschenkel des Stuhlbenützers auf die eine oder die andere Sitzflächenseite die bezügliche Federaufhängung stärker als die andere, auf der gegenüberliegenden Seite der Stuhlmittenebene liegende Federaufhängung belastet wird, so wird die zugehörige Feder 14 zusammengedrückt und der Sitzflächenträger 11 neigt sich entsprechend. Damit wandert auch die Sitzpolsterung nach unten und die gewünschte Sitzflächenneigung tritt automatisch ein.Durch Zurückverlagerung des Körpergewichtes in symmetrische Stellung wird die Sitzflächen-Quemeigung wieder aufgehoben. - Ein auf diese Weise querneigungsverstellbarer Sitzflächenträger wird im Gesässbereich der Stützkonstruktion 4 zweckmässig flexibel aufgehängt, um die Beweglichkeit des Sitzflächenträgers nicht zu beschränken. Diesem Zweck dient, wie bereits erwähnt, die Scharnieraufhängung 10. Diese besteht aus zwei im Abstand von je ca. 9-10 cm beidseits der Stuhlmittenebene angeordneten flexiblen Verbindungen aus je einem Bolzen 17, einer Flanschbüchse 18 und einer flexiblen Zwischenlage 19 beispielsweise aus Gummi. Der Kopf des Bolzens 17 stützt sich gegen eine Partie der Stützkonstruktion 4, und die Flanschbüchse 18 gegen den Sitzflächenträger 11 ab.Dank einer solchen Lagerung des Sitzflächenträgers ist es möglich, auf einfache Art die erwünschte Querbeweglichkeit der Sitzauflage zu erzielen, ohne dass dadurch die übrigen Mittel des Stuhls zur ergonomischen Stützung des Körpers eines Benützers geändert oder angepasst werden müssten.PATENTANSPRUCHArbeitsstuhl mit einer in vertikaler Richtung verstellbaren Sitzfläche, mit einer verstellbaren Rückenlehne und Mitteln zum ergonomisch richtigen Stützen der Wirbelsäule des Stuhlbenützers, gekennzeichnet durch eine mit der Sitzschale (1) verbundene Stützkonstruktion (4), die am oberschenkelseitigen Ende mit Mitteln (13) zur Führung von Teilen einer ersten nachgiebigen Gelenkstelle (9) und am gesässeitigen Ende mit Mitteln (17) zum Zentrieren der Teile einer zweiten nachgiebigen Gelenkstelle (10) versehen ist, welche beiden Gelenkstellen (9, 10) die Stützkonstruktion (4) mit einem bewegbaren Sitzflächenträger 1) verbinden, das Ganze derart, dass die Teile der ersten nachgiebigen Gelenkstelle sowohl eine Horizontal- als auch eine Vertikalbewegung des Sitzflächenträgers,die Teile der zweiten nachgiebigen Gelenkstelle dagegen nur eine begrenzte Horizontalbewegung zulassen.UNTERANSPRÜCHE 1. Arbeitsstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzflächenträger (11) aus einem verwindbaren flexiblen Blattmaterial besteht.2. Arbeitsstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel zur Führung von Teilen der erstennachgiebigen Gelenkstelle (9) an einem am vorderen Ende der Stützkonstruktion angeordneten und mit dieser fest verbundenen Profilstab (8) angebracht sind.3. Arbeitsstuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der ersten nachgiebigen Gelenkstelle (9) einen im Profilstab von unten eingesetzten Schraubenbolzen 15), eine den Sitzflächenträger 1) gegen die Stützkonstruktion (4) abstützende Feder (14) und eine Flanschhülse (16) enthalten, welche den Schraubenbolzen am Sitzflächenträger verankert.4. Arbeitsstuhl nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der zweiten nachgiebigen Gelenkstelle (10) einen das hintere Ende der Stützkonstruktion (4) mit dem Sitzflächenträger verbindenden Schraubenbolzen (17), eine zwischen die benachbarten Oberflächen der Stützkonstruktion und des Sitzflächenträgers angeordnete und durch den Schraubenbolzen zentrierte gummielastische Zwischenlage (19) und eine Flanschhülse (18) enthalten, welche den Schraubenbolzen am Sitzflächenträger verankert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH577275A CH592430A5 (en) | 1975-05-05 | 1975-05-05 | Sprung suspension for office chair - has resilient connections between support column and seat plate permitting sideways movement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH577275A CH592430A5 (en) | 1975-05-05 | 1975-05-05 | Sprung suspension for office chair - has resilient connections between support column and seat plate permitting sideways movement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH592430A5 true CH592430A5 (en) | 1977-10-31 |
Family
ID=4299077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH577275A CH592430A5 (en) | 1975-05-05 | 1975-05-05 | Sprung suspension for office chair - has resilient connections between support column and seat plate permitting sideways movement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH592430A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336851A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Protoned B.V., Amsterdam | Arbeitsstuhl |
US4583782A (en) * | 1984-09-04 | 1986-04-22 | Tachikawa Spring Co., Ltd. | Mounting structure of a seat for vehicles |
US5806930A (en) * | 1986-04-10 | 1998-09-15 | Steelcase Inc. | Chair having back shell with selective stiffening |
-
1975
- 1975-05-05 CH CH577275A patent/CH592430A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336851A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Protoned B.V., Amsterdam | Arbeitsstuhl |
US4583782A (en) * | 1984-09-04 | 1986-04-22 | Tachikawa Spring Co., Ltd. | Mounting structure of a seat for vehicles |
US5806930A (en) * | 1986-04-10 | 1998-09-15 | Steelcase Inc. | Chair having back shell with selective stiffening |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |