CH583096A5 - Multi-colour offset printing press - has printing rollers one third in dia. of counter pressure rollers - Google Patents

Multi-colour offset printing press - has printing rollers one third in dia. of counter pressure rollers

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CH583096A5
CH583096A5 CH258275A CH258275A CH583096A5 CH 583096 A5 CH583096 A5 CH 583096A5 CH 258275 A CH258275 A CH 258275A CH 258275 A CH258275 A CH 258275A CH 583096 A5 CH583096 A5 CH 583096A5
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Akiyama Katsuji
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/10Rotary lithographic machines for offset printing using one impression cylinder co-operating with several transfer cylinders for printing on sheets or webs, e.g. satellite-printing units

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Offsetdruckmaschine für Zweioder Mehrfarbendruck mit wenigstens einer Druckeinheit, mit zwei Gruppen von je einem Druckformzylinder und einem Drucktuchzylinder sowie einem gemeinsamen Gegendruckzylinder, der an die beiden Drucktuchzylinder anliegt.



   Die einfachste bekannte Technik zum Bewirken eines Mehrfarbendrucks besteht darin, eine Anzahl von Einfarben Druckeinheiten in einer Anzahl hintereinander anzuordnen, die gleich der gewünschten Farbenzahl ist, und sie durch eine Mehrzahl von Transportzylindern miteinander zu verbinden.



  Hierbei enthält jede der Druckeinheiten einen Druckformzylinder, einen Drucktuchzylinder und einen Gegendruckzylinder, die aufeinanderfolgend aneinander angreifen. Gemäss einem ersten Beispiel befindet sich zwischen benachbarten Druckeinheiten ein einziger Transportzylinder und gemäss einem zweiten Beispiel sind dort sogar drei Transportzylinder vorhanden (Fig. 1). Bei Verwendung solcher Einfarben Druckeinheiten wird ein zu bedruckender Bedruckstoff, insbesondere Papier, zunächst von einem Papiervorrat dem Gegendruckzylinder der ersten Druckeinheit und somit dessen Greifern zugeführt und anschliessend an die Greifer eines Transportzylinders weitergegeben.

  Befindet sich zwischen den benachbarten Druckeinheiten eine Mehrzahl von Transportzylindern, so wird das Papier aufeinanderfolgend zu den Greifern der jeweiligen Transportzylinder weitergegeben, bevor es auf den Gegendruckzylinder der zweiten Druckeinheit gebracht wird. Nach dem Durchlauf durch eine Mehrzahl von Druckeinheiten erreicht das Papier schliesslich die Greifer einer Abgabeeinrichtung. Bis der Druckvorgang vollendet ist, macht das Papier also eine Mehrzahl von Walzenübergängen durch, die durch die Beziehung n + (n-l) angegeben werden kann, wobei n = Anzahl der verwendeten Druckeinheiten; T = Anzahl der Transportzylinder zwischen benachbarten Druckeinheiten.



  Eine Erhöhung der Anzahl der Zylinderübergänge führt jedoch zu einer Abnahme der Ausrichtungsgenauigkeit. Bei Verwendung von Einfarben-Druckeinheiten besteht die einzige Möglichkeit zur Verminderung der Zahl der Zylinder übergänge darin, die Anzahl der zwischen den benachbarten Druckeinheiten vorhandenen Transportzylinder zu erniedrigen. Ein einziger Transportzylinder erscheint zwar zur Koppelung zwischen benachbarten Druckeinheiten als ausreichend, bei der praktischen Verwirklichung lässt sich jedoch ein derartiger Aufbau nicht immer durchführen.

  Die Gründe hierfür sind, dass entweder der einzelne Transportzylinder einen grösseren Durchmesser haben muss als der Gegendruckzylinder (Fig. 2) oder jener grösser als sowohl der des Gegendruckzylinders als auch der des Drucktuchzylinders (Fig. 3) sein muss, was jedoch zu erhöhten Kosten und einer erhöhten Baugrösse des gesamten Rahmenwerks führt. Bekanntlich wird ein vergrösserter Durchmesser des Transportzylinders verlangt, um einen bestimmten Abstand zwischen benachbarten Druckeinheiten sicherzustellen. der das Austauschen der Druckplatte auf dem Druckformzylinder, die Wartung eines Farbstoffsystems und eines Bedampfungssystems und die Druckabstellung des Drucktuchzylinders erleichtert.



   Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist bereits eine Zylinderanordnung bekanntgeworden, bei der mit einer einzigen Druckeinheit in zwei Farben gedruckt werden kann. Gemäss einer Anordnung dieser Art ist ein Gegendruckzylinder gemeinsam für zwei Gruppen des Druckform- und des Drucktuchzylinders vorhanden (Fig. 4 und 5). Jede Gruppe aus Druckformzylinder und Drucktuchzylinder kann in einer gegenüber der anderen Gruppe anderen Farbe drucken, so dass eine einzige Druckeinheit einen Zweifarbendruck und ein Paar von miteinander verbundenen Druckeinheitcn einen Vierfarbendruck bewerkstelligen kann. Zusätzlich zu dieser beschriebenen Fünfzylinderanordnung kann eine Zweifarben-Druckeinheit eine Vierzylinderanordnung aufweisen, bei der zwei Druckformzylinder an einem gemeinsamen Drucktuchzylinder angreifen, der seinerseits am einzigen Gegendruckzylinder angreift.

  Hierbei muss jedoch der Durchmesser des Gegendruckzylinders auf die Hälfte des Durchmessers des Drucktuchzylinders reduziert werden, was den Gebrauch einer solchen Anordnung auf eine Zweifarben-Druckmaschine beschränkt, da der verringerte Durchmeser des Gegendruckzylinders im Vergleich zum Drucktuchzylinder Schwierigkeiten hinsichtlich der Verbindung von zwei Druckeinheiten und auch hinsichtlich der Konstruktion des gesamten Rahmenwerks mit sich bringt. Die Zweifarben-Druckeinheit mit der Fünfzylinderanordnung wird nicht nur in einer Zweifarben-Druckmaschine, sondern auch in einer Vielfarben-Druckmaschine zum Drucken von vier oder mehr Farben verwendet.

  Hierbei hat jedoch gemäss der bekannten Praxis der Gegendruckzylinder den gleichen Durchmesser wie die Drucktuchzylinder und die Druckformzylinder und die Zylinderanordnung in der einzelnen Druckeinheit ist entweder in vertikaler oder in horizontaler Stellung V-förmig.



   Für die Verbindung einer Mehrzahl von Druckeinheiten sind zwei Arten bekannt. Gemäss der ersten Art sind Übertragungs- oder Transportzylinder zwischen den benachbarten Einheiten ebenso wie im Fall von Einfarben-Druckeinheiten vorhanden (Fig. 4) und nach der zweiten Art ist ein Kettenförderer mit Greifern zwischen den Druckeinheiten angeordnet (Fig. 5). Bei Anwendung der ersten Art ist es erwünscht, mit einem einzigen Transportzylinder auszukommen, um die Anzahl von Übergängen zu verringern; dies erweist sich jedoch als nicht erreichbar, da zwischen benachbarten Druckeinheiten mit derartiger Zylinderanordnung ein grösserer Zwischenraum erforderlich ist als zwischen Einfarben-Druckeinheiten.

  Nach der zweiten Art stellt zwar der quer über die benachbarten Druckeinheiten laufende Kettenförderer einen einzigen Transportzylinder dar, jedoch bereitet das Anordnen einer Anzahl von Greifern in sehr genauer Anordnung am Kettenförderer maschinenbauliche Schwierigkeiten. Ausserdem bedeutet ein Kettendurchgang einen Fehler, der beseitigt werden muss.



   Die bekannte Fünfzylinderanordnung mit einem gemeinsamen Gegendruckzylinder, der gegen zwei Drucktuchzylinder drückt (Fig. 4 und 5), hat auch noch von anderem Standpunkt aus gesehen den Nachteil, dass bei der Farbe ein verwischter Druck oder Doppeldruck auftreten kann, da die Durchmessergleichheit zwischen dem Drucktuchzylinder und dem Gegendruckzylinder dazu führt, dass die verschiedenen Farbstoffe von den jeweiligen Drucktuchzylindern gleichzeitig auf das Papier auf dem Gegendruckzylinder aufgetragen werden. Dies rührt von einer sehr geringen Grössendifferenz zwischen den beiden Drucktuchzylindern und auch von einer unterschiedlichen elastischen Verformung der jeweiligen Drucktuchzylinder als Ergebnis unterschiedlicher Anpresskräfte am Gegendruckzylinder her.



   Ein weiterer Nachteil der bestehenden Ausführung, ob nun Einfarbendruckeinheiten oder Zweifarben-Druckeinheiten miteinander kombiniert werden, stellt die Tatsache dar, dass die jeweiligen Druckeinheiten unabhängig von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben werden müssen. Während zwei Einfarben-Druckeinheiten in manchen Fällen noch gemeinsam angetrieben werden können, müssen vier Einheiten in Gruppen von je zwei Einheiten getrennt angetrieben werden. Dies kommt daher, dass die mehreren Transportzylinder oder der Kettenförderer zwischen den angetriebenen Teilen der jeweiligen Druckeinheiten angeordnet werden müssen, jedoch die Übertragung der Antriebsleistung sequentiell über diese Teile die Aufrechterhaltung der Synchronisation als Ergebnis der Übertragungsverluste verhindert.

   Sofern eine sich unter den jeweiligen Druckeinheiten hindurchstreckende Antriebswelle der Maschine der Übertragung der Antriebsleistung auf die getriebenen Teile der jeweiligen Einheiten über entsprechende Getriebe dient, darf zwischen den jeweiligen   Getrieben kein wesentliches relatives Spiel vorhanden sein.



  Ausserdem muss der Torsionsverlust der Antriebswelle in Betracht gezogen werden. Zur Vermeidung solcher Schwierigkeiten ist ein sehr komplexes Getriebe bekannt (Japanische Patentoffenlegung 11367/63).



   Durch die Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Offsetdruckmaschinen für Zwei- oder Mehrfarbendruck vermieden werden und eine Druckmaschine geschaffen werden, die eine Zweifarben-Druckeinheit mit einer Zylinderanordnung enthält, bei der zwei Drucktuchzylinder, die an einem gemeinsamen Gegendruckzylinder anliegen, unter einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der wesentlich grösser ist als die Länge ihrer Übertragungsfläche. Hierbei sollen aufgrund der Zylinderanordnung zwei Zweifarben-Druckeinheiten miteinander über einen einzigen Transportzylinder verbindbar sein und die beiden Druckeinheiten gleichzeitig über die von der Welle eines einzigen Transportzylinders zwischen ihnen übertragene Antriebsleistung antreibbar sein.



   Die erfindungsgemässe Offsetdruckmaschine für Zweioder Mehrfarbendruck der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckzylinder einen Durchmesser hat, der dem dreifachen Durchmesser der Drucktuchzylinder entspricht, und die Drucktuchzylinder gegeneinander entlang dem Umfang des Gegendruckzylinders einen Abstand aufweisen, der erheblich grösser ist als die Länge der Übertragungsfläche der Drucktuchzylinder.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Stands der Technik und einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematische Seitenansichten verschiedener bekannter Mehrfarben-Offsetdruckmaschinen mit einer Mehrzahl von Druckeinheiten die jeweils eine Zylinderanordnung zum Drucken einer Farbe aufweisen;
Fig. 4 und 5 schematische Seitenansichten bekannter Mehrfarben-Offsetdruckmaschinen mit einer Mehrzahl von Druckeinheiten, die jeweils eine Zylinderanordnung zum Drucken von zwei Farben aufweisen, und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Offsetdruckmaschine für Mehrfarbendruck in der Ausführung für einen Vierfarbendruck.



   In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile der verschiedenen Figuren. auch wenn diese Teile bei den verschiedenen Ausführungen teilweise unterschiedliche Bedeutung haben die in der Beschreibung erläutert wird.



   Vor der Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung seien zu deren leichterem Verständnis zunächst mehrere bekannte Anordnungen beschrieben. die zwecks Übersichtlichkeit der Beschreibung ebenso wie die Ausführungsform der Erfindung als Druckmaschinen für Vierfarbendruck dargestellt sind. Ersichtlich ergibt die Verwendung der halben Gesamtzahl von Druckeinheiten einen Zweifarbendruck und umgekehrt die Verwendung zusätzlicher Druckeinheiten einen Mehrfarbendruck mit mehr als vier Farben.



   Bei den bekannten Anordnungen nach den Fig. 1 bis 3 sind vier Druckeinheiten 1, 2, 3 und 4 nebeneinander angeordnet, von denen jede einen Druckformzylinder 5, einen Drucktuchzylinder 6 und einen Gegendruckzylinder 7 enthält. In bekannter Weise wird am Druckformzylinder 5 mit einer (nicht dargestellten) Färberolle ein Farbstoff aufgebracht, der Zylinder 5 befördert ihn auf den Drucktuchzylinder 6, der aus Gummi besteht oder mit einem Gummituch überzogen ist und seinerseits den Farbstoff auf ein Papier am Gegendruckzylinder 7 überträgt. Zwischen benachbarten Druckeinheiten ist eine geeignete Anzahl von Übertragungs- oder Transportzylindern 8 angeordnet. Die Gegendruckzylinder 7 und die Transportzylinder 8 sind jeweils mit (nicht dargestellten) Greifern zum Festhalten des Papiers darauf versehen.

  Ein zu bedruckendes Papier wird von einem Stapel in einem Behälter 9 über eine Rutsche 10 zum Gegendruckzylinder 7 der ersten Druckeinheit 1 verbracht, etwa mit Hilfe einer Schwinggreiferanordnung 11.



  Nach dem Bedrucken des Papiers in der ersten Druckeinheit 1 wird dieses über die Transportzylinder 8 an den Gegendruckzylinder 7 der zweiten Druckeinheit 2 weitergegeben.



  Ein gleicher Vorgang wiederholt sich und schliesslich wird das Papier mit Hilfe eines Kettenförderers 12, der Greifer aufweist, abtransportiert. Bei der Anordnung nach Fig. 1 haben der Druckformzylinder 5, der Drucktuchzylinder 6 und der Gegendruckzylinder 7 jeder Druckeinheit gleichen Durchmesser und zwischen benachbarten Druckeinheiten sind drei der Transportzylinder 8 angeordnet, die alle den gleichen Durchmesser wie der Gegendruckzylinder 7 haben. Bei einer derartigen Zylinderanordnung ist ersichtlich die Anzahl der Übergänge oder Übergaben des Papiers von Walze zu Walze sehr hoch.



   Bei der Anordnung nach Fig. 2 haben wiederum der Druckformzylinder 5, der Drucktuchzylinder 6 und der Gegendruckzylinder 7 jeder Druckeinheit gleichen Durchmesser, jedoch ist zwischen benachbarten Druckeinheiten ein einziger Transportzylinder 8 des doppelten Durchmessers im Vergleich zum Gegendruckzylinder 7 angeordnet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Wartung einer solchen Anlage wegen des kleinen Zwischenraums zwischen den benachbarten Druckeinheiten schwierig ist, obwohl der Durchmesser der Transportzylinder 8 zweimal so gross ist wie der der Gegendruckzylinder 7.



   Auch bei der Anordnung nach Fig. 3 hat der Transportzylinder 8 den grossen Durchmesser und der Gegendruckzylinder 7 einen Durchmesser gleich dem doppelten Durchmesser des Drucktuchzylinders 6, wodurch sich die Abmessungen des gesamten Rahmenwerks vergrössern.



   Bei den bekannten Anordnungen nach den Fig. 4 und 5 sind nur die beiden Druckeinheiten 1 und 2 vorhanden, von denen jede zwei Gruppen jeweils eines Druckformzylinders 5 und eines Drucktuchzylinders 6 sowie einen gemeinsamen Gegendruckzylinder 7, der gegen die beiden Drucktuchzylinder 6 anliegt, enthält. Die jeweils einer der Druckeinheiten zugeordneten Druckformzylinder werden mit verschiedenem Farbstoff aus (nicht dargestellten) verschiedenen Farbstoffsystemen versehen und transportieren diesen über die getrennten Drucktuchzylinder 6 zum Papier auf dem gemeinsamen Gegendruckzylinder 7. Bei beiden Anordnungen haben der Druckformzylinder 5, der Drucktuchzylinder 6 und der Gegendruckzylinder 7 jeder Druckeinheit gleichen Durchmesser.



  Das Papier läuft zwischen den benachbarten Druckeinheiten über eine Anzahl von Transportzylindern 8 gemäss Fig. 4 bzw.



  über einen Kettenförderer 13 mit Greifern gemäss Fig. 5. Der Kettenförderer 13 ist in gleicher Weise wie der Kettenförderer 12 aufgebaut. Bei der Anordnung nach Fig. 4, die eine Mehrzahl von Transportzylindern 8 verwendet, hat einer der Transportzylinder, nämlich ein Zylinder 8a, der am Gegendruckzylinder 7 der jeweiligen Druckeinheit anliegt, einen Durchmesser gleich dem zweifachen Durchmesser des Gegendruckzylinders 7, um so das Anordnen der Zylinder zu erleichtern. Dennoch müssen mehrere Transportzylinder 8b, die den gleichen Durchmesser wie der Drucktuchzylinder 6 aufweisen, zwischen den Transportzylindern 8a des grösseren Durchmessers eingeschaltet werden. Infolgedessen werden Faktoren, die eine Verminderung der Überdeckungsgenauigkeit bewirken, nicht ausreichend beseitigt, selbst wenn die Anzahl der Übergänge im Vergleich mit Einfarben-Druckeinheiten vermindert ist.

   Bei der Verwendung des übertragenden Kettenförderers 13 nach Fig. 5 ergeben sich verschiedene bereits angegebene Nachteile hinsichtlich der zeitgenauen Übergabe des Papiers vom Förderer 13 an die Gegendruckwalze 7 der zweiten Druckeinheit, im Gegensatz zum Kettenförderer 12. In Fig. 4 ist ein bekannter   Zuführzylinder 14 in Verbindung mit der Schwinggreiferanordnung 11 dargestellt.



   Wenn sich auch beim Vergleich der Anordnungen nach den Fig. 4 und 5 ein gewisser Unterschied der Zylinderanordnungen in den jeweiligen Druckeinheiten 1 und 2 zeigt, ist doch klar, dass jeweils die beiden Drucktuchzylinder 6 gleichzeitig Farbstoffe auf das Papier am Gegendruckzylinder auftragen. Bei einer solchen Anordnung mit Zylindern gleichen Durchmessers ist es üblich, dass sich eine Übertragungsfläche um den Drucktuchzylinder 6 um einen Winkel von etwa 2700 erstreckt, so dass die beiden Drucktuchzylinder 6 nicht an Stellen an den Gegendruckzylinder 7 andrücken können, die voneinander um einen Abstand über die Länge dieser Übertragungsfläche angeordnet sind. Der resultierende Nachteil ist bereits dargelegt worden.



   Fig. 6 zeigt die erfindungsgemässe Offsetdruckmaschine für Mehrfarbendruck, die die erwähnten Nachteile der bekannten Maschinen vermeidet. Das dargestellte Beispiel umfasst die Druckeinheit 1 und die Druckeinheit 2, von denen jede die beiden Gruppen aus je einem der Druckformzylinder 5 und der Drucktuchzylinder 6 sowie den gemeinsamen Gegendruckzylinder 7 enthält. Insoweit gleicht die Zylinderanordnung der nach den Fig. 4 und 5, auch sind die Zylinder 5 und 6 von gleichem Durchmesser, jedoch hat der Gegendruckzylinder 7 den dreifachen Durchmesser im Vergleich zum Drucktuchzylinder 6 und die beiden Drucktuchzylinder 6, die gegen die gemeinsame Gegendruckwalze 7 drücken, haben voneinander einen Abstand, der grösser ist als die Länge ihrer Übertragungsfläche.

  Der Gegendruckzylinder 7 ist hierfür an drei in gleichem Abstand um seinen Mantel angeordneten Stellen mit den üblichen Greifern versehen, die zur klareren Darstellung nicht eingezeichnet sind. Es bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeit, in dieser Weise um den Umfangsmantel des Gegendruckzylinders 7 Greifer anzuordnen.



   Wie erwähnt, ist der Umfangsabstand zwischen den an den gemeinsamen Gegendruckzylinder 7 drückenden Drucktuchzylindern 8 grösser als die Länge von deren farbstoffbelegter Übertragungsfläche. Erstreckt sich die Länge der Übertragungsfläche eines der Drucktuchzylinder 6a. die im wesentlichen gleich der Länge der Druckform des Druckformzylinders 5 ist, über einen Winkel   a,    so greifen der Drucktuchzylinder 6a und der andere Drucktuchzylinder 6b am gemeinsamen Gegendruckzylinder 7 an Stellen an, die so liegen, dass zwei durch diese Stellen und die Mittelachse des Gegendruckzylinders 7 verlaufende Linien einen Winkel ss einschliessen, dessen Umfangslänge grösser ist als die des Winkels cc. Diese Anordnung ist möglich durch die Wahl des Durchmessers des Gegendruckzylinders 7 gleich dem dreifachen Durchmesser der Drucktuchzylinder 6.

  Das Auftreten von Druckschatten oder Doppeldrucken, das im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde, wird hierdurch im wesentlichen vollständig beseitigt. Es erweist sich als vorteilhaft, dass die beiden Drucktuchzylinder 6 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.



   Wird die dargestellte Anordnung auf eine Druckmaschine für Zweifarbendruck angewandt, so kann eine der beiden Druckeinheiten weggelassen werden; die erwähnten Eigenschaften der erfindungsgemässen Maschine ergeben jedoch maximale Vorteile bei Anwendung auf eine Druckmaschine für Vielfarbendruck mit einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Druckeinheiten. Es kann nämlich zwischen die benachbarten Gegendruckzylinder 7 der jeweiligen Druckeinheiten jeweils ein einziger Transportzylinder 8 eingeschaltet werden, wenn die Gegendruckzylinder 7 den dreifachen Durchmesser der Drucktuchzylinder 6 haben. Der Transportzylinder 8 hat den gleichen Durchmesser wie der Gegendruckzylinder 7 und ist mit (nicht dargestellten) Greifern ausgerüstet, die seine Umfangsfläche in drei gleiche Längen unterteilen und mit den Greifern des Gegendruckzylinders 7 zusammenwirken.



  Es ist zweckmässig, jedoch nicht notwendig, dass die Gegendruckzylinder 7 der jeweiligen Druckeinheiten im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen und die zwischen ihnen angeordneten Transportzylinder 8 geringfügig unterhalb dieser Ebene liegen, da das Druckabstellen der an den Transportzylinder 8 angrenzenden Drucktuchzylinder 6, also der Drucktuchzylinder 6a der zweiten und 6b der ersten Druckeinheit, im allgemeinen in einer Richtung auf den Transportzylinder 8 zu erfolgt. Durch die Anordnung der Drucktuchzylinder 6 der Druckeinheiten 1 und 2 in einer gemeinsamen Ebene mit gleichmässigem Abstand dazwischen wird ein ausreichender Raum zur Ermöglichung einer wirksamen Arbeit geschaffen.



   Der Betrieb der erfindungsgemässen Offsetdruckmaschine für Mehrfarbendruck gleicht insoweit dem der bekannten Druckmaschinen, als das zu bedruckende Papier von einem Stapel im Behälter 2 über die Rutsche 10 zum Gegendruckzylinder 7 der ersten Druckeinheit 1 herangeführt wird. In Verbindung mit der Schwinggreiferanordnung 11 am Ende der Rutsche 10 ist ein Zuführzylinder 14 dargestellt, der jedoch auch durch andere bekannte Zuführeinrichtungen ersetzt sein kann. Da der Gegendruckzylinder 7 an seiner Mantelfläche drei Greifer aufweist, wird die Zuführeinrichtung für jeden Greifer betätigt. Während jeder Umdrehung des Gegendruckzylinders 7 werden drei Papierbögen bedruckt, so dass der einzelne Greifer für eine gegebene Anzahl bedruckter Bögen weniger oft betätigt wird, wodurch das nach dem Stand der Technik häufig erforderliche Auswechseln der Greifer seltener wird.



  Das in der ersten Druckstation 1 bedruckte Papier wird über den Transportzylinder 8 auf die Gegendruckwalze 7 der zweiten Druckeinheit 2 geleitet. Nach dem letzten Druckschlag wird das Papier vom Kettenförderer 12 in der üblichen Weise abtransportiert. Ersichtlich ist bei einem derartigen Druckvorgang die Anzahl der Übergänge des zu bedruckenden Papiers minimal. Im Vergleich zum Kettenförderersystem nach Fig. 5, bei dem die Anzahl der Übergänge derjenigen nach der Erfindung vergleichbar ist, wird jedoch der akkumulative Fehler durch die Übergänge erniedrigt, da der Transportzylinder auf grössere Genauigkeit gearbeitet ist als der Kettenförderer.



   Die Ausführungsform mit den beiden Zweifarben-Druckeinheiten 1 und 2, die durch den einzigen Transportzylinder 8 miteinander verbunden sind, erbringt die erwünschte Eigenschaft. dass die beiden Druckeinheiten 1 und 2 gleichzeitig von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben werden können. Hierbei kann gemäss der Erfindung die Antriebsleistung auf den Transportzylinder 8 übertragen werden, der seinerseits die an seinen gegenüberliegenden Seiten angeordneten Gegendruckzylinder 7 gleichzeitig antriebt. Miteinander kämmende Zahnräder des gleichen Durchmessers wie die Zylinder zum Antrieb benachbarter Zylinder sind an sich bekannt und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt.

  Desgleichen ist die Verwendung des Gegendruckzylinders 7 der jeweiligen Druckeinheiten 1, 2 zum Antreiben der zugeordneten Drucktuchzylinder 6 und der Druckformzylinder 5 und/oder anderer Teile an sich bekannt und hier nicht dargestellt. Jedoch ist eine Antriebsquelle 15 dargestellt, die mit dem Transportzylinder 8 über ein Transmissionssystem mit einem Treibriemen 16, der um eine Riemenscheibe 17 läuft, einem zur Riemenscheibe 17 koaxialen Zahnrad 18 und einem mit dem Transportzylinder 8 koaxialen und mit dem Zahnrad 18 kämmenden Zahnrad 19 verbunden ist.

    Die verschiedenen angetriebenen Teile der Druckeinheiten 1 bzw. 2 werden vom einzigen Transportzylinder 8 angetrieben und nehmen in bezug zu dieser Antriebsquelle im wesentlichen symmetrische Stellungen ein, so dass es leicht möglich ist, eine synchrone Geschwindigkeit beizubehalten, ohne dass ein spezielles Übertragungssystem wie nach dem Stand der Technik erforderlich ist.



   Die beschriebene Offsetdruckmaschine ist besonders gün  stig als Vierfarben-Druckmaschine mit zwei miteinander verbundenen Druckeinheiten, sie ist jedoch auch für Druckmaschinen für eine andere Zahl von Farben, beispielsweise als einzelne Zweifarben-Druckmaschine in Form einer einzigen Einheit, vorteilhaft. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Offsetdruckmaschine für Zwei- oder Mehrfarbendruck mit wenigstens einer Druckeinheit, mit zwei Gruppen von je einem Druckformzylinder und einem Drucktuchzylinder sowie einem gemeinsamen Gegendruckzylinder, der an die beiden Drucktuchzylinder anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegen druckzylinder (7) einen Durchmesser hat, der dem dreifachen Durchmesser der Drucktuchzylinder (6) entspricht, und die Drucktuchzylinder (6) gegeneinander entlang dem Umfang des Gegendruckzylinders (7) einen Abstand aufweisen, der erheb lich grösser ist als die Länge der Übertragungsfläche der Drucktuchzylinder (6) (Fig. 6).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Offsetdruckmaschine nach Patentanspruch. dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckformzylinder (5) den gleichen Durchmesser haben wie die Drucktuchzylinder (6).
    2. Offsetdruckmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gegendruckzylinder (7) Greifereinrich tungen aufweist, die an Stellen an seiner Umfangsfläche ange ordnet sind. die die Umfangsfläche in drei gleiche Längen teilen.
    3. Offsetdruckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktuchzylinder (6) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
    4. Offsetdruckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Druckeinheiten (1, 2) umfasst, zwischen denen ein Transportzylinder (8) angeordnet ist, der gegen die jeweiligen Gegendruckzylinder (7) der Druckeinheiten (1, 2) anliegt und einen Durchmesser gleich dem der Gegendruckzylinder (7) hat.
    5. Offsetdruckmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Transportzylinder (8) mit Greifereinrichtungen versehen ist, die an Stellen an seiner Umfangsfläche angeordnet sind, die diese Umfangsfläche in drei gleiche Längen teilen.
    6. Offsetdruckmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportzylinder (8) unterhalb einer Ebene angeordnet ist, auf der die Gegendruckzylinder (7) der Druckeinheiten (1, 2) angeordnet sind.
    7. Offsetdruckmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktuchzylinder (6) der Druckeinheiten (1,2) in einer gemeinsamen Ebene mit gleichem Abstand zwischen benachbarten Drucktuchzylindern (6) verteilt sind.
    8. Offsetdruckmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportzylinder (8) antreibbar ist und die Antriebsleistung von der Antriebseinrichtung zu jedem der am Transportzylinder (8) anliegenden Gegendruckzylinder (7) übertragbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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