CH582525A5 - Ski brake with pivoted lever arm - has actuating section formed as spring hoop extending across ski - Google Patents
Ski brake with pivoted lever arm - has actuating section formed as spring hoop extending across skiInfo
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- CH582525A5 CH582525A5 CH1108275A CH1108275A CH582525A5 CH 582525 A5 CH582525 A5 CH 582525A5 CH 1108275 A CH1108275 A CH 1108275A CH 1108275 A CH1108275 A CH 1108275A CH 582525 A5 CH582525 A5 CH 582525A5
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1013—Ski-stoppers actuated by the boot
- A63C7/102—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Skis mit mindestens einem Bremsarm, einem Federteil und einem Betätigungsteil, die aus einem gemeinsamen Federdraht in einem Stück geformt sind, wobei der Betätigungshebel in Form eines sich quer über den Ski oder einen Teil des Skis erstreckenden Federbügels gleichzeitig die Funktion des Federteils hat. Eine solche Skibremsvorrichtung ist beispielsweise durch die Schweizer Patentschrift Nr. 580 434 bekannt. Es hat sich gezeigt, dass der Federbügel bei der erforderlichen Dicke des Federdrahts eine verhältnismässig grosse Federkraft entwickelt, wenn er in Fahrpositionen der Vorrichtung durch den Skischuh nach unten auf die Oberfläche des Skis gedrückt wird, so dass der Bremsarm seitlich nach oben neben den Ski geschwenkt ist. Diese Federkraft wirkt somit beim Skifahren ständig gegen die Unterseite des Skischuhs, so dass die einwandfreie Funktion der die Skischuhe auf dem Ski haltenden Sicherheitsskibindung beeinträchtigt werden kann. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäss ein Hebelarm vorgeschlagen, der im Bereich der Halterung des Federbügels am Ski um eine quer zum Ski verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und sich durch den Federbügel hindurch erstreckt. Dieser Hebelarm ermöglicht das Niederdrükken des Federbügels mit wesentlich geringerer Kraft und nur das äussere Ende des Hebelarmes drückt somit mit dieser geringen Kraft gegen die Unterseite des Skischuhs. Bei Skibremsvorrichtungen mit zwei nebeneinander angeordneten Federbügeln für die Betätigung je eines Bremsarmes kann der Hebearm doppelarmig in Form eines U-förmigen Bügels ausgebildet sein, wobei sich je ein Arm durch jeden der Federbügel erstreckt. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung einer Skibremsvorrichtung ermöglicht weiterhin auf einfache Weise eine Ausgestaltung des gegen die Unterseite des Skischuhes drückenden Teiles der Bremsvorrichtung derart, dass der Skischuh beim Eintreten in die Skibindung durch diesen Teil nicht wesentlich behindert wird. Diese Ausgestaltung kann beispielsweise durch die Anordnung eines quer zum Ski verlaufenden hülsenförmigen Rollkörpers am äusseren Ende des Hebearmes erfolgen, der ausserdem zusätzlich noch entlang seiner Achse querverschiebbar sein kann. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Skibremsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Skibremsvorrichtung nach Fig 1 mit teilweise weggeschnittenem Bremsarm und Fig. 3 eine Aufsicht auf eine in Fahrposition befindliche Skibremsvorrichtung mit weggeschnittenen Bremsarmen. Die in der Zeichnung dargestellte Skibremsvorrichtung besteht aus zwei Federbügeln 1 und 2, deren an der Skioberfläche 3 befindliche Enden zur Bildung von zwei um die Federsteigung versetzten Achsen 4 und 5 parallel zur Skioberfläche abgebogen sind. Dies zeigt auch die Darstellungen nach den Fig. 2 und 3. Diese Achsen werden in einer auf den Ski 6 aufgeschraubten Befestigungsplatte 7 gehalten, die in Fig. 3 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen wurde. An jeweils eine der Achsen 4 schliesst sich in rechtem Winkel ein Bremsarm 8 an, von denen in Fig. 1 nur einer zu sehen ist. Durch Niederdrücken der Federbügel 1 und 2 schwenken die beiden Bremsarme 8 und 8' aus der in Fig. 1 dargestellten Bremsposition nach oben neben den Ski, so dass sie das Skifahren nicht behindern können. Dies ist auch in der envähnten Schweizer Patentschrift beschrieben. Gemäss der Erfindung wird die zum Niederdrücken erforderliche Kraft bzw. die Haltekraft zum Niederhalten der Federbügel auf der Skioberfläche durch einen Hebelarm 9, 9' verringert, dessen eines Ende 10 in der Befestigungsplatte 7 schwenkbar gelagert ist und der sich durch den Federbügel 1, 2 hindurch erstreckt. Im Ausführungsbeispiel einer Skibremsvorrichtung mit zwei Federbügeln 1, 2 ist der Hebelarm U-förmig ausgebildet, so dass je ein Schenkel 11, 12 sich durch einen der Federbügel erstreckt. Das freie Ende 10 des Hebelar- mes ist zur Bildung einer in der Befestigungsplatte 7 gelagerten Schwenkachse 13 rechtwinklig abgebogen, während das äussere rechtwinklig abgebogene Ende eine Achse 14 für die Aufnahme eines hülsenförmigen Rollenkörpers 15 bildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Achse 14 gleichzeitig den Oberteil des U-förmigen Hebelarmes, der seine Schenkel 11, 12 miteinander verbindet. Im Beispiel nach Fig. 3 sind die Schenkel 11, 12 bzw. der Hebelarm nur in eine Ebene entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 ausgebogen, um eine flache Auflage auf die Oberfläche 3 des Skis 6 zu ermöglichen, während sie in der dazu senkrechten Ebene, d. h. in der Aufsicht, geradlinig verlaufen. Um dabei eine Auflage der Schenkel 11, 12im mittleren Bereich der Federbügel 1, 2 zu ermöglichen, sind die Achsen 13' des Hebelarmes 9' im quer zum Ski mittleren Bereich der Befestigungsplatte 7 gelagert. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die abgebogenen Achsen 13 von aussen in Öffnungen 16 der Befestigungsplatte 7 eingesteckt, so dass die Schenkel 11, 12 zusätzlich zu der in Fig. 2 ersichtlichen Krümmung winkelförmig nach innen zur Skimitte hin gebogen sind, um sie durch die Federbügel 1, 2 hindurchführen zu können. Der am äusseren Ende des Hebelarmes 9, 9' vorgesehene hülsenförmige Rollenkörper besteht aus einem gegenüber dem Federdraht des Hebelarmes gut gleitfähigen Kunststoffmaterial wie z. B. Nylon. Ausserdem ist die Länge des Rollenkörpers geringer als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 des Hebelarmes, so dass er neben einer Drehbewegung auch eine in seiner Längsrichtung verlaufende Gleitbewegung auf der Achse 14 ausführen kann. Auf diese Weise kann die Sohle des Skischuhes beim Eintreten in die Skibindung leicht, sowohl längs als auch quer, über das äussere, niederzudrükkende Ende des Hebearmes 9, 9' gleiten. PATENTANSPRUCH Bremsvorrichtung für Skis mit mindestens einem Bremsarm (8, 8'), einem Federteil und einem Betätigungsteil, die aus einem gemeinsamen Federdraht in einem Stück geformt sind, wobei der Betätigungsteil in Form eines sich quer über den Ski oder einen Teil des Skis erstreckenden Federbügels (1, 2) gleichzeitig die Funktion des Federteils hat, gekennzeichnet durch einen Hebelarm (9, 9'), der im Bereich (7) der Halterung des Federbügels (1, 2) am Ski um eine quer zum Ski verlaufende Achse (13, 13') schwenkbar gelagert ist und sich durch den Federbügel (1, 2) hindurch erstreckt. UNTERANSPRÜCHE 1. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch mit zwei nebeneinander angeordneten Federbügeln (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (9, 9') U-förmig ist, wobei sich je einer seiner Schenkel (11, 12) durch einen der Federbügel (1, 2) hindurch erstreckt. 2. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen am äusseren Ende des Hebelarmes (9, 9') um eine quer zum Ski verlaufende Achse (14) gelagerten Körper (15), der sich in Fahrposition der Bremsvorrichtung in Kontakt mit der Unterseite eines Skischuhes befindet. 3. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der um die Achse (14) des Hebelarmes (9, 9') gelagerte Körper (15) aus einem hülsenförmigen Rollkör **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Skis mit mindestens einem Bremsarm, einem Federteil und einem Betätigungsteil, die aus einem gemeinsamen Federdraht in einem Stück geformt sind, wobei der Betätigungshebel in Form eines sich quer über den Ski oder einen Teil des Skis erstreckenden Federbügels gleichzeitig die Funktion des Federteils hat. Eine solche Skibremsvorrichtung ist beispielsweise durch die Schweizer Patentschrift Nr. 580 434 bekannt.Es hat sich gezeigt, dass der Federbügel bei der erforderlichen Dicke des Federdrahts eine verhältnismässig grosse Federkraft entwickelt, wenn er in Fahrpositionen der Vorrichtung durch den Skischuh nach unten auf die Oberfläche des Skis gedrückt wird, so dass der Bremsarm seitlich nach oben neben den Ski geschwenkt ist. Diese Federkraft wirkt somit beim Skifahren ständig gegen die Unterseite des Skischuhs, so dass die einwandfreie Funktion der die Skischuhe auf dem Ski haltenden Sicherheitsskibindung beeinträchtigt werden kann.Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäss ein Hebelarm vorgeschlagen, der im Bereich der Halterung des Federbügels am Ski um eine quer zum Ski verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und sich durch den Federbügel hindurch erstreckt. Dieser Hebelarm ermöglicht das Niederdrükken des Federbügels mit wesentlich geringerer Kraft und nur das äussere Ende des Hebelarmes drückt somit mit dieser geringen Kraft gegen die Unterseite des Skischuhs.Bei Skibremsvorrichtungen mit zwei nebeneinander angeordneten Federbügeln für die Betätigung je eines Bremsarmes kann der Hebearm doppelarmig in Form eines U-förmigen Bügels ausgebildet sein, wobei sich je ein Arm durch jeden der Federbügel erstreckt.Die erfindungsgemässe Ausgestaltung einer Skibremsvorrichtung ermöglicht weiterhin auf einfache Weise eine Ausgestaltung des gegen die Unterseite des Skischuhes drückenden Teiles der Bremsvorrichtung derart, dass der Skischuh beim Eintreten in die Skibindung durch diesen Teil nicht wesentlich behindert wird. Diese Ausgestaltung kann beispielsweise durch die Anordnung eines quer zum Ski verlaufenden hülsenförmigen Rollkörpers am äusseren Ende des Hebearmes erfolgen, der ausserdem zusätzlich noch entlang seiner Achse querverschiebbar sein kann.Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Skibremsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Skibremsvorrichtung nach Fig 1 mit teilweise weggeschnittenem Bremsarm und Fig. 3 eine Aufsicht auf eine in Fahrposition befindliche Skibremsvorrichtung mit weggeschnittenen Bremsarmen.Die in der Zeichnung dargestellte Skibremsvorrichtung besteht aus zwei Federbügeln 1 und 2, deren an der Skioberfläche 3 befindliche Enden zur Bildung von zwei um die Federsteigung versetzten Achsen 4 und 5 parallel zur Skioberfläche abgebogen sind. Dies zeigt auch die Darstellungen nach den Fig. 2 und 3. Diese Achsen werden in einer auf den Ski 6 aufgeschraubten Befestigungsplatte 7 gehalten, die in Fig. 3 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen wurde.An jeweils eine der Achsen 4 schliesst sich in rechtem Winkel ein Bremsarm 8 an, von denen in Fig. 1 nur einer zu sehen ist. Durch Niederdrücken der Federbügel 1 und 2 schwenken die beiden Bremsarme 8 und 8' aus der in Fig. 1 dargestellten Bremsposition nach oben neben den Ski, so dass sie das Skifahren nicht behindern können. Dies ist auch in der envähnten Schweizer Patentschrift beschrieben.Gemäss der Erfindung wird die zum Niederdrücken erforderliche Kraft bzw. die Haltekraft zum Niederhalten der Federbügel auf der Skioberfläche durch einen Hebelarm 9, 9' verringert, dessen eines Ende 10 in der Befestigungsplatte 7 schwenkbar gelagert ist und der sich durch den Federbügel 1, 2 hindurch erstreckt. Im Ausführungsbeispiel einer Skibremsvorrichtung mit zwei Federbügeln 1, 2 ist der Hebelarm U-förmig ausgebildet, so dass je ein Schenkel 11, 12 sich durch einen der Federbügel erstreckt. Das freie Ende 10 des Hebelar- mes ist zur Bildung einer in der Befestigungsplatte 7 gelagerten Schwenkachse 13 rechtwinklig abgebogen, während das äussere rechtwinklig abgebogene Ende eine Achse 14 für die Aufnahme eines hülsenförmigen Rollenkörpers 15 bildet.Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Achse 14 gleichzeitig den Oberteil des U-förmigen Hebelarmes, der seine Schenkel 11, 12 miteinander verbindet.Im Beispiel nach Fig. 3 sind die Schenkel 11, 12 bzw. der Hebelarm nur in eine Ebene entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 ausgebogen, um eine flache Auflage auf die Oberfläche 3 des Skis 6 zu ermöglichen, während sie in der dazu senkrechten Ebene, d. h. in der Aufsicht, geradlinig verlaufen.Um dabei eine Auflage der Schenkel 11, 12im mittleren Bereich der Federbügel 1, 2 zu ermöglichen, sind die Achsen 13' des Hebelarmes 9' im quer zum Ski mittleren Bereich der Befestigungsplatte 7 gelagert.Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die abgebogenen Achsen 13 von aussen in Öffnungen 16 der Befestigungsplatte 7 eingesteckt, so dass die Schenkel 11, 12 zusätzlich zu der in Fig. 2 ersichtlichen Krümmung winkelförmig nach innen zur Skimitte hin gebogen sind, um sie durch die Federbügel 1, 2 hindurchführen zu können.Der am äusseren Ende des Hebelarmes 9, 9' vorgesehene hülsenförmige Rollenkörper besteht aus einem gegenüber dem Federdraht des Hebelarmes gut gleitfähigen Kunststoffmaterial wie z. B. Nylon. Ausserdem ist die Länge des Rollenkörpers geringer als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 des Hebelarmes, so dass er neben einer Drehbewegung auch eine in seiner Längsrichtung verlaufende Gleitbewegung auf der Achse 14 ausführen kann. Auf diese Weise kann die Sohle des Skischuhes beim Eintreten in die Skibindung leicht, sowohl längs als auch quer, über das äussere, niederzudrükkende Ende des Hebearmes 9, 9' gleiten.PATENTANSPRUCHBremsvorrichtung für Skis mit mindestens einem Bremsarm (8, 8'), einem Federteil und einem Betätigungsteil, die aus einem gemeinsamen Federdraht in einem Stück geformt sind, wobei der Betätigungsteil in Form eines sich quer über den Ski oder einen Teil des Skis erstreckenden Federbügels (1, 2) gleichzeitig die Funktion des Federteils hat, gekennzeichnet durch einen Hebelarm (9, 9'), der im Bereich (7) der Halterung des Federbügels (1, 2) am Ski um eine quer zum Ski verlaufende Achse (13, 13') schwenkbar gelagert ist und sich durch den Federbügel (1, 2) hindurch erstreckt.UNTERANSPRÜCHE 1. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch mit zwei nebeneinander angeordneten Federbügeln (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (9, 9') U-förmig ist, wobei sich je einer seiner Schenkel (11, 12) durch einen der Federbügel (1, 2) hindurch erstreckt.2. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen am äusseren Ende des Hebelarmes (9, 9') um eine quer zum Ski verlaufende Achse (14) gelagerten Körper (15), der sich in Fahrposition der Bremsvorrichtung in Kontakt mit der Unterseite eines Skischuhes befindet.3. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der um die Achse (14) des Hebelarmes (9, 9') gelagerte Körper (15) aus einem hülsenförmigen Rollkör
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1108275A CH582525A5 (en) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Ski brake with pivoted lever arm - has actuating section formed as spring hoop extending across ski |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1108275A CH582525A5 (en) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Ski brake with pivoted lever arm - has actuating section formed as spring hoop extending across ski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH582525A5 true CH582525A5 (en) | 1976-12-15 |
Family
ID=4369864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1108275A CH582525A5 (en) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Ski brake with pivoted lever arm - has actuating section formed as spring hoop extending across ski |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH582525A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756898A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-11-09 | Tmc Corp | Bremseinrichtung fuer einen ski |
DE2831796A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-08 | Salomon & Fils F | An einen ski anbringbare bremseinrichtung |
WO1979000572A1 (en) * | 1978-01-31 | 1979-08-23 | H Wehrli | Brake for ski provided with a safety clamping device |
-
1975
- 1975-08-27 CH CH1108275A patent/CH582525A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756898A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-11-09 | Tmc Corp | Bremseinrichtung fuer einen ski |
DE2831796A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-08 | Salomon & Fils F | An einen ski anbringbare bremseinrichtung |
WO1979000572A1 (en) * | 1978-01-31 | 1979-08-23 | H Wehrli | Brake for ski provided with a safety clamping device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |