CH570130A5 - Elastic sole for footwear - has coil springs embedded in foam rubber layer between double sole layers - Google Patents

Elastic sole for footwear - has coil springs embedded in foam rubber layer between double sole layers

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Publication number
CH570130A5
CH570130A5 CH1220374A CH1220374A CH570130A5 CH 570130 A5 CH570130 A5 CH 570130A5 CH 1220374 A CH1220374 A CH 1220374A CH 1220374 A CH1220374 A CH 1220374A CH 570130 A5 CH570130 A5 CH 570130A5
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CH
Switzerland
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springs
foam rubber
footwear
intermediate layer
heel
Prior art date
Application number
CH1220374A
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English (en)
Original Assignee
Merz Hans
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Publication date
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Publication of CH570130A5 publication Critical patent/CH570130A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/181Resiliency achieved by the structure of the sole
    • A43B13/182Helicoidal springs

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Fussbekleidung mit elastischem Boden.



   Beim Gehen auf hartem Grund spürt man beim Aufsetzen des Fusses einen Schlag. Dieser pflanzt sich bei relativ gestrecktem Bein durch dieses über den Rückgrat bis zum Kopfe fort und bewirkt Verzögerungskräfte in den beanspruchten Organen, d. h. in den Fussgelenken, Blutgefässen (Krampfadern), Zwischenscheiben der Wirbelknochen, in den innern Organen und im Gehirn. Sind diese Organe gesundheitlich angegriffen, so wird das Gehen mühsam, obwohl es doch als atemanregende. gesundheitsfördernde Bewegung ausgeübt werden sollte.



   Zur Reduktion dieser Schlagwirkungen wurde eine Sandale mit Schaumgummibelag im Vorder- und Hinterteil der Fusssohle vorgeschlagen.



   Auch wurde ein pneumatisches Polster für Schuhe geschützt, wobei mindestens eine Matte aus luftenthaltenden Schläuchen vorgesehen ist.



   Die Fussbekleidung gemäss der Erfindung bietet die Vorteile. dass eine elastische Stossdämpfung angewendet wird, die dem Gewicht der Person angepasst werden kann und möglichst wenig Reibungswärme bewirkt.



   Diese Fussbekleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenauflage und die Laufsohle mit dem Absatz durch eine Schaumgummizwischenschicht verbunden sind, in welcher Metallfedern eingebaut sind.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schuhboden bei weggelassener Sohlenauflage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schuhboden nach Fig.   ].   



   Die Fussbekleidung ist mit einem elastischen Boden versehen. bei dem die Sohlenauflage 1 und die Laufsohle 2 mit dem Absatz 3 durch eine Schaumgummizwischenschicht 4 verbunden sind. In diese sind Stahlfedern 5 eingebaut. Die Schaumgummizwischenschicht 4 kann mit Aussparungen 6 für die Federn 5 ausgebildet sein (Fig. 1, 2). Die Stahlfedern 5 können aber auch direkt in den Schaumgummi 4 eingebettet sein. Als Stahlfedern 5 werden vorzugsweise Schraubenfedern verwendet. die aus rundem Stahldraht oder aus   Flachprofilstahldraht    gefertigt sind. Ausserdem können auch Tellerfedern oder bandförmige Biegefedern angewendet sein, für welch letztere rechteckförmige Aussparungen 6 nötig sind. Über jeder Aussparung 6 ist eine Luftdurchlassöffnung 7 in der Sohlenauflage 1 vorgesehen.

  Die Schraubenfedern 5 können auch im Mantel eines zylindrischen Schaumgummizapfens angebracht sein, wodurch eine unerwünschte seitliche Deformation der Federn 5 gehemmt wird.



   Die Placierung der Federn 5 ist hauptsächlich in der Schaumgummizwischenschicht 4 unter der Ferse vorgesehen, weil die meisten Personen den Schuh zuerst mit dem Absatz aufsetzen. Ausserdem sind die Federn 5 unter dem Fussvorderteil von Bedeutung. Diese können, je nach Schuhgrösse in verschiedener Anzahl und Anordnung gewählt sein.



   Die Verwendung von Federn bietet den Vorteil, dass sie in verschiedener Stärke ausgeführt und nötigenfalls ausgewechselt werden können. Zudem wird die beim Auftreten gespeicherte Federarbeit beim Heben des Fusses wieder abgegeben, so dass keine unerwünschte Erwärmung in der Schaumgummizwischenschicht 4 auftreten kann.



   PATENTANSPRUCH



   Fussbekleidung mit elastischem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenauflage (1) und die Laufsohle (2) mit dem Absatz (3) durch eine Schaumgummizwischenschicht (4) verbunden sind, in welcher Metallfedern (5) eingebaut sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumgummizwischenschicht (4) mit Aussparungen (6) versehen ist, in welche die Metallfedern (5) eingesetzt sind, und über jeder Aussparung (6) in der Sohlenauflage (1) eine Luftdurchlassöffnung (7) vorgesehen ist.



   2. Fussbekleidung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (6) zur Aufnahme von Schraubenfedern (5) zylinderförmig ausgebildet sind.



   3. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfedern (5) in die Schaumgummischicht (4) eingebettet sind.



   4. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfedern (5) unter dem Fussvorderteil und/oder unter der Ferse in der Schaumgummizwischenschicht (4) angeordnet sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Fussbekleidung mit elastischem Boden.
    Beim Gehen auf hartem Grund spürt man beim Aufsetzen des Fusses einen Schlag. Dieser pflanzt sich bei relativ gestrecktem Bein durch dieses über den Rückgrat bis zum Kopfe fort und bewirkt Verzögerungskräfte in den beanspruchten Organen, d. h. in den Fussgelenken, Blutgefässen (Krampfadern), Zwischenscheiben der Wirbelknochen, in den innern Organen und im Gehirn. Sind diese Organe gesundheitlich angegriffen, so wird das Gehen mühsam, obwohl es doch als atemanregende. gesundheitsfördernde Bewegung ausgeübt werden sollte.
    Zur Reduktion dieser Schlagwirkungen wurde eine Sandale mit Schaumgummibelag im Vorder- und Hinterteil der Fusssohle vorgeschlagen.
    Auch wurde ein pneumatisches Polster für Schuhe geschützt, wobei mindestens eine Matte aus luftenthaltenden Schläuchen vorgesehen ist.
    Die Fussbekleidung gemäss der Erfindung bietet die Vorteile. dass eine elastische Stossdämpfung angewendet wird, die dem Gewicht der Person angepasst werden kann und möglichst wenig Reibungswärme bewirkt.
    Diese Fussbekleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenauflage und die Laufsohle mit dem Absatz durch eine Schaumgummizwischenschicht verbunden sind, in welcher Metallfedern eingebaut sind.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schuhboden bei weggelassener Sohlenauflage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schuhboden nach Fig. ].
    Die Fussbekleidung ist mit einem elastischen Boden versehen. bei dem die Sohlenauflage 1 und die Laufsohle 2 mit dem Absatz 3 durch eine Schaumgummizwischenschicht 4 verbunden sind. In diese sind Stahlfedern 5 eingebaut. Die Schaumgummizwischenschicht 4 kann mit Aussparungen 6 für die Federn 5 ausgebildet sein (Fig. 1, 2). Die Stahlfedern 5 können aber auch direkt in den Schaumgummi 4 eingebettet sein. Als Stahlfedern 5 werden vorzugsweise Schraubenfedern verwendet. die aus rundem Stahldraht oder aus Flachprofilstahldraht gefertigt sind. Ausserdem können auch Tellerfedern oder bandförmige Biegefedern angewendet sein, für welch letztere rechteckförmige Aussparungen 6 nötig sind. Über jeder Aussparung 6 ist eine Luftdurchlassöffnung 7 in der Sohlenauflage 1 vorgesehen.
    Die Schraubenfedern 5 können auch im Mantel eines zylindrischen Schaumgummizapfens angebracht sein, wodurch eine unerwünschte seitliche Deformation der Federn 5 gehemmt wird.
    Die Placierung der Federn 5 ist hauptsächlich in der Schaumgummizwischenschicht 4 unter der Ferse vorgesehen, weil die meisten Personen den Schuh zuerst mit dem Absatz aufsetzen. Ausserdem sind die Federn 5 unter dem Fussvorderteil von Bedeutung. Diese können, je nach Schuhgrösse in verschiedener Anzahl und Anordnung gewählt sein.
    Die Verwendung von Federn bietet den Vorteil, dass sie in verschiedener Stärke ausgeführt und nötigenfalls ausgewechselt werden können. Zudem wird die beim Auftreten gespeicherte Federarbeit beim Heben des Fusses wieder abgegeben, so dass keine unerwünschte Erwärmung in der Schaumgummizwischenschicht 4 auftreten kann.
    PATENTANSPRUCH
    Fussbekleidung mit elastischem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenauflage (1) und die Laufsohle (2) mit dem Absatz (3) durch eine Schaumgummizwischenschicht (4) verbunden sind, in welcher Metallfedern (5) eingebaut sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumgummizwischenschicht (4) mit Aussparungen (6) versehen ist, in welche die Metallfedern (5) eingesetzt sind, und über jeder Aussparung (6) in der Sohlenauflage (1) eine Luftdurchlassöffnung (7) vorgesehen ist.
    2. Fussbekleidung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (6) zur Aufnahme von Schraubenfedern (5) zylinderförmig ausgebildet sind.
    3. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfedern (5) in die Schaumgummischicht (4) eingebettet sind.
    4. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfedern (5) unter dem Fussvorderteil und/oder unter der Ferse in der Schaumgummizwischenschicht (4) angeordnet sind.
CH1220374A 1974-09-05 1974-09-05 Elastic sole for footwear - has coil springs embedded in foam rubber layer between double sole layers CH570130A5 (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338557A1 (de) * 1983-10-24 1985-05-02 Puma-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh mit einer stossdaempfenden laufsohle und verfahren zur herstellung eines derartigen sportschuhes
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