Die Erfindung betrifft eine Fussbekleidung mit elastischem Boden.
Beim Gehen auf hartem Grund spürt man beim Aufsetzen des Fusses einen Schlag. Dieser pflanzt sich bei relativ gestrecktem Bein durch dieses über den Rückgrat bis zum Kopfe fort und bewirkt Verzögerungskräfte in den beanspruchten Organen, d. h. in den Fussgelenken, Blutgefässen (Krampfadern), Zwischenscheiben der Wirbelknochen, in den innern Organen und im Gehirn. Sind diese Organe gesundheitlich angegriffen, so wird das Gehen mühsam, obwohl es doch als atemanregende. gesundheitsfördernde Bewegung ausgeübt werden sollte.
Zur Reduktion dieser Schlagwirkungen wurde eine Sandale mit Schaumgummibelag im Vorder- und Hinterteil der Fusssohle vorgeschlagen.
Auch wurde ein pneumatisches Polster für Schuhe geschützt, wobei mindestens eine Matte aus luftenthaltenden Schläuchen vorgesehen ist.
Die Fussbekleidung gemäss der Erfindung bietet die Vorteile. dass eine elastische Stossdämpfung angewendet wird, die dem Gewicht der Person angepasst werden kann und möglichst wenig Reibungswärme bewirkt.
Diese Fussbekleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenauflage und die Laufsohle mit dem Absatz durch eine Schaumgummizwischenschicht verbunden sind, in welcher Metallfedern eingebaut sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schuhboden bei weggelassener Sohlenauflage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schuhboden nach Fig. ].
Die Fussbekleidung ist mit einem elastischen Boden versehen. bei dem die Sohlenauflage 1 und die Laufsohle 2 mit dem Absatz 3 durch eine Schaumgummizwischenschicht 4 verbunden sind. In diese sind Stahlfedern 5 eingebaut. Die Schaumgummizwischenschicht 4 kann mit Aussparungen 6 für die Federn 5 ausgebildet sein (Fig. 1, 2). Die Stahlfedern 5 können aber auch direkt in den Schaumgummi 4 eingebettet sein. Als Stahlfedern 5 werden vorzugsweise Schraubenfedern verwendet. die aus rundem Stahldraht oder aus Flachprofilstahldraht gefertigt sind. Ausserdem können auch Tellerfedern oder bandförmige Biegefedern angewendet sein, für welch letztere rechteckförmige Aussparungen 6 nötig sind. Über jeder Aussparung 6 ist eine Luftdurchlassöffnung 7 in der Sohlenauflage 1 vorgesehen.
Die Schraubenfedern 5 können auch im Mantel eines zylindrischen Schaumgummizapfens angebracht sein, wodurch eine unerwünschte seitliche Deformation der Federn 5 gehemmt wird.
Die Placierung der Federn 5 ist hauptsächlich in der Schaumgummizwischenschicht 4 unter der Ferse vorgesehen, weil die meisten Personen den Schuh zuerst mit dem Absatz aufsetzen. Ausserdem sind die Federn 5 unter dem Fussvorderteil von Bedeutung. Diese können, je nach Schuhgrösse in verschiedener Anzahl und Anordnung gewählt sein.
Die Verwendung von Federn bietet den Vorteil, dass sie in verschiedener Stärke ausgeführt und nötigenfalls ausgewechselt werden können. Zudem wird die beim Auftreten gespeicherte Federarbeit beim Heben des Fusses wieder abgegeben, so dass keine unerwünschte Erwärmung in der Schaumgummizwischenschicht 4 auftreten kann.
PATENTANSPRUCH
Fussbekleidung mit elastischem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenauflage (1) und die Laufsohle (2) mit dem Absatz (3) durch eine Schaumgummizwischenschicht (4) verbunden sind, in welcher Metallfedern (5) eingebaut sind.
UNTERANSPRÜCHE
1. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumgummizwischenschicht (4) mit Aussparungen (6) versehen ist, in welche die Metallfedern (5) eingesetzt sind, und über jeder Aussparung (6) in der Sohlenauflage (1) eine Luftdurchlassöffnung (7) vorgesehen ist.
2. Fussbekleidung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (6) zur Aufnahme von Schraubenfedern (5) zylinderförmig ausgebildet sind.
3. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfedern (5) in die Schaumgummischicht (4) eingebettet sind.
4. Fussbekleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfedern (5) unter dem Fussvorderteil und/oder unter der Ferse in der Schaumgummizwischenschicht (4) angeordnet sind.
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The invention relates to footwear with an elastic base.
When walking on hard ground, you feel a blow when you put your foot down. When the leg is relatively stretched, this propagates through this over the spine to the head and causes deceleration forces in the stressed organs, i.e. H. in the ankles, blood vessels (varicose veins), discs between the vertebrae, in the internal organs and in the brain. If these organs are damaged, walking becomes difficult, although it is still as breathtaking. Healthy exercise should be exercised.
To reduce these impact effects, a sandal with a foam rubber covering in the front and back of the sole of the foot has been proposed.
A pneumatic cushion for shoes was also protected, with at least one mat of air-containing tubes being provided.
The footwear according to the invention offers the advantages. that elastic shock absorption is used, which can be adapted to the weight of the person and causes as little frictional heat as possible.
This footwear is characterized in that the sole support and the outsole are connected to the heel by a foam rubber intermediate layer in which metal springs are installed.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it:
1 shows a plan view of a shoe bottom with the sole support omitted,
FIG. 2 shows a longitudinal section through the shoe bottom according to FIG.].
The footwear is provided with an elastic base. in which the sole support 1 and the outsole 2 are connected to the heel 3 by a foam rubber intermediate layer 4. Steel springs 5 are built into these. The foam rubber intermediate layer 4 can be designed with recesses 6 for the springs 5 (FIGS. 1, 2). The steel springs 5 can, however, also be embedded directly in the foam rubber 4. Helical springs are preferably used as steel springs 5. which are made of round steel wire or flat section steel wire. In addition, disc springs or ribbon-shaped spiral springs can also be used, for which the latter rectangular recesses 6 are necessary. An air passage opening 7 is provided in the sole support 1 above each recess 6.
The coil springs 5 can also be attached in the jacket of a cylindrical foam rubber pin, as a result of which undesired lateral deformation of the springs 5 is inhibited.
The placement of the springs 5 is mainly provided in the foam rubber intermediate layer 4 under the heel, because most people put the shoe on with the heel first. In addition, the springs 5 under the front part of the foot are important. These can be selected in different numbers and arrangements, depending on the shoe size.
The use of springs has the advantage that they can be made in different strengths and replaced if necessary. In addition, the spring work stored when stepping on is released again when the foot is raised, so that no undesirable heating can occur in the foam rubber intermediate layer 4.
PATENT CLAIM
Footwear with an elastic base, characterized in that the sole support (1) and the outsole (2) are connected to the heel (3) by a foam rubber intermediate layer (4) in which metal springs (5) are installed.
SUBCLAIMS
1. Footwear according to claim, characterized in that the foam rubber intermediate layer (4) is provided with recesses (6) into which the metal springs (5) are inserted, and above each recess (6) in the sole support (1) an air passage opening (7) ) is provided.
2. Footwear according to dependent claim 1, characterized in that the recesses (6) for receiving helical springs (5) are cylindrical.
3. Footwear according to claim, characterized in that the metal springs (5) are embedded in the foam rubber layer (4).
4. Footwear according to claim, characterized in that the metal springs (5) are arranged under the front part of the foot and / or under the heel in the foam rubber intermediate layer (4).
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