CH569938A5 - Cental air extractor plant intake regulation - involves central ventilator with individual compartment openings automatically closing after set period - Google Patents

Cental air extractor plant intake regulation - involves central ventilator with individual compartment openings automatically closing after set period

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CH569938A5
CH569938A5 CH224574A CH224574A CH569938A5 CH 569938 A5 CH569938 A5 CH 569938A5 CH 224574 A CH224574 A CH 224574A CH 224574 A CH224574 A CH 224574A CH 569938 A5 CH569938 A5 CH 569938A5
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air
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central
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Keller Hans Rudolf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit

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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine zentrale Abluftanlage sowie ein Verfahren zum Betrieb derselben. Solche Anlagen werden zur künstlichen Belüftung von Räumen in Wohn-, Hotel-, Büro-, Geschäfts- und Fabrikbauten verwendet, z. B. zur Belüftung von innenliegenden Bädern, WC's usw.



   Es gibt zentrale Abluftanlagen, bei welchen der zentrale Ventilator pro Stunde nur einige Male für kurze Perioden eingeschaltet wird. Diese Schaltung hat denVorteil, dass die Heizungskosten gegenüber einem kontinuierlichen Betrieb für das Gebäude im Winter beträchtlich reduziert werden, weil weniger warme Luft abgesogen wird. Der Nachteil dieser Anlagen besteht darin, dass während den Stillstandzeiten des Ventilators in den belüfteten Räumen immer wieder Gerüche entstehen können.



   Es gibt auch separate Abluftventilatoren, die in den einzelnen Räumen installiert werden können und so geschaltet sind, dass sie nur laufen, wenn im entsprechenden Raum das Licht brennt, sowie noch ca. 5 Minuten nach dem Ablöschen der Beleuchtung. Diese Ventilatoren ergeben bedeutend tiefere Heizungskosten im Winter, weil sie nur in Betrieb sind, wenn sie wirklich benötigt werden. Sie werden deshalb in Bunga lows und Einfamilienhäusern immer mehr eingebaut. Bei Grossanlagen werden sie kaum verwendet, weil dort der In stallationspreis für eine zentrale Abluftanlage bedeutend tiefer ist.



   Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Stand der Technik einerseits zentraleAbluftanlagen gebracht hat, welche durch den kontinuierlichen Betrieb im Winter die Kosten der Gebäudeheizung durch das   konstante Absaugen beheizterLuft    sehr stark erhöhen, und andererseits intermittierend arbeitende zentrale Anlagen, bei welchen einzelne Räume periodisch nicht belüftet sind, wenn sie belüftet sein sollten. Es gab bisher keine zentrale Abluftanlage, bei welcher nur immer dort und nur immer dann Luft abgesogen wird, wo und wann es erforderlich ist.



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diesen Mangel zu beheben. Die erfindungsgemässe zentrale Abluftanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass dem jeweiligen zu belüftenden Raum ein Steuerorgan zugeordnet ist, durch das über ein Stellglied ein Absperrorgan in der diesem Raum zugeordneten Abluftöffnung betätigbar ist, und dass das Absperrorgan gegen die Wirkung einer Rückstellvorrichtung geöffnet werden kann.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb einer solchen zentralen Abluftanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass dem zu belüftenden Raum Luft abgesogen wird, solange sich ein Benützer in diesem Raum aufhält sowie noch eine bestimmte Zeitspanne danach, und dass nach Ablauf dieser Zeitspanne die Abluftöffnung dieses Raumes automatisch verschlossen wird.



   In Wohn- und Hotel-Bauten mit innenliegenden Badezimmern und WC's ist dadurch beispielsweise eine Reduktion der Heizkosten von ca. 5 bis 10   o/o    möglich, weil nicht konstant warme Luft abgesaugt und durch an den Fenstern und Türen eindringende,   aufzuwärmendeAussenluft ersetzt werden    muss.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema und
Fig. 2 den schematischen Aufbau einer zentralen Abluftanlage.



   In Fig. 1 bedeutet 1 einen Lichtschalter des zu belüftenden Raumes. Der Lichtschalter 1 stellt ein Steuerorgan dar und ist mit der Raumbeleuchtung 2 und einem Relais mit Abfallverzögerung 3 verbunden. Ein Hubmagnet 4 ist einerseits mit der Stromleitung 5 und andererseits mit einem Schalter 6 des Relais mit Abfallverzögerung 3 verbunden. Das Relais 3 und der damit gekoppelte Hubmagnet 4 stellen ein Stellglied dar. Ein Hebel 7 ist mit dem Hubmagneten 4, einer Rückholfeder 8 sowie einem Absperrorgan 9 der Abluftöffnung 10 des Raumes verbunden.



   Wird der Kontakt des Lichtschalters 1 geschlossen, so wird die Raumbeleuchtung 2 des zu belüftenden Raumes eingeschaltet. Gleichzeitig wird der Kontakt 6 des Relais mit Abfallverzögerung 3 geschlossen, so dass Hubmagnet 4 Hebel 7 so bewegt, dass die Absperrung 9 der Abluftöffnung 10 geöffnet wird. Nun kann der ununterbrochen laufende zentrale Abluftventilator via Sammelleitung 11 Luft aus dem Raum absaugen. Wird die Raumbeleuchtung 2 durch Unterbrechen des Lichtschalters 1 wieder abgeschaltet, dann bleibt Kontakt 6 des Relais mit Abfallverzögerung 3 infolge der Abfallverzögerung noch einige Zeit geschlossen. Erst nach Ablauf dieser Zeit von beispielsweise 5 Minuten, öffnet Kontakt 6, so dass Hubmagnet 4 stromlos wird. Die Rückholfeder 8 bewegt Hebel 7 nun so, dass die Absperrung 9 der Abluftöffnung 10 wieder geschlossen wird.

  Der zentrale Abluftventilator kann nun keine Luft mehr aus dem Raum absaugen.



   Fig. 2 zeigt den Aufbau einer zentralen Abluftanlage, wobei der zentrale Abluftventilator 12 über den Sammelkanal 11 Luft ansaugt. Von den drei gezeichneten Abluftöffnungen 10 ist nur eine offen, so dass Luft abgesaugt werden kann. Die beiden anderen Öffnungen sind geschlossen, so dass dort keine Luft abgesaugt werden kann.



   Fig. 1 und Fig. 2 zeigen die zentrale Abluftanlage, die ein Relais mit Abfallverzögerung verwendet. Anstelle des Relais kann auch eine elektronische Gleichstromschaltung oder eine mechanische Lösung für die Verzögerung des Schliessens der Abluftöffnung angewendet werden. Ausserdem wird im gezeichneten Beispiel der Impuls des Lichtschalters als Signal für die Öffnung sowie die Schliessverzögerung verwendet. Anstelle des Lichtschalters kann auch eine anderes für den Raum massgebendes Steuerorgan, z. B. eine Lichtschranke, der Strom zum Betrieb einer Maschine etc. angewendet werden.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Zentrale Abluftanlage, dadurch gekennzeichnet, dass dem jeweiligen zu belüftenden Raum ein Steuerorgan (1) zugeordnet ist, durch das über ein Stellglied (3, 4) ein Absperrorgan (9) in der diesem Raum zugeordneten Abluftöffnung (10) betätigbar ist, und dass das Absperrorgan (9) gegen die Wirkung einer Rückstellvorrichtung (8) geöffnet werden kann.

 

   II. Verfahren zum Betrieb der zentralen Abluftanlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem zu belüftenden Raum Luft abgesogen wird, solange sich ein Benützer in diesem Raum aufhält sowie noch eine bestimmte Zeitspanne danach, und dass nach Ablauf dieser Zeitspanne die Abluftöffnung dieses Raumes automatisch verschlossen wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Abluftanlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Abfallverzögerung aufweist, so dass das Absperrorgan nach Verschwinden des Steuersignals eine bestimmte Zeitdauer noch offen gehalten ist.



   2. Abluftanlage nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Öffnung des Absperrorgans massgebende Steuerimpuls durch das dem entsprechenden Raum zugeordnete Steuerorgan (1) erzeugbar ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine zentrale Abluftanlage sowie ein Verfahren zum Betrieb derselben. Solche Anlagen werden zur künstlichen Belüftung von Räumen in Wohn-, Hotel-, Büro-, Geschäfts- und Fabrikbauten verwendet, z. B. zur Belüftung von innenliegenden Bädern, WC's usw.
    Es gibt zentrale Abluftanlagen, bei welchen der zentrale Ventilator pro Stunde nur einige Male für kurze Perioden eingeschaltet wird. Diese Schaltung hat denVorteil, dass die Heizungskosten gegenüber einem kontinuierlichen Betrieb für das Gebäude im Winter beträchtlich reduziert werden, weil weniger warme Luft abgesogen wird. Der Nachteil dieser Anlagen besteht darin, dass während den Stillstandzeiten des Ventilators in den belüfteten Räumen immer wieder Gerüche entstehen können.
    Es gibt auch separate Abluftventilatoren, die in den einzelnen Räumen installiert werden können und so geschaltet sind, dass sie nur laufen, wenn im entsprechenden Raum das Licht brennt, sowie noch ca. 5 Minuten nach dem Ablöschen der Beleuchtung. Diese Ventilatoren ergeben bedeutend tiefere Heizungskosten im Winter, weil sie nur in Betrieb sind, wenn sie wirklich benötigt werden. Sie werden deshalb in Bunga lows und Einfamilienhäusern immer mehr eingebaut. Bei Grossanlagen werden sie kaum verwendet, weil dort der In stallationspreis für eine zentrale Abluftanlage bedeutend tiefer ist.
    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Stand der Technik einerseits zentraleAbluftanlagen gebracht hat, welche durch den kontinuierlichen Betrieb im Winter die Kosten der Gebäudeheizung durch das konstante Absaugen beheizterLuft sehr stark erhöhen, und andererseits intermittierend arbeitende zentrale Anlagen, bei welchen einzelne Räume periodisch nicht belüftet sind, wenn sie belüftet sein sollten. Es gab bisher keine zentrale Abluftanlage, bei welcher nur immer dort und nur immer dann Luft abgesogen wird, wo und wann es erforderlich ist.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diesen Mangel zu beheben. Die erfindungsgemässe zentrale Abluftanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass dem jeweiligen zu belüftenden Raum ein Steuerorgan zugeordnet ist, durch das über ein Stellglied ein Absperrorgan in der diesem Raum zugeordneten Abluftöffnung betätigbar ist, und dass das Absperrorgan gegen die Wirkung einer Rückstellvorrichtung geöffnet werden kann.
    Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb einer solchen zentralen Abluftanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass dem zu belüftenden Raum Luft abgesogen wird, solange sich ein Benützer in diesem Raum aufhält sowie noch eine bestimmte Zeitspanne danach, und dass nach Ablauf dieser Zeitspanne die Abluftöffnung dieses Raumes automatisch verschlossen wird.
    In Wohn- und Hotel-Bauten mit innenliegenden Badezimmern und WC's ist dadurch beispielsweise eine Reduktion der Heizkosten von ca. 5 bis 10 o/o möglich, weil nicht konstant warme Luft abgesaugt und durch an den Fenstern und Türen eindringende, aufzuwärmendeAussenluft ersetzt werden muss.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
    Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema und Fig. 2 den schematischen Aufbau einer zentralen Abluftanlage.
    In Fig. 1 bedeutet 1 einen Lichtschalter des zu belüftenden Raumes. Der Lichtschalter 1 stellt ein Steuerorgan dar und ist mit der Raumbeleuchtung 2 und einem Relais mit Abfallverzögerung 3 verbunden. Ein Hubmagnet 4 ist einerseits mit der Stromleitung 5 und andererseits mit einem Schalter 6 des Relais mit Abfallverzögerung 3 verbunden. Das Relais 3 und der damit gekoppelte Hubmagnet 4 stellen ein Stellglied dar. Ein Hebel 7 ist mit dem Hubmagneten 4, einer Rückholfeder 8 sowie einem Absperrorgan 9 der Abluftöffnung 10 des Raumes verbunden.
    Wird der Kontakt des Lichtschalters 1 geschlossen, so wird die Raumbeleuchtung 2 des zu belüftenden Raumes eingeschaltet. Gleichzeitig wird der Kontakt 6 des Relais mit Abfallverzögerung 3 geschlossen, so dass Hubmagnet 4 Hebel 7 so bewegt, dass die Absperrung 9 der Abluftöffnung 10 geöffnet wird. Nun kann der ununterbrochen laufende zentrale Abluftventilator via Sammelleitung 11 Luft aus dem Raum absaugen. Wird die Raumbeleuchtung 2 durch Unterbrechen des Lichtschalters 1 wieder abgeschaltet, dann bleibt Kontakt 6 des Relais mit Abfallverzögerung 3 infolge der Abfallverzögerung noch einige Zeit geschlossen. Erst nach Ablauf dieser Zeit von beispielsweise 5 Minuten, öffnet Kontakt 6, so dass Hubmagnet 4 stromlos wird. Die Rückholfeder 8 bewegt Hebel 7 nun so, dass die Absperrung 9 der Abluftöffnung 10 wieder geschlossen wird.
    Der zentrale Abluftventilator kann nun keine Luft mehr aus dem Raum absaugen.
    Fig. 2 zeigt den Aufbau einer zentralen Abluftanlage, wobei der zentrale Abluftventilator 12 über den Sammelkanal 11 Luft ansaugt. Von den drei gezeichneten Abluftöffnungen 10 ist nur eine offen, so dass Luft abgesaugt werden kann. Die beiden anderen Öffnungen sind geschlossen, so dass dort keine Luft abgesaugt werden kann.
    Fig. 1 und Fig. 2 zeigen die zentrale Abluftanlage, die ein Relais mit Abfallverzögerung verwendet. Anstelle des Relais kann auch eine elektronische Gleichstromschaltung oder eine mechanische Lösung für die Verzögerung des Schliessens der Abluftöffnung angewendet werden. Ausserdem wird im gezeichneten Beispiel der Impuls des Lichtschalters als Signal für die Öffnung sowie die Schliessverzögerung verwendet. Anstelle des Lichtschalters kann auch eine anderes für den Raum massgebendes Steuerorgan, z. B. eine Lichtschranke, der Strom zum Betrieb einer Maschine etc. angewendet werden.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Zentrale Abluftanlage, dadurch gekennzeichnet, dass dem jeweiligen zu belüftenden Raum ein Steuerorgan (1) zugeordnet ist, durch das über ein Stellglied (3, 4) ein Absperrorgan (9) in der diesem Raum zugeordneten Abluftöffnung (10) betätigbar ist, und dass das Absperrorgan (9) gegen die Wirkung einer Rückstellvorrichtung (8) geöffnet werden kann.
    II. Verfahren zum Betrieb der zentralen Abluftanlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem zu belüftenden Raum Luft abgesogen wird, solange sich ein Benützer in diesem Raum aufhält sowie noch eine bestimmte Zeitspanne danach, und dass nach Ablauf dieser Zeitspanne die Abluftöffnung dieses Raumes automatisch verschlossen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abluftanlage nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Abfallverzögerung aufweist, so dass das Absperrorgan nach Verschwinden des Steuersignals eine bestimmte Zeitdauer noch offen gehalten ist.
    2. Abluftanlage nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Öffnung des Absperrorgans massgebende Steuerimpuls durch das dem entsprechenden Raum zugeordnete Steuerorgan (1) erzeugbar ist.
    3. Abluftanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Lichtschalter (1) des jeweiligen Raumes ein Relais (3) mit Abfallverzögerung verbunden ist, dass über einen Kontakt (6) dieses Relais (3) ein Hubmagnet (4) an eine Versorgungsquelle angeschlossen ist, und dass das Absperrorgan (9) entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (8) durch den Steuerimpuls geöffnet und nach dem Unterbrechen des Lichtstromes durch das Relais (3) mit Abfallverzögerung und den Hubmagnet (4) noch eine bestimmte Zeitdauer offen gehalten wird.
    4. Abluftanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (3) eine elektronische Verzögerungsschaltung aufweist.
    5. Abluftanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (3) eine mechanisch wirkendeVerzögerungsvorrichtung aufweist.
CH224574A 1974-02-18 1974-02-18 Cental air extractor plant intake regulation - involves central ventilator with individual compartment openings automatically closing after set period CH569938A5 (en)

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CA219,307A CA1013609A (en) 1974-02-18 1975-02-04 Method of and apparatus for controlling the inlet openings of central ventilation installations
US05/546,995 US3990356A (en) 1974-02-18 1975-02-04 Method of and apparatus for controlling the inlet openings of central ventilation installations
DE19752505138 DE2505138A1 (de) 1974-02-18 1975-02-07 Verfahren zur steuerung der einlassoeffnungen von zentralen abluftanlagen und einrichtung zu dessen ausfuehrung
AT100075A AT342824B (de) 1974-02-18 1975-02-11 Einrichtung zur verstellung der abschlusskorper in den luftungsoffnungen einer zentralen abluftanlage
FR7504512A FR2261483B3 (de) 1974-02-18 1975-02-13
SE7501682A SE418901B (sv) 1974-02-18 1975-02-14 Anordning for styrning av ventilationskroppar till ventilations- eller franluftsoppningar i en central ventilationsanleggning
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690372A (en) * 1985-07-01 1987-09-01 Marius Thiebaud Automatic regulating valve of the air flow sucked out of a room through a mechanical ventilating installation
DE4319930A1 (de) * 1993-06-16 1994-12-22 Abb Patent Gmbh Entlüftung von Feuchträumen

Cited By (2)

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