CH566471A5 - Shuttering holding frame made from tubular members - has connecting members for making composite frames from unit frames - Google Patents

Shuttering holding frame made from tubular members - has connecting members for making composite frames from unit frames

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Publication number
CH566471A5
CH566471A5 CH1245872A CH1245872A CH566471A5 CH 566471 A5 CH566471 A5 CH 566471A5 CH 1245872 A CH1245872 A CH 1245872A CH 1245872 A CH1245872 A CH 1245872A CH 566471 A5 CH566471 A5 CH 566471A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formwork
pipe
legs
frame
pieces
Prior art date
Application number
CH1245872A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Kistler Soehne Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kistler Soehne Ag filed Critical Kistler Soehne Ag
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Publication of CH566471A5 publication Critical patent/CH566471A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  
 



   Das Hauptpatent betrifft einen aus Rohrschenkeln bestehenden Schaltischrahmen, bei welchem die Rohrschenkel einander kreuzen und an den Berührungsstellen unlösbar miteinander verbunden sind, wobei sie mit ihren freien Enden über die Kreuzungsstellen überstehen und wobei die freien Enden der Rohrschenkel mit einem Innengewinde zum Einsetzen von Gewindespindeln versehen sind.



   Eine zweckmässige Weiterbildung eines derartigen Schaltischrahmens ist gemäss vorliegender Zusatzerfindung gekennzeichnet durch Zwischenstücke, die in die über die Kreuzungsstellen der Rohrschenkel hinausragenden Enden einführbar sind, um Schaltischrahmen miteinander zu verbinden.



   Durch diese Massnahme ist es möglich, einen aus ungleich langen Rohrschenkeln bestehenden rechteckförmigen Schaltischrahmen nicht nur zu einem Gebilde zusammenzusetzen, dessen Länge ein ganzzahliges Vielfaches einer der beiden Rohrschenkellängen beträgt, sondern zusätzliche Zwischengrössen zu erhalten. Zu diesem Zweck können jeweils mindestens zwei Schaltischrahmen entweder im Quer- oder Hochformat unter Zwischenstecken von entsprechenden Zwischenstükken lösbar miteinander verbunden werden. Dazu sind in besonders vorteilhafter Weise keinerlei separate Kupplungsvorrichtungen erforderlich. Vielmehr können die Zwischenstücke durch einen einfachen Bolzen, beispielsweise eine Schraube, welche im Bereich der Verbindungsstelle beide Teile durchsetzt, miteinander verriegelt werden.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des Schaltischrahmens gemäss dem Hauptpatent, und
Fig. 2 ein einsetzbares Zwischenstück, in einer gegenüber Fig. 1 vergrösserten Darstellung.



   An dem im Hauptpatent näher beschriebenen Schaltischrahmen 1 ragen die Enden der Rohrschenkel über die Kreuzungsstellen zweier Rohrschenkel hinaus. In diesen überstehenden Rohrschenkelteilen sind Querbohrungen 2 angebracht. Alle diese Querbohrungen weisen von den Enden der Rohrschenkel den Abstand a auf.



   Ein Zwischenstück 3 besteht gemäss Fig. 2 aus einem mittleren Rohrteil 4 und zwei Einsatzstücken 5 und 6. Der Aussendurchmesser der Einsatzstücke 5 und 6 entspricht dabei dem Innendurchmesser der Rohrschenkel des Schaltischrahmens 1. Vorzugsweise weist das mittlere Rohrteil 4 den gleichen Innen- und.Aussendurchmesser auf wie die Rohrschenkel des Schaltischrahmens 1. Die Einsatzstücke sind mit dem mittleren Rohrteil fest verbunden, z. B. mit diesem verschweisst oder vernietet.



   Beide Einsatzstücke 5 und 6 sind mit je einer Querbohrung 7 versehen, deren Abstand vom Ende des mittleren Rohrteils 4 dem Abstand a aus Fig. 1 entspricht. Auch der Durchmesser der Querbohrung 7 entspricht demjenigen der Querbohrung 1 aus Fig. 1.



   Da sich ein Einsatzstück 5 bzw. 6 des Zwischenstücks 3 direkt in das Ende eines Rohrschenkels des Schaltischrahmens 1 einsetzen lässt, wobei das Ende des betreffenden Rohrschenkels gleichzeitig eine Kupplungsmuffe für das Zwischenstück bildet, sind separate Kupplungsvorrichtungen nicht notwendig.



  Es ergibt sich damit eine beträchtliche Material- und Kostenersparnis.



   Zum Verbinden zweier Schaltischrahmen 1 werden zwei Zwischenstücke 3 auf einer Seite zweier parallel zueinander verlaufender Rohrschenkel eingesetzt und durch nicht dargestellte Verriegelungsbolzen, vorzugsweise Schrauben, welche durch die Querbohrungen 2 und 7 greifen, miteinander verriegelt. Da die Zwischenstücke sowohl in die längeren als auch in die kürzeren Rohrschenkel des Schaltischrahmens gemäss Fig. 1 einsetzbar sind, ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten bei der Kombination von Schaltischrahmen, wobei durch die Verwendung der Zwischenstücke die Verwendung von Schaltischrahmen mit einer Zwischengrösse überflüssig geworden ist.

 

   PATENTANSPRUCH



   Aus Rohrschenkeln bestehender Schaltischrahmen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei welchem die Rohrschenkel einander kreuzend übereinanderliegen, gekennzeichnet durch Zwischenstücke (3), die in die über die Kreuzungsstellen der Rohrschenkel hinausragenden Enden einführbar sind, um Schaltischrahmen miteinander zu verbinden.



   UNTERANSPRUCH
Schaltischrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschenkel im Bereich ihrer Enden mit Querbohrungen (2) zum Einführen eines Verriegelungsbolzens, z. B. einer Schraube, versehen sind, derart, dass der Verriegelungsbolzen durch eine entsprechende Bohrung (7) im Zwischenstück greift, wodurch das Zwischenstück mit dem Schaltischrahmen lösbar verbunden werden kann.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das Hauptpatent betrifft einen aus Rohrschenkeln bestehenden Schaltischrahmen, bei welchem die Rohrschenkel einander kreuzen und an den Berührungsstellen unlösbar miteinander verbunden sind, wobei sie mit ihren freien Enden über die Kreuzungsstellen überstehen und wobei die freien Enden der Rohrschenkel mit einem Innengewinde zum Einsetzen von Gewindespindeln versehen sind.
    Eine zweckmässige Weiterbildung eines derartigen Schaltischrahmens ist gemäss vorliegender Zusatzerfindung gekennzeichnet durch Zwischenstücke, die in die über die Kreuzungsstellen der Rohrschenkel hinausragenden Enden einführbar sind, um Schaltischrahmen miteinander zu verbinden.
    Durch diese Massnahme ist es möglich, einen aus ungleich langen Rohrschenkeln bestehenden rechteckförmigen Schaltischrahmen nicht nur zu einem Gebilde zusammenzusetzen, dessen Länge ein ganzzahliges Vielfaches einer der beiden Rohrschenkellängen beträgt, sondern zusätzliche Zwischengrössen zu erhalten. Zu diesem Zweck können jeweils mindestens zwei Schaltischrahmen entweder im Quer- oder Hochformat unter Zwischenstecken von entsprechenden Zwischenstükken lösbar miteinander verbunden werden. Dazu sind in besonders vorteilhafter Weise keinerlei separate Kupplungsvorrichtungen erforderlich. Vielmehr können die Zwischenstücke durch einen einfachen Bolzen, beispielsweise eine Schraube, welche im Bereich der Verbindungsstelle beide Teile durchsetzt, miteinander verriegelt werden.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht des Schaltischrahmens gemäss dem Hauptpatent, und Fig. 2 ein einsetzbares Zwischenstück, in einer gegenüber Fig. 1 vergrösserten Darstellung.
    An dem im Hauptpatent näher beschriebenen Schaltischrahmen 1 ragen die Enden der Rohrschenkel über die Kreuzungsstellen zweier Rohrschenkel hinaus. In diesen überstehenden Rohrschenkelteilen sind Querbohrungen 2 angebracht. Alle diese Querbohrungen weisen von den Enden der Rohrschenkel den Abstand a auf.
    Ein Zwischenstück 3 besteht gemäss Fig. 2 aus einem mittleren Rohrteil 4 und zwei Einsatzstücken 5 und 6. Der Aussendurchmesser der Einsatzstücke 5 und 6 entspricht dabei dem Innendurchmesser der Rohrschenkel des Schaltischrahmens 1. Vorzugsweise weist das mittlere Rohrteil 4 den gleichen Innen- und.Aussendurchmesser auf wie die Rohrschenkel des Schaltischrahmens 1. Die Einsatzstücke sind mit dem mittleren Rohrteil fest verbunden, z. B. mit diesem verschweisst oder vernietet.
    Beide Einsatzstücke 5 und 6 sind mit je einer Querbohrung 7 versehen, deren Abstand vom Ende des mittleren Rohrteils 4 dem Abstand a aus Fig. 1 entspricht. Auch der Durchmesser der Querbohrung 7 entspricht demjenigen der Querbohrung 1 aus Fig. 1.
    Da sich ein Einsatzstück 5 bzw. 6 des Zwischenstücks 3 direkt in das Ende eines Rohrschenkels des Schaltischrahmens 1 einsetzen lässt, wobei das Ende des betreffenden Rohrschenkels gleichzeitig eine Kupplungsmuffe für das Zwischenstück bildet, sind separate Kupplungsvorrichtungen nicht notwendig.
    Es ergibt sich damit eine beträchtliche Material- und Kostenersparnis.
    Zum Verbinden zweier Schaltischrahmen 1 werden zwei Zwischenstücke 3 auf einer Seite zweier parallel zueinander verlaufender Rohrschenkel eingesetzt und durch nicht dargestellte Verriegelungsbolzen, vorzugsweise Schrauben, welche durch die Querbohrungen 2 und 7 greifen, miteinander verriegelt. Da die Zwischenstücke sowohl in die längeren als auch in die kürzeren Rohrschenkel des Schaltischrahmens gemäss Fig. 1 einsetzbar sind, ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten bei der Kombination von Schaltischrahmen, wobei durch die Verwendung der Zwischenstücke die Verwendung von Schaltischrahmen mit einer Zwischengrösse überflüssig geworden ist.
    PATENTANSPRUCH
    Aus Rohrschenkeln bestehender Schaltischrahmen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei welchem die Rohrschenkel einander kreuzend übereinanderliegen, gekennzeichnet durch Zwischenstücke (3), die in die über die Kreuzungsstellen der Rohrschenkel hinausragenden Enden einführbar sind, um Schaltischrahmen miteinander zu verbinden.
    UNTERANSPRUCH Schaltischrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschenkel im Bereich ihrer Enden mit Querbohrungen (2) zum Einführen eines Verriegelungsbolzens, z. B. einer Schraube, versehen sind, derart, dass der Verriegelungsbolzen durch eine entsprechende Bohrung (7) im Zwischenstück greift, wodurch das Zwischenstück mit dem Schaltischrahmen lösbar verbunden werden kann.
CH1245872A 1972-08-23 1972-08-23 Shuttering holding frame made from tubular members - has connecting members for making composite frames from unit frames CH566471A5 (en)

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CH566471A5 true CH566471A5 (en) 1975-09-15

Family

ID=4383209

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CH (1) CH566471A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429308A1 (fr) * 1978-06-22 1980-01-18 Maier Josef Table de coffrage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429308A1 (fr) * 1978-06-22 1980-01-18 Maier Josef Table de coffrage

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