CH565341A5 - Flexible mounting for liquid carrying pipes - elastomer inserts located in shells provide an efficient damper action for reduction of transmitted noise - Google Patents

Flexible mounting for liquid carrying pipes - elastomer inserts located in shells provide an efficient damper action for reduction of transmitted noise

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CH565341A5
CH565341A5 CH628574A CH658574A CH565341A5 CH 565341 A5 CH565341 A5 CH 565341A5 CH 628574 A CH628574 A CH 628574A CH 658574 A CH658574 A CH 658574A CH 565341 A5 CH565341 A5 CH 565341A5
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insert
pipe clamp
pipe
reduction
shells
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CH628574A
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Fassbind Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/084Means for fixing down pipes to structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit Einlage aus einem gummielastischen Material. Rohrschellen werden auch heutzutage noch allgemein zum Halten von Rohren entlang von Wänden gebraucht. Innerhalb eines Gebäudes werden die sanitären Wasserleitungen zwar meistens ins Mauerwerk verlegt; ausserhalb eines Gebäudes werden aber nach wie vor Wasserleitungen, z. B. zum Abführen des Wassers von der Dachrinne, im Abstand zum Mauerwerk verlegt. Um den heute üblichen Anforderungen hinsichtlich Geräuschisolation nachzukommen, wurde bereits vorgeschlagen, die Rohrschellen innen mit einer gummielastischen Einlage zu versehen.



  Es wurde hierzu zwischen dem zu verlegenden Rohr und der das Rohr umgebenden Rohrschelle ein Gummistreifen eingelegt. Durch diese gummielastische Einlage soll eine Geräusch übertragung vom Rohr über die Rohrschelle zum Mauerwerk möglichst vermieden werden.



   Die bekannten gummielastischen Einlagen konnten aber nicht befriedigen. Da das zu haltende Rohr im Laufe der Zeit und auch wegen den Temperaturschwankungen und auch durch die Erschütterungen infolge des durchfliessenden Wassers  arbeitet , bewegt sich der bekannte in die Rohrschelle eingelegte Streifen allmählich nach unten aus der Rohrschelle heraus. Will man diesem Nachteil begegnen und führt die gummielastische Einlage so weich aus, dass die Rohrschelle beim festen Andrücken an das zu haltende Rohr mit den Mündungsrändern in das gummielastische Material eindrückt, so dass der eingelegte Streifen besser am Verrutschen gehindert wird, so ist durch das vollständige Zusammendrücken der gummielastischen Einlage deren geräuschdämmende Wirkung weitgehend verloren gegangen.



   Es wird die Schaffung einer Rohrschelle mit Einlage aus einem gummielastischen Material bezweckt, mit der die erwähnten Nachteile vermieden werden können.



   Die erfindungsgemässe Rohrschelle mit Einlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rohrschelleninnern zugewandte Oberfläche der Einlage abwechselnd mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist, und dass die Einlage mit zumindest einem sich radial nach aussen erstreckenden Flansch versehen ist, der angrenzend bei einer Stirnfläche der Rohrschelle liegt.



   Durch den zumindest einen Flansch wird die Rohrschelle mit Einlage dann so montiert, dass die Einlage vom Flansch aus nach unten ragt, so dass ein Wandern der Einlage aus der Rohrschelle heraus vermieden wird. Durch die in der Oberfläche der Einlage abwechselnd vorhandenen Erhebungen und Vertiefungen wird auch durch ein starkes Befestigen der Rohrschelle am zu haltenden Rohr die federnde Eigenschaft der Einlage nicht aufgehoben, da die Erhebungen immer federnd in die benachbarten Vertiefungen ausweichen können.



  Aus diesem Grund kann die Einlage auch aus einem verhältnismässig harten Elastomer hergestellt werden. Durch diese Erhebungen und Vertiefungen der Einlage wird diese also profiliert, wie ein Autopneu, und erhält auch hierdurch eine erhöhte Seitenführungskraft, so dass der Flansch an der Einlage nicht allein zur Stützung bzw. Halterung in der Rohrschelle zuständig ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.



   Die Rohrschelle hat zwei nicht ganz halbkreisförmige Schalen 1 und 2, die durch zwei nicht dargestellte Schrauben zum Halten eines zwischenliegenden Rohres miteinander verbunden werden. Die Schale 2 ist mit einem Rohrstutzen 4 versehen, in den ein Distanzrohr einschraubbar ist, um den Abstand des zu verlegenden Rohres 3 zu einer nicht gezeigten Gebäudewand einzustellen.



   Jede Schale 1 und 2 ist mit einer Einlagenhälfte 5 und 6 versehen. Beide Hälften 5 und 6 sind einander gleich, wobei die Einlagenhälfte 5 eine innere Auskleidung der Schale 1 und die Einlagenhälfte 6 eine innere Auskleidung der Schale 2 darstellt.



   Die Einlage 5, 6 ist mit zwei sich radial nach aussen erstreckenden Flanschen 7 und 8 versehen. Die Flansche 7 und 8 liegen angrenzend bei den Stirnflächen der Schalen 1 und 2.



   Die dem Rohrschelleninnern zugewandte Oberfläche der Einlage 5 und 6 ist abwechselnd mit Erhebungen 9 und Vertiefungen 10 versehen. Die Erhebungen 9 sind als Rippen ausgebildet und die Vertiefungen sind als Rinnen ausgebildet.



  Die Rippen 9 und die Rinnen 10 verlaufen quer zur Rohrschelle, d. h., dass die Rippen und Rinnen quer zum Längsverlauf des Rohres 3 liegen.



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rohrschelle mit Einlage im nicht befestigten Zustand am Rohr 3 gezeigt, so dass also die Einlage 5 und 6 im nicht zusammengedrückten, verformten Zustand gezeigt ist. Sind dagegen die beiden Schalen 1 und 2 der Rohrschelle zum Halten des Rohres 3 fest miteinander verschraubt, so werden die Rippen 9 etwas zusammengedrückt und können hierbei federelastisch in die benachbarten Rinnen 10 ausweichen, so dass die Einlage 5 und 6 nach wie vor elastisch bleibt.



   In der einfachsten Ausführungsform wird man die Einlagen 5 und 6 als Profilstrang extrudieren und dann auf Länge schneiden. Im ungespannten Zustand haben dann die beiden Einlagenstücke 5 und 6 einen geradlinigen Verlauf. Um sie in die etwa halbkreisförmige Form der Schalen 1 und 2 zu bringen, werden die Einlagestücke 5 und 6 in ihre jeweilige Schale 1 bzw. 2 eingeklebt. In diesem Zustand gelangt dann die Rohrschelle mit Einlage in den Handel. Werden dagegen die Einlagenstücke 5 und 6 nicht mehr als Strangmaterial hergestellt, sondern bereits in ihrer etwa halbkreisförmigen Form als einzelnes Werkstück geformt, so braucht jede Einlage 5 und 6 nicht mehr in ihre Schale 1 und 2 eingeklebt zu werden, sondern wird einfach in die Schale 1 bzw. 2 eingelegt.



  Bei einer geschlossenen Rohrschelle werden die beiden Einlagenstücke 5 und 6 dann auch an der Rohrschelle gehalten.



   Die Einlagenstücke 5 und 6 werden in vorteilhafter Weise aus einem gummielastischen Material mit einer Härte im Bereich von 50 bis 60 IRH hergestellt.



   Die Einlagenstücke 5 und 6 können auch nur je einen Flansch 7 oder 8 aufweisen. In einem solchen Fall wird die Rohrschelle mit Einlage so montiert, dass der vorhandene Flansch oben liegt. Bei der Lage der dargestellten Rohrschelle mit Einlage würde das bedeuten, dass nur der Flansch 7 vorhanden ist. Auch in diesem Fall kann die Einlage nicht im Laufe der Zeit allmählich nach unten aus der Rohrschelle wandern.



   Im montierten Zustand der Rohrschelle mit Einlage, wenn also die Rohrschelle das zu haltende Rohr 3 fest umgibt, sind die Rippen 9 wie die Stollen bei einem Autopneu durch die Belastung etwas zusammengedrückt worden und ergeben eine sehr gute Geräuschdämmung zwischen dem Rohr 3 und dem Anschlussstutzen 4. Zur guten Geräuschdämmung trägt hierbei auch bei, dass jede Rippe 9 zu beiden Seiten von durch die Rinnen 10 gebildeten Lufträumen umgeben ist.



   Anstelle der Rippen 9 und Rinnen 10 könnten die Erhebungen und Vertiefungen auch punktweise an der dem Rohrschelleninneren zugewandten Oberfläche der Einlage vorhanden sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Rohrschelle mit Einlage aus einem gummielastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rohrschelleninnern zugewandte Oberfläche der Einlage (5, 6) abwechselnd mit Erhebungen (9) und Vertiefungen (10) versehen ist, und dass die Einlage mit zumindest einem sich radial nach aussen erstreckenden Flansch (7, 8) versehen ist, der angrenzend bei einer Stirnfläche der Rohrschelle (1, 23 liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrschelle mit Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen als Rippen (9) und die Vertiefungen als Rinnen (10) ausgebildet sind.
    2. Rohrschelle mit Einlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (9) und die Rinnen (10) quer zur Rohrschelle (1, 2) verlaufen.
    3. Rohrschelle mit Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage in die Rohrschelle eingeklebt ist.
    4. Rohrschelle mit Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material der Einlage (5, 6) eine Härte im Bereich von 50 bis 60 IRH aufweist.
    5. Rohrschelle mit Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage zwei Flanschen (7, 8) aufweist, die bei den beiden Stirnflächen der Rohrschelle liegen.
CH628574A 1974-05-08 1974-05-14 Flexible mounting for liquid carrying pipes - elastomer inserts located in shells provide an efficient damper action for reduction of transmitted noise CH565341A5 (en)

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