CH556045A - Papier fuer elektrostatische kopierverfahren. - Google Patents

Papier fuer elektrostatische kopierverfahren.

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CH556045A
CH556045A CH517773A CH517773A CH556045A CH 556045 A CH556045 A CH 556045A CH 517773 A CH517773 A CH 517773A CH 517773 A CH517773 A CH 517773A CH 556045 A CH556045 A CH 556045A
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Tonec Sa
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/10Bases for charge-receiving or other layers
    • G03G5/101Paper bases

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Papier für elektrostatische Kopierverfahren, mit einem elektrisch leitenden Basispapier und einer lichtempfindlichen Zinkoxidschicht.



   Solche Papiere sind bereits gut bekannt. Sie haben den Nachteil einer ungenügenden Wasserfestigkeit. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben. Zu diesem Zweck besitzt das erfindungsgemässe Papier mindestens eine ein Cellulosederivat, vorzugsweise Cellulosenitrat enthaltende Schicht zur Verbesserung der Wasserfestigkeit. Solche Papiere eignen sich insbesondere als elektrostatische Offsetfolien.



   Beispiel
Eine elektrostatische Offsetfolie kann wie folgt aufgebaut sein: a) Zunächst ist ein lektrisch leitendes Basispapier mit einer Leitfähigkeit von etwa 108 bis 1010 Ohm (gemessen nach der Keithley-Methode) vorhanden. Das Gewicht dieses Basispapiers beträgt vorzugsweise 60 bis 140 g/m2.



   b) Über dem Basispapier befindet sich eine Cellulosenitrat enthaltende Schicht, und zwar in einer Menge von etwa 3 bis 6   g/m2    Trockensubstanz. Als Cellulosenitrat eignen sich esterlösliche E-Typen, mittelalkohollösliche M-Typen und alkohollösliche A-Typen.



   E-Typen haben ca.   11,7-12,2%    N (Stickstoff)
M-Typen haben ca. 11,3-11,7% N
A-Typen haben ca.   10, > 11,2%    N
Weiter eignen sich auch niedrigviskose, mittelviskose und hochviskose Typen.



   Die Viskositätsstufen werden nach ENV-Norm angegeben, z.B.



   4 E-14 E hochviskos
15 E-20 E mittelviskos
21 E-33 E niedrigviskos
Vorzugsweise werden esterlösliche Typen, mittelviskos bis niedrigviskos, eingesetzt.



   Diese Schicht enthält ausserdem noch Aluminiumpulver, welches die Aufgabe hat, die Oberfläche des Papieres noch besser gegen wässrige Einflüsse zu schützen. Da das Aluminiumpulver eine Blättchenstruktur hat, wirkt es wie ein Schieferdach. Ausserdem verbessert es etwas die elektrischen Eigenschaften der Beschichtung. Ausser Aluminiumpulver könnten auch andere Metallbroncen eingesetzt werde, ferner auch Graphit oder Microglimmer, doch aus wirtschaftlichen Erwägungen eignet sich Aluminiumpulver am besten.



   Die Teilchengrösse kann bis 100   M    betragen, vorzugsweise jedoch bis 20   ,u.   



   Um diese Schicht, welche Cellulosenitrat enthält, zu plastifizieren, können die üblichen Weichmacher für Cellulosenitrat verwendet werden, wie Dibutylphthalat, Trikresylphosphat oder Weichharze. Vorzugsweise jedoch werden Acrylat Weichharze mit einem Anteil von vorzugsweise 15-20% bezogen auf Cellulosenitrat verwendet.



   c) Über dieser Schicht befindet sich eine übliche Schicht, welche Zinkoxid, Bindemittel und Sensibilisatoren enthält.



  Solche Schichten sind bekannt und werden hier nicht näher beschrieben.



   Die Herstellung einer solchen elektrostatischen Offsetfolie erfolgt zweckmässig nach an sich bekannten Beschichtungsverfahren. Das Cellulosenitrat wird in einem Ester, wie z. B.



  Aethylacetat oder Butylacetat, einem Alkohol wie z. B.



  Aethanol oder Isopropanol, oder einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie z. B. Toluol gelöst, wobei der Gehalt an Cellulosenitrat in der Lösung vorzugsweise   10-15%    beträgt.



  Dieser Lösung werden das Aluminiumpulver und der Weichmacher beigegeben. Hierauf wird das Basispapier in bekannter Weise beschichtet und das Lösungsmittel in bekannter Weise verdampft. Das Auftragsgewicht beträgt vorzugsweise 3 bis 6   g/m2.    Bei einem Basispapier von 70   g/m2    sind vorzugsweise beide Seiten zu beschichten, um eine gute Flachlage zu gewährleisten.



   Die anschliessende Beschichtung mit Zinkoxid erfolgt ebenfalls in bekannter Weise durch Verdampfen eines Lösungsmittels.



   PATENTANSPRUCH 1
Papier für elektrostatische Kopierverfahren, mit einem elektrisch leitenden Basispapier und einer lichtempfindlichen Zinkoxidschicht, gekennzeichnet durch mindestens eine ein Cellulosederivat enthaltende Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit des Basispapiers.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Papier nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat ein Cellulosenitrat ist.



   2. Papier nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit ein esterlösliches Cellulosenitrat mit 11,7 bis 12,2% Stickstoff enthält.



   3. Papier nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit ein mittelalkohollösliches Cellulosenitrat mit 11,3 bis 11,7% Stickstoff enthält.



   4. Papier nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit ein alkohollösliches Cellulosenitrat mit 10,8 bis   11,2%    Stickstoff enthält.



   5. Papier nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit einen Weichmacher enthält, vorzugsweise ein Acrylat-Weichharz, insbesondere in einer Menge von   15-209 >     bezogen auf das Cellulosederivat.



   6. Papier nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit ausserdem Aluminiumpulver mit einer Teilchengrösse bis zu 100   ,u,    vorzugsweise bis zu 20   ii    enthält.



   7. Papier nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der Schich zum Verbessern der Wasserfestigkeit 3 bis 6   g/m2    beträgt.



   PATENTANSPRUCH II
Verfahren zur Herstellung eines Papiers nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass man auf das Basispapier ein- oder beidseitig eine Lösung von Cellulosenitrat aufbringt, das Lösungsmittel verdampft, hierauf eine Zinkoxidsuspension in einem Lösungsmittel aufbringt und dieses letztere Lösungsmittel verdampft.



   UNTERANSPRÜCHE
8. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel für das Cellulosenitrat Ester wie z. B. Aethylacetat oder Butylacetat, Alkohole wie z. B.

 

  Aethanol oder Isopropanol, oder aromatische Kohlenwasserstoffe wie z. B. Toluol verwendet.



   9. Verfahren nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Cellulosenitrat in der Lösung 10 bis   15%    beträgt.



   10. Verfahren nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Cellulosenitratlösung ausserdem Weichmacher, insbesondere ein Acrylat Weichharz, und gegebenenfalls noch Aluminiumpulver mit einer Teilchengrösse bis 100   p,    vorzugsweise bis zu 20   p    enthält.



   PATENTANSPRUCH III
Verwendung des Papiers nach Patentanspruch I als elektrostatische Offsetfolie.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Papier für elektrostatische Kopierverfahren, mit einem elektrisch leitenden Basispapier und einer lichtempfindlichen Zinkoxidschicht.
    Solche Papiere sind bereits gut bekannt. Sie haben den Nachteil einer ungenügenden Wasserfestigkeit. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben. Zu diesem Zweck besitzt das erfindungsgemässe Papier mindestens eine ein Cellulosederivat, vorzugsweise Cellulosenitrat enthaltende Schicht zur Verbesserung der Wasserfestigkeit. Solche Papiere eignen sich insbesondere als elektrostatische Offsetfolien.
    Beispiel Eine elektrostatische Offsetfolie kann wie folgt aufgebaut sein: a) Zunächst ist ein lektrisch leitendes Basispapier mit einer Leitfähigkeit von etwa 108 bis 1010 Ohm (gemessen nach der Keithley-Methode) vorhanden. Das Gewicht dieses Basispapiers beträgt vorzugsweise 60 bis 140 g/m2.
    b) Über dem Basispapier befindet sich eine Cellulosenitrat enthaltende Schicht, und zwar in einer Menge von etwa 3 bis 6 g/m2 Trockensubstanz. Als Cellulosenitrat eignen sich esterlösliche E-Typen, mittelalkohollösliche M-Typen und alkohollösliche A-Typen.
    E-Typen haben ca. 11,7-12,2% N (Stickstoff) M-Typen haben ca. 11,3-11,7% N A-Typen haben ca. 10, > 11,2% N Weiter eignen sich auch niedrigviskose, mittelviskose und hochviskose Typen.
    Die Viskositätsstufen werden nach ENV-Norm angegeben, z.B.
    4 E-14 E hochviskos 15 E-20 E mittelviskos 21 E-33 E niedrigviskos Vorzugsweise werden esterlösliche Typen, mittelviskos bis niedrigviskos, eingesetzt.
    Diese Schicht enthält ausserdem noch Aluminiumpulver, welches die Aufgabe hat, die Oberfläche des Papieres noch besser gegen wässrige Einflüsse zu schützen. Da das Aluminiumpulver eine Blättchenstruktur hat, wirkt es wie ein Schieferdach. Ausserdem verbessert es etwas die elektrischen Eigenschaften der Beschichtung. Ausser Aluminiumpulver könnten auch andere Metallbroncen eingesetzt werde, ferner auch Graphit oder Microglimmer, doch aus wirtschaftlichen Erwägungen eignet sich Aluminiumpulver am besten.
    Die Teilchengrösse kann bis 100 M betragen, vorzugsweise jedoch bis 20 ,u.
    Um diese Schicht, welche Cellulosenitrat enthält, zu plastifizieren, können die üblichen Weichmacher für Cellulosenitrat verwendet werden, wie Dibutylphthalat, Trikresylphosphat oder Weichharze. Vorzugsweise jedoch werden Acrylat Weichharze mit einem Anteil von vorzugsweise 15-20% bezogen auf Cellulosenitrat verwendet.
    c) Über dieser Schicht befindet sich eine übliche Schicht, welche Zinkoxid, Bindemittel und Sensibilisatoren enthält.
    Solche Schichten sind bekannt und werden hier nicht näher beschrieben.
    Die Herstellung einer solchen elektrostatischen Offsetfolie erfolgt zweckmässig nach an sich bekannten Beschichtungsverfahren. Das Cellulosenitrat wird in einem Ester, wie z. B.
    Aethylacetat oder Butylacetat, einem Alkohol wie z. B.
    Aethanol oder Isopropanol, oder einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie z. B. Toluol gelöst, wobei der Gehalt an Cellulosenitrat in der Lösung vorzugsweise 10-15% beträgt.
    Dieser Lösung werden das Aluminiumpulver und der Weichmacher beigegeben. Hierauf wird das Basispapier in bekannter Weise beschichtet und das Lösungsmittel in bekannter Weise verdampft. Das Auftragsgewicht beträgt vorzugsweise 3 bis 6 g/m2. Bei einem Basispapier von 70 g/m2 sind vorzugsweise beide Seiten zu beschichten, um eine gute Flachlage zu gewährleisten.
    Die anschliessende Beschichtung mit Zinkoxid erfolgt ebenfalls in bekannter Weise durch Verdampfen eines Lösungsmittels.
    PATENTANSPRUCH 1 Papier für elektrostatische Kopierverfahren, mit einem elektrisch leitenden Basispapier und einer lichtempfindlichen Zinkoxidschicht, gekennzeichnet durch mindestens eine ein Cellulosederivat enthaltende Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit des Basispapiers.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Papier nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Cellulosederivat ein Cellulosenitrat ist.
    2. Papier nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit ein esterlösliches Cellulosenitrat mit 11,7 bis 12,2% Stickstoff enthält.
    3. Papier nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit ein mittelalkohollösliches Cellulosenitrat mit 11,3 bis 11,7% Stickstoff enthält.
    4. Papier nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit ein alkohollösliches Cellulosenitrat mit 10,8 bis 11,2% Stickstoff enthält.
    5. Papier nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit einen Weichmacher enthält, vorzugsweise ein Acrylat-Weichharz, insbesondere in einer Menge von 15-209 > bezogen auf das Cellulosederivat.
    6. Papier nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zum Verbessern der Wasserfestigkeit ausserdem Aluminiumpulver mit einer Teilchengrösse bis zu 100 ,u, vorzugsweise bis zu 20 ii enthält.
    7. Papier nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der Schich zum Verbessern der Wasserfestigkeit 3 bis 6 g/m2 beträgt.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Papiers nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass man auf das Basispapier ein- oder beidseitig eine Lösung von Cellulosenitrat aufbringt, das Lösungsmittel verdampft, hierauf eine Zinkoxidsuspension in einem Lösungsmittel aufbringt und dieses letztere Lösungsmittel verdampft.
    UNTERANSPRÜCHE 8. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel für das Cellulosenitrat Ester wie z. B. Aethylacetat oder Butylacetat, Alkohole wie z. B.
    Aethanol oder Isopropanol, oder aromatische Kohlenwasserstoffe wie z. B. Toluol verwendet.
    9. Verfahren nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Cellulosenitrat in der Lösung 10 bis 15% beträgt.
    10. Verfahren nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Cellulosenitratlösung ausserdem Weichmacher, insbesondere ein Acrylat Weichharz, und gegebenenfalls noch Aluminiumpulver mit einer Teilchengrösse bis 100 p, vorzugsweise bis zu 20 p enthält.
    PATENTANSPRUCH III Verwendung des Papiers nach Patentanspruch I als elektrostatische Offsetfolie.
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