CH554558A - - Google Patents

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CH554558A
CH554558A CH1071572A CH1071572A CH554558A CH 554558 A CH554558 A CH 554558A CH 1071572 A CH1071572 A CH 1071572A CH 1071572 A CH1071572 A CH 1071572A CH 554558 A CH554558 A CH 554558A
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bracelet
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CH1071572A
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit am Uhrgehäuse festgeklemmten Armbandhälften.



   Armbanduhren mit am Uhrgehäuse festklemmbaren Armbändern sind bereits in verschiedenen Ausführungen vorgeschlagen worden.



   In der CH-Auslegeschrift 15 528/67 wird die lösbare Befestigung eines elastischen Armbandes beschrieben. Dieses weist eine Öffnung auf, durch welche ein am Uhrgehäuseboden vorstehender, mit seitlich vorstehenden   Halterändem    versehener knopfförmiger Teil durchgeführt ist.



   In der CH-Patentschrift 350 610 sind die uhrseitigen Enden der beiden Armbandhälften mit je einem traversenartigen und biegeelastischen Steg versehen, deren Enden in Aussparungen des Uhrgehäuses lösbar eingehängt sind.



   In der CH-Patentschrift 516 187 sind die uhrseitigen Enden der beiden Armbandhälften mit je einem gebogenen, zwei Widerhaken aufweisenden biegeelastischen Steg versehen, deren Enden mit den Widerhaken in Aussparungen des Uhrgehäuses lösbar eingehängt sind.



   In der CH-Patentschrift 482 236 sind die uhrseitigen Enden der beiden Armbandhälften mit je einem Metallplättchen versehen, die in Schlitze des Glasreifens eingeschoben und mittels Spitzschrauben festgeklemmt sind.



   In der CH-Patentschrift 347 490 sind die beiden uhrseitigen Enden der Armbandhälften mittels Schrauben an je einem Lappen des Uhrgehäuses lösbar festgeklemmt.



   In der CH-Patentschrift 340 786 weisen die beiden uhrseitigen Enden der Armbandhälften je eine Halterippe auf und werden durch einen Gewindering an der Gehäusebodenseite lösbar festgeklemmt.



   In der CH-Patentschrift 355 095 sind die beiden uhrseitigen Enden der Armbandhälften bei gleicher Banddicke nach aussen konisch ausgeweitet. Im Gehäusemittelteil und/oder im Gehäuseboden ist eine dem Bandende entsprechende Aussparung vorgesehen, in welche Aussparungen diese Bandenden vom Gehäusemittelteil und Gehäuseboden eingeklemmt sind.



   In der CH-Patentschrift 481 416 sind die beiden uhrseitigen Enden der Armbandhälften rechtwinklig abgebogen und mit einer Rundung versehen. Ein Mantelring weist zwei den Bandenden entsprechende Aussparungen auf, so dass die Bandenden von unten und in radialer Richtung, von aussen durch den Mantelring, von innen durch das Uhrgehäuse und von oben durch einen Flansch des Uhrgehäuses eingeklemmt und gehalten werden.



   Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die uhrseitigen Armbandenden und die entsprechenden Befestigungsorgane am Uhrgehäuse derart auszubilden, dass Armband und Uhrgehäuse kostengünstig im Spritzgiessverfahren herstellbar sind, wobei die Armbandenden lösbar in die Befe stigungsorgane eingehängt und durch den Bandzug darin fest geklemmt sind.



   Die Vorteile, die durch die Erfindung erzielt werden, lie gen darin, dass die uhrseitigen Enden der Armbandhälften keine zusätzlichen Befestigungsteile aufweisen müssen, dass wegen dem Wegfallen eines zum Festklemmen dieser Enden der Armbandhälften kein zusätzlicher Bodenteil des Uhrge häuses nötig ist und dass die Armbandhälften mühelos und rasch durch blosses Aus- und Einhängen am Uhrgehäuse ausgewechselt werden können.



   Die Armbanduhr gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrgehäuse mit zwei diametral gegen überliegenden Hakenpaaren versehen ist, welche die Form von in ihrer Mitte unterbrochenen Henkelbügeln aufweisen, und dass die uhrseitigen Enden der Armbandhälften nach diesen Enden hin keilförmig verbreitert sind und aussen eine wulstförmige Verdickung aufweisen, derart, dass die uhrseitigen Enden der Bandhälften in der Bandquerrichtung biegbar und zwischen Gehäuse und Hakenpaar einführbar sind, wobei diese Armbanduhren infolge des Bandzuges lösbar festgeklemmt sind.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite des Uhrgehäuses mit Klemmhakenpaaren und einer eingehängten Armbandhälfte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des Uhrgehäuses mit Klemmhakenpaaren und einer eingehängten Armbandhälfte,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch ein am Uhrgehäuse eingehängtes Armbandende nach Linie III-III der Fig. 1.



   Das Uhrgehäuse 1 der Armbanduhr ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Hakenpaaren 5, 6 versehen, welche die Form von in ihrer Mitte unterbrochenen Henkelbügeln aufweisen. Die uhrseitigen Enden der Armbandhälften 2, 3 sind nach diesen Enden hin keilförmig verbreitert und weisen aussen eine wulstförmige Verdickung 7 auf, welche in einer Rille 8 des Uhrgehäuses 1 an diesem bogenförmig anliegt und durch die Klemmhakenpaare 5, 6 am Uhrgehäuse 1 festgehalten wird.



   Der Längsmittelteil der   Armbandhälfte 3    wird in der Bandquerrichtung gebogen und zwischen Gehäuse 1 und Hakenpaar 6 eingeführt. Die Armbandhälfte 2, die keine Schnalle 4 aufweist, kann von der Bodenseite her durch die Schlitze des Hakenpaares 5 gezogen werden. Die keilförmige Verbreiterung der uhrseitigen Armbandenden bewirkt, dass diese Bandenden durch den Bandzug am Uhrgehäuse 1 lösbar festgeklemmt werden.



   Die Bandhälften 2, 3 können im   Spritzgiessverfahren    aus Kunststoff hergestellt werden. Ebenso kann das Uhrgehäuse 1 aus Spritzguss vorgesehen sein, so dass die Herstellkosten relativ klein gehalten werden können. Die Armbandhälften 2, 3 können ausserdem mühelos ausgewechselt werden.



   PATENTANSPRUCH



   Armbanduhr mit am Uhrgehäuse festgeklemmten Armbandhälften, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrgehäuse (1) mit zwei diametral gegenüberliegenden Hakenpaaren (5, 6) versehen ist, welche die Form von in ihrer Mitte unterbrochenen Henkelbügeln aufweisen, und dass die uhrseitigen Enden der Armbandhälften (2, 3) nach diesen Enden hin keilförmig verbreitert sind und aussen eine wulstförmige Verdikkung (7) aufweisen, derart, dass die uhrseitigen Enden der Bandhälften (2, 3) in der Bandquerrichtung biegbar und zwischen Gehäuse (1) und Hakenpaar (5, 6) einführbar sind, wobei diese Armbandenden infolge des Bandzuges lösbar festgeklemmt sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit am Uhrgehäuse festgeklemmten Armbandhälften.
    Armbanduhren mit am Uhrgehäuse festklemmbaren Armbändern sind bereits in verschiedenen Ausführungen vorgeschlagen worden.
    In der CH-Auslegeschrift 15 528/67 wird die lösbare Befestigung eines elastischen Armbandes beschrieben. Dieses weist eine Öffnung auf, durch welche ein am Uhrgehäuseboden vorstehender, mit seitlich vorstehenden Halterändem versehener knopfförmiger Teil durchgeführt ist.
    In der CH-Patentschrift 350 610 sind die uhrseitigen Enden der beiden Armbandhälften mit je einem traversenartigen und biegeelastischen Steg versehen, deren Enden in Aussparungen des Uhrgehäuses lösbar eingehängt sind.
    In der CH-Patentschrift 516 187 sind die uhrseitigen Enden der beiden Armbandhälften mit je einem gebogenen, zwei Widerhaken aufweisenden biegeelastischen Steg versehen, deren Enden mit den Widerhaken in Aussparungen des Uhrgehäuses lösbar eingehängt sind.
    In der CH-Patentschrift 482 236 sind die uhrseitigen Enden der beiden Armbandhälften mit je einem Metallplättchen versehen, die in Schlitze des Glasreifens eingeschoben und mittels Spitzschrauben festgeklemmt sind.
    In der CH-Patentschrift 347 490 sind die beiden uhrseitigen Enden der Armbandhälften mittels Schrauben an je einem Lappen des Uhrgehäuses lösbar festgeklemmt.
    In der CH-Patentschrift 340 786 weisen die beiden uhrseitigen Enden der Armbandhälften je eine Halterippe auf und werden durch einen Gewindering an der Gehäusebodenseite lösbar festgeklemmt.
    In der CH-Patentschrift 355 095 sind die beiden uhrseitigen Enden der Armbandhälften bei gleicher Banddicke nach aussen konisch ausgeweitet. Im Gehäusemittelteil und/oder im Gehäuseboden ist eine dem Bandende entsprechende Aussparung vorgesehen, in welche Aussparungen diese Bandenden vom Gehäusemittelteil und Gehäuseboden eingeklemmt sind.
    In der CH-Patentschrift 481 416 sind die beiden uhrseitigen Enden der Armbandhälften rechtwinklig abgebogen und mit einer Rundung versehen. Ein Mantelring weist zwei den Bandenden entsprechende Aussparungen auf, so dass die Bandenden von unten und in radialer Richtung, von aussen durch den Mantelring, von innen durch das Uhrgehäuse und von oben durch einen Flansch des Uhrgehäuses eingeklemmt und gehalten werden.
    Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die uhrseitigen Armbandenden und die entsprechenden Befestigungsorgane am Uhrgehäuse derart auszubilden, dass Armband und Uhrgehäuse kostengünstig im Spritzgiessverfahren herstellbar sind, wobei die Armbandenden lösbar in die Befe stigungsorgane eingehängt und durch den Bandzug darin fest geklemmt sind.
    Die Vorteile, die durch die Erfindung erzielt werden, lie gen darin, dass die uhrseitigen Enden der Armbandhälften keine zusätzlichen Befestigungsteile aufweisen müssen, dass wegen dem Wegfallen eines zum Festklemmen dieser Enden der Armbandhälften kein zusätzlicher Bodenteil des Uhrge häuses nötig ist und dass die Armbandhälften mühelos und rasch durch blosses Aus- und Einhängen am Uhrgehäuse ausgewechselt werden können.
    Die Armbanduhr gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrgehäuse mit zwei diametral gegen überliegenden Hakenpaaren versehen ist, welche die Form von in ihrer Mitte unterbrochenen Henkelbügeln aufweisen, und dass die uhrseitigen Enden der Armbandhälften nach diesen Enden hin keilförmig verbreitert sind und aussen eine wulstförmige Verdickung aufweisen, derart, dass die uhrseitigen Enden der Bandhälften in der Bandquerrichtung biegbar und zwischen Gehäuse und Hakenpaar einführbar sind, wobei diese Armbanduhren infolge des Bandzuges lösbar festgeklemmt sind.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite des Uhrgehäuses mit Klemmhakenpaaren und einer eingehängten Armbandhälfte, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des Uhrgehäuses mit Klemmhakenpaaren und einer eingehängten Armbandhälfte, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch ein am Uhrgehäuse eingehängtes Armbandende nach Linie III-III der Fig. 1.
    Das Uhrgehäuse 1 der Armbanduhr ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Hakenpaaren 5, 6 versehen, welche die Form von in ihrer Mitte unterbrochenen Henkelbügeln aufweisen. Die uhrseitigen Enden der Armbandhälften 2, 3 sind nach diesen Enden hin keilförmig verbreitert und weisen aussen eine wulstförmige Verdickung 7 auf, welche in einer Rille 8 des Uhrgehäuses 1 an diesem bogenförmig anliegt und durch die Klemmhakenpaare 5, 6 am Uhrgehäuse 1 festgehalten wird.
    Der Längsmittelteil der Armbandhälfte 3 wird in der Bandquerrichtung gebogen und zwischen Gehäuse 1 und Hakenpaar 6 eingeführt. Die Armbandhälfte 2, die keine Schnalle 4 aufweist, kann von der Bodenseite her durch die Schlitze des Hakenpaares 5 gezogen werden. Die keilförmige Verbreiterung der uhrseitigen Armbandenden bewirkt, dass diese Bandenden durch den Bandzug am Uhrgehäuse 1 lösbar festgeklemmt werden.
    Die Bandhälften 2, 3 können im Spritzgiessverfahren aus Kunststoff hergestellt werden. Ebenso kann das Uhrgehäuse 1 aus Spritzguss vorgesehen sein, so dass die Herstellkosten relativ klein gehalten werden können. Die Armbandhälften 2, 3 können ausserdem mühelos ausgewechselt werden.
    PATENTANSPRUCH
    Armbanduhr mit am Uhrgehäuse festgeklemmten Armbandhälften, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrgehäuse (1) mit zwei diametral gegenüberliegenden Hakenpaaren (5, 6) versehen ist, welche die Form von in ihrer Mitte unterbrochenen Henkelbügeln aufweisen, und dass die uhrseitigen Enden der Armbandhälften (2, 3) nach diesen Enden hin keilförmig verbreitert sind und aussen eine wulstförmige Verdikkung (7) aufweisen, derart, dass die uhrseitigen Enden der Bandhälften (2, 3) in der Bandquerrichtung biegbar und zwischen Gehäuse (1) und Hakenpaar (5, 6) einführbar sind, wobei diese Armbandenden infolge des Bandzuges lösbar festgeklemmt sind.
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