CH554295A - Zug- und haltevorrichtung fuer ein drahtseil. - Google Patents

Zug- und haltevorrichtung fuer ein drahtseil.

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CH554295A
CH554295A CH320572A CH320572A CH554295A CH 554295 A CH554295 A CH 554295A CH 320572 A CH320572 A CH 320572A CH 320572 A CH320572 A CH 320572A CH 554295 A CH554295 A CH 554295A
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lever
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Hauser Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists
    • B66D2700/021Hauling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Zug- und Haltevorrichtung für ein Drahtseil, mit einem Gehäuse mit einer Befestigungseinrichtung und einem im Gehäuse gelagerten Zapfen, um dessen Achse ein Antriebshebel eines Betätigungsgestänges zur Betätigung von am Drahtseil angreifenden Gesperren schwenkbar ist.



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Antriebshebel auf einer ersten Achse schwenkbar gelagert, mit welcher eine im Gehäuse der Vorrichtung gelagerte, zweite Achse verbunden ist. Die beiden Achsen weisen einen Abstand voneinander auf. Die erste Achse kann durch eine Vorrichtung in ihrem Lager gedreht werden, wodurch die zweite Achse eine Schwenkbewegung um sie ausführt und der Abstand des Gestängeanlenkpunktes am Antriebshebel von der zweiten Achse, also der Lastarm, verändert wird.



   Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Einstellung des Längenverhältnisses der Hebelarme, also der Hebelübersetzung, eine gewisse Zeit erfordert, und dass nicht ohne weiteres erkennbar ist, welche Übersetzung eingestellt ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung mit dem Zapfen des Betätigungsgestänges verbunden ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, nach Linie I-I   in Fig. 2,   
Fig. 2 einen Grundriss der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.



   Gemäss den Fig. 1 und 2 besteht ein Gehäuse 1 aus zwei Teilen 2, welche bezüglich seiner Längsmittelebene spiegelbildlich gleich sind. Die Gehäuseteile 2 bestehen aus Stahlblech und sind durch Tiefziehen hergestellt. Die Gehäuseteile 2 stellen im wesentlichen rechteckige Schalen dar, welche auf einer ihrer Längsseite und auf den Schmalseiten miteinander verschraubt sind, während sie auf der andern Längsseite 3 einen Abstand voneinander aufweisen. In den Schmalseiten des Gehäuses 1 sind zwei Hülsen 4 befestigt, deren Achsen zusammenfallen und in der Gehäusemittelebene liegen.



   Gemäss Fig. 3 sind in den Längswänden des Gehäuses 1 zwei Paare von Lagerbüchsen 5 und 6 befestigt. Die ein Paar bildenden Büchsen 5 bzw. 6 sind in gegenüberliegenden Wänden koaxial angeordnet. Die Achsen der beiden Büchsenpaare 5, 6 sind parallel und liegen in einer senkrecht zur Gehäusemittelebene gerichteten Ebene. Die Achse der Büchsen 5 schneidet die Achse der Hülsen 4. Ein Zapfen 7 weist eine Querbohrung 8 auf. Er ist in den Büchsen 5 gelagert. Der Zapfen 7 ist in weiter nicht dargestellter Weise lösbar in derartiger Lage in den Büchsen 5 gelagert, dass die Achse der Bohrung 8 mit der Achse der Hülsen 4 zusammenfällt.



   Ein Hebel 9 besitzt ein gegabeltes Ende 10, das auf dem Zapfen 7 drehbar gelagert ist. Ein Zahnsegment 11 ist mit dem Hebelende 10 fest verbunden und kämmt mit einem Ritzel 12, welches in den Büchsen 6 gelagert ist. Die Teilkreisdurchmesser der Zähne des Segmentes 11 und des Ritzels 12 sind verschieder. voneinander. So ist beispielsweise der Teilkreisdurchmesser beim Segment 11 doppelt so gross wie derjenige beim Ritzel 12. Der aus dem Gehäuse 1 herausragende Teil des Hebels 9 ist flach und auf beiden Schmalseiten angedreht.



  Die Nabe 14 eines Hebels 13 ist mit einem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Achsstummel 15 des Ritzels 12 verkeilt. Der Hebel 13 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Eine rohrförmige Verlängerung 16 (Fig. 3) kann wahlweise auf einen der beiden gleichgerichteten Hebel 9 und 13 aufgesetzt werden.



   Zwei Laschen 17 sind ausserhalb des Gehäuses 1 an den Enden des Zapfens 7 angelenkt. Wie auch aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Laschen 17 neben dem Gehäuse 1 durch eine Schraube 18 miteinander verbunden. Ein Bolzen 19 ist an den Laschen 17 lösbar befestigt. Der Zapfen 7, und damit auch das Gehäuse 1, können beispielsweise durch ein um den Bolzen 19 geschlungenes Seil 20 an einem Baum oder an einem anderen Fixpunkt verankert werden.



   Im Gehäuse 1 sind auf beiden Seiten seiner Mittelebene zwei Paare flacher Hebel 21 und 22 angeordnet. Im Hebel 9 sind zwei Bolzen 23 gelagert, die sich bezüglich des Zapfens 7 diametral gegenüberliegen und gleiche Abstände von dieser aufweisen. Die Enden der Hebel 21, 22 sind an den Bolzen 23 angelenkt. Die Hebel 21 sind länger als die Hebel 22 und weisen eine Abkröpfung 24 auf. Gemäss den Fig. 1 und 4 sind an jeder Längswand des Gehäuses 1 zwei in einem Abstand voneinander angeordnete parallele Schienen 25 befe  stigt    Die Schienen 25 sind der Achse der Hülsen 4 parallel.



  In jedem Hebelpaar 21, 22 sind zwei Bolzen 26, 27 gelagert, deren Achsen parallel zueinander und senkrecht zur Längsmittelebene des Gehäuses 1 gerichtet sind. Die Abstände der Bolzen 26 und der Bolzen 27 sind gleich gross. Die Enden 55 jener Bolzen 26, 27, die näher beieinander liegen, sind angefräst und zwischen den Schienen 25 geführt. An jedem Bolzen 26 und 27 sind zu beiden Seiten der Mittelebene des Gehäuses 1 zwei Lenker 28, 29, 30, 31 angelenkt.



   Zwischen den Hebeln 21 sind als im wesentlichen prismatische Körper ausgebildete Klemmbacken 32 angeordnet und geführt. Den beiden Paaren von Lenkern 28 und 29, bzw. 30 und 31 sind je zwei Klemmbacken 32 zugeordnet. In die gegeneinander und senkrecht zur Mittelebene des Gehäuses 1 gerichteten, ebenen Flächen 33 der Paare von Klemmbacken 32 sind kreisrunde Rillen 34 eingeschnitten. Jede Klemmbacke 32 weist zwei Paare von halbzylindrischen, koaxialen Ansätzen 35 auf. Die Achsen der Ansätze 35 sind senkrecht zur Mittelebene des Gehäuses 1 gerichtet.



   Die Abstände der Ansatzpaare 35 sind bei allen Klemmbacken 32 gleich gross und gleich wie die Abstände der Bolzen 26 und 27. Die Ansätze 35 fluchten mit den Klemmbakkenflächen 33. Die Ansätze 35 sind in den Lenkern 28 ... 31 drehbar gelagert.



   Die Lagerstellen werden durch Öffnungen 36 in den Lenkern 28 ... 31 gebildet, welche durch Halbkreise begrenzt sind, deren Radien den Radien der Ansätze 35 gleich sind, und deren Zentren sowohl in einer zur Achse der Hülse senkrechten Richtung, als auch in Richtung dieser Achse einen kleinen Abstand voneinander aufweisen. Die Zentren der (in der Fig. 1 betrachtet) unteren Halbkreise der öffnungen 36 liegen links von Ebenen, welche durch die Achsen der Bolzen 26, 27 gelegt und senkrecht zur Mittelebene des Gehäuses 1 gerichtet sind. Die Zentren der Halbkreise der Öffnungen 36 liegen in den gleichen Ebenen wie die Flächen 33 der Klemmbacken 32.



   Die Lenker 28 und 30 weisen einen nach unten ragenden Arm 37 auf. Ein Teller 38 ist in den Armen 37 schwenkbar gelagert. An mit den Hebeln 21 und 22 verbundenen Bolzen 39 stützen sich Hülsen 40 ab, welche in den Tellern 38 gleitend geführt sind. Zwischen den Tellern 38 und den Bolzen 39 sind Federn 41 gespannt.



   Die Lenker 29 und 31 weisen einen (in der Fig. 1 betrachtet) über den Klemmbacken 32 liegenden Ansatz 42 auf. Ein Hebel 43 ist auf einem mit den Lenkern 29 verbundenen Bolzen 44 schwenkbar gelagert. Ein weiterer Hebel 45 ist an je einem im Hebel 43 und in den Ansätzen 42 der Lenker 31 gelagerten Bolzen 46, 47 angelenkt. Ein Hebel 48 ist an einem Bolzen 49 angelenkt, der zwischen den Bolzen 44 und 46 im Hebel 43 gelagert ist. Der Hebel 48 besitzt ein nach oben abgekröpftes Ende 50, welches durch eine Gehäuseöffnung 41 hinausragt. Das Hebelende 50 stützt sich über zwei seitlich  von ihm abstehende Nocken 52 an einem nach oben ragenden Absatz 53 des Gehäuses 1 ab.



   Die Lenker 28, 29 bzw. 30, 31 und die mit ihnen gekuppelten Klemmbacken 32 bilden zwei Gesperre.



   Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau folgendermassen:
Vor dem Einführen eines Drahtseiles 54 in die Vorrichtung wird der Hebel 48 aus der in der Fig. 1 dargestellten Stellung nach links verschoben und der Hebel 43 in dieser Richtung mitbewegt. Dadurch werden die Lenker 29 und die mit diesen durch die Klembacken 32 gekuppelten Lenker 28 im Gegenuhrzeigersinn um die Bolzen 26 geschwenkt. Gleichzeitig führen die Lenker 31 und 30 unter dem Antrieb durch den Hebel 45 eine gleiche Schwenkbewegung aus.

   Da sich bei der Schwenkung der Lenker 28 ... 31 die Ansätze 35 der Klemmbacken 32 bezüglich des Schwenkpunktes auf verschiedenen Bahnen bewegen, entfernen sich die (in der Fig. 1 betrachtet) oberen und unteren Klemmbacken 32 voneinander, so dass nun ein Ende des Drahtseiles 54 durch die Hülse 4, zwischen den Rillen 34 der Klemmbacken 32 hindurch und durch die Achsbohrung 8 und die Hülse 4 hindurchgeführt werden kann.



  Durch die Rückführung des Hebels 48 nach rechts werden die Lenker 28 ... 31 in die Stellung gemäss Fig. 1 geschwenkt.



   In dieser Stellung werden unter der Wirkung der Federn 41 (in der Fig. 1 betrachtet) im Uhrzeigersinn wirkende Momente auf die Lenker 28 und 31 ausgeübt, wodurch die Klemmbacken 32 mit einer gewissen Kraft an das in den Rillen 34 liegende Seil 54 gepresst werden. Wenn nun eine durch eine Last erzeugte, nach rechts gerichtete Kraft am Seil 54 angreift, führt dieses zuerst eine kleine Bewegung nach rechts aus. Bei dieser Seilbewegung werden durch die an den Klemmbacken 32 angreifenden Reibungskräfte zunehmend grössere, dem Federmoment gleichgerichtete Drehmomente auf die Lenker 28 ... 31 übertragen und zuletzt durch die Klemmbacken 32 eine so grosse Druckkraft auf das Seil 54 ausgeübt, dass dieses unter der Wirkung der grossen Reibungskräfte zum Stillstand kommt und die Last gehalten wird.

   Die am Seil 54 angreifende Zugkraft wird über die Ansätze 35 der Klemmbacken 32 auf die Lenker 28 ... 31, und von diesen über die Hebel 21, 22 und die Bolzen 23 auf den Hebel 9 und den Zapfen 7 übertragen. Da der Zapfen 7 mit den Laschen 17 verbunden ist, wird die Kraft direkt durch diese auf den Bolzen 19 und das Seil 20 auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Fixpunkt geleitet, also ohne dass das Gehäuse 1 an der Kraftübertragung teilnimmt.



   Wenn nun der Hebel 9 beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 7 geschwenkt wird, bewegen sich die Hebel 21 nach links und die Hebel 22 nach rechts, wobei die Enden 55 der Bolzen 26, 27 zwischen den Schienen 25 geführt werden. Dabei wird auf die Lenker 30, 31 (Bolzen 27 werden durch Hebel 21 mitgenommen) ein im Uhrzeigersinn wirkendes, und auf die Lenker 28, 29 ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausgeübt. Dadurch werden die mit den Lenkern 28, 29 verbundenen Klemmbacken 32 etwas voneinander entfernt, und ferner wird die von den mit den Lenkern 30, 31 verbundenen Klemmbacken 32 ausgeübte klemmende Kraft vergrössert, so dass das Seil 54 nach links gezogen wird.



   Die Schwenkung des Hebels 9 im Uhrzeigersinn ist mit einer Bewegungsumkehr der Hebel 21, 22 und der Lenker 28 ... 31 verbunden, so dass das Seil 54 durch die mit den Lenkern 28, 29 bzw. mit den Hebeln 22 verbundenen Klemmbacken 32 nach links bewegt wird. Die am Seil 54 angreifende, nach rechts gerichtete Kraft wird also abwechslungsweise von den Hebeln 21 und 22 auf den Hebel 9, und damit auf den Zapfen 7 und   dit    Laschen 17 übertragen.



   Wenn bei der Förderung einer Last plötzlich ein erhöhter Widerstand auftritt, d.h. am Seil 54 eine grössere nach rechts gerichtete Kraft angreift, so kann der die Vorrichtung betätigende Bedienungsmann unmittelbar durch Abziehen des Verlängerungsrohres 16 vom Hebel 9 und Aufstecken auf den unmittelbar daneben liegenden Hebel 13 und Betätigen desselben die Förderkraft entsprechend dem Untersetzungsverhältnis von Ritzel 12 und Zahnsegment 11 vergrössern.



   Wenn der Hebel 43 betätigt wird, erhält man eine ähnliche Vertauschung der Klemm- und   Freigabewirkung    wie bei Betätigung des Hebels 9, wobei jedoch diesmal die (in der Figur 1 betrachtet) nach rechts bewegten, mit den Lenkern 28, 29 verbundenen Klemmbacken 32 sich in der Klemmstellung, und die mit den Lenkern 30, 31 verbundenen Klemmbacken 32 in der Freigabestellung befinden. Bei dieser Arbeitsweise kann sich die am Seil 54 angehängte Last zurückbewegen.



   Eine derartige Vorrichtung weist den grossen Vorteil auf, dass für den sie Bedienenden zweifelsfrei erkennbar ist, mit welcher Übersetzung des Antriebshebels gearbeitet wird, und bei welcher die   Obersetzung    ohne Zeitverlust gewechselt werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Zug- und Haltevorrichtung für ein Drahtseil, mit einem Gehäuse (1) mit einer Befestigungseinrichtung (17) und einem im Gehäuse (1) gelagerten Zapfen (7), um dessen Achse ein Antriebshebel (9) eines Betätigungsgestänges (21, 22) zur Betätigung von am Drahtseil (54) angreifenden Gesperren (32) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (17) mit dem Zapfen (7) des Betätigungsgestänges (9, 21, 22) verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (17) zwei am Zapfen (7) angelenkte Laschen (17) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (17) ausserhalb und beidseitig des Gehäuses (1) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (17) durch einen Bolzen (19) miteinander verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (9) des Betätigungsgestänges und ein zweiter Antriebshebel (13) als Zapfen zum Aufstecken eines Rohres ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit zwei am Drahtseil angreifenden Gesperren (32) und mit einem durch einen Antriebshebel (9) betätigbaren Betätigungsgestänge (21, 22) für die Gesperre (32), welchem Antriebshebel (9) Mittel (16) zum Wählen des Längenverhältnisses des Kraftarmes (9') und des Lastarmes (9") zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastarm des Antriebshebels (9) über ein Übersetzungsgetriebe (11, 12) mit einem zweiten Antriebshebel (13) wirkverbunden ist, wobei wahlweise der Hebel (9) oder der Antriebshebel (13) betätigbar ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe (11, 12) als Zahngetriebe ausgebildet ist und vorzugsweise ein mit dem Antriebshebel (9) verbundenes Zahnsegment (11) und ein mit dem Hebel (13) antriebsverbundenes Ritzel (12) umfasst.
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DE19732306883 DE2306883C3 (de) 1972-03-02 1973-02-13 Zug- und Haltevorrichtung für ein Drahtseil
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